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1. Karte vom Herzogtum Braunschweig - S. uncounted

1914 - Braunschweig [u.a.] : Westermann
.0 von George Westermann in Braunschweig u. Berlin Diercke, Schulatlas für höhere Lehranstalten Große Ausgabe 156 Kartenseiten, Papierformat 22:36 cm. In Halbleder gebunden M. 1,—. Diercke, Schulatlas für höhere Lehranstalten Kleine Ausgabe 61 Kartenseiten nebst Heimatkarte, geb. M. 3,—. Diercke, Schulatlas für die unteren Klassen höherer Lehranstalten 42 Kartenseiten nebst Heimatkarte und 16seitigem Text- und Bilderanhang, geb. M. 1,50. Diercke, Atlas für Mittelschulen 57 Kartenseiten, kart. M. 2,—. Lange-Diercke, Volksschulatlas 42 Kartenseiten nebst Heimatkarte und 16seitigem Text- und Bilderanhang, kart. M. 1,10. Ausgabe für Halle a. S. und Umgegend, kart. M. 1,25. Ausgabe für Magdeburg und Umgegend, kart. M. 1,25. Ausgabe für Stettin und Provinz Pommern, kart. M. 1,25. Ausgabe für die bayerischen Schulen, bearbeitet von Dr. A. Oeistbeck, kart. M. 1,50. Ausgabe für bayerische Volksschulen, kleine Ausgabe, geheftet 60 Pf. Ausgaben für das Rheinisch-Westfälische Industriegebiet, für 11 verschiedene Bezirke, kart, je M. 1,35. Sächsischer Schulatlas, Allgemeine Ausgabe, kart. M. 1,20. Ausgabe für Dresden, kart. M. 1,50. Württembergischer Schulatlas, Ausg. A., geh. M. 1,10. --Ausg. B., kart. M. 1,85. --Ausg. C., kart. M. 2,80. Sonderausgaben: Badischer Schulatlas, Ausg. A., kart. M. 1,30. --Ausg. B., kart. M. 1,80. Atlas für Berliner Schulen, kart. M. 1,40, geb. M. 1,65. Atlas für Hamburger Schulen, geb. M. 2,—. Atlas für Altonaer Schulen, geb. M. 1,50. Atlas für den Stadt- und Landkreis Harburg, geb. M. 1,50. Atlas für Lübecker Schulen, geb. M. 1,50. Atlas für Kieler Schulen, geb. M. 1,50. Atlas für die Schweiz, kart. M. 1,60, geb. M. 2,- Lange-Diercke, Kleiner Volksschulatlas 17 Kartenseiten nebst Heimatkarte, geheftet 50 Pf. Text- und Bilderanhang zu Lange-Diercke, Volksschulatlas Zweite, stark vermehrte Auflage. Preis geheftet 40 Pf. Uiercke, zur Heimatkunde der Provinz Schleswig-Holste 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde der Provinz Brandenburg 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde der Provinz Hannover 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde der Provinz Schlesien 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Heimatkunde des Reichslandes El saß-Loth ringen 8 Kartenseiten, geheftet 60 Pf. Diercke, Karten zur Landeskunde vom Königreich Sachsen 8 Kartenseiten, geheftet 50 Pf. Karten zur Landeskunde des Königreichs Württemberg 11 Kartenseiten, geheftet 80 Pf. Karten zur Landeskunde des Großherzogtums Baden 11 Kartenseiten, geheftet 80 Pf. Als Ergänzung zu den Dierckeschen Schulatlanten sind erschienen Heimatkarten in Einzeldrucken Doppelseitig, je 15 Pf., zu haben für die nachstehend verzeichneten Gebietsteile: Provinz Ostpreußen Provinz Westpreußen Provinz Brandenburg Provinz Pommern Provinz Posen Provinz Schlesien Provinz Sachsen. H^kgtum Anhalt Provinz Schleswig-Hmstein Provinz Hannover Provinz Westfalen. Fürstentümer Waideck und Lippe Provinz Hessen-Nasssu Rheinprovinz Königreich Bayern Königreich Sachsen Königr. Württemberg u. Hohenzollern Großherzogtum Baden Großherzogtum Hessen Großherzogtümer Mecklenburg Thüringische Staaten Großhdrzogtum Oldenburg Herzogtum Braunschweig Keichsland Elsaß-Lothringen. Ein Verzeichnis der Dierckeschen Schulwandkarten befindet sich auf de' □ inneren Seite des hinteren Einbanddeckels.

