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1. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 126

1908 - Berlin : Voss
Grün das Gefilde, fruchtbar; Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neuen Erde, Gleich angesiedelt an des Hügels Kraft, Den ausgewühlt kühu-ems'ge Völkerschaft. . . Das ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß. Uud so verbriugt, umruugeu vou Gesahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewümnel möcht 'ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft ich sagen: Verweile doch, du bist so schön! Es kann die Spur vou meinen Erdetagen Nicht in Aeonen uutergehu. — Im Vorgefühl vou solchem hohen Glück Genieß ich jetzt den höchsten Augenblick.

2. Bd. 1 - S. 94

1795 - Berlin : Voss
94 Grundsätze der deutschen Sprachlehre. Den gelammten Vorrath der Wörter hat man in folgende zehn Klassen gebracht: 1. Haupt: oder Nennwörter (Nomen, Substantivum). 2. Geschlechtswörter (Artikel). z. Beiwörter (Adjektivum). 4. Fürwörter (Pronomen). 5. Zeitwörter (Verhorn). 6. Vorwörter (Präposition). 7. Verbindungswörter (Konjunktion). i. Bestimmungswörter (Adverbium), welche bei den Zeitwörtern, so wie die Beiwörter bei den Nennwörtern stehen. Der gute Mensch (Beir wort). Der Mensch ist gut (Bestimmungswort). y. Empfindungswörter (Lntcrjeklion), z.b-ach! ei! 10. Zahlwörter (Numerale). Die fünf ersten Klassen können verändert werden, die fünf letzten aber nicht. Die Abänderung selbst ger schieht entweder durch Rasus, oder durch Personen; jenes heißt Deklination, dieses Lonjugarion. Nur die Zeitwörter werden konjngirt; die übrigen Wörter werden deklinirr. 1 Nach der obigen Eintheilung lernen wir das Wich,' ligste und Norhwenoigste hiervon, wenn wir zuerst die richtige Beugung der Wörter an sich, und zweitens die richtige Verbindung derselben betrachten. Erster Abschnitt. Don der Beugung der Wörter. Unter Beugung begreift man sowohl die Deklination, als die Konjugation. Deklinirt werden die Nennwort ter, Geschlechtswörter, Beiwörter und Fürwörter. Diese verändert , man, in der, Deklination auf eine dop, peile

3. Bd. 1 - S. 97

1795 - Berlin : Voss
Grundsätze der deutschen Sprachlehre. 97 schleimen Endungen des Plurals sind: die Hände, die Adern, die Naturen. Eben so einfach ist die zweite Deklination. Nach derselben gehen alle diejenigen Wörter männlichen und unbestimmten Geschlechts , welche den Nominativ des Plurals dem Singular gleich lasten, z. B. Meister, Daumen, Käse, Gebirge. Doch werden die Vokale a, 0 und u, so wie in den übrigen Deklinationen, oft in ä, ö und ü erhöhet, z. B. Väter, Brüder. Die Wörter der dritten Deklination sind daran kenntlich, daß sie dem Ñominñt. des Singulars im Plural e oder er anhangen, als: Tisch, Tische; Buch, Bücher. In der vierten Deklination nehmen die Wörter im Plural n oder cn an, welches das unterscheidende Kennzeichen dieser Deklination ist, z. B. Affe, Asien; Narr, Narren. *) Einige Wörter gehen nur im Plural nach der vierr ten, im Singular aber nach der zweiten, oder dritten. Nach der zweiten: Das Auge,, der Bauer, das Ende, der Flitter, Gevatter, Hader (alter Lapr pen), Nachbar, Pantoffel, Stachel, Stiefel, Vetter, Kamerad, Lvrbcr, Muskel, Satir; ferner die lateinischen Namen auf or, wenn das 0 den Ton nicht hat, und im Plural lang wird, z. B. Credi» tor, Doktor;, die Wvlksnamen in er und ar, welk che den Ton nicht auf der letzten Silbe haben, als Barer, Ungar. Nach *) Die erste Deklination hat zwar im Plur. auch die Endung e und n, wie die dritte und vierte, unterscheidet sich aber hinlänglich durch daü Geschlecht. Lehrbuch I. B.i.abrh. G

