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1. Für mittlere Klassen - S. 235

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
235 auf dem Erfurter Dome hängen 10, auf deu Thürmen russischer Kirchen 20 und mehr Glocken. Glockenspiele, d. h. ganze Reihen von Glocken, welche die Tonleiter darstellen, und entweder durch Menschenhände mittelst einer Art von Klaviertasten gespielt oder durch ein Uhrwerk nach Art der Spieldosen gerührt werden, giebt es mehrere in Deutschland, besonders zahlreich aber sind sie in England und Holland. Das erste Glockenspiel soll im 15. Jahrhundert in den Niederlanden hergestellt worden sein. In England, wo das kunstmäßige Läuten so eifrig geübt wird, daß es besondere wetteifernde Läuter-Vereine giebt, und daß die stolzen Briten ihr Vaterland die „läutende Jusel" (tbs ringing island) nennen, ver- steht man auch auf gewöhnlichen Glocken durch taktmäßiges Läuten gefällige, melodieenartige Tonreihen darzustellen. Zum Schluß unserer Betrachtung sei noch der vielerlei Zwecke gedacht, zu denen die Glocken gebraucht worden sind und theilweise noch gebraucht werden. Im Mittelalter wurde die „Wetterglocke" als Ableiter des Hagels und Blitzes, die „Pestglocke" als Schutzmittel gegen Seuchen gelautet; später mahnte die „Türkenglocke" zum Gebet um Abhaltung des Erz- feindes der Christenheit; die „Diebesglocke" erscholl bei Eröffnung der Gerichtssitzungen, die „Schandglocke" der Hansestädte zur Anmeldung eines Bankerottes; die „Feierabendalocke" gebot bis zu Ende des letzten Jahrhunderts den Zechern das Verlassen der Wirthshäuser. Bloß weltlichen Zwecken dienende Glocken giebt es auch jetzt noch in großer Zahl. Dazu gehören: die Stundenglocken der Uhren, die Signalglocken, welche in Schulen, Fabriken und Bergwerken, auf Schif- fen und Bahnhöfen geläutet werden; die Heerdenglocken, deren har- monisches Geläut so anmuthig die Gebiraswälder durchschallt; ferner die Rathhausglocken, welche die Bürger zu Wahlen oder zur Ablieferung von Abgaben mahnen, und die „Sturmglocken," welche die Einwohner des Ortes, wie sonst zur Fehde, jetzt zur Bekämpfung einer Feuersbrunst auffordern; endlich die „Armesünderglocke," welche den Gang des Ver- brechers zum Richtplatze begleitet. Den höchsten Beruf 'von allen ihren Genossen haben die Kirchen- glocken, welche jedem großen Ereignisse im Leben der kirchlichen und weltlichen Gemeinde die festliche Weihe geben. Nur an einem Feste bleibt ihr Mund in katholischen Ländern stumm, nämlich anr Tage der tiefsten Trauer für die Christenheit, am Charfreitage, an welchem die Sage alle Glocken nach Rom wandern läßt. B. Sigismund. 91. Die Erzgießerei zu München. Wenn wir in staunender Bewunderung vor irgend einem groß- artigen Werke der Plastik stehen, so ist es natürlich, daß unsere Betrach- tung weit eher bei dem Meister verweilt, aus dessen Geiste der Gedanke des Kunstwerks zuerst entsprang, als bei den Schwierigkeiten, die er oder Andere zu überwinden hatten, indem sie diesem Gedanken Wirklichkeit und greifbares Leben verliehen. Alles ist so harmonisch; überall herrscht so viel Einheit, daß wir überhaupt vergessen, wie erst die widerstrebende Kraft des Stoffes zu besiegen war. — Da steht die vollendete That, das Werk in seiner ganzen Vollkommenheit; nichts ist vorhanden, um

