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1. (Pensum der Obertertia): Die brandenburgisch-preußische Geschichte, seit 1648 im Zusammenhange mit der deutschen Geschichte - S. 83

1886 - Berlin : Weidmann
Friedrich Wilhelm Iii. 83 Wrttemberg und Baden abtreten mute; als Ersatz bekam es nur Salzburg. Bayern (auch mit der Reichsstadt Augsburg aus-gestattet) und Wrttemberg erhielten den Knigstitel und Baden bald darauf den Titel eines Groherzogtums. [Folgen des Krieges: Napoleons Weltreich. Rheinbund. Auflsung des Reichs 1806.] Der unerwartet glnzende Sieg der die Koalition vom Jahre 1805, aus der nur England unversehrt hervorging, feuerte den franzsischen Kaiser zu immer greren Plnen an. Er wollte ein europisches Weltreich grnden, etwa wie dasjenige Karls des Groen gewesen war; Frankreich sollte den Mittelpunkt bilden und von ihm eine Anzahl von Knigen, Herzgen und Fürsten abhngig sein. In Neapel setzte er die herrschende bonrbonische Familie ab und seinen Bruder Josef als König ein; die batavische Republik gab er als Knigreich Holland seinem Bruder Ludwig; seinen Schwager Joachim Murat machte er zum Groherzog von Berg, n. a. m. Endlich stellte er sich als Pro-tektor an die Spitze des von 16 deutschen Fürsten gestifteten Rhein-b und es, dessen Mitglieder die vollkommene Sonvernett in ihren Lndern erhielten gegen die Verpflichtung, ein Heer von 63 000 Mann zur Verfgung des Kaisers bereit zu halten; c. 70 kleinere Fürsten, deren Besitzungen im Bundesgebiete lagen, wurden damals mediati-siert. Kaiser Franz Ii., der schon seit zwei Jahren den Kaisertitel auf Osterreich bertragen hatte, entsagte am 6. Aug. 1806 der deutschen Kaiserwrde und nannte sich Franz I. Kaiser von Osterreich. Damit war das heilige rmische Reich beut-scher Nation" aufgelst. brigens brachte der Einflu Napoleons auch manches Gute; bte Fürsten herrschten zwar absolut und beseitigten die Landstnde vollends, frderten dafr aber Gesetzlichkeit und Ordnung, hoben Handel und Verkehr, sorgten berhaupt fr das allgemeine Wohl besser, als es in den verrotteten kleinen Gebieten der frheren Zeit geschehen war. Napoleons Krieg gegen Preußen und Rußland 1806 und 1807. 57. [Ursachen.] Niemals zeigte sich die Politik Preuens unschlssiger, als während des letzten Koalitionskrieges. Der franzsische General Bernadotte hatte von Napoleon den Befehl erhalten, von Hannover aus zu ihm nach Bayern zu stoen; auf diesem Marsche zog Ber-nadotte durch das preuische Gebiet von Ansbach, verletzte also die preuische Neutralitt. Friedrich Wilhelm Iii. baburch persnlich beleibigt, trat in dem Potsbamer Vertrage 1805 der Koalition 6*

2. Hilfsbuch für geschichtliche Wiederholungen an höheren Lehranstalten - S. 68

1894 - Berlin : Weidmann
Im Frieden zu Preburg tritt sterreich das Vene-tianische Gebiet an Italien, Tirol an Bayern ab. Napoleons bergewicht in Europa ist befestigt. 1806 Joseph und Louis Vonaparte werden Könige von Neapel und Holland. Die Könige" von Bayern und Wrttemberg, die Groherzge" von Baden, Hessen-Darmstadt und Berg und andere Fürsten sagen sich vom Deutschen Reiche los und werden unter Napoleons Protektorat im Rheinbnde vereint. Franz Ii legt die deutsche Kaiserkrone nieder: Ende des rmischen Kaisertums deutscher Nation. Tiefster Verfall des staatlichen Lebens im Gegensatz zur Blte des geistigen (die klassische Litteratnr mit ihrem weltbrgerlichen Humanitts-ideal schafft fr alle Stmme gemeinsame Bildung und Umgangssprache). Napoleon verspricht das Preußen durch den Schnbrunner Vertrag mit Hangwitz gegen Abtretung von Ansbach. Cleve und Neufchatel aufgedrungene Hannover an England. ^Preußen unterliegt bei Jena (Hohenlohe gegen Napoleon) und Auerstdt (Braunschweig gegen Davoust). Die meisten Festungen ergeben sich. Napoleon erlt von Berlin aus die Kontinentalsperre gegen England. Sachsen tritt als Knigreich in den Rheinbund. 1807 Nach der unentschiedenen Schlacht bei Preuisch-Eilau siegt Napoleon der Preußen und Russen bei Friedland. *Prcueit verliert im Frieden von Tilsit alles Land westlich der Elbe und den Besitz aus der zweiten und dritten Teilung | Polens. _ . Jsrsme wird König Westfalens, der König von Sachsen erhlt das Groherzogtum Warschau. 1808 Alexander I und Napoleon erneuern aus dem Kongre zu Erfurt ihr Bndnis. Franz Ii S. 1792-1806 ^Friedrich Wilhelmiii S. 1797 1840

