178
kann man nur zu Schiffe erreichen? 51. Wo liegen Mahon, Palma und
Jviza? 52. Nach welcher Himmelsgegend liegt Barcelona von Saragoza,
Valencia von Alicante und Orihuela? 53. Welche größere Stadt liegt un-
weit Murviedro? 54. Welche Stadt liegt an der Mündung des Gua-
dalaviar? 55. Welche Provinzen bilden das Königreich Castilien? 56. Wie
heißen die wichtigsten Städte in diesen? 57. Welche Städte liegen zwischen
dem Cap Finisterre und Ortegal? 58. Wo liegt San Iago di Compostella?
59. Welche spanische Festung liegt der portugiesischen Feste Elvas zunächst?
60. Wie gelangt man zu Schisse von Cadix nach Malaga? 61.- Welche
größere Stadt liegt in der Nähe von Cadix nach Malaga? 62. Wo lie-
gen Murcia und Carthagena? 63. Welche Stadt Aragons liegt ihnen am
nächsten? 64. Wie liegt Oviedo von Bilbao? 65. Burgos von Santander?
66. Valladolid von Salamanka? 67. Welches Vorgebirge gewahrt man
vor der Einfahrt in die Srraße von Gibraltar zur linken Hand? 68. Welche
Städte liegen an der Guadiana? 69. Welche große Stadt bildet nahe den
Mittelpunkt des Königreichs? 70. Wie heißen die Schlösser des Königs?
71. Wo liegen Andorra und Goust? 72. Was ist von ihnen zu merken?
Zur Wiederholung von § 70.
1. Unter welchen Graden der Länge und Breite liegt die italienische
Halbinsel? 2. Welcher Bergzug umsäumt die West- und Nordseite von
Oberitalien? 3. Welches sind die wichtigsten Meeresbusen an ihrer Küste?
4. Welche Küstenslüsse münden an der Westküste, welche an der Ostküste?
5. Welches ist der einzige bedeutende Strom Italiens? 6. Was ist von
seinem Laufe und seinen Zuflüssen zu wiederholen? 7. Welcher Hauptberg-
zug durchzieht die ganze Halbinsel? 8. Wo steht er mit dem Alpenlande
in Verbindung? 9. Welches ist seine höchste Erhebung? 10. Welchen
Namen führt er? 11. Welcher Vulkan ist vom Apennin getrennt?
12. Welche 5 Tiefebenen liegen aus der apenninischen Halbinsel? 13. Welche
Bodenbeschaffenheit ist den italienischen Inseln vorzugsweise eigen? 14. Wie
haben wir das italienische Klima zu schildern? 15. Welche Früchte gedeihen
am besten und reichlichsten? 16. Welche Mineralien liefern den besten Er-
trag in Italien? 17. Welche Bedeutung hat die Seidenzucht? 16. Welche
Staaten bestehen gegenwärtig auf der apenninischen Halbinsel? 19. Was
ist von der Lage und der Beschaffenheit des kleinsten zu bemerken? 20. Wo-
rauf beschränkt sich das Gebiet des päpstlichen Stuhls? 21. Welche wich-
tige Orte umfaßt dasselbe? 22. Aus welchen Theilen besteht das König-
reich Italien? 23. Wie liegen sie zu einander? 24. Zu welchen Strom-
gebieten gehören sie? 25. Was ist von der Insel. Sardinien zu wieder-
holen? 26. Welche Orte liegen in Piemont und Genua? 27. Welche in
der Lombardei und Venetien? 28. Welche Theile bilden dre Emilia?
29. Wie ist die Lage der Hauptorte der Romagna, von Parma und Mo-
dena zu bestimmen? 30. Wodurch zeichnet sich Toskana aus? 31. Wel-
ches sind die bemerkenswerthen Orte darin? 32. Welche Städte liegen in
den Marken und Umbrien? 33. Aus welchen Theilen besteht die Provinz
Neapel? 34. Wodurch sind sie getrennt? 35. Was ist von Siciliens
Bodenbeschaffenheit und seinen Produkten anzugeben? 36. Welche Haupt-
orte liegen auf der Insel? 37. Wodurch sind die dazu gehörigen kleinen
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T45: [Spanien Stadt Portugal Granada Madrid Valencia Königreich Ebro Provinz Hauptstadt], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
Iv
allfällige Erweiterung oder Beschränkung desselben dem Ermessen des
Lehrers je nach dem Bedürfnisse der Klasse. Jede Seite enthält
Winke für ausführlichere Charakterbilder.