2. Für mittlere Klassen - S. 427

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
427 Im verschwiegene Schos der Felse heimli gibohre, An de Wulke gsäugt, mit Duft und himmlischem Rege, Schlofsch e Bütschele-Chind in di'm verborgene Stübli Heimli, wohlverwahrt. No ni hen menschligi Auge Güggele dörfen und seh, wie schön mi Meiddeli do lit Im christalene G'halt und in der silberne Wagle, Und 's het no kei menschlig Ohr sie Othmen erlustert, Oder sie Stimmli gehört, sie heimli Lächeln und Briegge. Numme stilli Geister, sie göhn uf verborgene Pfade Us und i, si ziehn di uf, und lehre di laufe, Gen der e freudige Sinn, und zeige der nützligi Sache, Und 's isch au kei Wort verlöre, was sie der sage. Denn so bald de chaschst uf eigene Füeßlene furtcho, Schliefsch mit stillem Tritt us di'm christalene Stübli Barfis usen, und luegsch mit stillem Lächeln an Himmel. O, wie bisch so nett, wie hesch so heiteri Aeugli! Gell, do ussen isch hübsch, und gell, so hesch ders nit vorg'stellt? Hörsch, wie's Läubli ruuscht, und hörsch, wie d'bögeli pfife? Jo, de seisch: „I hörs, doch gangi witers und blieb nit. Freudig isch mi Weg, und alliwil schöner, wi witer!" Nei so lueg me doch, wi cha mi Meiddeli springe! „Chunnsch mi über," seits und lacht, „und witt mi, so hol mi!" All'wil en andere Weg, und alliwil anderi Sprüngli! Fall mer nit sel Reinli ab! — Do Hemmers, i sag's jo, — Hani's denn nit gseit? Doch gauckelet's witers und witers, Groblet uf alle Vieren, und stellt sie wieder uf d'beinli, Schlieft in d'hürst, — iez such mers eis ! — dört güggelets use. Wart, i chumm! Drum rüefts mer wieder hinter de Bäume: „Roth, wo bin i iez!" — und het sie urige Phatest. Aber wie de gohsch, wirsch sichtli größer und schöner. Wo di liebligen Othem weiht, se färbt sie der Rase Grüner rechts und links, es stöhn in saftige Triebe Gras und Chrüter uf, es stöhn in frischere G'stalte Farbigi Blümli do, und d'jmmli chömmen und füge. 's Wasserstelzli chunnt, und lueg doch, 's Wnli vo Todtnau! Alles will di beschauen, und Alles will di bigrüße, Und di stündlich Herz git Alli stündligi Rede: „Chömmet, ihr ordlige Thierli, do hender, esset und trinket! Witers goht mi Weg, Gsegott, ihr ordlige Thierli!" Rothet iez, ihr Lüt, wo üser Töchterli hi goht! Hender gmeint an Tanz und zu de lustige Bube? Z'uzeseld vorbei gohts mit biwegliche Schritte Zu de schöne Buchen, und hört e heiligi Meß a. Gut erzogen ischs, und anders cha me nit sage. No der heilige Meß se seits: „Iez will i mi schicke, Aß ich weiters chumm." — Iez simmer scho vornen an Schönau, 10 15 20 25 30 35 40 45 50 56

3. Für mittlere Klassen - S. 523

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
523 Die Möven schossen blendend hin und her, Eintauchend in die Fluth die weißen Flügel. 3. Im tiefen Kooge bis zum Deichesrand War sammetgrün die Wiese aufgegangen, Der Frühling zog prophetisch über Land, Die Lerchen jauchzten und die Knospen sprangen. — 4. Entfesselt ist die urgewalt'ge Kraft, Die Erde quillt, die jungen Säfte tropfen, Und Alles treibt, und Alles webt und schasst, Des Lebens vollste Pulse hör' ich klopfen. 5. Der Fluth entsteigt der frische Meeresduft, Vom Himmel strömt die goldne Sonnenfülle; Der Frühlingswind geht klingend durch die Luft Und sprengt im Flug des Schlummers letzte Hülle. 6. O wehe fort, bis jede Knospe bricht, Daß endlich uns ein ganzer Sommer werde; Entfalte dich! du gottgebornes Licht, Und wanke nicht, du feste Heimatherde! — 7. Hier stand ich oft, wenn in Novembernacht Aufgohr das Meer in gischtbestäubten Hügeln, Wenn in den Lüften war der Sturm erwacht, Die Kappe peitschend mit den Geisterflügeln. 8. Und jauchzend ließ ich an der festen Wehr Den Wellenschlag die grimmen Zähne reiben; Denn machtlos, zischend schoß zurück das Meer — Das Land ist unser, unser soll es bleiben! Th. Storm. 103. Frühlings Auferstehung. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche 1 Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Thale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter in seiner Schwäche Zog sich in rauhe Berge zurück. 5 Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur. Aber die Sonne duldet kein Weißes; Ueberall regt sich Bildung und Stre- den, 10 Alles will sich mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt's im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen. 15 Aus dem hohlen, finstern Thor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern; Sie feiern die Auferstehung des Herrn: Denn sie sind selber auferstanden 20 Aus niedriger Häuser dumpfen Ge- mächern, Aus Handwerks- und Gewerbesban- den, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht 25 Sind sie alle an's Licht gebracht.