3. Neue Zeit - S. 161

1892 - Berlin : Weidmann
— 161 — Veröffentlichung des Code civil des Franqais, später Code Napoleon (bürgerliches Gesetzbuch)1). Nach Niederwerfung der jakobinischen u. royalistischen Opposition Napoleon zum erblichen Kaiser gewählt (18. Mai) und vom Papst selbst gekrönt (2. Dez.). 1804—1814 Frankreich Kaisertum. 1805 (17. März) Napole on bewirkt seine Wahl zum König v. Italien (o. S. 154); sein Stiefsohn Eugen Beauharnais Vicekönig. (5. April) Napoleon veranlaßt die Batavische Republik, sich eine neue, der Monarchie nahekommende Verfassung zu geben. (9. Juni) Die Ligurische Republik (Genua) Frankreich einverleibt. (9. Sept.) Abschaffung der neufränkischen Aera und ihres Kalenders. Dritter Koalitionskrieg: Österreich, Rußland, Schweden, sowie später Neapel von England zum Kriege getrieben, um eine Landung Napoleons in England zu verhindern. (17. Okt.) Schimpfliche Kapitulation des General Mack zu Ulm. der durch den aufserordentlich schnellen Zug Napoleons vom Kanal nach Bayern und durch den gleichzeitigen Marsch Bernadottes von Hannover her selbst durch neutrales preufsisches Gebiet (Ansbach) eingeschlossen ist. (21. Okt.) Seeschlacht bei Trafalgar: die vereinigte französisch-spanische Flotte von Nelson geschlagen; Nelson fällt. Sein Signal: ‘England erwartet, dafs jedermann seine Pflicht thut’. 1803 Reichsdeputations-Hauptschlufs von Napoleon in Gemeinschaft mit Rußland diktiert (25. Febr.): behufs Entschädigung der weltlichen Fürsten werden 1) alle geistlichen Fürstentümer säkularisiert aufser dem Kurerzkanzler (Mainz), der Aschaffenburg, Wetzlar und Regensburg erhält, sowie dem Deutschen und Johanniter - Orden,2) 2) alle Reichsstädte eingezogen aufser Nürnberg, Augsburg, Frankfurt a. M., Bremen, Hamburg und Lübeck. Preufsen erhält u. a. die Bistümer Hildes heim und Paderborn sowie einen Teil von Münster, Erfurt, das Eichsfeld, Quedlinburg, Goslar, Mühlhausen und Nordhausen. — Salzburg (dem Grofsherz. v. Toscana gegeben), Württemberg, Baden u. Hessen-Kassel Kurfürstentümer. 1804 Der Kaiser nennt sich Napoleons Titel gegenüber Erbkaiser von Österreich. 1805 3. Nov. Vertrag zu Potsdam mit Alexander I.: Preußen nähert sich infolge der Nichtachtung seiner Neutralität der Koalition, der es beitreten will, wenn Napoleon sich bis zum 15. Dez. nicht zur Beobachtung des Friedens von Luneville bereit erklärt. Gf. Haugwitz, der Überbringer des Ultimatums, läfst sich von ihm hinhalten, bis die Entscheidung bei Austerlitz gefallen ist. ) Der Code Nap., der für Frankreich ein einheitliches Recht schuf im Gegensatz zu dem in Süd-Frankreich (pays du droit ecrit) geltenden römischen und dem Gewohnheitsrecht Nord-rankreichs (pays du droit coutumier) und letzteres d. h. altfränkisch-deutsch es Recht zu gröfserer Geltung brachte, gilt auch in den preufsischen, bayrischen und hessischen Rheinlanden sowie in Baden. Vgl. o. S. 7». — 2) Ygl. Heft 2,69 u. o. S. 40*. Meyer, Leitfaden der Geschichte (Neue Zeit). i i

4. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. 103

1906 - Berlin : Weidmann
Das Deutsche Reich. 103 infolge der reichlichen Niederschläge mit Laub- und Nadelholzwälderu bedeckt, vor allem „der Schwarzwald steht voll finstrer Tannen", die dem Gebirge den Namen gegeben haben. Der s. Teil der Ebene (Baden und Elsaß) wird von Alamannen, der n., die alte Kurpfalz (Bayrische Pfalz, n. Baden und Hessen) von Psälzern bewohnt. In Lothringen zieht die Sprachgrenze zwischen Deutschen und Franzosen von Diedenhosen nach So.; das Elsaß ist fast ganz deutsch, obwohl dort z. T. französisch gesprochen wird. — Dies Gebiet umfaßt außer dem Reichsland Elsaß-Lothringen, den größten Teil von Baden, die Bayrische Pfalz, den S.-Teil von Hessen und einen Teil der preuß. Provinz Hessen-Nassau. Der geringe Ertrag des Bodens erzog die Bewohner des Schwarzwaldes frühzeitig zu allerlei Gewerben. Schwarzwälder Uhren und Musikwerke gehen in alle Welt; wichtiger noch ist die Holzflößerei den Rhein abwärts nach den holzarmen Niederlanden. Wo die Ebene dem Kaiserstuhl gegenüber buchtenartig in das Gebirge eindringt, liegt Freiburg im Breisgrau, die katholische Landesuniversität Badens, mit großem Münster. Im Elsaß ist die Wasserkraft der Wasgau- bäche, die jetzt durch die von den Eisenbahnen herbeigeschafften Kohlen ersetzt wird, besonders zum Betriebe von Baumwollspinnereien und -Webereien benutzt worden. "Mülhausen an der Jll hat sich zur bedeutendsten Stadt Deutschlands in dieser Industrie auf- geschwungen. Da der Rhein bis unterhalb von Straßburg für die Schiffahrt zu reißend ist und früher oft über seine Ufer trat (durch Regulierung des Strombettes ist diesem Übelstande jetzt abgeholfen), sind an diesem Teile des Flusses keine Städte erbaut, und der durch die Burgundische Pforte die Verbindung mit dem Rhonegebiet her- stellende Rhone-Rhein-Kanal zieht deshalb zwischen Jll und Rhein n.wärts bis Straßburg. Hier wird die große Rheinstraße, die Haupt- Verkehrsader zwischen der Schweiz und Italien einerseits und bent w. Deutschland und den Niederlanden andrerseits, geschnitten von der w.ö. Straße Paris—wien—konstantinopel; auch der Marne- Kanal mündet hier in den Rhein. So erwuchs "Straßburg, die wunderschöne Stadt mit dem herrlichen Münster, oberhalb der Mündung der Jll zu einem wichtigen Verkehrsmittelpunkte, der von starken Festungswerken geschützt wird. Es ist Sitz des Kaiserlichen Statthalters, der die Reichslande Elsaß-Lothringen verwaltet, und hat eine Universität. N. davon sind Wörth und Weißenburg als Schlachtorte von 1870 berühmt geworden. Dagegen hat die ehemalige Festung Rastatt rechts vom Rhein seit Wiedergewinnung

