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1. Uebersicht der Welt- und Völkergeschichte - S. 70

1846 - Berlin : Klemann
70 Neuere Zeit. 1810. Holland und das nordwestliche Deutschland (die Mün- dungen der Schelde, ver Maas, des Rheins, der Ems, Weser und Elbe) mit Frankreich vereint. 1811. Geburt des Königs von Rom; Napoleon auf dem Gipfel seiner Macht. Rüstungen gegen Rußland. . 1812. Kriegszug gegen Rußland. Preußen und Oest- reich zur Theilnahme gezwungen. Napoleon überschreitet den Niemen, 24. Juni, nimmt nach blutigem Kampf Smo- lensk, 18. Aug., und hält nach der blutigen Schlacht an der Moskwa, bei Borodino und Mosaisk, 7. Sept., seinen Einzug in Moskau, 14. Sept. — Der Brand Moskaus nöthigt ihn zum Rückzug, der bald in unge- ordnete Flucht übergeht. Hunderttausende finden durch Hunger, Kälte und durch das Schwerdt der Russen ihren Untergang. Uebergang über die Beresina, 26. und 27. Nov. Napoleon verläßt das Heer, 4. Dec. — 1813. 1814. Den großen Freiheitskrieg s. unter Deutsch- land. 7. Frankreich nach der Restauration der Bourbons 1814—1830. 1814—1824. Ludwig Xviii. Napoleon muß entsagen, 11. April; ihm wird Elba als Eigenthum eingeräumt mit Beibehaltung des Kaisertitels. — 4. Juni. Neue con- stitutionelle Charte (zwei Kammern: der Pairs und der Deputirten); dennoch herrscht Unzrffriedenheit und Miß- trauen. — 1815. Napoleon verläßt Elba, landet bei Cannes, 1. März, zieht im Triumph durch Frankreich und hält seinen Einzug in Paris, 20. März, nachdem das Heer zu ihm übergegan- gen. — Die Verbündeten greifen wieder zu den Waffen. Russen und Oestreicher sind im Anmarsch, Engländer und Preußen stehen in den Niederlanden. Napoleon drängt die preußischen Vorposten zurück, 15. Juni, schlägt Blücher, 16. Juni, bei Ligny, verliert aber, 18. Juni, gegen Wel- lington und Blücher die enffcheidende Schlacht bei Belle

2. Die Weltgeschichte - S. 174

1835 - Mainz : Kupferberg
Napoleon in Moskau; Rückzug. 174 «>C.g. Rußland, welches indcß in Verbindung mit England, seit 1809 allein, gegen die Türken einen glücklichen Krieg ge- führt (Kutusov's Sieg bei Rustschuk 1811, später 1812 der Friede zu Bukarest), macht Napoleon Vorstellungen rc. 3) Napoleon's Kriege gegen Rußland und die von ihm abfallenden Verbündeten, 1812—1815, bis zum zweiten Pariser Frieden. 1812. Nach ungeheueren Rüstungen, selbst von Preussen und Oesterreich sich Unterstützung erzwingend, überschreitet Napo- leon im Juni den Niemen, verfolgt die weichenden Russen, und zieht nach den mörderischen Gefechten bei Smolensk und an der Moskwa in das verlassene Moskau (14. Spt.). Der Brand Moskau's nöthigt ihn im strengsten Winter zum jammervollsten Rückzug. Uebergang über die Bere- sin a. Sammlung der französischen Trümmer an der Weichsel, später in Magdeburg, während Napoleon nach Paris eilt. Der preussische General Aork schließt mit Witgenstein einen Vergleich (Neutralität), und der König Friedrich Wil- helm Hi., der mit ruhiger Besonnenheit sein herbes Gesebick ertragen, ruft von Breslau aus sein Volk zu den Waffen, und verbindet sich mit Rußland. 1813. a) Von Preussens Waffenaufruf und Kriegs- erklärung gegen Frankreich, bis zum Waffenstill- stände, vom Februar bis Juni 1813. Landwehr und Landsturm allgemein in Preussen (Scharn- horst) mit dem hcldenmüthigsten Patriotismus rc. Die Ver- bündeten (Tettenborn, Czernitscheff und Dörnberg) dringen in das nördliche Deutschland; Witgenstein, Bülow und Aork schlagen Eugen bei Möckern zurück; aber bei Groß- und Klein-Görschen müssen sie (Blücher, Kleist rc.) der Uebermacht Napoleon's, der indessen wieder herangezogen, über die Elbe weichen (der König von Sachsen nach Dresden zurück), und nach der blutigen Schlacht bei Bautzen oder Wurschen ziehen sie sich nach Schlesien hin. — Hamburg von Davoust besetzt. Waffenstillstand auf sechs Wochen.

3. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 502

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
¿02 Zehnter Zeitraurn. Kaisers von Rußland eine merkliche Kalte gegen Napoleon erzeugt, wahrend auch dieser über die lässige Beobachtung des Continental- systems in Rußland sehr unzufrieden war. Noch beschrankte sich die entstehende Spannung auf einen lebhaften Notenwechsel, als aber Napoleon das Herzogthum Oldenburg besetzen ließ und dieser, dem russischen Kaiser verwandte und verschwägerte Fürst nach Peters- burg unter den Schutz Alexanders flüchtete, kam es zwischen beiden Mon- archen zum Bruch und zur Kriegserklärung. Mit einer Heeresmacht von 491,953 Mann Fußvolk, 06,579 Reitern, 1372 Kanonen, über- haupt 610,058 Menschen und 187,111 Pferden drang Napoleon iinaug. in Rußland ein. Den linken Flügel bildete ein preußisches Corps 1312 von 20,000, den rechten ein östreichisches von 30,000 Mann. Rußland hatte nur Schweden zum Bundesgenossen, nach einem zwischen Alexander und dem schwedischen Kronprinzen Ber- nadotte, vormaligem französischen Marschall, abgeschlosse- nen Vertrage zu Abo. Seinem Aufträge gemäß ließ sich der russische Befehlshaber Barclai de Tolly in kein Gefecht ein, hielt nur Stand bei Smolensk, welches er, zum Rückzuge gc- 'u'3' zwungcn, in Brand steckte und seinen Marsch auf Moskau fortsetzte. Kutusow, durch Alter und alterthümliche Sitten bei den Rus- sen beliebt, erhielt den Oberbefehl, und um die, vom russischen Volke für heilig geachtete Stadt Moskau nicht ohne Schwerr- schlag zu überliefern, nahm er bei Borodina, ungefähr 27 Stunden vor Moskau, an der Moskwa eine Schlacht an. Sie war eine - j17' der blutigsten, die je geliefert wurden; 70,000 betrug die Zahl der ' '' Lobten oder Verwundeten beider Theile; Napoleon blieb Sieger, rückte am 14. Sept. in Moskau ein, Kutusow aber zog sich süd- wärts gen Kaluga. Eine grauenvolle Feuersbrunst brach schon am ersten Abende in der fast nur aus hölzernen Hausern beste- henden Stadt aus, legte neun Zehnrheile derselben in die Asche und vernichtete die Hoffnung des franö fischen Monarchen auf reichliche Vorrathe und bequeme Verpflegung. Unklug verweilte er, durch vorgespiegelte Friedensunterhandlungen hingchalten, 34 Lage in der verödeten Stadt, und sah darum bei seinem verspäte- ¿"17. ten Rückzuge den größten Lheil seiner Krieger dem Hunger und Q(t’ der Kalte zur Beute werden oder in die Gefangenschaft der nach- eilenden Feinde gerathen. Alle Schrecknisse vereinigten sich noch .e» 27. dem Uebergange über die Berezina; dann hörte die Verfolgung auf; Napoleon eilte, seines eigenen Unglücks Herold, voraus und vcn w. traf den 18. Dec. in Paris ein. Auf das verbreitete Gerücht, ~cf- er sey tobt, hatte dort ein ehemaliger General, Mall et, versucht seinen Thron umzustürzen und die Republik wieder herzustellen, den 23. Oct. Der König von Neapel erhielt anfangs den Ober- befehl über die rückkehrenden Trümmer der großen Armee; als ec aber gleichfalls nach seinem Reiche geeilt war, führte sie der Vicekönig Eugen bis an die Saale. Der preußische General Dock

4. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 496

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
496 Zehnter Zeitraum. B aiern, Wurtemberg, Baden, Berg, Darm- stadt, letztere drei als Großherzogthüm er; Nassau-Weil- burg und Usingen/als Herzogthümer; Hohenzollern, Salm, Pse nburg, Lich ten stein, Ah renberg und Lep- en. Franz Ii. legte seine Würde als deutscher Kaiser nieder den 6. Aug. So gebot Napoleon über Frankreich, Spanien, Italien, den Rheinbund, Holland, und lenkte mehr als 68 Millionen Menschen nach seinem Willen. Noch lagen seit der Schlacht von Austerlitz die Angelegenhei- ten zwischen Frankreich und Rußland ohne Bestimmung, welche der nach Paris abgeschickte ruffische Staatsrath Oubril friedlich auszugleichen im Begriff stand, den 20. Juli; doch die Errich- tung des Rheinbundes entfremdete den Kaiser Alexander aufs neue. Auch mit England fanden Unterhandlungen statt, bei wel- chen sich Napoleon zur Zurückgabe Hannovers an Großbritan- nien erbot. Diese Verhöhnung Preußens entflammte den kampf- lustigen Kriegerstand und entrüstete die Prinzen des königlichen Hauses; ringsum ward der König zur Ergreifung der Waffen be- stürmt, wozu sich der weise Monarch, die Wichtigkeit des Unter- nehmens richtig erwägend, zögernd nur entschloß. Die von ihm beabsichtigte Stiftung eines nordischen Bundes war unaus- geführt geblieben. Seine an Napoleon erlassene Foroerung der Räumung Deutschlands von allen französischen Truppen, den 1. Oct., galt diesem für eine Kriegserklärung, und sofort ließ er seine Colonnen gegen die Pässe des Thüringer Waldes vorrücken. Der Churfürst von Würzburg erklärte sich bei seiner Annäherung eben- falls für den Rheinbund, welchem er als Großherzog seines Landes beitrat den 25. Sept., der Churfürst von Hessen-Cas- sel hatte Neutralität erlangt. Der 72jährige Herzog Ferdinand von Braunschweig erhielt den Oberbefehl über die preußische Armee, zu welcher 22,000 Mann Sachsen stießen; eine russische Hülfs- armee wurde erwartet. Der Kampf begann unter unglücklichen Vorzeichen; ein unter dem General Tauenzien bls Hof vorgescho- benes Corps warf So ult zurück den 7. Oct., ein bei Saalfeld zur Vorhut der Hohenlohenschen Armee ausgestelltes preußisch - sächsisches Corps unter dem Prinzen Ludwig Ferdinand wurde zerstreut und der Prinz selbst getödtet den 10. Oct., Hohen- lohe nahm eine Stellung hinter Jena, die Hauptarmee hinter Auerstädt, beide wurden am 14. Oct. in einer Doppelschlacht bis zur gänzlichen Auflösung geschlagen und zerstreut. Der Her- zog von Braunschweig erhielt eine röotliche Schußwunde am Kopfe, an welcher ec zu Ottensen, unweit Altona, starb, den 10. Nov. 1806. Raschen Schrittes drang Napoleon vorwärts, mit beispiel- loser Geisteslähmung "ergaben sich die Festungscommandanten. Erfurt capitulirte den 16. Oct., Spandau den 23.; den 17. Oct. entließ Napoleon die gefangenen Sächsin mit der Erklärung, er

5. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 434

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
434 Neunter Zeitraum. deuten Fuhrt auf Owaihi, einer der Sandwi'chsinfeln, von den Eingebornen ermordet ward, den 14. Febr. 1779. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts hatte Britannien durch Ansiedler in Nordamerica Colonien angelegt, deren Fleiß und Betriebsamkeit jetzt in volkreichen Städten und einem lebhaf- ten Handel schöne Früchte trug. Um sich für den frühem Kosten- aufwand zu entschädigen, besteuerte das Mutterland ihre Waaren, erhob Zölle, führte eine Stempeltaxe ein, was den erwachenden Freiheitssinn der Colonisten allmahlig beengte und erbitterte. Ihr wiederholtes Gesiich, im englischen Parlamente ihre Stellvertre- ter zu haben, blieb unbeachtet, daher brach bei einer aberma- ligen Auflage auf den Thee, die durch die Theeacte angeordnet worden, der stille Mißmuth in einem offenenaufruhr zu Boston los, indem man drei, im dortigen Hafen liegende, englische Schiffe il':i überfiel und 327 Kisten Thee ins Meer warf. Der englische /^73 General Gage erschien mit vier Regimentern vor dem Hafen un i. von Boston und schnitt ihm allezufuhc und allen sonstigen Verkehr ab. Iu„i Darauf verbündeten sich in einemgeneralcon greß zu Phil- 1774 a delphia 51 Deputirte von zwölf Colonien zu einem entfchie- fcti.5t‘ denen Widerstande, wozu man sich durch Errichtung von Milizen •/. ,.K rüstete. Bei L exi ngto n kam es zu den ersten Feindseligkeiten i/ui mit einem englischen Heerhaufen, der nach Eoncord zog, diese !;v5 Stadt aber baldigst wieder räumen mußte. Auf einem nachmali- gen Eongreß zu Philadelphia vereinigten sich die 13 Staa- --'ni ten: Massachusetsbay, Neu-Hamshire, Rho deisland, Connecticut, Neu-Pork, Neu-Jerfey, Pensilvanien, die Delaware-Grafschaften, Maryland, Virginien, Nordcarolina, Südcarolina und Georgien, zu einem Staatenbund, und ernannten den Obersten W asch i n g t o n zum Oberbefehlshaber der Armee, unter ihm die Generale Putnam, Ward und Schuyler. Zur Deckung der Kosten schuf der Congreß Papiergeld, für welches die Provinzen Bürgschaft leiste- ten. Das blutigste Gefecht des ganzen Krieges hatte bei Bun- ds^ -7. kershill, vor Boston, statt, indem Gage die ihn belagernden 2-ui Amerikaner unter dem General Washington zurück warf. Gleichwohl mußte sich Boston im folgenden Jahre durch Capiru- i>-i> ‘f’-. lation ergeben, die Engländer erhielten freien Abzug, welche jetzt sffch der General Howe befehligte, da Gage nach England zurückging. Er theilte seine Armee in drei Corps, das eine unter den Genera- len Clinton und Co rnw allis, um Südcarolina anzugreifen, das andere vertbeidigte Canada unter dem General Bourgoyne; - Howe selbst sammelte das Hauptcorps in Neu-Schottland zum Angriff auf Neu-York und Neu-Jersey. Clintons Unternehmen mißlang gänzlich durch die Thätigkeit des ihm gegenüberstehenden General Lee, der früher in englischen Diensten gestanden; die beiden andern englischen Befehlshaber verloren ihre spärlichen Vor-