4. Für mittlere Klassen - S. 95

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
95 über diese Antwort und erwiderte: „Lieber König, ich sehe wohl, daß du narrend bist, als du zuvor gewesen, und mir nicht folgen willst, und wie ich meine gefährliche Reise umsonst gethan habe. So behüte dich Gott, mein narrender König! denn du bist gar zu fromm für die Fläminger." Also nahm er Abschied vom König und ging weinend und betrübt zur Thür hinaus. Als er durch die Wacht ging, fragte ihn der Haupt- mann, wie er den König befunden? Er antwortete: „Fromm!" Als jener fragte: „Wie seine Räthe?" erwiderte er: „Das weiß Gott!" Worauf der Hauptmann: „Das ist eben unsere Klage." Solcherge- stalt mußte der Kunz anstatt des Königs nach Middelburg abfahren. Toen Maximiliaen nog roomsch Koning zynde in het Jar 1488 eenen Landdag in de Nederlanden uitschreef, om de onrustige Onder- danen tot Orde te brengen, raedde hem Kocn van der Rosen, zyn grappige Raedsherr, anders een dnpper Man en vol Hart, zich niet naer Brügge te begeven, dewyl het aldaer mit hem siecht ton afloopen. Maximiliaen befreunde zich niet acn dat Gezegde en reisde niet te miner naer toe. Toen de Koning de St. Katharinapoort naderde, reed Koen tot Hern en zeide in de Tegenwoordigheid van den geheelcn Stoet: „Myn lieve Koning! ik zie wel, dat Gy Uwe getrouwe Raedslieden en my niet volgen, maer gevangen zyn wilt: ik zeg U dan, dat ik niet gevangen wil worden. Tot by den Burg wil ik U in de Stad Geleide geven, maer dan ook my zoo spoedig mogelyk door de Gentsche Poort wegpakken. Als Gy echter zien en hooren zult, dat rondom de Stad de Lusthuizen en Dörpen afbranden, denk dan, dat Koen Uw Rar zulks veroorzaekt heeft." „Koen," ant- woorde Maximiliaen „ik zie wel, dat Gy niet veel Goeds van myne Zonen te Brügge gelooft: zy hebben echter ons alle Trouw toegezegd." „Dat möge U de Duivel doen gelooven," hervattede Koen, „waer- achtig, ik geloof, dat myn Paerd wel zou Zin hebben, om weg te ryden." Daerop is Hy met den Koning in de Stad en längs de andere Poort weder uitgereden, recht naer Middelburg, bst den Her- tog Christoffel van Beyeren. De Jntrede des Konings geschiedde längs de Heilig-Kruispoort. Naeuwlyks hat hy zstenen Jntrede in de Stad gedaen, of er ontstond een Oproer. Maximiliaen reed naer de Markt, om het zelve te stillen; maer de Burgers rukten hem van zyen Paerd en sleepten hem in een Kruideniers Huis, dat naderhand Kranenburg genaemd werd, alwaer Hy met eenen ook aengehoudenen* Prins en ettelyke Anderen 's Nachts op eene bloote Bank moest liggen. Hy zat daer in een Kamertjen, waervan de Densters met yzeren Staven bezet waren. Tegenover de Bensters stonden drie Kruisboogschutters, de Pees van hun Wapen overgehaeld; zoo dat Hy niet weten kon, of men hem wel niet wilde laten doodschieten. Koen van der Rosen ondertusschen bleef gedurende de Gevangen- schap van zynen Heer niet werkeloos, maer bewees zyne wonderbare *) Man bemerke die Abweichung vom hochdeutschen Text. Dort ist von einem „anhaltischen" Prinzen die Rede; hier von einem „auch angehaltenen" (also Mitgefangenen).