5. Lehrstoff für die mittleren Klassen - S. 113

1906 - Berlin : Weidmann
Das Deutsche Reich. 113 besuchte Badeorte, ebenso wie links vom Rhein Kreuznach an der Nahe; andere Orte, wie König st ein, haben Bedeutung als Luftkur- orte. Im oberen Lahntale liegen an der von Frankfurt n.wärts nach Cassel führenden Straße die Universitätsstädte Gießen und Mar- bürg. Bemerkenswert ist auch Wetzlar als einstiger Sitz des Reichs- kammergerichts. Von der größten Wichtigkeit sind die reichen Schätze an Eisen und Kohlen, die am N.-Rande des Schiefergebirges erschlossen sind und diese Gegenden, sowie die am Rhein aufwärts sich einschiebende Tieflandsbucht, zu den industriereichsten Bezirken Deutschlands ge- macht haben. Das n. vom Hohen Venn gelegene Kohlenfeld reicht hinüber nach Belgien und an der Maas und Sambre bis nach Frankreich. "Aacheu-Burtscheid, Eupen, Düren, Jülich sind besonders wichtig durch Tuchwebereien. Aachen, die ehemalige Krönungsstadt der deutschen Könige, in dessen Münster Karl d. Gr. begraben liegt, ist zugleich, wie schou im Mittelalter, eiu wegen seiner schwefelhaltigen Quellen besuchter Badeort. Weiter n., schon im Tief- lande, sind »München-Gladbach, Rheydt und "Krefeld eben- falls durch Webereien groß geworden; Krefeld wetteifert in Her- stellnng von Samt und Seidenstoffen mit Lyon. Noch dichter drängen sich rechts vom Rhein die Fabrikstädte im Gebiete der Wupper und Ruhr zusammen: die Doppelstadt "Elberfeld-"Barmen blüht durch Leinen- und Baumwollwebereien; Remscheid liefert Eisen- und Stahlwerkzeuge, Solingen Messer und Scheeren und die weltberühmten Säbelklingen; zwischen beiden Städten wird die Wupper von der Müngstener Brücke überspannt, deren Mittelbogen, 170 in Weite, 107 in über dem Spiegel des Flusses liegt. Jser- lohn in der Grafschaft Mark, „wo der Märker Eisen reckt", hat große Stahlfeder- und die größten Nadelfabriken der Erde. ^Bochum, n. der Ruhr gelegen, besitzt nächst Essen die größten Gußstahlfabriken Deutschlands; in "Essen liefert Krupp Kanonen und Panzerplatten für In- und Ausland, außerdem Eisenbahnschienen und -radreifen u. dgl. "Dortmund hat große Bierbrauereien und ist, am Aus- gaugspunkte des Dortmnnd-Ems-Kanals gelegen, für den Versand von Steinkohlen wichtig. Bis nach Soest, der im Mittelalter hoch- berühmten Hansestadt, und Arnsberg im O., nach Siegen im So. erstreckt sich der Jndustriebezirk. In Mühlheim und »Duisburg an der unteren Ruhr überwiegt wieder die Weberei. Durch diese großartige Fabriktätigkeit haben auch die Städte am Rhein noch an Bedeutung gewonnen: Ruhrort mit dem größten Flußhafen des Schlemmer, Erdkunde!!. 3. Auflage. 8

6. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 108

1906 - Berlin : Weidmann
108 *4fip6 Joseph und Louis Bonaparte, Napoleons Brüder, Könige voit-Neapel und Holland. Mediatisierung der kleinen Reichsstände und Vergrößerung des Gebiets von Napoleons süddeutschen Verbündeten. Stiftung des Rheinbundes: Bayern, vergröfsert durch Tirol, Ansbach, Nürnberg und Augsburg, ein Königreich; Württemberg Königreich; Baden und Hessen - Darmstadt Grofsherzog-tümer; Nassau Herzogtum; Ürotsherzogtum Fvackfnrt unter Dalberg, dem Fürsten-Primas des Rheinbundes. Grofsherzogtum Berg unter Napoleons Schwager Murat. Napoleon Protektor; Souveränität und Heerfolgepflicht der Rheinbundsfürsten Abdankung Franz’1 Ii als Römisoher Kaiser: Ende des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, ‘reufsen im Kriege mit Frankreich. Prinz Louis Ferdinand fällt im Treffen von Saalfeld. 14. Oktober Schlachten von Jena und Auerstädt: Fürst Hohenlohe erliegt Napoleon; Herzog Karl von Braunsohweig erliegt Davon at._________________________________ Napoleon in Berlin; Kontinentalsperre gegen England. Kapitulationen Hohenlohes bei Pr«nzlau und Blüchers bei Ratkau. Die Franzosen Herren der Oderlinie. Sachsen tritt als Königreich in den Rheinbund. 7, fz/ty _ \ 1807 Schlacht v on Eylau: Die Russen unter Bennigsen und ^ die Preußen unter L’Estocq behaupten sich gegen Napoleon. \Schlacht von Friedland: Di'e Russen erliegen Napoleon. / Alle preufsischen Festungen sind in Feindeshand mit Ausnahme von Kolberg unter Gneisenau (Nettei beck), Glatz, Silberberg, Kosel, Graudenz unter Courbiere und Pillau. Friede zu Tilsit zwischen Rußland und Frankreich: Alexander I und Napoleon im Bunde. /V Friede zu Tilsit zwischen Preußen und Frankreich: Preußen verliert alles Land links von der Elbe und seinen fi/ositz aus den beiden letzten Polnischen Teilungen. Das Königreich Westfalen mit der Hauptstadt Kassel unter Napoleons Bruder Jeröme. Bayreuth fällt an Bayern. Der König von Sachsen erhält das aus preufsisch-polnischem Gebiet gebildete Herzogtum Warschau. Danzig wird Republik. Der Rheinbund umfafst ganz Deutschland mit Ausnahme von Österreich, Preußen, Schwedisch-Pommern und Holstein.