2. Atlas für höhere Lehranstalten - S. uncounted

1903 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Vorwort. Oer vorliegende Atlas soll dem erdkundlichen Unterricht mittlerer und oberer Stufen auf solchen höheren Lehranstalten dienen, welche neben den allgemeinen geographischen Verhältnissen auch das Wichtigste über die Produktion der verschiedenen Erdräume sowie ihre Verkehrsverhältnisse, wenigstens soweit die- selben für den Welthandel von Bedeutung sind, in den Bereich näherer Betrachtung zu ziehen wünschen. Immer gewaltiger entwickelt sich heute die alles durchdringende Macht der wirtschaftlichen Verhältnisse und immer mehr greifen die Puls- schläge der Weltwirtschaft selbst in unser ge- samtes heimisches Erwerbsleben, die Grundlage unserer materiellen Existenz, vielfältig maßgebend ein. In stetig wachsender Ausdehnung werden die großen Angelegenheiten des Wirtschaftslebens mit seiner weltumspannenden internationalen Ver- flechtung zugleich bestimmend für das ganze gegenseitige Verhältnis und die Art der gegen- seitigen Beziehungen der Kulturvölker. Wer da- her mit einigem Verständnis in dieser unvergleich- lich schaffenden, auf allen Lebensgebieten sich schnell entwickelnden Zeit stehen will, wird un- möglich vor dieser Gestaltung der Dinge den Blick verschließen können. Auch von den höheren Lehranstalten werden darum mindestens diejenigen, die hauptsächlich für praktische Berufsarten vorbilden sollen, sich der Aufgabe nicht entziehen können, für die Kenntnis und das tiefere Verständnis dieser Dinge schon im Schulunterricht gewisse erste Grundlagen zu schaffen, wie ja auch tatsächlich in den Lehr- plänen dieser Anstalten bereits mannigfach hierauf Rücksicht genommen ist. Diesen Anforderungen o o will der vorliegende Atlas tunlichst entgegen- kommen und hierdurch wird wesentlich seine Eigenart bestimmt. Doch verbleibt darin immer das Hauptgewicht bei der allgemeinen geographischen Erd- und Länderkunde. Denn das ist auch für einen vor- wiegend auf praktische Ziele gerichteten erdkund- lichen Schulunterricht unerläßlich, da auch das tiefere Eindringen in Produktions- sowie Handels- und Verkehrsgeographie sich stets zunächst auf einer gründlichen Kenntnis der allgemeinen geo- graphischen Verhältnisse der verschiedenen Erd- räume auf bauen muß. Daß hierbei wiederum alles Vaterländische in besonders starker Betonung hervortritt, bedarf wohl keiner näheren Begründung. Im Gebiete des Deutschen Reiches und seiner nächsten Um- gebung will der Atlas auch über den engeren Unterrichtsbedarf hinaus den Wünschen nach speziellerer Orientierung dienen, um damit zu- gleich die eingehendere Beschäftigung mit dem Vaterlande überhaupt möglichst zu fördern. Dagegen ist von der in Schulatlanten mehr- fach beliebten Beifügung von Stadtplänen hier gänzlich abgesehen, da für eine wirkliche Nutz- barmachung derselben im erdkundlichen Schul- unterricht kaum irgendwie Raum ist. Es erschien daher richtiger, den verfügbaren Platz für Anderes zu verwenden. Über alles Übrige möge der Atlas selbst Aus- kunft geben. Freundliche Bemerkungen für Ver- besserungen u. dergl. (am besten zu richten „an die Verlagshandlung von Velhagen & Klasing in Leipzig“) werden stets erwünscht sein und die sorgfältigste Prüfung finden. Münster i. W. und Leipzig, im März 1903. 3 (4,0$) Gaoffredcikt-inff^i Die Herausgeber. für intematicnaie Schtissuchforbchtktg Braunschweig -Bibäotfcek-

3. Diercke-Atlas für Hamburger Schulen - S. uncounted

1905 - Braunschweig : Westermann
Bearbeitet und berausgegeben enter £Öirw>lrhutig der Gesellschaft der freunde des vaterländischen Schul und 6r|tebundsv9*$ens in Hamburg 50 I^aupt- und 70 nebenkarten auf 54 Kartenseiten nebst Cextanbang von 12 Seiten Unter Redaktion von p, Dierdte ao*g«f3brt in der Geogr. Hnst*lt von ö. Tot»ierm*nn, Braonediwrlg Preis gebunden (Dark 1.40 Drudt und Verlag von 6eorge destermann in Braunsdiweig

