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1. Bd. 2, Abth. 2 - S. 594

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
594 Osmanisches Reich Danken hatte, Tunis, das damals voll innerlicher Unruhen war, erobert hatte, das aber Karl V teut- scher Kaiser und König von Spanien wieder weg- nahm. So groß diese Unfälle seyn mochten, so schlugen sie Sulejman dennoch nicht wieder; viel- mehr reizten sie ihn nur, sich seines Schadens in Eu- ropa zu erholen, wo nach Johann Zapolyas Tode sich in Ungarn ein neuer Krieg entspann, der sich bald auch in andere Gegenden verbreitete. Frank- reich und der Sultan schlossen ein Bündniß; Hara- den Barbarossa segelte mit einer osmanischen Flotte nach Marseille, wo er sich mit einer französischen vereinigte, und wenigstens die Küsten Italiens mit Furcht und Schrecken erfüllte. Der Waffenstill- Kand mit Ungarn ward bloß zu einem Kriege wider Persien angewendet, der eben so mühselig und eben so unglücklich als der vorige war, daher auch Sulej- rnan seine Truppen zurück und wieder nach Ungarn führte, wo Ferdinand durch die Besitznehmung Sie- benbürgens seinen Unwillen gereizt hatte. Wäh- rend dieses Krieges, der eigentlich bis zu Sulej- mans Tode bald heftiger bald schwacher fortgesetzt wurde, unternahm Dragut welcher an des verstor- benen Barbarossa Stelle getreten war, die Belage- rung von Tripolis, in dessen Besitz damals die Mal« teserritter waren. Die Ankunft eines französischen Gesandten, der sich alle Mühe gab die Osmanen zu überzeugen, daß die Ritter nicht, wie sie glaubten, Unterthanen Karls V waren, konnte den Fort- gang der Belagerung nicht hemmen, die Stadt gieng über, und die Ritter wurden der Kapitula- tion gerade zuwider in Ketten geschlagen. Dieser Eroberung folgte nicht lange daraus 1565 eine Un- ternehmung wider Malta, die aber eben so unglück- lich ablief, als die erste wider Rhodis, ohngeachtet die

2. Bd. 2, Abth. 2 - S. 462

1785 - Leipzig : Weidmann und Reich
462 Ungarn. zum Besten des Landes gewirkt haben, daher auch vor kurzem die meisten Unterscheidungen derselben völlig aufgehoben worden sind. Es sind indessen fol- gende: i) Ungarn, 2) Zekler, Szekelyek (d. i. Achter), mit welchem Namen diepetschenegen belegt worden seyn sollen, welche als Hüter oder Granzbewohner hier gewohnt haben. Jetzt nähern sich ihre Sitten den ungarischen, doch haben sie in der Sprache noch viele ihrer alten Worte beybehal- ten. 3) Sachsen. Mit welchem Namen alle Nachkommen der teutschen Kolonisten belegt worden sind, die unter Geysa Ii und vielleicht noch vorher jnö Land gekommen sind. Sie haben von jeher vie- le Freyheiten genossen, sind ein arbeitsames etwas ernstes Volk, dessen Sprache mit der niedersächsi- schen viel übereinkömmt. Daß die Erzählung von dem Rattenfänger der die Kinder aus Hameln, wie ernste Kindermuhmen erzählen, unter der Erde hieher geführt haben soll, ein abgeschmacktes Mahr- chen ist, brauchen wir wohl nicht erst zu beweisen. Dies sind die drey Hauptnationen, und jeder Frem- der, welcher des Bürgerrechts thetlhaftig werden wollte, war bisher gehalten, sich zu einer derselben -zu halten. Solche Fremde sind i) deutsche. 2) Ivalachen, die sich für Nachkommen der al- ten römischen Kolonien halten, daher Bumunj, d. i. Korner nennen, welche auch mit dieser Na- tion in Absicht ihrer Lebensart Übereinkommen, vom Ackerbau leben, griechische Christen, aber dabey ss unwissend und roh als möglichsind, z) Armenier, welche sich meist auf die Handlung legen. 4) Bai- Zen. 5) Griechen. Es giebt auch Juden und Zigeuner im Lande, und die letzten sind nicht so faul als die ungarischen, sondern treiben Handwerke, handln mit Vieh und Pferden, oder sind Goldwa- - - . ' ' scher.