6. Lehrbuch der allgemeinen Weltgeschichte für höhere Bildungsanstalten und Gymnasien - S. 489

1833 - Meissen Pesth : Wigand Goedsche
Frankreich bis zur Errichtung des Kaisetthums. 489 Kanonen, gegen 1000 Menschen und dem Admiral in die Lust ^ r’- geflogen. Die Pforte erklärte darauf an Frankreich den Krieg. s<pt' Der Congreß zu Rastadt hatte indessen begonnen, auf welchem die französischen Abgeordneten als Gebieter sprachen. Sie verlangten die Abtretung des linken Rheinufers, worauf endlose Verwickelungen wegen der zu machenden Entschädigungen entstan- den, welche durch S ä cu larisati one n auf dem rechten ermit- tctt werden sollten. Im Laufe dieser Verhandlungen geschahen vcn Frankreich die gewaltsamsten Eingriffe in andere Staaten. Ein Volksaufstand in Rom gab dem General Berthier den Vor- wand, den Kirchenstaat in eine römische Republik zu verwan- deln, den Io. Febr., wobei der Papst Pius Vi. gefangen nach 170s Frankreich geführt wurde, wo er 1799 zu Valence starb. Die Schweiz, durch innere Parteiungen, welche vornemlich über die Bevorrechtungen der Aristokraten entstanden, entzweit, wurde durch eine französische Armee unter dem General Brune nach vie- lem Blutvergießen in eine helvetische Republik umgewandelt, im März 1798. Eine neue Coalition zwischen England, Rußland, Oe streich, der Türkei und Neapel beabsichtigte diesem Umsichgreifen der französischen Republik Schranken zu sez- zen. Gegen die Abrede eröffnete Neapel durch die Ungeduld der Königin Carolina die Feindseligkeiten zu früh mit einem Angriffe4’e». auf den im Kirchenstaate gebietenden General Cha mp ion et, 170á welcher die unkriegerische neapolitanische Armee unter dem General Mack ohne Mühe zerstreuete und in Neapel einrückte, um selbiges in eine parthenopeische Republik zu verwandeln, den 25. Jan. 1799. Der Hof suchte Zuflucht in Palermo. Unter dem Vor- wände feindseliger Einverständniffe wurde auch Piemont von dem General Joubert in Besitz genommen, den 9. Dec. 1798; der König Karl Emanuellv. aber flüchtete sich mit seinem Hofe nach Sardinien und nahm seine Residenz zu Cagliari. Der Congreß zu Rastadt löste sich zu Anfänge des Jahres 1799 erfolglos auf, das Direktorium erklärte den Krieg zuerst an Oestreich und Toscana, woraus die Feindseligkeiten begannen, ceso Den gewaltsamen Anfall der französischen Abgeordneten Rober- so t, Bonnier und Jean Debry bei ihrer Abreise von Ra- stadt den 28. April, wobei die beiden erstem getödtet wurden, letz- terer hart verwundet mit Mühe entkam, erklärte der Kaiser auf dem Reichstage zu Regensburg für eine Unthat, deren wahre Veranlassung räthselhaft geblieben ist. Das bisherige Glück wich diesmal von den französischen Waffen. In Deutschland befehligte Jourdan, in der Schweiz Massena und in Italien Scherer. Der Erzherzog Karl be: siegte erstem in den Gefechten an der Ost rach den 21. März, beistockach den 26. März und drängte ihn über den Rhein hinüber; dem General Massena aber entriß er die Schweiz bis

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 27

1835 - Berlin : Trautwein
§. 3. (Engiant) unter 0ifabeí§ uní» I- 27 bíc Qcuófúíjrung bcr bcabfid)tigten 0emútf)ígung beó ^>aufeó Jpabóburg burd) bic Errichtung gleich mádjtigcr, unter fid) vcrcú nigtcr Staaten in Europa würde burd) [cinc Ertnorbung burd) St-anj Slavaíílac verhínbert. gür feinen, wegen Sftangelé an 2íuó* bilbung aud) fpáter tiid)t jur 0elbftrcgierung fv^igen, 0ol)n Üubwig Xiii. *) (1610—1643) fúí)rtc junád>ft feine jweiteganj von Eoncini, Íüíavfd)aü von hiñere, geleitete ©emahíinn, Soíaria von ‘Djíebící, eine verfdfwenberifdje Regierung, bió fiuineé, beó íxbnigó ©únftlíng, íf>reé Reiteró Ermorbung und ihre Entfernung vom Jjofc (1617) bewirkte. Einen 6alb barauf brohenben ^rieg jwifchen dem Könige und feiner ‘tdíuttcr, welcher ftd) viele mip vergnügte Ebelleutc anfd)(o|Ten, verfiinbertc ein vom gewanbten £)\ icí) e li cu, 33ífd)of von £ugon, 1620 vermittelter 23erglcidr, ein ^rieg gegen bic ‘Proteflanten (1620—1622) enbigte mit bcr S:eftátígung beó Ebíctó von 91anteó, §e|íigfeít erlangte die 9ve; g'erung aber erft, aló 9vid)c(ieu 1624 in bcu 0taatératí) und an ií)re 0pií<e trat. §. 3. England unter Elifabetf) und ,3ukob-I. ' 1558—1625. Eíifabetl) **), $od)ter Jjcinrich’ó 'Viii. und 3(nna 53o; íepn’ó, (1558—1603) eine §úr(tinn von großem ©cifre, ungcwóhm lid)er Smlbung und kraftvollem Eharaktcr, erklärte fid) balb für die Deformation und ließ fid) 1550 den 0uprematóe¿b leifren, ínbem bic 6ifd)6flid)e Sbúrbc und ein ifyeil beó katí)olifd)en ©ot* teóbienfreó bcibchaltcn und auf foldje Sffieife die bifd)öflid)e ober h°hc Äirdjc in England begrünbet tvurbe. 0íc berfelbett gegen; libertretcnbc Partei der ‘Puritaner ober ‘Prcóbptcríancr, wc(d)e, an Calvin fid) anfd)(icjjenb, größte Ssereínfad)ung bcr Äircfenvcr; faffung und beó ©ottcébienflcó und bic ftrengfte ^írd)cnjud)t ver; langten und den 0uprematóeib verwarfen, würden, fo wie die Katholiken und í)cftígei* aló biefe, befonberó burd) einen gci|tlid)en ©crid)t<5í)of, bic fiof)c Eommiffton, verfolgt, und mand)e fogar hin; gerid)tet. 33om ‘Parlament fud)te fid) Elifabeth burd) 23efd)rán; kung der 9led)tc bcffelben und burd) 0parfamkeit unabhängig ju *) o. Dtrtmnec Iv, 3—5s* **) fin»gart, ©cfdjidjtc von Gngíanb Vil Viii. v. Díaumct Ii, 402—622. 213 a O; emú tí) I, 19s ff.