4. Bd. 1 - S. 100

1795 - Berlin : Voss
J ioo Grundsätze der deutschen Sprachlehre. stimmten Geschlechts aber an dem Nominativ des Plttt rals erkannt wird. Ii. Von der Deklin. der Geschlechtswörter. Wlr haben im Deutschen, uni das Geschlecht des Nennworts anzvzeigen, nur zwei Geschlechtswörter, das bestimmende, der, die, das, und das nicht bestimi mende, ein, eine, ein. Die Deklination des bestimm Menden Geschlechtsworts lernt man schon bei der Deklir Nation der Nennwörter*); das nicht bestimmende kann natürlich nur einen Singular haben, und kommt bei -er Deklination der Beiwörter vor. Iii. Dcklin. der Beiwörter. Die Beiwörter stehen bei den Nennwörtern, um eine gewisse Eigenschaft derjenigen Sache oder Person zu bezeichnen, welche unter dem Nennworte verstanden wird, z. V. weißer, schwarzer, großer, kleiner u. s. w. Von der Deklination derselben hat man drei verschiedne Fälle: r) ohne Artikel, 2) mit dem bestimmenden Artikel, und 3) mit dem nicht bestimmenden Artikel und einige» Fürwörtern, u 1. Ohne Artikel. Sing. Maskul. Fömin. N.u.v. Weißer Weiße G. Weißen (Weißes) Weißer D. u.a. Weißem Weißer A. Weißen • Weiße Neutr. Weißes Weißen (Weißes) Weißem Weißes Plur. *) Man muß aber das Geschlechtswort der, die, das, nicht m>t dem Fürwort, welches im Nomin. rbeu sol<uuer, verwechseln. S. nachher.

5. Bd. 1 - S. 102

1795 - Berlin : Voss
io* Grundsätze der deutschen Sprachlehre. P l u r. *) N. u. V. Meine weißen G. meiner weißen D. u. A. meinen weißen A. meine weißen. Anmerk. Die Beugung der Beiwörter, wenn man siedurchscufen (Gradns)verändert, ist leichtaus wenigen Beispielen zu lernen; z. B. Ein kleiner (Knabe), ein kleinerer, der kleinste. Das schwarze (Tuch), das schwärzere, das schwärzeste. Der schöne (Ring), der schönere, der schönste. Dir Adverbia werden in diesen Fallen auf ähru liche Art verändert, z. B. klein, kleiner, am kleinsten schwarz, schwarzer, am schwärzesten schön, schöner, am schönsten. Es giebl auch einige, die von der gewöhnlichen Form ganz abweichen, und diese muß man durch Uei düng lernen, z. B. Vergüte, Verbessere, der best- Lald, eher, am ehesten gern, lieber, am liebsten. Iv. Fürwörter. Die Fürwörter werden der Kürze und des Wohl« kauts wegen für oder anstatt der Nennwörter gesetzt. Die gewöhnlichsten sind: ich, du, er, sie, es; mein, dein, *) Da man von Ein keinen Plnralis mache» kann, so steht hier statt desselben daö Fürwort mein; denn dir Für- wörter, welche einen Besitz anzeigen (possessiv»), erfordern Die uamliche Beugung tze§ Beiworcs.

