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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Schulatlas für die mittleren Unterrichtsstufen - S. 8

1910 - Braunschweig : Westermann
8 Erdkarten. Mittlere Jahreswärme und Regenmenge. Dlercke, Schulatlas f. d. mittl. Unterrichtsstufen. Druck und Verlag: Braunschweig, George Westermann. Vegetationsgebiete und Meeresströmungen. Wiisterv und Wustenstepperv Mbosstepp en (Haidr&vj Arktische laul Hüdigcbirgsgebixte i i Grasland/ zend Grassteppen/ » I Yaldriind Xuzturtojid *'' • i Tropische Urwälder Meeresstpoimmgcn im Itorcbviiiter : —* Warme Strömungen/ 1 die Pfehe gebew Halte V I die Stromriditung aro Zbeibc¿syren'z& Vegetationsgebiete :

2. Anleitung zum Gebrauche der Debes'schen Zeichenatlanten - S. 26

1888 - Leipzig : Wagner & Debes
26 Die Einzeichnung der Gebirge. Die Einzeichiiung der (retorge. Für die Darstellung der Gebirge ist bei diesem Kartenzeichnen im geographischen Unterricht offenbar ein Zeichen nötig, das, ohne viel Zeit und Geschicklichkeit zu erfordern, auch von dem noch Ungeübten leicht und schnell in genügender Weise ausgeführt werden kann und zugleich vermöge seiner Form, auch ohne die Zuhülfenahme einer besonderen Farbe, eine Verwechslung mit anderen Objekten auf der Karte ausschliesst. Von selbst verbietet sich hier zunächst die Verwendung der gewöhnlichen Berg- schraffen, da dieselben hier viel zu mühsam und zeitraubend sind und überdies, wenn sie nicht einigermassen geschickt und sauber ausgeführt werden, leicht die ganze Zeichnung verderben. Die früher zur Bezeichnung des Verlaufes von Gebirgen sehr beliebten und noch immer verschiedentlich gebrauchten dicken Striche sind zwar sehr einfach und leicht herzustellen, aber aus dem Grunde hier gänzlich ungeeignet, weil sie nur die all- gemeine Längserstreckung, nicht aber die doch gleichfalls wichtige Breitenausdehnung der Gebirgszüge anzudeuten, geschweige gar von etwaiger Verschiedenheit der beider- seitigen Abdachung etwas auszudrücken vermögen und vollends da, wo es sich nicht um scharf ausgebildete schmale Ketten, sondern um breitgedehnte und mannigfaltig gegliederte Erhebungen handelt, ganz naturwidrige Zerrbilder liefern. Auch wird die grosse Steifheit und Ungefügigkeit dieses Symbols wenig gebessert, wenn man statt einer einzigen ganz dicken Linie jedesmal deren zwei von geringerer Stärke nimmt, um durch deren Abstand die verschiedene Breite der Gebirge bezeichnen so- wie durch ihre verschiedene Dicke eventuell es andeuten zu können, wenn die eine Seite wesentlich steiler bez. tiefer abfällt als die andre*). Ebenso ist damit nicht viel geholfen, dass man, wie gleichfalls mehrfach ge- schehen ist, statt der dicken Längslinien Ketten von kurzen Querstrichen nimmt, um auf solche Weise den Hauptverlauf der Gebirgszüge anzudeuten. Dieselben sind allerdings nicht so steif wie jene Längslinien, leisten aber im ganzen doch nicht wesentlich mehr als die letzteren, kosten erheblich mehr Zeit und sind, wenn sie nicht ganz sauber und gleichmässig ausgeführt werden, auch leicht geeignet, die ganze Zeichnung zu verunstalten. Wieder ein andere's, das von H. Matzat**) eingeschlagene Verfahren will ausser dem Verlauf und der Ausdehnung auch die Höhe der Bodenerhebungen mit zum Ausdruck bringen und verwendet zu diesem Behufe eine höhenschichtenartige, ver- schieden abgetönte Kreideschattierung durch einfache bez. in verschiedenen Rich- tungen übereinander gelegte Schraffensysteme oder zur Abkürzung auch durch Wischen mit dem Wischer. Dass sich auf solche Weise sowohl Längen- und Breitenerstreckung der Erhebungen als auch die Abstufung ihrer Höhenverhältnisse miteinander zum Ausdruck bringen lassen, ist klar; die Frage ist nur, ob dieses Verfahren in der Hand von Durchschnittsschülern ohne sonderlichen Zeitaufwand Darstellungen von *) Vgl. H. Wagner, Über die zeichnende Methode beim geographischen Unter- richt, Verhandl. d. 1. deutschen Geographentages, Berlin 1882, S. 122. Eben wegen dieser mannigfachen grossen Bedenken ist diese Linienmanier auch z. B. in den v. Seyd- litz'schen Lehrbüchern neuerdings fast ganz beseitigt worden. **) Method, d. geogr. Unterr. S. 333 f. und Verhandl. d. 6. deutsch. Geographen- táges, Berlin 1886, S. 36 f.