5. Für mittlere Klassen - S. 97

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
97 will oof met U van Kleederen verwisselen en bier blyven. Gy zult, alzoo geschoren, met mynen Overrok door de Wacht heen gacn; voor de Poort zult Gy eenen Barvoetermonnik vinden; Gy gaet met hem in zyn Kloster. De Gardiaen, met Wien if reeds Alles geschikt heb, zal U Schip en Paerden aenwyzen; met dezelven zult Gy morgen om dezen Tyd te Middelburg by de Uwen kunnen wezen. Ik heb Alles bestell); kom nu gaeuw, en laat my U scheeren! Ik heb my by den Hoosdman der Wacht voor Uwen Biechtvader uitgegeven; en als ik de lang uitblees, mocht myne Handeling verdacht en Uwe Verlossina ver- wyderd worden." De Koning vroeg acn Koen, hoe het met zyn Krygs- volk in het Land stond, en ook, wat er anders al in het roomsche Ryk omging? „Het ftaet ent gaet Alles well" antwordde Koen, „want Hertog Chriftoffel van Beyeren, de Graes van Sonnenberg, Eberstein en Nassau en ik hebben onlangs met weinig Volk de' Franschen en Gentenaers by Hulst 6000 Man aen Verslagen en Krygsgevangcnen asgenomen. Ook komen de Graes van Zollern'en de Heer van Mselstein met 4000 Vvet- gangers en 300 Paerden uit Braband. Bovendien heest de Keizer voor de derde Mael de Macht van zyn gansche Ryk in het Veld verzameld. Die Allen willen U met alle Geweld verlassen, en Hertog Albrecht van Saxen is Regent van het Ryk. Ook heest de Paus de grote Excom- municatie over de brie Steden uitgesproken en de Keizer die in's Oiyks Ban gedaen. Aen Roof en Brand, byzonder random Brugge, is geen Einde. De Heer van Ravenstein heest de twee Sloten met den Torm Bourgonje in zyn Geweld en laet aen de Bruggelingen längs het Water niet een Vischjen toe komen." Toen hy nog verder aenhield, dat de Koning rich zou laten scheeren, vroeg hem deze: „Myn lievekoen! maer waer wilt Gy, myn geliefde Raedsman, blyven?" „Daervor hoeft Gy niet te zorgen," antwordde Koen; ,,ik gees U inyn Overrok en leg Uwe Py om me en stelle my aen, als of ik Koning Max ware. Als de Bruggelingen U dan zoeken en my vinden, zullen zy den Zot hebben; maer de Koning zal Hun ontsnapt zyn." Verneinende, dat eene sterke Hulp ter zyner stiedding in Aentocht was, en het ook weinig overeenkomstig met zynen Rang vindende, op zulk eene Wyze uit de Gevangenis te geraten, gas Maximiliaen hem tot Antwoord, dat hy wel merkte, dat hy, Koen, niet van Alles onderricht was; hy kon, door zyn Woord hiertoe verplicht, zander Wil en Weten der Bruggelingen, zieh niet uit de Stad begeven; daerentegen hadden deze op Alles, wat Hun dierbar was, verzekerd, dat hem hoegenaemd geen Leed zou geschieden. Koen maekte zich om die Woorden boos en antwoordde: „Geliefde Koning, ik zie wel, dat Gy nog met my gekt, gelyk Gy vroeger deed. God behoede U, myn gekscheerende Konurg! Gy zyt al te oprecht voor de Dlamingen." Hy nam Affscheid van den Koning en ging weenend en bedroefd de Deur uit. Als hy door de Wacht ging, vroeg hem de Hoosdman, hoe de Koning waerde? „Gelyk een Vrome," was het Antwoord. Als Gene voortvraegde: „Hoe zyne Raedslieden?" sprak hy tegen: „Dat weet God!" Waerop de Hoosdman: „Dat is ook onze Klachte." Zoo gesteld moest Koen, in Plaets van de Koning, naer Middelburg asvaren. Aus I. F. Willems' belgischem Museum. Mafius Leseb. Ii. 4. Aufi. .