6. Bd. 1 - S. 115

1795 - Berlin : Voss
Grundsätze der deutschen Sprachlehre, irz Heissen: ich heisse, heissest, heisset oder heißt; hieß; geheis- sen; heisse, heiß. Helfen: ich helfe, hilfst, hilft; half, hülfe; geholfen; hilf. Kennen: ich kenne, kennest, kennet, (kennst, kennt); kannte, kennte; gekannt. Keifen: wie greifen. Klieben: ich klicbe, kliebest, kliebt; klob, klvbe; geklvben; klicbe. Klimmen: wie fließen. Klingen: wie dringen. Kneipen: wie greifen; auch regulär. Kommen: ich komme, kommst, kommt; kam, käme; ge- kommen; komm. Bewillkommcn geht regulär- Können: ich kann, kannst, kann; Kvnj. könne; konnte, könn- te ; gekonnt. Kriechen: ich krieche, kriechst, kriecht, (kreuchst, kreucht); kroch, kröche; gekrochen; kriech (kreuch). Kühren: wovon nichts mehr üblich ist, als das zusammenge- setzte Imperfekt erkichr, erköhrc, und das Particip erkshreri. Laden: ich lade, ladest, ladet; lud, lüde; geladen; lade. Lassen: ich lasse, lassest, läßt; ließ; gelassen; laß, lasse. Verlassen gehet auch so, aber veranlassen gehet regulär. Laufen: ich laufe, laufest, lauf?, (läuftst, läuft;) lief; ge- laufen; laufe, lauf. Leiden: ich leide, leidest, leidet; litt ^gelitten; leide. Ver- leiden geht regulär. Leihen: wie gedeihen. Lesen: ieh lese, liefest, liefet oder liest; las, läse; gelesen; lies. Liegen: ich liege, liegest (liegst), liegt; lag, läge; gelegen; liege oder lieg. Loschen, und auslöschcn, z B. rin x.cht (also transltiv), ge- hen regulär; die Intransrtiva erlöschen und verlö- schen gehen irregulär: ich erlösche, erlöschest, er, löscht, (erlischest, erlischt;) erlosch, erlösche; erlo, schen; erlöfch, erlisch. Lügen: w;e birgrn. Ä r Malen:

7. Bd. 1 - S. 120

1795 - Berlin : Voss
•i2o Grundsätze der deutschen Sprachlehre. Wcichm: wie erbleichen. Aber zwerchen (weich machen) ist regulär. Wenden: wie senden. Weisen: wie prcrsen. Werben: wie sterben. Werfen: ich werfe, wirfst, wirft; warf, würfe, auch warft; geworfen; wirf. Winden: wie binden. Wissen: ich weiß, weißt, weiß; wußte, wüßte; gewußt; wisse. Wollen: ich will, willst, will, wir wollen, Äonj. wolle; wollte; gewollt. Zeihen: wie gedeihen. Ziehen: ich ziehe, ziehest, zieht; zog, zöge; erzogen; ziehe, zieh So auch er - und verziehen. Zwingen: wie dringen. Von den neutralen Zeitwörtern werden einige mit Haben, andre mit Seyn konjugtrt; noch andre lassen Deides zu, aber in verschiedner Bedeutung. Z. B. das Glas iss gesprungen; der Springbrunnen hat ge- sprungen. Ich bin umgekehrt; ich habe umgekehrt« Er hat gefahren; er ist gefahren. Bestimmung einiger zweifelhaften Falle: Die Blumen haben abgeblühet; sie sind verblühet. Das Wasser ist ab^ dampft; man hat cs abgedampft. So auch: abdorren und abdörren, abdunsten und abr dünsten. Es hat von mir abgehangen. Er hat an Kräften abgenommen. Sie sind von den Pferden abr Zewssen (abgestiegen). Er ist von feinem Vorsatz abger standen. Cr hak sehr geältert (ist alt geworden). Ich habe bei mir angestanden. Der Sohn hat nach dem Vater geartet. Die Tochter ist ausgeartet. Da- Feuer ist ausgebrannt. Das Bier hat ausgegoren. Die Feinde find in die Stadt gedrungen; er hat in mich gedrungen. Das Papier hat durchgeschlagen (Tinte durch gelassen). Ich bin durch gezogen. Er ist von hiev

8. Bd. 1 - S. 125

1795 - Berlin : Voss
Gmndsäße der deutschen Sprachlehre. 125. Anmerk. 1. Das Verbum lehre» hat immer einen doppelten Akkusativ; Fragen zuweilen, unk» kennen in einigen Fällen. Z. B. Er lehrt mich die Sprache. Ich fragte ihn verschiedne Sar chen (auch um oder wegen). Er nennt mich seit nen Freund. Anmerk. Alle Zeitwörter, vor welchen im Inste nitiv das Wörtchen sich steht, erfordern den Akt kusativ, als: sich erinnern, unterstehen rc. Ich erinnere mich, unterstehe mich. Viertens. Die unpersönlichen Zeitwörter haben theils einen Dativ, theils einen Akkusativ bei sich. Einen Daris. Einen 2tkkufariv. ekelt (mir) Es freuet (mich) gilt ergötzet beliebet schmerzt schauert friert grauet hungert schwindelt betrübt ahndet dauert behagt dünkt däucht wundert scheint befremdet träumt betrifft thut mir weh gereuet ist mir warm verdrießt kommt mir vor ärgert kommt mir an dürstet glückt geht mich an fehlet kränket gebühret schläfert gelinget befällt mich fällt mir ein bekümmert

