Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lehrbuch der Geographie - S. 281

1867 - Münster : Theissing
281 Besondere Geographie von Eup-opa.^ durch ihr ungenirtes, nicht selten sogar anstößiges und anspruchsvolles Wesen er- kannt werden. Am Rhein, in der Schweiz, in Italien, in allen größern Städten des Continents lassen sich manche Familien ost Jahre lang nieder und machen häufig durch waghalsige Unternehmungen und andere Sonderbarkeiten von sich reden. Kaum in irgend einem Lande Europa's sind die Standesunterschiede genauer ausgeprägt und die einzelnen Stände sorgfältiger geschieden, als in Großbritannien; auch das Maaß der politischen Rechte ist nach Geburt und Besitz bestimmt. Das ganze Volk zerfällt in zwei Stände: Robility d. i. der hohe Adel und die Commonalty, die Gemeinen. Zur Robility ge- hören außer den Prinzen von Geblüt die Erzbischöfe, Herzoge (Dukes), Grafen (Counts, Marquis oder Earls, Viscounts, Bishops und Barons). Die Robility ist erblich; jedoch erbt nur der älteste Sohn oder der nächste männliche Verwandte den Adelstitel des Vaters. Der älteste Sohn eines Herzogs heißt bei Lebzeiten des Vaters Marquis, der eines Marquis Earl, der eines Earl oder Count Viscount. Die jüngern Söhne dieser Classen führen vor ihren Tauf- und Familiennamen, der von dem Adelsnamen des Vaters verschieden ist, den Titel Lord. Der älteste Sohn eines Viscount gehört aber schon zur Gentry (spr. Dschentry), d. i. dem niedern Adel, wozu auch die Baronets, Knights (Ritter) und die Esqnires gehören, wovon die erstern den Titel Sir führen. Die Esquires (eeuzer, Schildknappe), welchen Titel auch die nicht ritterlichen freien Gutsbesitzer führen, so wie Officierò, Gelehrte, Künstler, Fabrikherrn und Großhändler heißen Gentle- men. — Die jüngern Söhne der Robility bekleiden Stellen im Staatsdienst, auf der Flotte, im Heere, oder gehen auch zu bürgerlichen Gewerben über. — Die Nationalkirche ist, wie oben schon bemerkt, die anglikanische, welche in ihren Glaubenssätzen der reformirten Kirche am nächsten kommt, im Gottesdienste aber Vieles von der katholischen beibehalten hat. Ihr Oberhaupt ist der König (oder auch die Königin), an der Spitze stehen der Erzbischof von Canterbury mit 24, und der Erzbischof von Bork mit 3 Bi- schöfen. Die Geistlichkeit hat meist ein sehr großes Einkommen, der Erzbi- schof von Canterbury z. B. 33,400 Pf. St., der Bischof von Durham 26,700, der ärmste, der Bischof von Laudasi, hat noch die bedeutende Einnahme von 3000 Pf. St. d. i. 20,000 Thalern. In ähnlichem Verhältnisse steht die Einnahme der Rektoren (Pfarrer); jedoch ist es selten, daß dieselben ihre Pfründe selbst verwalten; sondern während sie von deren Früchten es sich in den Hauptstädten oder im Anslande wohl sein lassen, wird die Mühe des Amtes armen Vicaren für eine geringe Remuneration, die kaum für die Be- dürfnisse des Lebens ausreicht, übertragen. Die katholische Kirche, welche lange Zeit unter argem Drucke lebte und auch jetzt noch unter schweren Fesseln seufzt, gewinnt mit jedem Jahre an Ansehen und Anhängern. Auch die Dissenters leben unter drückenden Beschränkungen. Um die Ausbreitung des Christenthums haben sich die Engländer an- erkennungswerthe Verdienste erworben. Ihre Missionäre befinden sich an