7. Geschichtstafeln für höhere Schulen - S. 107

1906 - Berlin : Weidmann
107 1802 Bonaparte Konsul auf Lebenszeit, Präsident der Italienischen Republik. Stiftung der Ehrenlegion. 1803 Reichsdeputationshauptsohlufs. Säkularisation der geistlichen Fürstentümer. Dalberg, der Kurfürst von Mainz, behält mit der Kurwürde als Reichserzkanzler Aschaffenburg, erhält Regensburg und Wetzlar. Mediatisierung der Reichsstädte bis auf ^ugsburgf Nürnberg, Frankfurt a. M., Bremen, Hamburg und Lübeck. Vier neue Kurfürstentümer: Hessen-Kassel, Baden, Württemberg und Salzburg. Preußen erhält Münster, Paderborn, Hildesheim/Erfurt unct das Eichsfeld, sowie Mühlhausen, Nordhausen und Goslar. Streit Frankreichs mit England um Malta. Frankreich über-lälst Louisiana an die Vereinigten Staaten. s Bonaparte läfst den Herzog von Enghien aus dem Deutschen Reiche entführen und in Vincennes erschiefsen. B. Die Weltherrschaft Napoleons. 1804 2. Dezember Napoleon krönt sich zum Kaiser der Franzosen in Notre-Dame nach seiner Salbung durch Pius Vii; 1805 König von Italien. Seine erste Gemahlin Josephine Beauharnais; Eugen, ihr Sohn erster Ehe, Vizekönig von Italien. Code Napoleon. Aufhäufung der Kunstschätze Europas im Louvre. a. "Unterwerfung Deutschlands. Franz Ii erblicher Kaiser vön Österreich: Franz I. 1805 Napoleon im Lager von Boulogne. Dritte Koalition: England, Österreich, Rufsland4 Schweden und Neapel gegen Frankreich. Spanien, Bayern, Württemberg und Baden auf Seiten Napoleons. Seeschlacht bei Trafalgar: Nelaon schlägt die französischspanische Flotte; Nelsons Tod. Der österreichische General Mack kapituliert bei Ulm. Napoleon besetzt Wien. 2. Dezember Schlacht von Austerlitz (Dreikaiserschlacht): Napoleon schlägt die Österreicher und~Hiissen. Vertrag zu Schönbrunn: Preußen nimmt von Napoleon Hannover an, verzichtet auf Ansbach, Kleve und Neufchätel. Friede zu Prefsburg: Österreice~vehierrtenetien und Tirol, erhält Salzburg. _