3. Diercke-Schulatlas für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1895 - Braunschweig : Westermann
Europa. I I desatlantisdierooze/ms 1 I desafcttefländisdiafeeres 1. J des Jbi/7isc7ie/t Ozeans ^ Detta/ um der Ost-See 1=3 desjfordfic/ienjfisinreres Ivi 60p0scj0t)l6 16. L . J Abflusslose Gebiete —2äfl—luiiertgleichersuste/iab I fl /fajw^Cy I 1 des Setnrruzen Alee/es — Schiffbarkeit dlftissc stände irv Jfitarnetern. . 90 Sudi Eli gl Zu Th/üben Zu Hoctigebi/ysfiora Zu Gebi/gs trillilangen Zu Vurherrscherul Sudeltraiti Zu Wald it. Kidtpadu/ul Vegeta Honsgebiete. 1 i Grasla/ul- flyiesen,Meide/c) l ) Grasland'■ fsteppen) I ...j Veyetationsarme Gebiete <Wtisten) 1 I Südeiuxfpäisches Gebiet

4. Atlas für bayerische Volksschulen - S. uncounted

1902 - Braunschweig : Westermann
'Georg-Eckert-Instltirf für internationale Schulbuchforschung Braunschweig gchulbuchbibliottiok ^ /84r i> Vorbemerkung. Dem Wunsche der Verlagshandlung, den zur Zeit in mehr als drei Millionen Exemplaren durch fast alle deutschen Schulen verbreiteten H. Langeschen Volksschul-Atlas für die einfachen Volksschulen unseres Heimatlandes Bayern zu bearbeiten, bin ich mit Vergnügen nach- gekommen. Seit Jahren kenne ich die Vorzüge dieses vortrefflichen geographischen Hilfsmittels durch eigenen Gebrauch im Unterrichte, und es darf gehofft, werden, dass sich dieselben auch in der vorliegenden Ausgabe wieder bewähren werden. Diese Vorzüge sind: Einfachheit, Klarheit, Übersichtlichkeit und Plastik der Gelände- darstellung, methodische Auswahl und Korrektheit des dargestellten Lehrstoffs, Reichhaltigkeit der Karten, Schönheit und Sauberkeit in Farbengebung und Stich bei möglichst niedrigem Preise. Mit Recht konnte daher von der Kritik hervorgehoben werden, der H. Langesche Volksschul- Atlas sei unter den besten der billigste und unter den billigsten der beste. Besondere Sorgfalt ist auf die Herstellung der Heimatkarte von Bayern verwendet wor- den. Was unter diesem Titel in den Buchhandel kommt, kann nur in seltenen Fällen höheren methodischen Ansprüchen genügen. Es war daher das Bemühen darauf gerichtet, ein anschau- liches, korrektes und schönes Bild unseres mit allen Gaben der Natur so reich bedachten Hei- matlandes zu geben. Ein Blick auf die Heimatkarte soll dem Anfänger im geographischen Studium die Haupt- züge der heimischen Bodengestaltung mit greifbarer Deutlichkeit vorführen: die massige Hoch- gebirgslandschaft der Alpen im Süden, daran anschliessend das Schwäbisch-Bayerische Alpenvor- land samt der Oberpfalz und deren Randhöhen, dann den breiten Rücken des Fränkischen Jura, dieser wichtigen natürlichen Grenzmauer zwischen dem schwäbisch-bayerischen und fränkischen Volkstum, und endlich die natürliche Dreigliederung Frankens: das gebirgige Oberfranken und die ausgedehnten Ebenen Unter- und Mittelfrankens mit ihren Randgebirgen. Markant dürfte aus dem Kartenbilde auch die Doppelnatur des pfälzischen Landes hervortreten: die Oberrheinische Tiefebene und das Pfälzische Bergland. Von den Siedelungen haben nur die wichtigeren Auf- nahme gefunden. Über deren Zusammenhang mit der geographischen Lage und der Bodennatur gibt der beigefügte Text Hinweise. Eine besondere Karte der politischen Einteilung Bayerns vervollständigt endlich das kartographische Bild unseres Heimatlandes. München, im Januar 1902. I)r. A. Geistbeck. Gl -1l . 6/ Ufiz)