2. Bd. 1 - S. 323

1819 - Leipzig : Hinrichs
Britisches Reich. 523 r Erzbischof, 8 Bischöfen, 896 Kirchen, i5c>o Priestern, 51 Mönchs, und 4 Nonnenklöstern und 55o Schulen; m Groß, britanien sind 60,000 Katholiken, mit. 35g Priestern und Bischöfen. Seit 1793 sind die besonders durch die Entdeck^ gesttze (Laws of discovety) vom I. 1691 vorgeschriebe' Einschränkungen und Strafen dieser zahlreichen Religion van - gemindert. Die Acre vom I. 1778 gab ihnen das Recht, G undcigenkhnm zu besitzen (doch bezahlen sie die Landaöga, den zweifach); die ?lkte vom I. 1782 hob jeden Unrerschled zwischen Katholiken und Protestanten auf; die Akte vom I. 1793 gab ihnen das Recht, bei der Wahl der Parlaments, gneder ihrer Provinz mitzusiimmen, und richterliche und admi- nistrative Provinzialämter zu bekleiden. Nach dem könia. Befehl vom Juli 1811 sollen die Katholiken in See, und Militairdienste aufgenommen werden, ohne nöthig zu haben, die bisher gebräuchlichen besondern Eide (cck supremacy und abjuration) abzulegen. Nach der dem Parlamente l8i3 vor, gelegten und durchgegangenen Katholikenbill sollen alle Aemter den Katholiken zu Theil werden können, und sie sind nur von 2 Stellen ausgeschlossen, der des Lord, Grvßkanzlers von Großbritanien (weil sie größtentheils als eine geistliche Würde betrachtet wird, da er Gewissensbewahrer des Königs, Keeper of tbe Kings couscieuce, ist)' und der des Lord, lieutenantö von Irland (weil dieser den König repräfentt'rk, und mithin Protestant seyn muß). In dem Erde, den karho, tische Parlamentsglieder schwören müssen, erklären sie, daß sie nicht glauben, daß der Papst von Rom, oder ein anderer fremder Prinz, Prälat, Staat oder Potentat in diesem Reiche irgend eine weltliche oder geistliche Gerichtsbarkeit, Macht, Obergewalt oder Herrschaft habe; daß Fürsten, die durch den Papst in Bann gethan worden, von ihren Unterthanen oder irgend jemand abgesetzt oder gemordet werden dürfen; daß eö erlaubt sey, irgend jemand zu tödten, oder auf irgend eine Weise zu verunglimpfen, unter dem Vorwände, er sey ein Ketzer, daß der Papst unfehlbar sey; daß irgend ein Sünde vom Papst, durch einen Priester oder eine andre Person ver, geben werden könne. Dieser Eid tritt in die Steile dos Lohns,, Abschwörungs, und Suprcmulscides und der Ablegung und Unterzeichnung der Erklärung wider die Anrufung der Heiligen. Von einem gewissen Zeitpunkte an soll niemand, der nicht im britischen Reiche, oder wenigstens von britischen oder irlandi, schen Acltern geboren ist, bei Strafe der Verbannung bischöf- liche Aemter und Geschäfte innerhalb des Königreichs vermal, tcn. Aber im August r8i5 erklärten die katholischen Prala, X 2