8. Lehrbuch der Geographie zum Gebrauche für Schüler höherer Lehranstalten - S. 253

1867 - Berlin : Weidmann
Rheinprovinz. 253 kamen hinzu das Großherzogthum Geldern, das Fürstenthum Meurs, die Grafschaft Essen und Werden; 1815 das Großherzogthum Nieder-Rhein und die Herzogthümer Jülich und Berg, die Kurfürstenthümer Köln und Trier, die Grafschaften Solms und Wetzlar u. s. w. 1834 wurde das Fürftenthum Lichtend erg im Hunsrück dazugekaust. Der südliche Theil ist der gebirgigste Landstrich Preußens, der nördliche da- gegen ist eben und sehr fruchtbar. Die Gebirge sind zum Theil öde und unfrucht- bar, haben aber auch fruchtbare und ausgezeichnet schöne Thäler, besonders die Rhein-, Nahe-, Mosel- und Nette-Gegenden. Im südwestlichsten Theil des Aachener Bezirkes liegt die öde Hochfläche des hohen Venn; östlicher die vulkanische Eifel, zwischen Mosel und Nahe der waldige Hunsrück. Von Seen sind zu nennen der Laacher-See und die Maare: Uelmer, Gillenfelder, Meerfelder Maar u. s. w. Das ganze linke Rhein-Ufer hat im nördlichen Theile keine Berge, mit Ausnahme kleiner Ausläufer der Eifel. Auf dem rechten Ufer gehören die Gebirge zum Westerwalde; nur das Siebengebirge, Bonn gegenüber, tritt bis an den Rhein. — % sind Acker, fast % Wiese und Hütung, % Wald, ist uncultivirt. Die 7 M. lange Wupper treibt mit ihren Bächen 381 Mühlen und Hämmer; ihr Thal ist für Metall- und Manusakturwaaren das gewerbreichste in ganz Deutschland. Daran liegen Elberfeld, Barmen, Solingen, Gräfrath, Remscheid, Schwelm, Burg, Höhescheid, Burscheid, Ronsdorf, Lennep, Wipperfürth, Opladen. § 530. A. Regierungsbezirk Düsseldorf. (Nahe so groß wie die 3 sächsischen Herzogthümer.) Hier kommen auf die Q.m. 11.900 Menschen; er ist also der bevölkertste Theil des ganzen Reiches und die industriöseste Gegend Preußens. Dieser Re- gierungsbezirk umfaßt nur des ganzen Staates, hat aber %0 der ganzen Be- völkerung. Düsseldorf, 44.300 E., a. d. Düssel-Mündung, mit einer Rheinbrücke, eine der schönsten Städte am Rhein, in schöner, fruchtbarer Ebene, mit einem Freihafen, hat eine Maler-Akademie und bedeutende Industrie und Handel. Im Dorfe Bilk, 1100 E., eine Sternwarte. — Emmerich, 7900 E., am Rhein, hat Handel und Fabriken. — Cleve, 8000 E., nahe «.Rhein. — Wesel, 18.400 E., a. d. Lippe-Mündung, eine Festung mit einer Schiffbrücke; hat Weberei und Spinnerei und treibt Schifffahrt. — Geldern, 4900 E., a. d. Niers, Hauptstadt des ehemaligen Herzogthums Geldern, hat Seidenfabriken. — Krefeld, 53.400 E., in ganz flacher Gegend, von vielen (2000) Gärten umgeben, eine der wichtig- sten Fabrikstädte und Mittelpunkt der Seide- und Sammetfabrikation in Preußen. Reli- gionsverfolgungen in den Nachbarlanden trieben die Fabrikanten hierher. 200 Seide- und Sammetfabriken und große Seidenhandlungen; bedeutend sind auch die Bandfabriken, Strumpfwirkereien und Seidenfärbereien. — Südlich Viersen, 15.100 E., hat Baum- wollen- und Flachsspinnereien, Wollen-, Damast-, Seide-, Sammet- und große Bandwebe- reien, Färbereien u. s. w. — Südlicher Gladbach, 18.700 E., mit großen Spinnereien und Webereien u. s. w. — Neuß, 10.700 E., a. d. Erft-Mündung, treibt Getreidehandel.— Essen, 31.300 E., nördlich von der Ruhr, umgeben von den hohen Schornsteinen der 123 Gruben-Dampfmaschinen, ist Mittelpunkt des großen Steinkohlen-Bergbaues und treibt unge- heure Steinkohlengewinnung; es hat Eisenwerke, große Maschinenfabriken, Zinkhütte, Kupfer- hammer, Dampsmühlen, Tuch-, Papier- rc. Fabrikation. Dabei Krupp's großes Stahl- werk mit 136 Dampfmaschinen, 34 Dampfhämmern, 350 Oefen, 6600 Arbeitern rc. — Werden, 6000 E., a. d. Ruhr, Steinkohlen und mannigfaltige Fabriken. — Mülheim, 13.800 E., a. d. Ruhr, hat den größten Steinkohlen-Handel und große Fabriken, namentlich Eisenverarbeitung. — Duisburg, 14.400 E., unfern des Rheins, mit großer Industrie und Schifffahrt. — Ruhrort, 7000 E., a. d. Ruhr-Mündung, ausgezeichneter Winter- hafen am Rhein für 400 Schiffe, Schifffahrt, Steinkohlengewinnung und Handel, Ma- schinen- und Schiffbau. — Elberfeld, 62.000 E., a. d. Wupper, bildet mit Barmen zusammen die erste Manusakturstadt Deutschlands. Es hat mehr als 229 Fabriken, meist Zeugfabriken mit fast 5000 Webestühlen, viele Färbereien, 40 Dampfmaschinen. — Ein Graben trennt davon Barmen, 59.500 E., nimmt ein 2 M. langes Thal ein, und ist entstanden aus Barmen, Gemarke, Wupperfeld, Rittershausen, Wichlingshausen u. s. w.