6. Für mittlere Klassen - S. 109

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
109 He was wohl gelehrt ln den seven styen Künsten, unde ok syn Sone unde syne Dochter mosten arbeyden: wente17 he Wolde nicht, bat se mosten leddig wesen 18. Unde he buwede eyn Pallast to Aken 72 unde eyne schone Kerken 22 Unser Leven Fronwen to Ehren: dar gav he grot Guet to unde vormeerde ok dat Konninkryke to Frankrike. He let stk de Bibele to der Tafelen lesen, edder funte21 Augustinus Boek 22, dat he gcmaket hefd van der Stat Godes 22. In der Tyt, alse Karolus Keyser aver dat romesche Ryke wart, do wart de Patriarche van Jerusalem vordreven 24 van den Heyden. Do kam he to dein Keyser Constantino unde to synem Sone in de Stat Constantinopel unde klagede en22 dat. In der Nacht sah de Keyser Constantinus eyn Gesichte. Unde sach eynen Iungeling vor synem Bedde staen, de vövbe26 en an unde sprak mit eyner froliken Stemme to em: „Du hefst de gotlike Hulpe angeropen27. Seh! nym den groten Karolum von Galia, de is eyn Strydforste28 des Herrn." Unde wysede28 * * em eynen wapenden Ridder, de hadde twe Stralen22 an synen Beenen unde eyne Plate24 unde eynen roden Schild unde by syner Siden eyn Swert unde eyn groet Speer in syner Hand unde eynen gülden Helm unde eynen langen Boert unde was graw; unde de sprak to em: „Du Vormeerer des Rykes, du scolt arbeyden gegen dejenen, de Gode nicht horsam sint, wente se mögen di nicht entwiken22, und frouwe di unde love in God 22." De sulve Constantinus hadde de Heyden wohl seven- male van Jerusalem vordreven; men se waren wedder mächtig geworden. Do he dat Gesichte hadde geseen, do fcreef34 * 36 * * * * he dat Keyser Karolo unde screef em ok, wo de Heyden den Patriarchen van Jerusalem hadden vordreven unde bat en umme Godes willen, dat he em hulpe, dat he de Heyden wedder vordreve. Do Keyser Karolus den Breef las, do wart he sere bedrovet26, darumme dat de Heyden unses Heren Grass22 inne hadden. Unde heet den Breef allem Volke lesen, darumme dat se beste williger weren to arbeydende. Unde boet27, dat se alle bereyt scolden wesen28, de Harnisch konden dregen, unde scolden em unde dem Keyser Constantino gegen de Heyden helpen; und we nicht mede22 Wolde, dem scolde me men veer Penninge laten, unde scolde ewigliken vordreven wesen42. Do kam dar so grot Volk tosamende, dat Karolus nee so groten Volk hadde gehat noch geseen. Unde togen froliken na Jerusalem. Do se Jerusalem naleden 41, do fernen se in eynen groten Wolt, dorinne weren Louwen, Grype unde grote Baren unde vele andre Deerte42. Do nieende de Keyser, dat he in evnem Dage dardoer48 mogte kamen, unde reed darin44. Do id der Nacht nalede42, do wart dat Volk 17) sintemal, denn. — 18) daß sie müßig sein sollten. — 19) Aachen. — 20) Kirche. — 21) sanct. — 22) Buch. — 23) de civitate dei. — 24) ver-> trieben. — 25) ihnen. — 26) rührte. — 27) Du hast die göttliche Hülfe angerufen. — 28) Streitsürst. — 29) zeigte. — 30) Wohl nicht Sporen, sondern die langen, schmalen Beinschienen von glänzendem Metall. — 31) plata Platte, Brustplatte, Bruststücke des Harnisches. — 32) entrinnen. — 33) freue dich und vertraue ans Gott. — 34) schrieb. — 35) betrübt. — 36) Grab. — 37) gebot. — 38) sein. — 39) mit. — 40) dem sollte man nur 4 Pfennige (von seinem Vermögen) lassen, und sollte (derselbe) auf immer aus dem Lande verwiesen (vertrieben) sein. — 41) naheten. — 42) Thiere. — 43) hindurch. — 44) ritt hinein. — 45) Da es nachtete (es der Nacht sich näherte).