3. West- und Süd-Europa - S. X

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
X Erscheinung geschwinder, als die des gegenwärti- gen, befördert werden soll, die Veränderungen anzeigen, welche sich etwan in den hier abge- handelten Staaten zugetragen haben. Uebrigens wird es uns die süßeste Belohnung seyn, wenlt Freunde wahrer Aufklärung einiges Gutes an unfern Bemühungen finden, und uns da freundschaftlich zurecht weisen, wo wir geirrt und gestrauchelt haben. Die Verfasser.

4. West- und Süd-Europa - S. 316

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
;>6 England. Iviß versichert zu fern glaubte, und seinen so langher ousgedachten Plan jetzt am wenigsten aufzugeben ge- sonnen war, weigerte sich mit Worten und mit Ge- walt, bis er durch einen Pfeil getroffen, mitten un- ter Leichen siel. So gelangte Milhelm im Jahr i066 zur Krone, und die ganze sächsische Monarchie, ^ welche über 600 Jahr in England gedauert hatte, endigte sich hiemit. Zwotepe-- Die Nation hatte unter dieser Regierung nur r‘oi** schwache Fortschritte gethan. Die Städte unter- bi^s \6'2 schieden sich noch wenig von den Dörfern, und die Könige'aus Gerechtigkeit ward so schlecht gehandhabt, daß die dem nor- minder Mächtigen sich durch gewiße Bündnisse wannischen schützen mußten. Alle Verbrechen wurden mit Geld Stainme. erkauft, selbst die Strafe eines Königsmörders be- 1066^1154 nur i" einer Suinme Geldes. Die Sitten waren rauh, und Tapferkeit war die einzige allgemein gekannte Tugend. So sehr er sich, sein Land zu ver- bessern, und seine Unterthanen zu veredlen, angele- gen seyn ließ, so war doch das Ende seiner Regierung durch häusliche Unruhen sehr belästiget. Unter sei- nen 4 Söhnen empörte sich der älteste, Robert, gegen ihn, und brachte es dahin, daß er seine Truppen selbst gegen seinen Vater anführte, um ihm die Kro- ne zu rauben. Die Gefchichte sagt, daß, da Vater und Sohn in dem Gefechte unwissend auf einander trafen, der Vater Alters wegen fank, und, als sie sich erkannten, doch der Vater seinen Sohn groß- müthig in die Arme schloß, und ihm vergab. Robert fühlte sich noch als Sohn, und trat von seinem Vor- satz ab, aber nur auf sehr kurze Zeit, denn er wieder- holte diesen Versuch gar bald wieder, und erhielt allemal Vergebung. Wilhelln sah, daß an dem Un- gehorsam seines Sohnes Frankreich die meiste Schuld habe; er siel daher mit einem starken Heere in Frank-

5. West- und Süd-Europa - S. 406

1784 - Leipzig : Weidmann und Reich
406 Jrrland. Bevor wir zu dem Karakter der Irrlander über- gehen, glauben wir unfern Lesern ein paar Worte über ihre Sprache sagen zu müssen, so mangelhaft und schwankend auch die Meynungen darüber sind. Die irrische Sprache ist der Insel eigen, und unterschei- det sich sowohl von der englischen al6 walischen. Vor den Zunamen der Leute von einigem Stande gehet ge- tneiniglich der Buchstabe D/ oder die Sylbe Mak vor- her ; allein die altirrische Mundart ist kaum mehr merk- bar gegen der itzigen allgemein üblichen. Ein gewisser Major Valancy, welcher si6) viele Mühe gegeben hat, dem Ursprung -der.irrischen Sprache nachzuspü- ren, und der bey vielen Talenten, und Rechtschaffen- heit des Karakterö auch alle Glaubwürdigkeit verdie- vet, hat Ln seiner nachgelassenen Grammatik gezeigt, daß erstlich die Civilisirung hier vor dem Einfall Hein- richs des zweyten keinen merklichen Fortgang gemacht habe. Er vergleicht die irrische Sprache mit der pu- Wschen, und sagt, daß sie stark mit phönizischen Wör- tern vermischt sep. Aus sehr wahrscheinlrchen Ver- rauchungen zeigt er ferner, daß die Litteratur hier sehr früh von den Tyriern, entweder vermittelst der Hand- lung, welche sie damals mit allen bekannten Welt- teilen führten , oder vermittelst der Kolonien, die aus Spanien sich hierher begaben, und von denen die al- ten Eingeboren noch stolz auf den Namen der Mi- leser sind, eingeführt worden. Alle irrische Schrift- ' steter haben angenommen, daß sie ihre Gelehrsam- keit von den Phöniziern hatten. Ihre Barden er- zählen von einen Pheniuö a Fear Saidhe, d. j., Phenius der Sidonier, der sie die Buchstaben ge- lehrt. O'konnor, der einige scharfsinnige Abhand- lungen von der irrischen Geschichte herausgegeben, liefert eine Tabelle, auf der man die Uebereinstim- mung der irrischen Nachrichten mit der newtonischen Verbesserung übersehen kann; auch Spenser glaubt,