Die eingestreuten „Fragen zur Wiederholung" sollen 1) Dinge
zusammenstellen, welche sonst mehrfach hätten aufgeführt werden
müssen; 2) den Schüler zum Gebrauch der Karte streng anhalten,
und 3) seine ganze Thätigkeit zu Hause wohlmeinend überwachen.
Darum wurden auch in der ersten Abtheilung nur solche Fragen ge-
stellt, zu deren Beantwortung ein gesundes Auge oft allein ausreicht,
den spätern aber diejenigen aufbewahrt, für welche ein strengeres
Nachdenken oder reiferes Urtheil in Anspruch genommen wird.
Indem ich schließlich noch bemerke, daß bei Abfassung dieses
Lehrbuchs die besten Hülfsmittel benutzt wurden, und beim Gebrauch
desselben Liechtenstern's neuester Schulatlas vortreffliche Dienste
leisten wird, übergebe ich es mit dem Wunsche, es möge auch in
weitern Kreisen sich einer geneigten Beachtung würdig erweisen, dem
Urtheilsspruch gerechter Richter und dem Wohlwollen der studiren-
den Jugend.
Chur, am 29. März 1854.
vr. Cassian,
Prof, am Gymnasium und an der Realschule.
Vorrede zur zweiten Auflage.
Ist auch der Verfaffer dieses geographischen Lehrbuchs im All-
gemeinen den Grundsätzen treu geblieben, welche ihn bei der Aus-
arbeitung der ersten Auflage leiteten, so mußten doch bei dieser zweiten
nothwendige Verbesserungen vorgenommen, wünschenswerthe Erwei-
terungen gemacht und mancherlei Veränderungen angebracht werden.
Zunächst glaubte der Verfasser dem ethnographischen Elemente noch
mehr Rechnung tragen zu sollen, als in der ersten Austage geschehen
war. Dann überzeugte er sich, daß die gegebenen Fragen zur Wieder-
holung besser ans Ende der einzelnen Abtheilungen gesetzt würden.
Er hat diese Aufgaben vermehren zu sollen für angemeffen gefunden,
weil ihn die Erfahrung lehrte, daß durch dieselben nicht nur die
Vollständigkeit und Gründlichkeit des Wissens gefördert, sondern auch
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T68: [Gericht Recht Richter König Strafe Gesetz Urteil Sache Person Verbrechen], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]
61
Verordnung des Monarchen gesetzliche Gültigkeit, wenn dieselbe nicht von
einem der ernannten Minister mit unterzeichnet oder contrasignirt ist. Der Mo-
narch hat das Recht, seine Staatsräthe oder Minister zu ernennen und zu
entlassen. Die Abgeordneten des Volkes, welche sich gewöhnlich in zwei
Häusern oder Kammern (das Einkammer- und das Zweikammersystem) ver-
sammeln, haben das Recht, das Budget, d. h. den Staatshaushalt, zu prüfen,
die Steuern zu bewilligen, die vom Ministerium vorgelegten Gesetzesentwürfe
zu genehmigen, abzuändern oder zu verwerfen, selbständige Vorschläge und
Anträge vorzubringen, die Verwaltung zu überwachen und eine Verletzung
der Constitution zu ahnden. Die Beschlüsse der Abgeordneten haben ohne
Zustimmung des Monarchen, mit Ausnahme von Strafanträgen und Unter-
suchungen, keine Geltung; der Monarch kann mit andern Worten ein „Veto"
einlegen.
Unterschieden von der constitutionellen Monarchie ist die ständische Ver-
fassung. Diese gibt dem Volke bei den wichtigsten Angelegenheiten kein Recht,
sich im Allgemeinen an der Verwaltung des Staates irgendwie zu betheiligen,
sondern stellt es der Krone oder dem Monarchen anheim, sich in wichtigen
Fällen des Rathes erblicher, nach Ständen erwählter Vertreter zu bedienen.