7. Für mittlere Klassen - S. 111

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
111 doem feen und fcolben erst ere Sunde bychten. Daer kernen do vele Minschen, unde daer wart eyn Dode vorwecket, unde de Pawes " gav groet Aslaet* 79 * * * * * * * * * to der Etat Aken. Darna dachte de Keyser Karolus in stk sulven 7gc dat he Wolde uphoren 77 unde wolde nicht mehr stryden. Do he also in stk dachte, do entscheen 78 em in der Nacht eyn utermaten79 schoen Mann unde sprak to em: „Karole, leve Sone! wat deistu89, edder wat den- kestu? Ik bin surrte Iacobus, surrte Johannes Broder. Min Licham ligt in Galicia unde wert schäntlik von den Heyden oorbruffet81, unde de Christen weten en doch rricht Io erende89. Darumnre verwundert my, dat du de rricht vordelgest88, alse du den anderen unlovigen8^ Minschen gedaen hesst, davor dy God de Krone in dem ewigen Levende bereydet Heft. See an de Sterne, de in dem Hemmeln steit89, de bedudet88, dat du mit eynem groten Heer to rrrynem Grave Werst kamende87 unde de Heyden seolt vordriven." Also entscheen em de hyllige Apostel dre Male. Do hoef stk Karolus up unde tog 88 darhen mit grotem Volke unde lag dre Maende vor der Stat Pampilonia unde mochte de van Hocheyt unde Stärke der Muren nicht Winnen89. Des was he drorig" unde reep unsen Leven Heren unde sunte Jakob an mit groter Andacht unde bat, dat se em to Hulpe kernen. Do he also in synem Bede9' lach, do syl de Mure vor eme dale. Do reeten se darin, unde we stk wolde laten dopen ", den leeten se leven, men de Anderen dodeden se. Do dat de anderen Stede in Hispanien Horden, do geven se stk willich- liken dem Keyser, unde he bedwank so alle de Ryke unde tog dorch dertein98 Stede, unde Compostel was de mächtigste. Darin settede" he synen Speer unde dankede Gode unde sunte Jakob mit Andacht, dat se em de Werdicheyt unde den Segen hadden beholden99, unde besuch dat Sark unde de Stede, daer sunte Jakob begraven lach, unde verstorde de Afgode98, de in alle Hispanien waren, unde buwede sunte Jakob eyne schoene Kerke van den Gaven, de ein de Konninge unde Forsten geven, unde de wart in dre Jaeren vullenbrocht97; unde settede dar Doemheren in. Darna kam to em eyn grot heydensch Meyster, de heet Argolandus unde sprak mit em, unde rrrakeden 98 eyn Vordrag twischen stk, dat synes Volkes twintig99 Niddere fcolben stryden mit der Heyden twintig Ridderen, unde we averwunne, des Loven seolde me nafolgen. Da stellede me twintig Heyden gegen twintig Christen, und festig gegen festig, unde hundert gegen hundert, unde dusent gegen dusent: do beheelden de Christen alle den Segedo sprak Argolandus: „Ik merke wol, dat juwe Lowe'9' recht is, darumme will ik my morgen laten dopen." Des anderen Dages sach he, dat de Keyser Karolus 74) Papst. — 75) Ablaß. — 76) bei sich selbst. — 77) aufhören. — 78) erschien. — 79) außerordentlich (aus der Maßen). — 80) thust du? — 81) erdrückt, nie- dergedrückt , mit Gewalt verborgen gehalten. — 82) zu retten oder zu ehren? — 83) daß du die nicht vertilgest. — 84) ungläubig. — 85) der am Himmel steht. — 86) bedeutet. — 87) kommen. — 88) Da erhob sich Karl und zog. — 89) und wegen der Höhe und Stärke ihrer Mauern ver- mochte er nicht sie zu gewinnen. — 90) betrübt. — 91) Gebete. — 92) lassen taufen. — 93) dreizehn. — 94) setzte, legte, ließ er ruhen. — 95) behalten, bewahrt. — 96) zerstörte die Abgötter. — 97) vollendet. — 98) sie mach- ten. — 99) zwanzig. — 100) den ganzen Sieg (jedesmal den Sieg). —. 101) euer Glaube.