8. Grundriß der neuern Geschichte - S. 124

1835 - Berlin : Trautwein
124 Iii* ^>ertoî>e. Ii* 3eitraun^- 1804 — 1815. Bld cher fct6ft befanb, fd)lug jene 11. febr. bei Montmirail, biefe 14. febr. bei Cstogeô und nôthigte sie ¿um 9îucfjuge über die Marne; befiegte dann, fid) gegen die grojie 2irmee menbenb, Sbittgcnftcin und 9bt*ebc 17. f ebr. bei Slangié ober bei Mormant und Billeneuve und den ^ronprinjen von Sfburtemberg 18. ^ebr. bei Monteieau, ¿mang baburd) beibe Armeen ¿um Svdcfjuge bié Bar an beu 2(ube und brad) balb den itn febr. cvôffnctcn frie* benécongref) von Kf)atillon ab. Allein die vier verbdnbeten großen Mad)te vereinigten fiel; noch enger gegen franfreid) 1. Mdrj in der 2(Uianj von €f)aumont, Blud)cr marfd)irte von Men; aué, baburd) die (Entfd)cibung beé 3vriegé ^ei6cifi'ir>renb, von neuem gegen parié, vereinigte fid) mit den allé den Slieberlanben boni; menben Bdlom und Sbinjingcrobe bei 0oi|foné, fd)lug Slapolcon, tveld)er 7. Marj 0ac!en bei Kraone jurücfgcivorfen, 9. 10. Marj bei Saon und entfd)ieb baburd) baé Sffiiebervorrdcfen der grojjen 2(rmee, welche 20. Marj bei 2ir«é an der 3iube über Slapoicon ftegte, fo bafj biefer, um die Berbunbcten von Parié abjujiefjn, in iljren 9vliefen marfd)irte. Allein biefe festen ifjren Marfd) fort, fdjlugen Marmont und Sortier in der ©egenb von (a ferc Khampcnoife 25. Marj und ¿Wangen burd) Krfturmung der Sjfc {)cn von Bcllcviüe und Montmartre (30. Marj) parié 31. Mcirj ¿ur Kapitulation. 91apo(eon, welcher nach fontainebleau eilte, mürbe vom0enat am 2.2ipr. abgefeimt und entfagte am 11. 2ipr., inbem er (Elba und für feine familie den prinj(id)cn îitcl und (Einkünfte erhielt; 4. Mai ¿og Eubmig Xviii. in ‘Parié ein und gab barauf 4. ,3uni burd) die Kffartc franfreid) eine neue Ben faffung. 3» den Sliebcrlanbcn batte fid) der ivrieg tneifl auf Belagerungen befcfjrdnft; im fiiblid)en franfreid) Ratten bieoefren reid)cr 19. Marj Epon bcfc£t, Ssscliington 12. Marj Borbeaup und bei iouloufe 10. 2ipr. über 0ou(t gefiegt; in S^ien f)attc fid) ¿war 3oacf)dn Murat mit Oefierreid) verbünbet, allein fein gögern ge|lattetc dem Bicefönige Behauptung der 0efenfive. 0er f riebe ¿u ‘Parié (30. Mai) gab franfreid) die ©renjett von 1792 mit einigem 3ull,rtcb^ befonberé in 0avoi;cn ¿urdcf und feine Kolonien außer Bibago, 0t. Cucic und 2ié(e bc france. 0er papft und die Bcf)errfd)er von 0panien, 0arbinien, 5oé/ cana und Mobcna lehrten in ihre 0taaten ¿urdef. 0ie Monarchen von Sîujjlanb, Preußen (nad) einem Be.' fud)c Bonbons), Oefierreid), Baiern, Sbdrtcmbcrg und 0dnemarf