9. Bd. 1 - S. 127

1795 - Berlin : Voss
Grundsätze der deutschen Sprachlehre. 127 durch mehrere Verspiele geläufig machen, wegen kann sowohl vor, als nach dem Genitiv stehen, z. V. seines Alters wegen, und: wegen seines Alters. Einige hierher gehörige Vorwörter sind nur im Kanzcleistil ge« wöhnlich, als: Besage, erwogen u. s. w. Den Dativ nehmen zu sich: Aus, außer, bei, entgegen, mit, nach, nächst, nebst, samt, seit, von, zu, zuwider, binnen. Entgegen steht allemal nach dem Dativ; z. B. wir entgegen. Nach aber nur in einigen Fallen, als: der Größe nach. Den Akkusativ regieren: Durch, für, gegen, (gen) ohne, um, wider. Wenn gegen mit über verbunden wird, hat es Len Dativ bei sich, als: mir gegen über, oder gegen mir über. Anmerk. Für wird im gemeinen Leben so häufig mit vor verwechselt, daß es nicht am Unrechten Orte seyn wird, hier den Unterschied desselben kürzlich anzugeben. Erstlich. Man setzt für, .^enn ein Ding die Stele le eines andern vertritt oder vertreten soll. Z. B. ich gehe für dich hin, d. i. an deiner'stelle; hingegen, ich gehe vor dir hin, d. i. du gehest hinter mir, oder, ich gehe, ehe du gehest. So auch: für Geld etwa- kaufen, weil das Geld die Stelle der Waare vertritt; das ist für deine Mühe; ich halte dich für ehrlich; er nimmt es für Scherz an; er sieht dich für seinen Bruì der an. Zweitens. Für heißt auch so viel, als zu Iemans des Gebrauch oder Nutzen, oder Jemandem zum Be« sten («us Liebe zu ihm), z. B. ich habe es für dich mite gebracht; ich fürchte (zittre) für dich, d. i. ich bin bt« sorgt.

10. Bd. 1 - S. 129

1795 - Berlin : Voss
\ Grundsätze der deutschen Sprachlehre. 129 da bin, und mich also erst hinbewege) — ich gehe auf dem Berge (wenn ich schon da bin, und darauf herum gehe). Sich hinter die Thür verstecken — er steckt hinter der Thür, ^ch laufe in das Haus — ich bin in dem Hause. Setze dich neben mich — ich sthe ne; den dir. Das Gewitter steht über der Stadt — dee Wogel fliegt über die Stadt. Unter die Erde bringen — er liegt unter der Erde. Er tritt vor mich — er steht vor mir. Der Schnitter legt sich zwischen die Garben —- er liegt zwischen mir und dir. Anmerk. Da schon vorher der rechte Gebrauch dee Präposition für bestimmt worden ist, so ist rn Ansehung der Präposition vor nur wenig zu er; innern. Man merke zu dem Ende: Vor wird gebraucht r. von der Zeit. Man sagt: vor drei Tagen; vor Mitternacht rc. 2. von dem Orte. Z. B. vor dem Thore. 3. Vor heißt auch so viel, als in Jemandes Gegen; wart. Z.b. vor meinen Augen; ich stehe vor dir. 4. Der übrige Gebrauch erhellet aus diesen Redens; arren: ich fliehe vor dir; verberge mich, schäme mich vor dir; Gott bewahre mich vor ihm! ich will mich vor ihm hüccn; er erschrickt vor einer Spinne; er weint vor Freuden; strebt vor Hun; ger; vor Alter; vor Langerweiie; vor allen Din; gen; laß Gnade vor Reckt gehen; etwas vor sich bringen; vor den Kopf stoßen. 2 Von Lehrbuch I.b.i.ahth.
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