8. Für mittlere Klassen - S. 113

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
113 synem Bede vor eynem Altaer, de heet Turpinus. De waert entruk- ket 129 unde facf) eyne grote Schaer mit bösen Gesten 43°. Do fragede he se, woe se hen wölben. Do antwordeden se: „To Aken, to Key- ser Karolo, de will sterven, effte 434 uns van syner Sele Ichtes 132 mochte werden, dat wy se in de Helle mögen form 133." Do bot he en in dein Namen unses Heren Jesu Christi, wenn se van deme Keyser form, dat se dan wedder to em keinen unde em sehen, wo id em gegaen were. Da form se hen unde beschykkeden, wat se mochten; unde keinen wedder to dem Bischoppe Turpino. Do fragede he se, wat se beschykked hadden? Do antwordeden se em: „Wy leben alle syne Sunde up eyne Wage, unde de Mann van Galizien brachte, so vele Holtes 134 unde Steene, dar Karo- lus Kerken affgebuwet hadde, unde lebe dat up de andere Wage: de flog ferne awer 135. Do hadden wy nichts an ein unde form wedder van daer." Aus G. Bredow: Karl der Große. 44. Ein Morgen in einem Hamburger Comptoir. (Ein junger Schriftsteller ist, weil ihm das Geld ausgegangen, außer Stande, seine Reise, so dringlich sie auch ist, von Hamburg aus weiter fortzusetzen. Glücklicherweise besinnt er sich noch auf einen Empfehlungsbrief an ein großes Handelshaus, Mohrfeld in Hamburg, den er aus Unachtsamkeit abzugeben unterlassen hatte. Sofort macht er sich, um dort eine Summe aufzunehmen, ftüh um acht Uhr nach der Deichstraße auf, wo Herr Mohrfeld wohnen soll. Er selber erzählt weiter:) Halt! Hier auf dein Hopfenmarkt muß ich einen Augenblick stehen bleiben: — jener kurze, dicke Mann im blauen Oberrock, mit dem schlicht- aekämmten, bramien Haar und dem fleischigen, nichtssagenden Gesicht, hat sich ein Gericht Fische gekauft, schickt einen Arbeitsmann damit ab und setzt seinen Weg weiter fort. Beide Hände auf dein Rücken, das Auge an den Boden geheftet, geht er leise brummend in die Deichstraße hinein. Ohne daß er irgend Notiz von mir nimmt, schreiten wir neben einander hin und stehen vor demselben Hause still. Da fährt der Kurze endlich aus feinem Nachdenken auf, sieht mich groß an und fragt mit gezogenem Tone: „Wollen Sie hier im Hause Jemand sprechen?" Verdrießlich, daß ein solches Männchen es wage, mich ohne weitere Umstände anzureden, entgegnete ich in ziemlich hochtrabender Weise: „Ich habe ein Geschäft mit dem Hause Mohrfeld." Der Kurze lächelte einen Augenblick und sagte dann ziemlich ernst: „Ich bin Mohrfeld." Wie? Und von diesem Manne, der seine Fische selbst einkaufte und in einem abgeschabten Oberrock einherging, sollte mir Hülfe kom- men? — Aber es war der einzige Hoffnungsanker, wonach ich greifen konnte, ich riß also blitzschnell den Hut herunter und sagte mit so ein- nehmendem Wesen als möglich: „Verzeihen Sie! — ich hatte bis jetzt nicht die Ehre — ich habe —" hier zog ich die Brieftasche — „ ein Schreiben zu überreichen." Herr Mohrfeld unterbrach mich: „Jetzt nicht, nachher werde ich Sie sprechen im Comptoir, Sie müssen aber etwas warten. Kommen 129) entrückt, hatte ein Gesicht. — 130) Geistern. — 131) ob vielleicht. — 132) Etwas (oh wir Theil hätten). — 133) führen möchten. — 134) Holz. — 135) schlug weit über. Masius Lestb. Ii. 4. Aufl. 2

9. Für mittlere Klassen - S. 122

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
122 und Ueppigkeit entfaltete, sich auf's Nene nach großen Katastrophen entwickeln! — Während der bloße Tourist an solchen Schönheiten sich weidet, erkennt der aufmerksame Beobachter bald Querlinien schwarzer Körper, welche in ungleichen Absätzen parallel über einander an der ganzen Kreidewand von unten bis oben sich zeigen und bei genauerer Betrachtung bald als Lager schwarzer, knollenförmiger Feuersteine sich zu erkennen geben. In ungeheurer Masse bedecken sie den Boden. Abgespült vom Regen und durch die größere Schwere weiter fortge- führt als die Kreide, gelangen sie bis unmittelbar in's Meer und werden von diesem hin- und hergerollt, bis sie nach und nach zu Kugeln, Eiern und andern Formen sich abrunden. Manche von ihnen sind hohl; andere umschließen in der Höhlung einen festen Kern, den bei jeder Bewegung ein klappernder Ton verräth; noch andere sind inwendig mit den schönsten, aber sehr kleinen Quarzkrystallen überzo- gen, und die meisten eiithalten oder erfüllen organische Körper. H. Burmeister. 47. Die Maus. Lueg, dert lauft e Mus, si gumpet der as Bäi/ gib Acht! Bhüetis, wi bischt nid erschrocke, und juffcbt2 uf e Sässel; schpring mer ämel nid zum Fänschder* 5 6 * use! — Worum förcktesch di denn? isch es doch son-n-es^ ordlicks Dierli, duet keim Chindli öppis. * Lueg's mime6 rächt a, s'ischt so winzig chli, i der Hand chönt mes verbärge. Es het so-n-es samedigs^ Belzli, chlini, blutti8 Beinli, es ovals Chöpfli, schpizzigs Näsli mit-e-me Schnäuzli dra, und schwärzt Aengli, so glänzig wi-n-es Bögeli, und Oehrli rund und dünn, grad wie du. Schück di ämel6 vor sim lange, blutte Scbdili" nid, was wet's der thue? und förchti nid, daß es di bißi, denn Zähnli het's nume zum Gnage. Gäll" es isch der z'gsckwind? es wütscht" wi'-n-es Chugeli übere Bode wäg. Jetzt isch es doh. jetzt isch es dert, unter der Gumode, underem Bett. Jetzt het's es Loch gfunde; nu. so isck es rüehig, es het ein jo selber gförcktet, s'het' öppe," Wenns scho Winter ischt, es Näscbtli hinderein Täfel," voll Iungi, vieri, sechsi und sind villicht no blind und blutt, uf bloßem Schtrau, und müeßte verhungere und verfrüre, hätt-e-mers tödet. — S'isch wahr, d'müs mache si luschtig, gumpe uf Bänk und Disch, gnage au män- gisch es" Loch is Brodt, schlüfe i d'chuche," göhnd a Schbäck a-n-Anke " und Mäht, und trinke s'oehl us der Lampe; si fnide de Wäg i Chäller, fresse-n-es Oepfeli; si wütsche-n-is Grümpel- gmach," biße-n-öppe es Fläckli us em Züg, oder göhnd gar dem Glehrte hinder sini schtaubige Büecher und mache-n-em Uszüg. Do duet me grad. d'müß fräße eim Alles und gschände Alles und löße" gar ufem Anke und Mähl no Koriander dehinde, eine zum Dank. Denn chunt me wider und chlagt, si löße-n-eim z'nacht kei Rueh, 1) hüpft dir an's Bein. — 2) springst. — 3) Fenster. — 4) solch ein. — 5) etwas. — 6) nur. — 7) sammetnes. — 8) bloße. — 9) fürchte dich einmal. 10) Schwanz. — 11) gelt? (nicht wahr?) — 12) schlüpft. — 13) etwa (vielleicht). — 14) Getäfel. — 15) manch ein. — 16) Küche. — 17) Butter. — 18) Rumpel- (Wäsch-) Kammer. — 19) lassen.