9. Grundriß der neuern Geschichte - S. 127

1835 - Berlin : Trautwein
127 §. 2. £)ie >f;re 1812-1815. marfcfjatl Smüdjer aufgefiellt, und ¿af)lreid)c Gruppen näherten fiel) den andern ©renjen §ranfreich’3. Sjiurat begann beit Äricg, im 9jmrj gegen den ‘Po vorrücfenb; allein von den Ocfferreid)crn 2. 3. ‘Ddiai bei Jolentino und 16. Sftai am ©arigliano gefdjlagen, mupee et* aus Neapel, wohin ßerbinanb Iv. ¿urücffeljrtc, nad) $ranfreid) flüchten, und im Oct. wieber in (Ealabrien lanbenb, würde er gefangen und crfd)oifen. Napoleon fclbft beabfid)tigte mit dem gtrbpten 5^eil bei- gefamtnelten 9xad)t Smüd)er und Wellington einzeln ju fd)(agen. ‘piöfjlid) angreifenb, warf er 15. 3uni Sieten bet d^ai-let-oi jurücf; 2müd)er lieferte ihm barauf bic blutige ©d)(ad)t bei ßigni) und ©t. 2(manb, in weldjcr ¿ulcfjt bic fcinblid)c Ucberlegenhctt bic ‘Preupen ju einem, jebod) georb# neten, Skücfjugc gegen den f>eranjief)enben 25ülow nötigte: an betnfelbcn Jage mar 9tei; von einem jur Untetftüfcung der ‘Prcu/ pen anrüefenben 'J^cile der weüingtonfdjen 2irmec bei Datatrcbras nad) ^artnaefigem Kampfe, in trc(d)em der ^erjog von 25raun# fd)iveig fiel, ¿urücfgcbrangt worben. Siegengüffe unterbrad)en den ^ampf am folgenben 'Jage; Slapoleoti fd)icfte den, nad) feiner 02ieinung ganjlid) g<;fd)(agencn, ‘Pwcupen ein (Eorps unter föroudjp nad) und tvanbtc pd) fclbft gegen Wellington, weldjer, auf Sölü# d)er’S diulfe red)nenb, in einer feften ©tellung bei 9xont ©t. 2ican, Waterloo ober Stelle Alliance Is. ^juni bic ©d)(acf)t annahm und alle 2(nftrengungen bcs überlegenen Seinbes vereitelte, bis 2müd)er, weicher Jl)iclmann dem ‘D3iarfd)all ©roucf)t) gegenüber# gelaffen, im Stücfen der ^ranjofen erfd)ien, bas ©orf ‘Plandjenoit erfrürmte und bic ©d)(ad)t entfd)ieb; ©ncifcnau’S rafd)c 23erfol# gütig vcrl)inbcrtc bic Wiebcrfatnmlung der §lief)cnbcn. Napoleon entfagte 22. 2imu und begab fiel) nad) 9iod)efort, ‘Pariö capitulirte 3. 3u(i, bic ©ieger ¿egen 7., am 9. l'ubtvig Xviii. und 10. bic <D3?onard)cn von Siuplanb, Oefrerreid) und ‘Preupcn ein, und bic früher geraubten 3\unftfd)af$e würden fogleid) jurüdgenommen. Slapoleon, an der §(ud)t nad) 3imcrifa durch bic (Englanber ver# hinbert, begab fiel) in den ©cpufj bcrfelben, würde aber als Kriegsgefangener nad) ©t. dpclena gebracht, wo er 5. “Dftai 1821 fiarb. 3(m 20. 91ov. 1815 würde der ¿weite parifer Triebe ¿row )d;en $ranfrcid) und den Söerbünbeten gefd)loffcn: §ranfreid) würde auf die ©renjen von 1790 befd)ranit, trat ferner 93iariem bürg, ‘Philippcviüe und Bouillon (an die Sliebcrlanbe), ©aarbrüefi und ©aarlouis (an ‘Preupen, weld;es baburd) auf 5076 ©. töt.