9. Lehrbuch der Geographie zum Gebrauche für Schüler höherer Lehranstalten - S. 254

1867 - Berlin : Weidmann
254 Europa. Es hat 361 Baumwollen-, Leinwand-, Seiden-, Band-, Zwirn-, 12 chemische Fabriken, 68 Dampfmaschinen, 76 Färbereien u. s. w. — Südöstlich Lennep, 7250 E., mit großen Fabriken feinen Tuches. — '/2 M. westlich Remscheid, 18.400 E., Hauptsitz der Stahl- und Eisenwaarenfabrikation, mit Eisen- und Stahlhämmern, Sensen- und Kleinschmiederei, überhaupt Eisenwaaren in 2000 verschiedenen Artikeln, jährlich für 1% Mill. Thaler. — Rade vorm Walde, 8900 E., fabricirt Tuche, Knöpfe, feine Stahlwaaren rc. — Solingen, 11.900 E., a. d. Wupper, hat Klingen-, Messer- und Scheeren-, Baumwollen- und Band-Fabriken; die ganze Gegend arbeitet. — Südwestlich Höhescheid, 9000 E., Dorp, 9200 E., und Merscheid, 7250 E., mit Schleifmühlen, Schmieden, einer Blei- hütte, allen Arten von Webereien rc. — Südlicher Burscheid, 5450 E., und Leich- Engen, 4850 E., haben viel Kupfer- und Eisenhämmer. § 531. B. Regierungsbezirk Köln. (Größer als Braunschweig.) Köln und Deutz, 122.200 E., a. Rhein, eine Festung, im Halbkreis auf dem linken Ufer liegend. Der Größe nach ist es die dritte Stadt des Staates. Nach Deutz, das 9900 Bewohner hat und auf dem rechten Ufer liegt, führt eine 1352 F. lange eiserne Röhrenbrücke. Die Straßen der Stadt sind enge, krumm und finster. Der Dom, an welchem von 1248 bis 1499 gebaut worden ist, ist das größte und schönste gothische Ge- bäude; nur das 400 F. lange Chor ist vollendet, das im Inneren 161 F. hoch ist; 100 Säulen stehen in vier Reihen. Die Thürme sollten 476 F. hoch werden. — Köln hat den Haupthandel am Rhein, einen Hafen für Seeschiffe und wichtige Dampfschifffahrts- Verbindung. Auf dem Rhein fahren zahlreiche Dampfschleppschiffe und Paffagierschiffe. Die Industrie ist sehr bedeutend: Manufakturen-, Leder-, Taback-, Branntwein-, Bierberei- tung u. s. w. Lun äe Cologne wird in 24 Fabriken angefertigt. Sonst hieß Köln das deutsche Rom oder die heilige Stadt. — Bonn, 22.500 E-, a. Rhein, in frucht- barer Ebene dem Siebengebirge gegenüber. Universität; die naturwissenschaftlichen Samm- lungen befinden sich nahe dabei im Schlosse des Dorfes Poppelsdorf. Nahe ist die Ruine und das Dorf Godesberg, 1800 E. — Die Eisenbahn nach Köln führt beim Flecken Brühl, 2000 E-, mit einem König!. Schlosse, vorbei. — Mülheim, 9500 E., a. Rhein, hat bedeutende Industrie und Handel. — Siegburg, 4200 E., a. d. Sieg. — Dorf Bensberg, 1600 E-, mit einem Cadetten-Jnstitute. § 532. C. Regierungsbezirk Aachen. (So groß wie Coburg-Gotha und die Schwarzburgschen Länder.) Aachen oder Aaken (sranz. Aix-la-chapelle), 63.800 E., a. d. Worm, zwischen Maas und Roer, nahe der holländischen Grenze, ist rings von Höhen umgeben. Im Münster, wo Karl der Große begraben liegt, wurden die deutschen Kaiser gekrönt. Das Rathhaus steht an der Stelle von Karls des Großen Palast. Aachen hat wichtige Fa- briken der mannigfaltigsten Art, besonders für Tuch und Casimir (43 mit 6000 Arbei- tern und 63 Dampfmaschinen), Nadeln, Taback u. s. w. Hier sind Stahlquellen und 8 warme Schwefelquellen, von denen die Kaiserquelle die wichtigste ist. — Dicht dabei Burtscheid, 8100 E., mit heißen Schwefelquellen und Tuch- und Nadelfabriken. — Oestlich nahe Stolberg, 8700 E., hat Tuch-, Messing-, Stahl-, Nadel-, Messer- und Glasfabriken; Maschinenbauerei, Zinkhütten, Steinkohlen-, Blei- und Kupfergruben. — Nördlich von Aachen Eschweiler, 13.700 E-, große Steinkohlengruben und Fabriken. — Düren, 10.300 E-, a. d. Ruhr, fabricirt Tuch, Teppiche, Alaun. — Südöstlich davon Zülpich, Schlacht 496. — Jülich, 5300 E., a. d. Roer, ehemals Festung. — Eupen, 13.600 E-, a. d. Weeze, hat Preußens bedeutendste Fabriken von Tuch und Casimir und Färbereien. — Südlich Malmedy, 4000 E>, mit Preußens wichtigsten Le- derfabriken und mannigfaltigen anderen Fabriken. — Montjoie, 2800 E., a. d. Roer- quelle, zwischen Felsen, im hohen Venn, hat Tuchfabriken. § 533. D. Regierungsbezirk Coblenz. (Nahe so groß wie Oldenburg.) Von Bingen bis Coblenz reicht das malerische, felsige Rheinufer, besetzt mit Städten und Burgruinen; zwischen ihnen der Lurleifels. Coblenz, 28.700 E-, a. d. Moselmündung (ccmüuontia), Hauptstadt der Rhein- Provinz, ein Freihafen, Preußens stärkste Festung. Auf der linken Seite liegt die Feste Kaiser Alexander auf dem Karthäuserberge, auf der rechten die Feste Kaiser Franz