4. Anleitung zum Gebrauche der Debes'schen Zeichenatlanten - S. 5

1888 - Leipzig : Wagner & Debes
Allgemeine Vorbemerkungen. Die beiden Zeichenatlanten*) sind dazu bestimmt, für das Karten- zeichnen im geographischen Unterricht eine bequeme Handhabe zu bieten. Sie wollen demnach in dieser Hinsicht den gewöhnlichen Schulatlanten als Ergänzung dienen, nicht aber dieselben irgendwie ersetzen oder auch nur entbehrlich machen. Vielmehr ist dabei vorausgesetzt, dass im Unter- richt das Zeichnen benutzt wird, um mit Hülfe desselben die Grundzüge der Ländergestaltung sicherer erfassen und fester sich einprägen zu lassen, während das genauere und speziellere Bild derselben der Wandkarte und dem gewöhnlichen Atlas entnommen wird. Zu diesem Behufe ist hier, und zwar in der für die Unterstufe be- stimmten Ausgabe A natürlich in noch höherem Grade als in der für Mittelstufen berechneten Ausgabe B, die Gestalt der Küstenumrisse wie der Flüsse und Gebirge in thunlichster Vereinfachung gegeben und die Stoffauswahl ganz auf das beschränkt worden, was auf den betreffenden Stufen bestimmt einzuprägen nötig schien. Eine besondere Bücksicht musste ausserdem stets darauf genommen werden, dass den einzelnen Kartenbildern unter allen Umständen jenes „leer Scheinen" gewahrt würde, das für eine gute und leichte Einprägung der Grundzüge so ausserordentlich wichtig ist. Es schien besser, in einigen Fällen ein paar Einzelheiten wegzulassen, als die Karten stofflich mehr zu belasten und dadurch ihre durchsichtige Ein- fachheit und Klarheit zu beeinträchtigen. Hinsichtlich der Auswahl des Stoffes stehen die Zeichenatlanten in einer gewissen Beziehung zu der Schulgeographie von Prof. A. Kirchhoff (7. Aufl., Halle a/S. 1887), welche sich in besonderem Masse des „Non multa sed multum" befleissigt, sowie zu den Debes'schen Schulatlanten. Sie können aber ebensogut auch neben jedem anderen Geographie-Leitfaden *) E. Debes, Zeichenatlas, Ausg. A, zum Gebrauch im geograph. Unterricht auf den Unterstufen, 8 Karten nebst entsprechenden Gradnetzblättern, 1887, Preis 50 Pf. Derselbe, Ausg. B, zum Gebrauch im geograph. Unterricht auf den Mittel- stufen, 2. umgearb. Auflage, 1837¡ 1. Abteilung: Erdteile, 6 Karten, Preis 25 Pf.; 2. Abteilung: Länder Europas, 11 Karten, Preis 45 Pf.