In einem Freistaat (Republik) wird die Verwaltung vom Volke selbst
oder von gewählten Beamten geübt, welche nach Ablauf einer bestimmten
Amtszeit wieder in das Privatleben zurücktreten. Gewöhnlich steht an der
Spitze eines Freistaates ein verantwortlicher Präsident, wie z. B. in den Ver-
einigten Staaten Nordamerikas. Ein Präsident wird auf eine Reihe von
Jahren vom Volke entweder direct oder indirect gewählt. In der Schweiz
bekleidet ein Bundesrath von 7 Mitgliedern die Präsidentschaft des Frei-
staates. Im Allgemeinen handelt der Präsident und der Bundesrath nicht
selbständig, sondern führt die Beschlüsse der obersten Rathsversammlungen (in
Nordamerika des Senats und der Repräsentantenkammer, in der Schweiz
des Stände- und Nationalraths) aus. Die republikanischen Verfassungen
sind entweder aristokratisch, oder demokratisch, je nachdem die Verwaltung der
Staatsangelegenheiten den Angesehensten, den Reichsten oder Gebildetsten, oder
der Gesammtheit des Volkes übergeben ist. Von der Demokratie ist die
Ochlokratie wohl zu unterscheiden; darunter versteht man die Herrschaft des
Pöbels, der ungebildeten Volksmasse, welche sich der Staatsgewalt bemäch-
tigt hat.
8 52.
Die Völker und Staaten von Europa.
Die Völker von Europa sind unter den Völkern der ganzen Erde die
gebildetsten und mächtigsten. In keinen: andern Erdtheile finden sich so thä-
tige Bewohner, wie in Europa. Ackerbau, Handel, Kunst und Industrie,
insbesondere die Wissenschaften sind nirgends in solcher Blüthe, wie in Europa.
Die vortheilhafte Lage Europa's in der Nähe zweier anderer großen Con-
tinente, die große Entwicklung der Küsten und die vielen Meereseinschnitte
haben das Innere leicht zugänglich gemacht und dem Handel geöffnet.' Europa
herrscht jetzt über die ganze Erde; überall entstehen neue Colonien von Euro-
TM Hauptwörter (50): [T25: [Kaiser König Reichstag Recht Reich Verfassung Staat Regierung Jahr Fürst], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T98: [König Jahr Mitglied Verfassung Regierung Republik Präsident Kammer Gewalt Staat], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König]]
Extrahierte Ortsnamen: Nordamerikas Nordamerika Europa Europa Europa Europa Europa
Vorwort
zur ersten Auflage.
l%Jit Herausgabe« dieses Leitfadens glaubt der Verfasser nicht besser rechtfertigen
zu können, als indem er seine Ansichten über die Methode des geographischen
Unterrichtes und die Reihenfolge, in welcher der geographische Lehrstoff auf Gym-
nasien und höhern Bürgerschulen mitgetheilt werden müsse, entwickelt. Hiezu bedarf
es aber zunächst einer Verständigung über die verschiedenen Seiten, die wir an
dem, was gewöhnlich unter dem Ausdruck Geographie zusammengefaßt wird,
unterscheiden.
Die herkömmliche Eintheilung der Geographie ist bekanntlich die in mathema-
tische, physikalische, ethnographische (die jedoch nicht immer als ein besonderer
Zweig ausgeschieden wird) und politische Geographie. Man hat die Erdbeschrei-
bung , insofern sie die Erde als Himmelskörper betrachtet, mathematische
genannt. Bezeichnender und unterscheidender wäre dafür die Benennung astrono-
mische Geographie, da die Mathematik auch in den übrigen Zweigen der Erd-
beschreibung keine unbedeutende Rolle spielt und fortwährend in dem Maße an
Wichtigkeit gewinnen wird, als sich diese Zweige weiter entwickeln werden. —
Physikalische Geographie hat man den Theil der Erdbeschreibung genannt,
der die natürliche Beschaffenheit der Erdoberfläche beschreibt, mit Einschluß der
Lehre vom Klima und von den Produkten. Die Ethnographie oder Völker-
kunde aber hat man als einen dritten Hauptzweig der Geographie aufgeführt. Hier
finden wir nun einerseits in dem Begriff der physikalischen Geographie zwei wesent-
lich verschiedene Seiten der Erdkunde mit einander vermengt, andrerseits aber einen
unter jenen Begriff, wenn er richtig gefaßt wird, gehörenden Rebenzweig davon
gesondert. Mit welchem Recht Beides geschehen fey, wird folgende Betrachtung
deutlich machen.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
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Vi. M e r i k o.