6. Afrika - S. XXII

1787 - Leipzig : Weidmann und Reich
Xxii vermehren. In der Vorrede zum künftigen letzten Bande, welcher Amerika nebst dem übrigen Thei- le von Südmdren enthalten wird, werden wir vielleicht noch eins und das andere nachzuholen ha- den, und auch neuere Nachrichten von Afrika zu liefern suchen. Dieser letzte Band erscheint, wenn uns der Himmel anders Gesundheit und Kräfte ver- leiht, zu Ostern 1788. und wir werden nichts spa- ren, von diesem Erdtheil, ohne dessen Kenntniß man keinen Schritt in der neuesten Geschichts- und Staatskunde der meisten europäischen Reiche thun kann, eine sehr vollständige Beschreibung zu liefern Die Verfasser. l. Aegyp-

7. Anfang der Neuern Geschichte - S. 114

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
ii4 Ii Hanpkth. Neuere Gesch. Ibuch. Recht hätten, die Papste und die übrige Geist- lichkeit von ihrem lasterhaften Leben abzuhalten, und dergleichen mehr. Obgleich Husi durch al- les dieses lauter wahre und sehr nützliche Lehren Vortrug: so wurde er doch um derselben willen für einen Retzer erklärt, und vor das Gericht vieler Bischöfe und anderer Geistlichen, oder vor die Kirchenversammlung zu Lossnitz, einer Stadt in Schwaben, gefordert. Der Kaiser versprach ihm, daß er frey dahin reisen und wie- der zurückkehren könnte: allein die Kirchenver- sammlung ließ ihn in ein elendes Gefängniß.wer- fen, dessen Beschwerlichkeiten ihn um seine Ge- sundheit brachten; sie erlaubte ihm nicht, sich zu verantworten, begegnete ihm als dem ärg- sten Missethäter, und drohte ihm den Tod, wenn er seinen Irrthümern nicht entsagen wür- de. Bey allen diesen Drangsalen verlor Huß seinen Much und seine Standhaftigkeit niemals. Er versicherte, daß er keine Jrrthümer widerru- fen könne, so lange man ihm dieselben nicht in seinen Lehren gezeigt hatte, und war voll Ver- trauens auf seinen gewissenhaften Eifer für das wahre Christenthum. Eben so verhielt er sich, als er endlich im Jahr 1415, auf Veranstaltung dieser unchristlichen Geistlichen, lebendig ver- brannt wurde. Seinem Tode näherte er sich so gelassen, daß er beym Anblicke eines Bauern, der in der Meynung, es sey eine überaus gottgefäl- lige Handlung, Ketzer zu verbrennen, Holz zu dem Scheiterhaufen trug, auf welchem Huß ver- örannt . - '' ■ i *

8. Anfang der Neuern Geschichte - S. 156

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
rz6 Iihauptth. Neuere Gesch. Ibuch. reichten. Merkwürdig ist es unter andern, daß gegen das Jahr 1722 gleichsam eine zweite Re- formation oder Verbesserung vieler Gebrauche in Der evangelischen Rirche angestellt worden ist. Ihr Stifter war hauptsächlich Philipp Jacob Gpener, Prediger zu Frankfurt am Mayn, zu Dresden und endlich zu Berlin; obgleich auch an- dere treffliche Männer, durch ihn aufgemuntert, daran arbeiteten. Dadurch geschah es, daß ein neuer Eifer für Die Gottseligkeit unter den Evan- gslischen erweckt wurde, und viele von ihnen sich entschlossen, die Religion nicht mehr blos in ih- rem Verstände wohnen zu lassen. Ein fleissige- pes und nützlicheres Forschen in Der heiligen Schrift wurde weit gewöhnlicher als vorher. Das gereichte sogleich den predigten zum Vor- theil, welche mehr biblisch, allgemein verständ- lich und rührend, auch von allem entbehrlichen Schmucke ftcy wurden. Man ficng an, Die Freiheit ;u denken, lehren und schreiben, die seit geraumer Zeit unter den Evangelischen über- aus eingeschränkt worden war, dergestalt wie- derherzustellen, daß sie von gewissenhaften und scharfsinnigen Männern zum Besten der wichtig- sten Religionsuntersuchungen angewandt werden konnte. Die noch übriggebkiehene Erbitterung gegen anders Denkende Ehriften wurde ziem- lich aufgehoben, und Der Verfolgungsgeift konnte sie seitdem nicht mehr so leicht treffen. Auch hörte man nach und nach auf, sich von aber- gläubischer Furcht vor unsichtbaren Feinden re- gieren