5. Diercke-Schulatlas für höhere Lehranstalten - S. IV

1895 - Braunschweig : Westermann
M — Iv ----- stalt annehme. Da es für einen Schulatlas aber geboten schien, die Terraindarstellung möglichst zu vereinfachen, so wurde die vielseitig als bewährt anerkannte Gliederung in drei Stufen: Tiefland bis 200 m, Hügelland von 200 bis 500 m, Hochland über 500 m, als Grundlage genommen; hierdurch ergab sich die charakteristische Vorführung der Terrain Verhältnisse, welche auf den physikalischen Blättern des Atlas durch streng getrennte Farbentöne zum Ausdruck gekommen ist. Dafs durch das Bestreben, im wesentlichen die natürliche und dauernde Bildung der Erdoberfläche zur Erscheinung zu bringen, die immerhin wandelbaren politischen Gestaltungen in zweite Reihe gerückt sind, ist selbstverständlich. Als dem Atlas eigentümlich ist die Fülle der in zahlreichen Nebenkarten gegebenen Einzeldarstel- lungen zu bezeichnen. Schon Karl Ritter (Kramer, Karl Ritter I, p. 264) forderte etwa 1808, dafs der Atlas „einige Charakterkarten, z. B. ein Alpenland, eine Wüste, ein Inselmeer, eine Klippenküste, eine Sand- küste, ein Steppenland, ein Delta, mit allen genauen Bestimmungen, gröfstenteils aber die merkwürdigsten charakteristischen Formationen der Erdoberfläche und ihrer Bewohner in schönen Umrissen mit leichter, durch einige Striche angedeuteter Schraffierung enthielte, wie z. B. Umrisse von den Riesengipfeln der Erde, einige Gebirgsketten, Vorgebirge am Nord- und Süd-Pol, wichtige Inseln, Inselgruppen in Vogel- perspektive, z. B. aus dem Archipel, Thalbildungen, Wasserstürze, Stromansichten u. s. w.“ Auch in den besseren Lehrbüchern hat sich schon längst das Bestreben geltend gemacht, gewisse Gegenden zu individualisieren. Diesem Zwecke kann die Schulkarte nicht in gleicher Weise entsprechen, aber in gewissem Sinne kann sie jenes Bestreben sich aneignen. Der Herausgeber beschränkt sich daher nicht darauf, die Hauptstädte der europäischen Länder sowie die wichtigsten Häfen und Städte der übrigen Erdteile in den Nebenkarten seines Atlas darzustellen, wie sie sich in bestehenden Atlanten schon vor- finden, sondern er hat, da der Unterricht in der allgemeinen Erdkunde auch eine gröfsere Berück- sichtigung typischer Gegenden verlangt, um an diesen die geographischen Begriffe veranschaulichen zu können, in den Nebenkarten eine Auswahl getroffen, die für die physische und die politische Geographie eine möglichst vollständige Beispielsammlung enthält. Von diesem Gesichtspunkte aus wolle man einzelne Darstellungen betrachten, deren Notwendigkeit sich aus der Zusammenstellung ähnlicher Objekte ergeben wird. Es ist nicht zu verkennen, dafs hier und da bessere Beispiele hätten gewählt werden können, aber es wird gewifs Entschuldigung finden, wenn der erste Versuch nicht alle Wünsche befriedigt........ So wreit das Vorwort zur ersten Auflage. — Die damalige Ausgabe des Atlas war eine Erstlingsarbeit, in Wahrheit ein Versuch; und da selbst das eingehendste Studium der meisten vorangegangenen Arbeiten den Mangel an Erfahrung nicht ersetzen konnte, so geschah es, dafs seiner Zeit nicht alle Anforderungen, welche an einen Atlas für höhere Lehranstalten zu stellen sind, erfüllt wurden, indem damals vieles nur angedeutet werden und der Ausführung in späterer Zeit Vorbehalten bleiben mufste. Die jetzige Neubearbeitung nun sucht das früher Versäumte nachzuholen, die gesteigerten Anforderungen in weiterem Umfange zu erfüllen und alle Vorschläge zu Verbesserungen und Vervollkommnungen nach sorgfältiger Prüfung und soweit thunlich zu berücksichtigen. Inwieweit dies geschehen, sei unter Hinweis auf das aus dem Vorwort der ersten Auflage in dem Vorstehenden hier wieder Abgedruckte nachfolgend in Kürze angedeutet; eine eingehende Erörterung würde den Umfang des gebotenen Raumes weit überschreiten. Das Hauptaugenmerk wurde auch bei der Neubearbeitung wieder auf die Richtigkeit, Schönheit und Zweckmäfsigkeit der Karten gerichtet. In welcher Weise diese Forderung zur Ausführung gebracht wurde, wird der Gebrauch des Atlas lehren. Das Format der früheren Ausgabe hatte sich in mehrfacher Weise als unzweckmäfsig und un- handlich erwiesen, es war eine Umgestaltung und Vereinfachung desselben dringend gewünscht. Da in der Neubearbeitung die Mehrzahl der Karten in ihrer bewährten Ausführung beibehalten werden sollte, so war eine Verbesserung des Formats nur dadurch zu erreichen, dafs die Kartenbilder in der Mitte gebrochen wurden. Um aber das durch diesen Bruch entstehende allzu schmale Format zu umgehen, mufsten sämtliche Karten, unter Beibehaltung der früheren Höhe, eine seitliche Erweiterung erfahren, wodurch eine für einen Schulatlas immerhin aufsergewöhnliche Kartenfläche von 38 X 30 cm erreicht werden konnte. Durch diese seitliche Vergröfserung der Kartenbilder ist es möglich geworden, eine für den geographischen Unterricht wünschenswerte und wichtige Erweiterung zu erzielen, indem sämtliche Karten der Erdteile wie der einzelnen Staaten auch die Nachbarländer und benachbarten Meere, soweit sie für das darzustellende Gebiet von Bedeutung sind, zur Anschauung bringen konnten. Aufserdem war es bei der angegebenen Kartengröfse ausführbar, einzelne Karten in aufsergewöhnlicher Weise zu erweitern, wie z. B. die Karten von Österreich-Ungarn, die den ganzen Lauf der Donau von der Quelle bis zur Mündung umfassen; andere in gröfserem Mafsstabe zu geben, wie die Karte von Asien, die statt wie bisher in 1:45 Mill. jetzt in dem Mafsstabe der übrigen Erdteile, also in 1:30 Mill. gegeben werden konnte — eine Gröfse, welche bisher in keinem Schulatlas erreicht ist. Der schon in der ersten Auflage zur Ausführung gebrachte Grundsatz, dafs in einem Schulatlas thunlichst leicht vergleichbare Mafsstabe für die Karten zur Anwendung kommen müssen, ist auch für die Neubearbeitung der mafsgebende geblieben. Allein es schien nicht angezeigt, diesen Grundsatz bei