1005
eine prächtige Domkirche, eine große Wasserleitung und
25,000 Einwohner. — Santa-Fö, die Hauptstadt des
Gebietes Neu-Meriko, liegt hoch im Norden von Chihuahua
und zählt 10 — 12,000 Einw., die einen starken Verkehr
mit den vereinigten Staaten unterhalten. Große Wildnisse
und wasserlose Ebenen bedecken diese weite Landschaft; wilde
Indianer Stämme hausen anfallen Seiten. — San Karlos
de Monterey ist der Hauptort von dem Gebiete Kali-
fornien, liegt im Westen von Santa-Fe au der Mündung
des San Felipe in den großen Ocean und hat 0000 Einw. —
Kalifornien besteht aus Alt- oder Nieder-Kalifornien
und aus Neu- oder Ober-Kalifornien. Jenes ist eine
Halbinsel, gebildet durch den großen Ocean und das Purpur-
Meer. Sie hat Mangel au Wasser, und der fast durchgängig
dürre Boden besteht zum Theil aus nackten Felsenketten. Wo
aber das Land bewässert ist, da zeigt sich eine ungemein große
Ergiebigkeit, verbunden mit einem äußerst milden und gesunden
Klima. Ober-Kalifornien,, das bis zum 4-2.° der Breite
reicht, hat einen fruchtbaren Boden; sein Inneres ist gebirgig
und von Indianern bewohnt.
Vii. Central-Amerika.
§. 1109. Dieser Bundesstaat, der auch Guatemala,
Mittel-Amerika oder die vereinigten Staaten von
Mittel-Amerika genannt wird, liegt zwischen dem 282vs»
bis 295.° der Lange und zwischen dem 8. — 17.° der
Breite. Meriko und die Honduras-Bai bilden die nördliche,
das Antillen- oder karaibische Meer die östliche, Kolumbien
und der große Ocean die südliche und ebenderselbe die westliche
Grenze. Der Flächen ge halt wird zü 9600 — 10,000
Omeilen angegeben.
§. 1170. Das Land hat die Gestalt eines Bogens,
dessen äußere Wölbung dein Antillen-Meere zugewendet ist.
Die Cordillcras, in dem nördlichen Theile von Westen
nach Osten, in dem südlichen aber von Nordwesten nach
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T76: [Staat See Nordamerika Stadt Union Mississippi Washington Ohio Gebiet vereinigt], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
217
Iii. Kultur - Geographie.
mentlich in Sibirien und der Mongolei. In Arabien sind die Be-
duinen ganz frei und unabhängig; die Araber mit festen Wohnsitzen
stehen unter zum Theil absoluten, zum Theil eng beschränkten, auf
theokratisches Ansehen sich stützenden Imams, Emirs oder Scheikhs.
Andere Staaten haben mit den feudalistischen unseres europäi-
schen Mittelalrers Aehnlichkeit; man findet bei ihnen eine Unterord-
nung und allmälige Abstufung der Macht und des Ansehens, die im
Eigenthumsrechte begründet ist, und wo der, welcher ein Gut be-
sitzt, welches ein Herr oder dessen Vorfahren ihm gegen Erlegung
eines bestimmten Werthes abgetreten haben, diesem Herrn im Grunde
mehr Unterthan ist, als dem eigentlichen Staatsoberhaupte. Eine
große Hinneigung zu solchem Feudalismus zeigt sich bei allen malayi-
schen Völkern und in Japan in starkem Maaßes ferner nicht so
schroff bei den Beludschen, den Afghanen, bei vielen Mongolen,
den Mandschu, und in Hindustan bei den Maharatten. — Theo-
kra tisch werden in Asien regiert Tibet und Butan durch unum-
schränkt herrschende Wahlpriester, den Bog do-Lama und den
Dalai-Lama, die als Ausfluß der Gottheit betrachtet werden.
928. In Persien herrscht der Schah und in jder Türkei
der Sultan despotisch, doch sind Beide verpflichtet, die Gebote des
Koran zu erfüllen. Dieses heilige Buch wird von den Ulemas er-
klärt, die von dem Monarchen besoldet werden, und daher nur selten
geneigt sind, sich seinem Willen zu widersetzen. Er wird in beiden
Ländern als Mohammeds Nachfolger betrachtet, und der Sultan
kann alltäglich, ohne daß er einen Grund dafür anzugeben nöthig
hätte, eine gewisse Anzahl Köpfe absäbeln lassen. Uebrigens leben
in Persien sowohl als der Türkei mehre unabhängige Völker, wie
z. B. die Kurden, die unter eigenen Emiren stehen, die sich um
den Sultan nur so weit bekümmern, als es ihnen eben gelegen ist.