5. Sydow-Wagners methodischer Schul-Atlas - S. XV

1888 - Gotha : Perthes
Xv die Auslassung mancher Flüsse, Berge, Namen, Zahlen, die man vielleicht im Zusammen- hang mit dem Studium des Guthe-Wagnerschen Lehrbuchs ungern vermissen wird, — weil eben der Kartenmafsstab die Aufnahme nicht mehr gestattete. Wenn dennoch die Karten, die an Namenfülle selbstverständlich die aus neuerer Zeit stammenden Schulatlanten übertreffen werden, aber weit hinter den ältern, wie Stieler oder Adami-Kiepert u. a., zurückstehen, fast durchweg gut lesbar erscheinen sollten, so ist dies durch eine sorgfältig ausgewählte Stellung der einzelnen Namen und Zahlen erreicht, welche der Herausgeber nicht dem Gutdünken des Zeichners über- lassen hat. Dennoch bleibt hier, wie man erst nach Vollendung des Kolorits erkennt, noch manche Verbesserung im einzelnen für spätere Ausgaben Vorbehalten. 5. Terraindarstellung und Flächenkolorit. Von dem Ideal eines Kupfer- buntdrucks für die Situation und das Terrain mufste leider der Kosten wegen Abstand genommen werden. Das Letztere ist vielmehr durch Lithographie hergestellt, die mir in der Mehrzahl der Blätter gelungen erscheint, wenn auch der Umdruck die charakter- vollen Zeichnungen, auf die ich den gröfsten Nachdruck gelegt wissen wollte, nicht überall wiedergibt. Die von mir ins Auge gefafste Idee, das Flächenkolorit im wesentlichen auf ebene Terrainstufen (Tief-, Hochebene, Thalfläche, Hochthal &c.) zu beschränken und dabei die zu markierenden Höhenstufen je nach dem dargestellten Lande — also im allgemeinen fast von Blatt zu Blatt — wechseln zu lassen, mufste aus Besorgnis, dafs dies den Anfänger verwirren könne, für jetzt aufgegeben werden. Aber indem zu der üblichen Darstellungsweise zurückgegangen ward, ist absicht- lich in den Grenzlinien der Höhenstufen stark generalisiert worden. Es fehlt nicht an Anhängern der gleichen Bestrebung, wie z. B. R. Kiepert von „Massen- erhebungen“ spricht, welche er auf seinen Wandkarten durch die Flächentöne unterschieden wissen will. Im Grunde verfolgen alle die Atlanten, in denen die letztem nicht durch ausgezogene Linien begrenzt sind, die gleiche Tendenz, wenn sie nicht etwa damit nur die Unmöglichkeit andeuten wollen, richtige Isohypsen zu ziehen, wo das geeignete Material noch fehlt. Im Gegensatz davon glauben einzelne Herausgeber von Schulatlanten das gesamte Terrainbild durch ein Höhenschichtenbild er- setzen zu können, ohne zu bedenken, dafs dies nur bei einer sehr großen Zahl von Isohypsen ausdrucksvoll wird. Mit Absicht ist auf Taf. 5 eine Zusammenstellung gegeben, die meines Er- achtens für die Beibehaltung der Schraffenmanier spricht, wenn man zwischen dieser und der Höhen- schichtenmanier wählen soll. Der Hauptnachteil liegt bei letzterer teils in der verschiedenen Wirkung, welche die Stufenwahl der Schichten hervorruft — um dies vor Augen zu fuhren erhielten ab- sichtlich Nr. 24 und 25 (Schweiz und Alpenländer) eine etwas abweichende, diesen Hochgebirgsländern jedoch mehr angepafste Skala als die übrigen Karten —, teils darin, dafs man sich wiederum in diesem einen Punkte an eine mathematisch genaue Linie hält, während man bei andern Darstellungsobjekten im grofsartigsten Mafsstab generalisiert, d. h. die mathematische Genauigkeit vollkommen abstreift. Man wolle daher die Flächentöne auf den Karten dieses Atlas wesentlich als ausgleichende Mittel zur Herstellung eines ruhigen Terrainbildes neben dem selbstverständlichen Zweck der Unterscheidung gewisser Höhenstufen ebenen Geländes ansehen. Der schliefslichen Auswahl der Farben gingen zahlreiche Versuche vorher, und wurden solche gewählt, durch welche die in der Natur bestehenden zarten Übergänge gleichfalls möglichst vermittelt wurden. Wie man bemerken wird, dient auch die dunklere Farbe, welche den höhern Gebirgspartien aufgelegt wurde, mit dazu, den bisher vielfach im Unterricht überschätzten Wert der Gipfelhöhen gegen- über Pafseinsenkungen, Thalebenen &c. herabzumindern. Die Grenzlinien der Farbentöne sind übrigens durchaus unter Berücksichtigung der zur ersten Orientierung gezogenen Isohypsen entworfen und alsdann den Terrain- formen mehr oder weniger angepafst. Im allgemeinen hielt man sich an Höhen von 200, 500, 2000 Meter, die dem Herausgeber bei Beschränkung auf wenige Stufen die geeignetste Abstufung des Terrainbildes zu geben scheinen, was an anderer Stelle