9. Anfang der Neuern Geschichte - S. 302

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
302 Iihauptth. Neuere Gesch. mbuch. sie eines öffentlichen Beyfalls würdig waren^ Dalmer gehören die zehn Bucker Briefe, welche wir vom Plinius haben, unter die angenehmsten und lehrreichsten Schriften dieser Art, die jemals erschienen sind. Seine Erzählungen und Be- treibungen ; die verschiedenen Schicksale seines Lebens, seiner Freunde und anderer hochach- lungswerther Männer; eine stets sich gleiche ed- le Denkungsart, nach der er handelt und spricht; viel von seinem Studieren, von der Gelehrsam- keit überhaupt, und von anders erheblichen Ma- terien; alles in einer zierlichen, und doch mei- sientheils vertraulichen und gesellschaftlichen Schreibart, zuweilen auch, durch auserlesene Gedanken geschmückt: alles dieses macht seine Briefe überaus unterhaltend. Schon in densel- den kommen Stellen genug vor, aus denen man lernen kann, vortreffliche Männer nach Wür- den zu loben. Aber am vollständigsten lehrt die- ses seine Lobrede auf den Raiser Tramnus, die bereits in der Geschichte dieses Fürsten angeführt worden ist, und in der That beyden zur immer- währenden Ehre gereicht. Gemcht- Xliii Die weit weniger künstliche, und nicht so hoch emporsieigende, aber desto sanfter fortfliestende Beredtsamkeit, welche zur Ge- schichtbeschrei.bung erfordert wird, wurde in diesem Zeitalter, vom Auguftus an, noch von mehrern Römern ungemein geschickt ausgeübt. Aber außer der schicklichsten Schreibart zur Er. zählung der Geschichte, suchten sie auch eben so sehr

10. Anfang der Neuern Geschichte - S. 318

1780 - Leipzig : Weidmann und Reich
318 Ii Haupkth. Neuere Gesch. Iiibuch. selten einige, deren Geist seinen eigenen Schritt gegangen wäre. auch dkefei, Li. Mit den zeichnenden und bildenden «ern .Sunlie.^nfieii, das heißt, mit der tualetey, der Bild- hauerkunst, der Baukunst, und andern mehr, gieng es im römischen Reiche nicht besser. Zwar haben die Römer niemals in denselben einen ausnehmenden Ruhm erlangt. Sie vergnüg« ten sich mehr daran, wie schon in ihrer altern Geschichte (Th. I. S. 388 ff) erzählt worden ist, griechische Rünstler für sich arbeiten zu lassen, ihre Werke zu sammeln und aufzustellen. Unter« Lessen machte doch die Liebe vieler Kaiser zur Pracht und Verschönerung von Rom oder andern Gegen- den ihres Reichs; ihr feiner Geschmack, (oder ihre Fertigkeit, das Erfinderische, Schöne und Rührende in den Künsten zu beurtheilen und zu empfinden,) ihre Freygcbigkeit, und andere Auf- rnunterungen machten es, daß wenigstens die Griechen in den ersten zwey hundert Jahren seit Lhrissi Geburt viele große, oder doch sehr schätz- bare Künstler von dieser Art hatten. Da letzt der Sitz der Rünste größtentheils nach Rom verlegt war: so sind auch von den gedachten Künstlren noch mehrere herrliche Werke, oder an- sehnliche Reste derselben, in dieser Hauptstadt übrig. Doch der Geschmack der Römer an die- sen Künsten wurde durch ungeschickte Künsteleyen und mancherlei) Vorurtheile endlich verdorben. Die Kaiser beraubten oft Griechenland seiner treff- lichen Kunstwerke: es hatte seine Frepheit langst verlo-
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