§. 929. Die nicht-mohammedanischen Herrscher in Asien, wie
z. B. der Kaiser von China, die Könige in Hindustan und andere,
sind durch Religion, Sitten, Gebräuche und oft durch Vorurtheile
des Volkes mannigfach beschränkt. So darf der erstere, der Sohn
des Himmels, wie sein Titel lautet,'seine Minister nur nach
herkömmlicher Sitte aus dem Gelehrtenstande wählen; er kann nur
aus einer von den Gelehrten vorgeschlagenen Liste den Unterstatt-
halter einer Provinz ernennen; er ist für alles Unglück, für Erd-
beben, Hagelschauer und dergleichen verantwortlich, muß sich als
großen Sünder bekennen, am Tage einer Sonnensinsterniß streng
fasten rc. Nie kann ein König in Hindustan von einem Brahminen
auch nur die geringste Steuer erheben und keinen Ackerbauer zum
Kaufmanne machen. Die Verwaltung des Staates ist in China
in den Händen der Gelehrten oder Mandarinen, die in neun
Klassen zerfallen; nur die Gelehrsamkeit giebt Anspruch aus irgend
ein Amt, und wird daher sehr in Ehren gehalten. Jede untere
Klasse der Mandarinen ist der höhern streng untergeordnet.
§-930. In Hinderindien, z.b. Birma und Siam, herrscht
reiner Despotismus; kein Unterthan darf, so lange der Herrscher
lebt, dessen Namen aussprechen. Alles gehört dem Könige, Land
und Leute. Jedoch giebt es geschriebene Gesetze, und in der Ver-
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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TM Hauptwörter (200): [T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T134: [Land Meer Hochland Persien Tigris China Euphrat Iran Asien Armenien], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T62: [Gericht Recht Gesetz Richter Jahr Volksversammlung Senat Plebejer Beamter König], T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung]]
Extrahierte Personennamen: Mohammeds
Extrahierte Ortsnamen: Sibirien Mongolei Japan Hindustan Asien Tibet Persien Mohammeds Persien Asien China Hindustan Hindustan China Hinderindien Birma
Vi
Benennungen eben nicht sehr gedient sein kann rc. Nach
meiner Ansicht möchte auch hier die goldene Mittelstraße,
die ihr Ziel unverrückt im Auge behält, und sowohl das
Alte, als auch das Neue nach Bedürfniß benutzt, die
beste und zweckmäßigste sein. Freilich sind auch die An-
sichten über Zweckmäßigkeit und Brauchbarkeit eines
Schulbuches nicht bei jedem Lehrer dieselben, und es
kann dem Einen etwas zweckmäßig erscheinen, was dem
Andern unzweckmäßig scheint. Weit entfernt, meine An-
sichten für die allein richtigen und besten halten, und sie
andern aufdringen zu wollen, will ich hier nur kurz über
methodischen Gang, Einrichtung, Gebrauch und Zweck-
mäßigkeit meines vorliegenden Leitfadens, der zwischen
dem Alten und Neuen die Mitte hält, Einiges andeuten,
den Lehrern selbst aber es überlassen, Alles zu prüfen,
und das Gute zu behalten.
Zu besserem Verstehen des geographischen Vortrags
habe ich in der Einleitung die Erklärung der nöthigen
Vorbegriffe vorausgeschickt, gleichsam die Materialien
zusammengetragen, aus welchen das Gebäude der Geo-
graphie aufgeführt werden soll. Diese muß der Schüler
zuerst recht genau kennen lernen, theils durch Anschauung
in der Natur, theils, wo dieses nicht angeht, au Zeich-
nungen, die der Lehrer an die Tafel macht. Meere,
Meerengen, Meerbusen, Buchten rc., desgleichen Inseln,
Halbinseln, Landzungen und Erdengen kann man recht
gut auf einem ebenen Tische veranschaulichen, wenn man
etwas Wasser darauf gießt und mit der Fingerspitze die
genannten Theile bildet. Auch habe ich, zu besserer Ueber-
sicht des zu Lernenden, die Worte, welche die zu erklä-
renden Begriffe bezeichnen, in schwabacher Schrift und
etwas vorstehend drucken lassen, so daß der Schüler mit
einem Blicke übersehen kann, was er auf der vorliegen-
den Seite zu lernen hat. Dieselbe Einrichtung herrscht
durch das ganze Buch, und erleichtert das Lernen und
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
12
Einleitung.
aber freilich in der kurzen Zeit eines Menschenlebens
kaum wahrnehmen.
b. Stehendes Wasser.