6. E. Debes' Kleiner Schul-Atlas - S. uncounted

1877 - Leipzig : Wagner & Debes
Zur Aussprache der im Atlas enthaltenen fremden Namen. In denjenigen Ländern, deren Bewohner sich nicht desselben (lateinischen) Alphabets bedienen wie wir, oder eine Schriftsprache überhaupt nicht besitzen, sind die Namen (mit ganz wenigen, dem Schreibgebrauch zu Liebe gemachten Ausnahmen) mit den ihrer Aussprache möglichst entsprechenden deutschen Lauten geschrieben. Dagegen sind die Namen im Gebiet des lateinischen Alphabets (mit Ausnahme derjenigen in russisch Polen), sofern nicht die Anwendung gebräuch- licher deutscher Benennungen (wie Mailand für Milano u. dergl.) wünschenswerth erschien, nach dort landesüblicher Schreibweise eingetragen; soweit diese in einem Masse von der deutschen Ausprache abweicht, dass dadurch Irrthümer veranlasst werden können, findet sich letztere dem Schüler zur Erleichterung im Nachfolgenden erläutert. a, e, i, o, u etc. (latein. Schrift) in den erklärenden deutschen Worten sind betonte Yocale, th (nur in englischen Namen vorkommend) ist ein Laut, der zwischen d und s liegt. ____________________ Karten Nr. 3—7. Nord- und Mittelamerika mit Westindien. Alleghany-Gebirge Antillen Boothia Felix Boston Charleston Chicago Cincinnati Erie - See Hooker-Berg Hudsonsbai Jamaica Mackenzie Mexico Michigan - See Missouri Montreal New -Orleans New - York Ohio Prinz -Wales -Cap Quebec Southampton (Insel) St. Louis Veracruz Washington dllegdnnigebirge antilien butlua felts Boftn tfdjarlftn tidjitaljgo cincinetti irt - fee tuler = berg bßbfn8*bat bfctamäla ntücfenai mectttfo mitfd)igdn»fee miffuri montribi nju=oriitns nju=jort oijeio prina=udti8»cap quibef fautkämptn fdnt*Iui8 toeralruts uofdjingtn Süd-Amerika. Callao laljao Cayenne lajemt Chile tfd)iie Chimborazo tfctimboraffo Cordilleren lorbiljeren Georgetown bfdjorbfcttaun Juan Fernandez djtuan fernanbes La Paz la pat8 Llanos Ijanoä Madeira (Fluss) mabetra Magalhaens- mactauiangs= S trasse ftraße Maranon maranjon Farina - Spitze parinia=fpièe Quito lito Rio Janeiro rio fctanetru Varinas marinas Venezuela menefuela Afrika. Algier alfdjtet Azoren afforen Cap Verde cap merbe Freetown frittaun Madeira mabetra Réunion reüniong St. Louis fang-lut Asien. Aden abn Celebes felebes Australien & Polynesien. Adelaide äbletb Auckland attldnb Brisbane Brisben Cap Byron cap beim Cap Wilson cap uilfn Cook-Inseln lui»infein Eyre - See etr-fee Gairdner-See gdtrbner»fee Hobarton tobartaun Marquesas - Inseln marlefas-tnfelit Marshall-Archipel marinali» ardjipel Melbourne melbßrn Murray mörret Perth perth Sandwich - Inseln fsnbuitfdj« infein Sydney fibne Steep - Spitze ftitp-fpifee Karte Nr. 9. Russland, Schweden etc. â in schwedischen Namen trübe, fast wie o klingend. Aalborg