6. Diercke-Schulatlas für höhere Lehranstalten - S. VI

1895 - Braunschweig : Westermann
Vi Geographie des Vaterlandes nicht Zurückbleiben, denn ohne Geographie wird die Geschichte, nach Herder, ein wahres Luftgebäude. Um auch der vaterländischen Geschichte gebührend Rechnung zu tragen, sind fast alle bedeutenderen Schlachtenorte von den Freiheitskriegen an bis zu dem Kriege mit Frankreich vom Jahre 1870/71 in den Nebenkarten berücksichtigt. Wenn am Schlüsse des Vorworts zur ersten Auflage im Jahre 1883 die Absicht ausgesprochen wurde, mit der Herausgabe des Atlas einen Baustein zur weiteren und besseren Ausgestaltung des geo- graphischen Unterrichts zu liefern, so darf jetzt im Rückblick auf die Erfolge, welche die erste Bearbei- tung erfahren hat, wohl die Hoffnung gehegt werden, dem idealen Ziel, das angestrebt wird, mit der Neubearbeitung des Werkes einen Schritt näher gekommen zu sein. So möge denn der Atlas, wie er aus der praktischen Lehrthätigkeit hervorgegangen ist, auch in seiner Neubearbeitung dem Unterricht förderlich sein. Möge er bei Lehrern und Lernenden eine freundliche Aufnahme finden, sein Gebiet sich erhalten und erweitern und zur Belebung und Ent- wickelung des geographischen Studiums weiter beitragen. Kleinere Versehen, die sich immer bei einem Werke finden, dessen Ausführung mehrere Jahre in Anspruch nahm und dessen Bearbeitung an drei weit voneinander entfernten Orten geschehen mufste, wird man bereit sein zu entschuldigen; diese Versehen sollen selbstverständlich bald gebessert werden. Dankbar werden Herausgeber und Verleger für jede Beurteilung und jeden Rat sein, wodurch die weitere Ausgestaltung und Vervollkommnung des Atlas ermöglicht wird. Schliefslich sei allen den Freunden des Atlas, welche ihm durch ihre Beurteilung die Wege gebahnt haben und durch Wort und That seiner Entwickelung und Ausbildung förderlich gewesen sind, gedankt. Dafs trotz des sehr erweiterten Umfanges und der dadurch bedingten Verteuerung der Her- stellung nur eine sehr mäfsige Preiserhöhung gegen die frühere Bearbeitung erfolgt ist, wird die Schule mit besonderem Danke begrüfsen. Januar 1895. Herausgeber und Verleger. * *

7. Diercke-Schulatlas für höhere Lehranstalten - S. II

1895 - Braunschweig : Westermann
Alle „Rechte Vorbehalten. Georg-Eckcrt-Mjstltut für intemaiiorf%’o Schnlbuctifcrsehimfl Braur.sclvvoig -Schulbucritjioüütliak * * Zeichnungen von Ed. Gaebler in Leipzig-Neustadt und der Kartogr. Abteilung der G. Westermannschen Offizin in Braunschweig. Stiche von Ed. Gaeblers Geogr. Institut in Leipzig-Neustadt und von der Kartogr. Abteilung der G. Westermannschen Offizin in Braunschweig. # Druck von George Westermann in Braunschweig.