§. 5?. Die Oberfläche der stehenden Gewässer bildet eine
wagerechte oder Horizontalebene, so genannt, weil sie
mit dem Horizont (§. 88.), oder mit dem Wagebalken
einer im Gleichgewicht hangenden Wage gleichlaufend ist.
§. 59. Stehendes Wasser ist von Geschmack entweder
süß, eigentlich geschmacklos, oder salzig; und von
Farbe entweder klar und farblos, oder bläulich,
oder grünlich.
§. 60. Das kleinste stehende Gewässer, welches bei
Regenwetter in den Vertiefungen der Felder und Wege
entsteht, aber bald wieder verdunstet, heißt eine
Pfütze; ein größeres und dauernderes Gewässer, das nur
bei lang anhaltender Dürre austrocknet, und nicht allein
aus zusammenstießendem Regenwasser, sondern auch wohl
aus Regenquellen entsteht, heißt ein
Pfuhl; ist aber die Vertiefung, in welcher sich das Regen-
und Quellwasser sammelt, durch Menschen gemacht: so
heißt das Gewässer ein
Teich; und wenn nur ein Damm die Vertiefung bilden hilft, ein
Weiher; hält ein stehendes, auf allen Seiten mit Land um-
gebenes Wasser, dessen Tiefe mehr als 6 Fuß beträgt,
und das im Sommer nicht austrocknet, Stunde und
mehr im Umfange: so wird es ein
See oder Landsee genannt; ist endlich die Ausdehnung eines
stehendes Gewässers sehr groß, und hängt es dabei, eben-
falls durch ein stehendes Wasier, mit dem großen Ge-
wässer zusammen, welches den größten Theil unserer Erd-
oberstäche bedeckt: so heißt es ein
Meer; und das ebenbezeichnete, alles Land auf der Erde um-
gebende größte Gewässer wird das
Weltmeer, der Ocean, auch die See genannt.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
TM Hauptwörter (200): [T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
Gebirge. In Suropa. 67
Raufunger Wald und Meißner und am 27 S. westw.
mit dem
vogelsgebirge zusammen, welches westw. mit dem
Taunus in Verbindung steht. Südwestw. hängt das Rhön-
gebirge mit dem
Spessart zusammen, welcher am 27 L. südw. bis über den
50 Br. hinzieht.
Vom Vogelsgeb. zieht ein Arm zuerst nord-, dann
westw. und hangt westl. vom 26 L. am 51 Br. mit dem
Rothlagergebirge zusammen, welches ostw. den
Habichts- und Rheinhards-Wald, südw. den
Westerwald, nordostw. die
Egge oder Osnegge (den Osning) hat, die dann wieder
mit dem
Teutoburgerwald zusammenhängt. Von der Egge geht
gegen W. die
Haar oder der Haarstrang, und nordw. steht, dem 26 L.
nahe, der Teutvburgerwald mit dem
Süntal (oder wesergebirgc) in Verbindung, welcher ostw.
zieht und von einem Flusse (Weser) durchbrochen ist, der
hier die bekannte Porta westphalica bildet. Im D.
dieses Durchbruches streicht der Süntal gegen Südosten,
in welcher Richtung ihm der
Deister zur Seite geht, und hängt dann mit dem
Sollinger zusammen, der gegen O. mit dem
Harz in Verbindung steht. Zugleich geht aber vom südlich,
sten Theil des Sollinger ein Landrücken südw. zum Thü-
ringerwald.
Vom Fichtelgebirge geht der
Fränkische Landrücken südwestw. und hängt durch einen
Arm, der sich am 28 L. westw. erstreckt, mit dem
(Odenwald, südwestl. aber mit der
Rauhen Alp, und durch diese mit dem
5*
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe]]
TM Hauptwörter (200): [T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
Graecia Septentrionalis. ilacedonia» 221
Melihoea je zur Stymphalis in Macedonia, oder vielmehr
zu Thessalia gerechnet wurden. Zwischen dem Fl. Ha-
liacmon, Erigon und Axius fanden sich folgende Städte :
Irl der Bottiaeis Alorus , 77 Alcoqog; Str. 7. Pl. 4, 10.