Aarhuus Gehe Laaland Norrköping Sogne- Fjord Imes-Fjeld otlborg Oí)tí)üi jerole Ioijlanb nortjßping fongne.fjorb üme8*fielb Karten Nr. 10—15. Britische Inseln. Aberdeen Ben Nevis Birmingham Bristol Cambridge Cap Ducansby Cap Lands End Cumbrisches Gebirge Dublin Dunmore- Spitze Edinburgh Glasgow Greenwich Hull Humber Leeds Liverpool London Lough Neagh Man Manchester | Minch-Canal abrbiljn Ben mljttns Börmingem Bri ft! ïeljmbribfdj cap bincän8bi cap länbsenb Ïbmbrifctes (Sebirge böbblin bönmobr^fpiöe ebnborot gläsgo griíjnitfd) t)0u Ijßmbr Iibb8 limmerputi lonbn lad) nilj man miintfdjeftr mintfd) »cana! Newcastle Norwich Orkney - Inseln Plymouth Portsmouth Severn Shannon Sheffield Shetland - Inseln Snowdon Wales Insel Wight Windsor njuläßl norrit(d) orine infein plimmöth femrn fdjäitnen fcfjeffiiilb fc^ettlänb = infetit fnobbn uäljis infcl ueit uinbfr Frankrelch. Ajaccio ajattfd)o Allier allie Amiens ami3ng Auvergne oroerni Avignon aminjottg Bayonne Bajonn Bordeaux Borbot Calais Iai5b Cher fdjftljr Cherbourg fcptbuljt Côte d’Or loljt bor Dijon bitfdjong Dordogne borbonj Durance bürangl Forez - Gebirge foret5 gebirge Garonne garomt Gironde fdjirongb Havre tamr Isère ifstt Landes langb Langres langr Lille Hbi Limoges limobfdj Loire Toatr Lot lot Lyon liong Marne marn Marseille marfiij Montblano ntong Blang Mont Cenis mong feni Montpellier mongpelje Mont Perdu ntong perbii Nancy nangfi Nantes nangt Nîmes nüjm Oise oabs Orléans orleang Poitiers poatje Reims rengs Rhône roljn Rouen ruang Saône faobn Sedan febang 8. Etienne fdngb etienn Seine fdtn 8. Mathieu - Spitze fang mattiô=fpite Somme fomm Toulon tulong Toulouse tulul)8 Tours tur Versailles toerfaj Vienne toienn Österreich - Ungarn. Czernowitz tídjernoroitj Debreczin bebrcgitt Körös Ißtöicb Maros marofd) Szamos famofd) Szegedin fegebin Temesvar temefdjioar Wieliczka mjelitidjla Spanien & Portugal. Badagoz Babatboä Barcelona Barfelona Cadiz Iabi8 Ceuta feuta Douro borro Guadalquivir guabalfitmljt Jucar djufar Mallorca maljorla Minho, Miño minio Sevilla fetmlja Tajo tacto Tejo tefcto Valencia malenfta Valladolid toaljabolitb Italien. Bonifacio bonifatfdjo Cagliari taljari Foggia fobfdja Livorno litoorno Pavia pamia Spartivento (partimento Verona toerona Karten Nr. 16 —19. Deutschland. Roer rur Seille fdj Soest fotft Dänemark. Aalborg oßlborg Aarhuus otrljus Guden-Aa guben=o Laaland iotlanb Belgien. Mons mongs Namur namnr Sambre fangbr Tournay tnrttd Niederlande. Bergen op Zoom Bergen op fotm Ijssel eißet Leeuwarden Ißtoarben Roermond rurmonb Scheveningen 8’d)eoentngcn Terschelling terä’djehing Texel teffel Utrecht ütrectt Zaandam fatnbam Zuidersee feuberfee Zwolle ftüofte Schweiz. Lausanne lofann
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