8. Diercke-Schulatlas für höhere Lehranstalten - S. V

1895 - Braunschweig : Westermann
V allen Karten bedingungslos durchzuführen, weil bei gewissen Karten dadurch nur die Anschaulichkeit hätte beeinträchtigt werden müssen. Ebensowenig ist einem in der Neuzeit häufig auftretenden Bestreben, eine große Anzahl verschiedener Projektionsarten zur Darstellung zu bringen, Rechnung getragen. Hier erschien aus pädagogischen Gründen eine weise Beschränkung dringend nötig: je weniger, desto besser. Dagegen ist so viel als möglich darauf gesehen, dafs die Karten des Atlas dieselben Projektionen haben wie die besten und gebräuchlichsten Wandkarten. Durch die Veränderung des Formates hat sich der zur Verfügung stehende Raum wesentlich erweitert, so dafs der Umfang des Atlas gegen früher fast verdoppelt werden konnte. Diese Vermehrung wurde dadurch erreicht, dafs das Papier nicht nur einseitig benutzt wurde, sondern dafs sowohl die gebrochenen vollen wie auch die durch den Bruch entstehenden halben Seiten bedruckt wurden. Hier- durch konnte die Verteilung des Stoffes nach ganz bestimmten Grundsätzen stattfinden, und es konnte durchgeführt werden, die vollen Seiten nur zur Darstellung der Erdteile und gröfseren Ländergebiete und Staaten zu verwenden, während die halben Seiten zur Aufnahme der Karten kleineren Umfangs, wie Dänemark, Palästina, Niederlande-Belgien u. a., dienen, zum gröfsten Teile aber dazu bestimmt wurden, um in kleineren Karten besondere Verhältnisse der physischen, politischen und Kultur-Geogra- phie zur Veranschaulichung zu bringen. Diese kleinen Karten sollen die entsprechenden Karten in gröfserem Mafsstab ergänzen, sie sollen als Erläuterung für die in den besseren Lehrbüchern gegebenen Beschreibungen dienen und sollen es ermöglichen, die eigentümlichen Verhältnisse und die Entwickelung der Kultur der einzelnen Länder und Staaten zu erkennen; wie sie auch Gelegenheit geben sollen, den Schüler zum Nachdenken zu reizen und zur Überlegung zu veranlassen. Auf die halben Seiten wurden endlich auch noch sämtliche Nebenkarten, d. h. die Einzeldarstel- lungen kleinerer Gebiete, wie sie dem Atlas schon in seinen früheren Auflagen eigentümlich waren, verwiesen. Die Bedeutung und Notwendigkeit dieser Einzeldarstellungen ist schon in dem Vorwort der ersten Auflage ausführlich begründet worden; es ist hier nur auszusprechen, dafs sie von den meisten Beurteilern des Atlas so freudig begrüfst wurden, dafs auch die wenigen entgegenstehenden Urteile nicht von dem Bestreben abhalten konnten, sie in der neuen Bearbeitung in noch gröfserer Zahl zu geben. Sie sollen keineswegs „Lückenbüfser“ sein, sondern sie sollen eine möglichst vollständige Beispielsamm- lung für die physische und politische Geographie enthalten, möglichst viele geographische Begriffe (Fjord- bildung, Flufsmündungen, Seenbildung, Deltabildung, Meerenge, Inselbildungen, Hafenstädte, Gebirgszüge, Vulkane, Thalbildungen u. a. m.) an typischen Beispielen zur Anschauung bringen und. dem Schüler den Übergang von der Schulkarte zur General- und Specialkarte vermitteln. Dafs es nicht möglich war, für diese Nebenkarten immer gleiche Mafsstäbe zu wählen, wird man begreiflich finden, hier kam es vor allem darauf an, das darzustellende Gebiet thunlichst in dem zur Verfügung stehenden Raum unterzu- bringen. Was die Darstellung von Städten und ihrer Umgegend betrifft, die in der neuen Bearbeitung in gröfserer Zahl aufgenommen wurden, so ist die Einreihung auch dieser Nebenkarten keine Zufällig- keit, sondern das Resultat eines wohlerwogenen Planes; sie sollen den Schüler befähigen, sich ein Bild von der Lage gröfserer Weltstädte oder der bedeutenderen und wichtigen Städte seines deutschen Vater- landes zu machen; sie sollen ihm zeigen, wie die Städte sich nicht zufällig entwickeln, sondern abhängig sind von den physischen Verhältnissen oder sonstigen eigentümlichen Bedingungen ihrer Lage; sie sollen ihm vor Augen führen, wodurch gewisse lokale Eigentümlichkeiten gewisser Städte bedingt sind — kurz, sie sollen das Wort des Lehrers und des Lehrbuches anschaulich ergänzen. Dafs alle diese Kärtchen, die früher den Hauptkarten an- oder eingefügt waren, sämtlich auf die halben Seiten verwiesen wurden, so dafs die Karten auf den vollen Seiten von allem störenden und die Aufmerksamkeit ablenkenden Beiwerk, auch von Legenden, Erklärungen und sonstigen überflüssigen Angaben und Einschaltungen, voll- kommen entkleidet wurden, wird von der Schule gewifs mit Freuden begrüfst werden. Es ist hier noch besonders auszusprechen, dafs eine Veränderung in der Darstellung der Terrain- verhältnisse bei der Neubearbeitung nicht stattgefunden hat, sondern dafs die Gliederung der drei Stufen: Tiefland bis 200 m, Hügelland von 200 bis 500 m, Hochland über 500 m, beibehalten wurde. Die nötige Erläuterung für die im Atlas zur Anwendung gekommene farbige Darstellungsweise der Terrainverhältnisse, sowie für die vorkommenden Zeichen und Schriftarten, giebt die auf Seite 1 be- findliche Karte. Entgegen der im Vorwort zur ersten Auflage ausgesprochenen Ansicht ist in der Neubearbeitung auf allen physischen Karten die Darstellung der Meerestiefen zur Anwendung gekommen, jedoch schien hierbei eine Beschränkung geboten, und es wurden daher nur die Tiefen von 0 bis 200 m und über 200 m zur Anschauung gebracht. Über diese Norm gehen nur einzelne Specialkarten und die Karte der Plani- globen, auf welcher Landhöhen und Meerestiefen in detaillierter Weise zur Darstellung kommen, hinaus. Der Atlas ist für deutsche Schulen bestimmt. Man wird es daher erklärlich finden, wenn das Deutsche Reich am reichlichsten mit Karten bedacht ist und auch dessen Beziehungen zu den benach- barten Ländern auf den verschiedenen Karten möglichst ausgiebig zur Geltung gebracht worden sind. Soweit es möglich war, wurde auch der deutschen Arbeit im Auslande gedacht. Wird der vaterlän- dischen Geschichte jetzt in unseren Schulen mit Recht eine hohe Bedeutung beigelegt, so darf die