3. Besonderer Theil - S. 429

1856 - Eßlingen : Weychardt
Königr. Großbritannien u. Jreland. Grundmacht. Kultur. 2. Kultur. — 1. Die wichtigsten Zweige der physischen Kul- tur sind Ackerbau, Viehzucht, Fischerei u. Bergbau, besonders auf Kupfer, Eisen, Zinn, Älei u. Steinkohlen 8). — 2. Fast alle Zweige — c. Juden gibt es im vereinigt. Königr. c. 25,000. Sie leben hauptsächl. in Lon- don, Manchester u. Liverpool. In Schottland u. Jreland gibt es nur wenige. — 4. Stände. Die Verfassung kennt nur 2 Stände: die Nobility u. iic Commo- nalty. Jeder Stand übt seine besondern politischen Rechte ans. Diele beiden Stände zerfallen in wenigstens 55 Abstufungen, denen die Macht der Gewohnheit bei den höheren Stufen des zweiten Standes verschiedene Ehrenvorzüge eingeräumt hat. a. Die Nobility besteht aus Herzogen, Marquis,Grafen slarls — erle], Discounts fwis- kannts] Baronen. Diese sind in England gebornepeers fpihrs. Mitgliederd. Oberhauses], in Schottland u. Jreland wahlfähig dazu. Dieser Adel erbt vom Vater nur auf den älteiten Sohn; die jüngeren Söhne treten in die Commonalty, führen jedoch als Söhne der Herzoge, Grafen und Marquis noch den Titel Lords. Persönlich besitzen diesen Adel die hohen Thronbeamten, die anglik. Erzbischöfe v. England n.jreland u. die anglik. Bilchöfe v. England. Außerdem wird dieser Adel v. Könige dem Verdienste ertheilt o. kann mit der ältesten Tochter eines Peers, die keinen Bruder hat, crhcirathct werden, b. Die Commonalty zerfällt in zwei Abtheilungen, aa. Die Gentry sdschentryj umfaßt die mittlern Volksklassen u. alle gebildeten Stände, so weit sie nicht zur Nobility ge- hören. Zu ihr gehören: der Ritter stand sdie Knights, d. h. Knechte, die Barvnets n. sämmtl. Ritter königl. Ordenj; alle nachgeb orneu Söhne der Nobility u. der Barvnets; sämmtl. Mitglieder d. Unterhauses u. die Esquircs sskweirs — Knappen], welchen Titel in England u. Jreland jeder selbstständige Gutsbesitzer führt, während dieser in Schottland Laird heißt; alle plaidirenden Advokaten o. Bar- risters, höhere Staatsbeamte, Gelehrte, angesehene Künstler, die Of- fiziere des Heeres u. der Flotte, denen sämmtl. im gemeinen Leben der Titel Esqnire beigelegt wird, obwohl er ihnen nicht gesetzlich zusteht; die M itgl icder d cs hö- heren Kaufmann st and es, die Besitzer großer Fabriken u. d. Offiziere d. Handelsmarine, bb. Die niedern Volks klaffen der Städte n. desplatten Landes. Trotz dieser Rangordnung ist aber jedem Briten die Laufbahn bis zur herzogt. Würde u. bis zu den ersten Stellen der Staatsregierung offen, sobald er nur ein Gentleman sdschent'lmänn] ist, d. h. ein Mann v. Bildung u. Erziehung, ein Ehrenmann, ein Mann von Kopf u. Herz. — 5. Religion. Es gibt im vereinigten Königr. 15 Mill. Episkopaten, 2,400,000 Presbyterianer, 1'/, Mill. Dissenters slntheraner, Herrn- huter, 350,000 dissentirende Presbyterianer, 500,000 Methodisten, Independenten, Men- noniten, Unitarier, Socinianer, Quäker, Puseyiten rc. S. I. 237 flg.], 8'/, Mill. Katholiken, 25,000 Juden. Die Episkopalkirche ist als Staatskirche zu betrachten u. zu ihr bekennen sich die meisten Engländer, viele Irländer, wenig Schotten. Die Presbyterianer, die Dissenters u. seit 1829 auch die Katholiken, haben gleiche Rechte mit den Hochkirchlichen. Der König ist das Oberhaupt der Episkopal- u. der pres- byterian. Kirche; aber ohne allen Einfluß auf die Dissenters u. auf die Besetzung der kathol. Bisthümer. a. Die Episkopalkirche ist in England u. Wales die herrschende. Ihr jährt. Einkommen beträgt in England u. Wales: 41 Mill. fl. aa. Erzbisth. v. Canterbury mit 23 Bisth.; der Erzbisch, v. Canterb. ist Primas v. England, bb. Erzbisth. v. Uork m. 3 Bisth. b. Die katholische Kirche hat seit 1850 ein Erzbisth. v. Westminster u. 12 Bisth. c. Die bischöfl. u. presbyterian. Kirche, so wie auch die Disienters, namentlich die dissentirenden Presbyterianer u. die Methodisten, zeichnen sich ganz vorzügl. durch ihr Streben aus, das Evangelium in der ganzen Welt zu verbreiten. Zu dem Ende haben sie eine große Anzahl v. chriftl. Gesell- schaften u. Vereinen, des. Missions- u. Bibel-, relig. Traktaten- u. Büchergej elisch aften^ gegründet, von denen sich die meisten in England, u. zwar zu London u. Bristol befinden. Die britische u. auswärtige Bibelgesellsch. zu London hat eine jährl. Einnahme v. 1,300,000 fl. n. seit ihrer Stiftung [1805] die Bibel in 140 verschiedene Sprachen u. Dialekte übertragen lassen. Die Wesley'sche Missions- gescllich. zu London hat eine jährl. Einnahme v. 1,200,000 fl. 8) Physische Kultur. — 1. Kultivirte Bodenfläche: 1,870 Qm.; kul- turfähige: 260 Qm.; unfruchtbare: 250 Qm. — 2. Der Ackerbau erzeugt wegen des starken, zum Betriebe der Viehzucht nöthigen Wiesenbaues u. wegen der vielen, dem Ackerbau durch Fabriken u. Seedienst entzogenen Hände, nicht genug Ge-

4. Die allgemeine Einleitung, die Pyrenäische Halbinsel, Frankreich, das Britische Reich, die Niederlande, die Schweiz und die Skandinavischen Reiche - S. 264