10. Grundriß der neuern Geschichte - S. 120

1835 - Berlin : Trautwein
120 111. ^3eviot>e. Ii. geiinutm. 1804—1815. Bereinigung Sftapoleon vergeblich ju vereintem gefugt, vertuet/ Mgtcn 0mo(ensf, tve(d)eg 17. 2(ug. von beit §ran$ofen genommen ivurbe, ijartnscfig nur jur 2>ecfung iljteg Üvücfjugeg, fte mürben am 7. 0ept., jer^t von Äutufom befehligt, burd) die feinb(icl)e Uebermad)t in bei* blutigen 0d)lad)t bei Sjiofaiei und Borobino ober an der Sdiosfwa jur ftortfefeung beg Svücfjugö gegen Sdies/ fau gejmungen, und fte tvanbtcn fiel) barauf fcitmdrtö nad) .Sva/ (uga. 2(m 14. 0ept. jogen die §ranjofen in bag mcnfdjenleere 93ioöfau ein; allein der Branb bcffclben (16—19.0ept.) raubte iljnen meift die Mittel bcs Unterhalts, die ruffifeije 2irmee mürbe but’u) begeiffertc 2inffrengung beg ganjen 9leid)g fchncll ergänzt, 9?apoleon’S Sriebensantr&ge cvft fpdter, um U)n aufjuhalten, ¿u/ rttefgemiefen, und am 17. Oct. trat er (nad) theiltreifer 0pren/ gung bcs Äreml) feinen 9vücfjug an, me(d)en er, burd) bas $ref/ fett bei 9d?alojnrog(aweh 24. Oct. von einem frtb(id)crn Söege jtt/ rftcfgcljaltcn, burd) die früher verfibeten ©egenben ausfuljren nutzte. Bald eingehoit von den 9vuffen, me(d)e feine 91ad)ljut 3. 9?ov. bei Sßiasma fd)iugen, ffetg umfdjmdrmt von ^ofafen, von der fefjon im Oct. bcginnenbcn^dltc leibenb, und bei rafdjer 3unahme beg Mangels und der idegorganifation, erreichten die ftranjofen jmar am 8. 91ov. 0molcnsf; allein burd) ^utuforn gebrdngt, in den 0eitett burd) die heranrüefenbe ‘Ddlolbau/Tfrmee unter Ttbmiral $fd)itfd)agof und burd) Sbittgenffein, meld)er ‘Petersburg gebeeft hatte, bebrof)t, mußten fte ihren Skücfjug fortfc^cn; bei Ärasttot 17. 9?ov. mieberum von ^utuforn gefdffagen, fanben fte größten/ theilg bci.bcm, von jenen beiben ©encralcn beunruhigten, lieber/ gange über die Bereftna (26—28. 91ov.) und burd) die im 2in/ fang bcs Secembcrs auf 26 ©rabe ffeigettbe ^dlte ihren Unter/ gang, fo daß über den Ducmcn nur 1000 Bewaffnete von der 2irmee Ülapoleon’S jurüeffehrten, mc(d)er felbff jur fd)leunigffen Betreibung neuer Slüffungen fd)on am 19. Sec. in ‘partg an/ fatn. 0d)tvarjenberg jog fid) glucflid) über den Bug, im jjan. nad) ©alijicn jurtlcf, 9)iacbonalb ttad) Offpreußen, 5)orf, von ihm burd) Sbittgenffein getrennt, fcfffoß mit biefem 30. Sec. die Konvention jn ‘Sauroggen, me(d)c ihm 91eutra(itdt und Sbinter/ quartiere für fein Korps ¿tvifdjen “Djicmel und iilfft juffd)crtc. Sssdhrenb die, von Sbittgcnffein in ‘Preußen, von Äutufom in 9barfd)au verfolgten, ftranjofen, erff unter bent Könige von 92capc(, dann unter dem Bicefönige von Italien, fid) 1813 hinter
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