9. Andree-Putzgers Gymnasial- und Realschulatlas - S. uncounted

1893 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
In demselben Verlag erschien: F. W. Putzgers Historischer Schul-Atlas zur alten, mittleren und neuen Geschichte in 5g Haupt- und 57 Nebenkarten. Unter Mitwirkung von Dr. A. Baldamus ausgeführt in der Geographischen Anstalt von Velhagen & Klasing in Leipzig. Achtzehnte Auflage (A92). Preis 2 Mark. I. Karten zur Geschichte des Altertums. Seite 1. Palästina. Nebenkarten: Palästina zur Zeit der Könige. Gebiete der 12 Stämme. Jeru- salem. 2. Die alte Welt, westlicher Teil. Neben- karte: Die griechischen Stämme. 3. Die alte Welt, östlicher Teil. Nebenkarten: Ethnographische Übersicht der alten Welt. Welttafel nach Herodot. 4. Kleinasien. Griechenland beim Beginne des peloponnesischen Krieges. Neben- karten: Die Küsten der Propontis. Um- gegend von Troja. 5. Reich Alexanders des Grossen. Neben- karten: Issus. Tyrus. Reiche der Diadochen nach der Schlacht bei Ipsus (301 v. Chr.). Reiche der Diadochen beim Beginne der Kämpfe mit den Römern (um 200 v. Chr.). 6. Griechenland, nördlicher Teil. 7. Griechenland, südlicher Teil Nebenkarten : Thermopylae. Umgebung von Athen. Akro- polis von Athen. Olympia. 8. Rom. Athen. Nebenkarte: Fora imperatoria. 9. Entwickelung des römischen Reiches. Ne- benkarten : Umgebung von Rom. Carthago. Alexandria. 10. Italien, nördlicher Teil. 11. Italien, südlicher Teil. Nebenkarten: Cam- panien. Sizilien. Syracus. 12. Europäische Provinzen des römischen Reiches: Gallien, Westgermanien, Südbritan- nien. Spanien. Untere Donauländer. Neben- karte: Gallien zur Zeit Cäsars. Inhalt: Ii. Karten zur Geschichte des Mittelalters und der neueren Zeit. _ eite 13. Europa am Ende der Völkerwanderung: Europa im Jahre 476. Europa im Jahre 52g. Europa nach 568. 14. Mitteleuropa zur Zeit der Karolinger. Italien im X. und Xi. Jahrhundert. Neben- karten : Reich Karls des Grossen 768 und 814. Vertrag von Mersen 870. Die Karolingischen Teilreiche 888. 15. Deutschland zur Zeit der sächsischen und fränkischen Kaiser. Nebenkarten: Macht- gebiet des ßoleslavv Chrobry. Kirchliche Ein- teilung Deutschlands vom Xi. bis Xvi. Jahrh. 16. Mittelmeerländer zur Zeit der Kreuzzüge : Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges. Mittelmeerländer nach dem 4. Kreuzzuge. Nebenkarten: Reich der Kalifen im Jahre 750. Syrien nach dem 1. Kreuzzuge. 17. Mittel- u. Westeuropa zur Zeit der Staufer. Nebenkarte: Gebiete der Staufer, Welfen und Askanier. Is. Deutschland und Oberitalien im Xiv. Jahr- hundert (1378). Frankreich im Xiv. und Xv. Jahrhundert. Nebenkarte: Die Lande der Eidgenossen. 19. Deutschland und Oberitalien im Xv. Jahr- hundert (1477). Rom im Mittelalter. Ne- benkarten: Wettinische Lande 1485. Deutsch- lands Kreiseinteilung. 20. Europa im Xvi. Jahrhundert (1559). 21. Deutschland zur Zeit der Reformation (1547). Nebenkarten: Wettinische Lande 1547 und 1554. Fürstentum Orange. 22. Deutschland im Xvii. Jahrhundert (1648). Nebenkarten: Prag und weisser Berg. Magde- burg. Breitenfeld. Lützen. Seite 23. Europa im Xvli. u. Xviii.jahrhundert (1740). 24. Deutschland im Xviii. Jahrhundert (1786). Nebenkarten: Rossbach. Leuthen. Zorndorf. Kunersdorf. Torgau. 25. Schweden. Russland. Polen. Orientalische Frage: Schwedens grösste Machtentfaltung (1658). Russland 1462—1762. Die Teilungen Polens. Europäische Türkei 1812—1878. Europäische Türkei seit 1878. 26. Napoleonische Zeit I: Paris beim Ausbruch d. Revolution. Oberitalien 1796. Deutschland u. Italien 1803. Deutschland u. Italien 1806. 27. Napoleonische Zeit Ii: Deutschland im Jahre 1812. Nebenkarten : Europa 1812. Napoleons Feldzug in Ägypten. Aspern. Essling, Wagram. Napoleons Zug nach Russland. 28. Deutschland 1815—1866. Italien 1815 bis zur Gegenwart. Nebenkarten: Europa 1815. Leipzig 1813. Ligny, Quatre Bras, Waterloo, Belle Alliance 1815. 29. Karten zu den deutschen Einheitskriegen: Königgrätz. Kriegsschauplatz 1870/71. Metz. Sedan. Paris. 30. Entwickelung Preussens: Brandenburg unter den Kurfürsten. Preussen bis zum Tilsiter Frieden. Preussen seit 1807. 31. Osmanisches Reich. Nordamerika: Os- manisches Reich bis 1683. Nebenkarte: Asiatische Grenze des Osmanischen Reiches vor und nach der Schlacht bei Angora (1402). Die Ostküste Nordamerikas bis 1763. Die Vereinigten Staaten von Nordamerika seit 1776. Die Vereinigten Staaten zur Zeit des Secessionskrieges. 32. Das Zeitalter der Entdeckungen. Neben- karten: Westindien u. Milteiamerika. Mexikos Eroberung durch Cortez. Ostindien zur Zeit der portugiesischen Eroberung. Zur vierzehnten Auflage. In wesentlich verbesserter und vermehrter Form tritt die 14. Auflage des historischen Schulatlas hiermit vor das Publikum. Diese Verbesse- rungen beziehen sich auf das Äussere wie auf den Inhalt. Diejenigen Karten, bei denen es nötig erschien, haben nun Gebirgsdarstellung er- halten ; mit geringen Ausnahmen sind alle Blätter neu gestochen, wobei auf eine praktische, den Schulanforderungen entsprechende Form der Schrift und auf lebhaftes, klares Kolorit gesehen wurde. Ist der Atlas somit technisch auf die Höhe des heute möglichen ge- bracht worden, so ist nicht minder der Inhalt wesentlich bereichert und umgearbeitet worden. Statt wie bisher auf 28 bietet der Atlas nunmehr auf 32 Seiten einen vollen Überblick der Geschichte von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart, dargestellt statt in 83 jetzt in 116 Haupt- und Nebenkarten. Die Bereicherung ist einmal der alten Geschichte zu Gute gekommen, die nun durch einen vollständigen Atlas antiquus vertreten ist, und dann namentlich der neuesten Zeit, auf deren Behandlung im Die Veriagshandlung von Velhagen Unterricht seit dem bezüglichen Erlasse des Kultusministers von Gossler immer mehr Nachdruck als früher gelegt wird. Die Erfahrungen, welche die Verlagshandlung und deren geo- graphische Anstalt bei der Herausgabe des grossen historischen Atlas von Droysen gemacht hat, sind auch der vorliegenden neuen Auflage des historischen Schulatlas zu Gute gekommen, nicht minder sind die einschlägigen neueren historischen Kartenwerke von Kiepert, v. Kämpen, Wolff, Spruner-Menke etc. zu Rate gezogen worden. Ganz besonders aber fühlt sich die Verlagshandlung einem Historiker von Fach, Herrn Oberlehrer Dr. Baldamus in Leipzig, zu Danke verpflichtet, der, ge- stützt auf seine Lehrthätigkeit auf allen Stufen des Gymnasiums, die Güte hatte, das Werk einer systematischen Durcharbeitung zu unterziehen, welche dessen Tüchtigkeit und Brauchbarkeit wesentlich erhöht. Ihm verdanken wir auch die beigefügten Gebrauchserläuterungen, welche den praktischen Nutzen des Atlas vergrössern und die Gründlichkeit der Durcharbeitung der neuen Auflage erkennen lassen. & Klasing in Bielefeld und Leipzig.