1833 - Halle : Schwetschke
L64 A. Europa. Man zählt 4 Ritterorden in England. Der Orden des blauen Hosenbandes, the garter, von Eduard Iii. 1349 ge- stiftet, er wird um das linke Knie getragen; nur fürstliche und Personen vom höchsten Adel können ihn erhalten. Der Bath- ord en, von Heinrich Iv. 1399 gestiftet: seit 1815 sind die Rit- ter in 3 Klaffen getheilt und die dritte Klasse vielen verdienten Offi- zieren ertheilt worden. Der schottische Andreas- oder Distel- orden, von Jakob V. 1540gestiftet. Der irländische des hei- ligen Patrik, von Georg Iii. 1783 gestiftet, wird nur an irische Pairs gegeben. Religion. Die herrschende Religion in England ist die protestantische,- hie aber hier unter mancherlei abweichenden Formen und ver- schiedenen Benennungen besteht; nur in Irland ist die Mehrheit der Einwohner katholisch. Seit 3 Jahrhunderten bestanden in England die härtesten und ungerechtesten Gesetze gegen die Katho- liken. Sie waren nicht allein von allen Aemtern ausgeschlossen und durften gesetzlich keine Grundstücke besitzen, sondern waren selbst wegen Ausübung ihres Cultus den härtesten Strafen unter- worfen., Natürlich waren solche Verordnungen wohl eigentlich nie zur Ausführung gekommen, indeß war doch der Haß des Volks noch vor kurzem so heftig gegen die Katholiken, daß, als 1780 unter Georg Iii. jene Gesetze nur etwas gemildert wurden, dar- über mehrere Tage lang in London wüthende Volksaufläufe ent- standen. Noch mehr geschah 1790 zur Erleichterung der Katho- liken und sie blieben nur noch vom Parlament und den höchsten Staatsämtern ausgeschlossen. Auch diese Einschränkung ward endlich, nach langen und heftigen Streitigkeiten im Parlament, 1829 aufgehoben, wo die sogenannte Emancipations Bill (Befrei- ungs-Gesetz) den Katholiken den Sitz im Parlament und den Zu- tritt zu fast allen Staatsamtern gewährte, mit Ausnahme einiger- wenigen, welche ihrer Natur nach nur von Protestanten bekleidet werden können. Die Staatsreligion in England und Irland ist die sogenannte Hohe Kirche, high church (heih tschortsch), auch die bischöfliche oder die anglikanische Kirche genannt; der König ist das Oberhaupt d'-rselben. Sie ist in ihren Lehren durch- aus protestantisch, namentlich nähert sie sich in der Lehre vom heil. Abendmahl am meisten der reformirten Kirche; dabei aber hat sie doch manches von der katholischen Kirche in ihren äußeren Formen und in den Grundsätzen über die Kirchengewalt beibehalten, und die unvermeidlichen nachtheiligen Folgen dieses Systems, welches man in Deutschland und in der Schweiz weislich vermieden hat, zeigen sich auch hier. Die höhere Geistlichkeit, die 2 Erzbischöfe (von Eanterbury und von Aork), die Bischöfe und viele Rectoren,
   bis 4 von 4
4 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 4
2 1
3 36
4 2
5 15
6 1
7 6
8 3
9 8
10 44
11 1
12 33
13 0
14 0
15 1
16 2
17 0
18 1
19 2
20 0
21 5
22 3
23 0
24 1
25 52
26 24
27 4
28 3
29 4
30 0
31 24
32 15
33 1
34 11
35 2
36 8
37 18
38 0
39 16
40 1
41 29
42 0
43 0
44 0
45 20
46 0
47 0
48 0
49 3

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 2
4 0
5 0
6 0
7 1
8 2
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 1
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 1
69 4
70 0
71 0
72 1
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 2
87 0
88 0
89 0
90 1
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 59
1 12
2 1
3 18
4 35
5 14
6 18
7 11
8 2
9 2
10 6
11 15
12 9
13 3
14 4
15 0
16 8
17 0
18 10
19 14
20 7
21 1
22 0
23 0
24 1
25 21
26 26
27 0
28 2
29 7
30 2
31 28
32 0
33 53
34 4
35 1
36 5
37 0
38 14
39 38
40 162
41 0
42 0
43 25
44 12
45 20
46 3
47 7
48 35
49 16
50 9
51 6
52 4
53 12
54 0
55 12
56 0
57 23
58 175
59 43
60 6
61 0
62 10
63 0
64 5
65 13
66 34
67 1
68 34
69 28
70 17
71 2
72 59
73 4
74 15
75 7
76 20
77 62
78 31
79 4
80 22
81 58
82 12
83 0
84 3
85 1
86 26
87 21
88 9
89 12
90 2
91 11
92 27
93 9
94 46
95 1
96 2
97 18
98 35
99 35
100 73
101 4
102 29
103 14
104 7
105 5
106 136
107 13
108 1
109 22
110 35
111 6
112 0
113 14
114 12
115 2
116 7
117 9
118 3
119 6
120 2
121 2
122 5
123 22
124 10
125 8
126 2
127 35
128 2
129 5
130 34
131 17
132 2
133 4
134 23
135 9
136 32
137 5
138 9
139 4
140 5
141 0
142 54
143 15
144 36
145 13
146 0
147 12
148 67
149 54
150 1
151 5
152 22
153 19
154 9
155 2
156 1
157 2
158 8
159 93
160 13
161 42
162 0
163 0
164 6
165 22
166 19
167 25
168 6
169 22
170 3
171 2
172 12
173 84
174 8
175 119
176 14
177 114
178 12
179 66
180 1
181 0
182 30
183 80
184 25
185 7
186 11
187 108
188 20
189 2
190 0
191 11
192 1
193 3
194 182
195 3
196 8
197 5
198 5
199 67