10. Lehrbuch der Geographie zum Gebrauche für Schüler höherer Lehranstalten - S. 305

1867 - Berlin : Weidmann
Großherzogthum Luxemburg. Königreich der Niederlande. 305 § 603. Großherzogthum Luxemburg. Es ist % des ehemaligen Luxemburg und wird ganz von den waldigen Ar- dennen erfüllt, die bis 1800 F. hoch, mit Eichen und Buchen bedeckt, reich an Eisen, Zink und Kohlen sind, aber viel felsigen und mageren Boden haben. Den- noch hat % der Bodenfläche Getreidebau, % ist Wald und Busch. % Weide. Wein baut man an der Mosel und Sauer. Das Land ist ein monarchisch-con- stitutioneller Staat, sein Herrscher ist der König der Niederlande. Luxemburg, ehemals Lützelburg, 11.000 E., a. d. Alz, ist eine der stärksten Festungen Europas. Es liefert Eisen und Leder. § 604. Königreich der Niederlande. (■% der Mark Brandenburg.) Es liegt zwischen 50% und 53^° nördl. Br. und 21 bis 24%" östl. Länge. — Das Land gehört ganz zur niederrheinischen Tiefebene; unter allen europäischen ist es das flachste (Groningen, Friesland, Holland und Seeland sind die niedrig- sten), durch Dünen und Deiche, von denen der bewundertste der von West-Kapelle auf der Insel Walcheren ist, künstlich gegen das Meer geschützt; nur in Gelder- land gibt es Hügel. — des Flächenraumes ist Wasser, % sind uncultivirt; jetzt sind % Vortheil bringendes Land. Der südlichere Theil, durch welchen man einen Kanal geleitet hat, ist eine große sandige Haide, wie im Osten nach West- falen zu, durch die fruchtbare Betuwe zwischen Rhein und Waal unterbrochen. — Von den entsumpften Stellen (Polders), die rings mit Dämmen eingefaßt sind, ist der Beemster die schönste in Nord-Holland. Derselbe hält 26.000 Mor- gen, und ist von schnurgeraden Kanälen und Alleen durchzogen; auf ihm wird starke Viehzucht getrieben. Die zahllosen Abzugsgräben im Lande heißen Sloten. Kein Land hat mehr Kanäle und Gräben, und das Entwässern der Seen und Sümpfe schreitet noch stark vorwärts. Die Landstraßen sind mit harten, auf die schmale Seite gesetzten Ziegeln, Klinker genannt, gepflastert. Die Städte sind meist regelmäßig gebaut, sehr reinlich, und von Kanälen (Grachten) durchschnitten, die mit Bäumen eingefaßt sind. Die Häuser sind aus dunkelrothen Backsteinen gebaut, mit schmalen Vorderseiten. An den Landstraßen und Kanälen in der Nähe der großen Städte sieht man viele saubere Landhäuser (Buitenplaatsen) mit Blumengärten, die aber oft geschmacklos sind. Windmühlen sind überaus zahl- reich vorhanden. Der Staat ist eine beschränkte Monarchie. Die gesetzgebende Gewalt theilt der König mit den Reichsständen oder General-Staaten, welche aus 2 Kam- mern bestehen; außerdem hat jede Provinz ihre Provinzial-Staaten. Die oberste Leitung der außereuropäischen Besitzungen hat der König allein. Es sind jetzt 10 Provinzen. Die Niederlande sind in 11 Provinzen qetheilt, in welchen 88 Städte und 1830 Marktflecken liegen. Q.-M. Bew. Nord-Brabant 93.4 418.201 Gelderland 92,8 419.996 Süd-Holland 55,4 651.885 Nord-Holland 45,5 562.504 Zeeland 30,2 173.160 Utrecht 25,0 168.429 Friesland 59,6 282.481 Over-Jjssel 61,5 244.541 Groningen 42,6 218.176 Drenthe 48,4 102.225 Limburg 40,2 220.023 594,6 3.461.621 v. Kloben, Lehrbuch. 4. Aufl. 20
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