10. Andree-Putzgers Gymnasial- und Realschulatlas - S. uncounted

1893 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
T \fl l f Zur fünften Auflage. „Der vorliegende Atlas will der immer mehr zur Geltung gelangenden Richtung im geogra- phischen Unterricht dienen, welche das Haupt- gewicht auf die natürliche Gestaltung der Erd- oberfläche legt, im Gegensatz zu der älteren, die sich vorwiegend mit der politischen Einteilung beschäftigte. Deshalb gelangen auch ir ’’ zu- vörderst die bleibenden natürlii zur Darstellung, und alsdann £ die politischen Einteilungen, . gäbe derselben von einem Rai männer für notwendig erachtet Diese für die erste Auflage stellten Grundsätze sind in den weiter ausgeführt worden und k vorliegenden fünften zur erhöht Leipzig, 1888. e- er se letztere ist wiederum als eine wesentlich verbes- serte zu bezeichnen. Vielfach hat die Schule an dem grossen Formate des Atlas Anstoss ge- nommen, welches nun in der vorliegenden Auflage auf einen mässigen Umfang dadurch verringert worden ist, dass die Blätter nur einseitig bedruckt wurden. Was den Inhalt betrifft, so ist derselbe sorg- fältig durchgesehen und auf das Laufende gebracht worden, wie dieses z. B. die Karte von Afrika er- kennen lässt, die seit der Veröffentlichung der letzten Auflage ein wesentlich anderes Gesicht in politischer wie physikalischer Beziehung gegen früher erhalten hat. Möge dieser Atlas — das Vorbild so mancher andern — in seinem neuen Format sich auch fernerweit in den deutschen Schulen einbürgern. Die Verlagshandlung von Velhagen & Klasing in Bielefeld und Leipzig. L
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