Steph. B. auf der vom Ausflusse des Fl. Ludias gebilde-
ten Insel. Chalastra, Xaluotqu^ Str. 7. Pl. 4, 10. Xals-
axqi]y hei Hcrodot. 7. 123. Sie lag in der Amphaxitis.
oder vielmehr r;n westl. Ufer des Axius. Sie wurde von
Cassander zerstört, als er ihre Bewohner nach Thessalo-
nica setzte. Gephyra, ri&vqa, Briickenst. am Uebergang üb.
den Axius von Pella herwärts. Pella, Ilillu, die nach
Steph. B. diesen Namen von ihrem myth. Erbauer er-
hielt und Bovvofioc, Eovvotina früher genannt worden seyn
soll. Sie war eine der ältesten Städte des Landes und
lag zum Theil in dem, von dem Fl. Ludias gebildeten
Sumpfsee (Palatisia und Alakissa, Männert; Pilla, Reich.).
Sie war der Geburtsort und die Residenz Philippus und
Alexanders d. Gr. und ausgezeichnet durch herrliche
Werke der Kunst, womit Alexander besonders sie aus-
gesclnniickt hatte. Liv. 44, 40. giebt davoh folgende
Schilderung: Consul (P. Aemilius) a Pydna profectus cum
toto exercitu die altero Pellant pervenit — quam noti sine
causa delectam esse regiam advertit. Sita est in tumulo
vergente ad occidentem hibernum. Cingunt paludes inexsu-
perabilis' altitudinis aestate et hieme, quas restagnantes fa-
ciunt lacus. In ipsa palude, qua proxima urbi est, velut
insula arx eminet, aggeri operis ingentis imposita, qui et mu-
rum sustineat et humore circumfusae paludis nihil laedatur,
Muro urbis conjuncta procul videtur. Divisa est intermu-
rali amne, et eadem ponte jilncta; ut nec, oppugnante ex-
terno , aditum ab ulla parte habeat, nec si quem ibi rex
includat, ullum, nisi per facillimae custodiae pontem, effu-
gium, P. Mela 2) 3. sagte von ihr: Tum Macedonum
populi, qua urbes habitant, quarum Pelle et maxima et
illustris. Alumni efficiunt, Philippus Graeciae domitor$
Alexanderretiam Asiae. Herodot. 7, 123. rechnete sie zu
Bottiaea. Xenoph. Hell. 5. Str. 7. Pl. 4; 10. Polyb. 4, 6g»
Steph. B. It. A At. Plinius nennte sie eine Colonie Julia
Augusta1). Silana (unbest.); Liv. 36, 13. Aeginium,
‘Alylviov. (unbest.); Str. 7. Liv» 32, 15. 3gr 13. Pl. 4, 10»
Beide St. lagen in der Silva Pieria. Auf der Nordseile
des Fl. Eördaicus lagen, in der Emathia: Gnossus, Cyrr-
hesie, Bryantum, nach Str. 7., Cellae, Ostrobus, am See
gleiches Namens, Edessa, bei Liv. 45. 29. 30. Justjn. 7,
t.- Jiöeou) bei Polyb. 5, 97* Aid tauet, beiptol. 3. (Moglaßna,
1) Eckh. D. N. V. P. r. V, 2/74.
I
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T99: [Frankreich Loire Stadt Rhone Gebirge Pyrenäen Paris Meer Garonne Lyon], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T14: [König Reich Alexander Perser Stadt Sohn Land Cyrus Babylon Syrien], T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T53: [Rom Stadt König Romulus Tempel Römer Sohn Forum Zeit Alba]]
TM Hauptwörter (200): [T138: [Meer Insel Stadt Küste Halbinsel Kleinasien Griechenland Name Bosporus Land], T69: [Iii Ann Reg Urkunde Otto Chron Waitz Stumpf Urk Leg], T92: [Vgl Aufl fig Vergl Sch. Liv Sept Aug Iii Geb], T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T3: [Hebel Last Brief Ende Gewicht Rolle Gleichgewicht Punkt Seite Fig]]
Extrahierte Personennamen: Graecia_Septentrionalis Bottiaeis_Alorus Ludias Chalastra Steph Ludias Alexanders Alexander Alexander P._Mela Philippus_Graeciae_domitor$
Alexanderretiam_Asiae Herodot Steph Julia Silana Liv