10. Für mittlere Klassen - S. 188

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
188 Doch alles Einzelne verschwindet gegen den Gesamteindruck, den Architektur und Landschaft und Erinnerung zugleich hervorbringen. Von jenem Thurme, der nach dem Anweiler Thale hinabschaut, steigen wir durch umgestürzte Mauern und zerbröckelte Felsen — und seltsam! an dem Gemauerten sieht man weniger die Spuren der Verwitterung als an den Felsstücken. Diese, rother Sandstein, mit Quarz und Kiesel gesprenkelt, hat der Regen durchsickert und ausgehöhlt; ein künstliches, launenhaftes Spiel der Berggeister hangen da die zottigen Tropfsteine, rothe Sandsteinzapfen über die untern Höhlungen nieder. Wir steigen durch Hallen und Wachthäuser an die Brüstung einer Mauer, welche den obersten Hofraum umschlossen zu haben scheint, auf ein hervorspringen- des, kolossales Felsstück. Das Auge weiß nicht, wo es zuerst Hinblicken soll- Da ist Nähe, Ferne, Landschaft, Architektur, Erinnerung und Gegenwart! Der Himmel hatte sich aufgehellt. Die untergehende Sonne aber verbarg sich hinter fahlem Gewölk. Dies gelbe Dämmerlicht paßte zu der Scene. Es war ein magisches Bild aus längst vergangener Zeit, wie man es im Schein der gemalten Kirchenfenster am liebsten sieht. Das absterbende und das noch frische, junge Laub gefärbt, wunderbar gefärbt. Unter mir ein tiefer Waldkessel, in dessen Boden mein Auge nicht drang; daraus jäh und wild aufspringende Berge, lange Rücken, sanfte Lehnen; schroffe, scheitelrechte Felsen, todtengrau: der, wie ein Runenstein, jener wie eine Burg, und daneben eine wirkliche Burg, die sich aus der grünen, geheimnisvoll rauschenden Tiefe erhob, und noch eine und eine dritte, und wenn das Auge weiter ging, ein endloses, tief duftiges Waldmeer, und die Berge darin Wellen, und die Felsen vorragende Klippen, und die Schloßru'inen vereinzelte Leuchtthürme. Und das nicht Alles. Rechts durch die Spaltung der nächsten Höhen zeigte sich die lange Kette der Vogesenberge: wunderbar in vio- lettem Lichte flimmernde Kegel mit Ruinen und Steinklippen — eine wahrhafte Aussicht in ein Märchenland! Und links durch einen schroffen Riß ein Rückblick in das grüne Rebenland des Rheinthals, freilich nur ein ferngerücktes Segment daraus. Ich weiß, wie schwach meine Worte sind. Wer vermöchte es auch zu schildern? Diese erhabene Waldeinsamkeit, diese steinerne Natur in ihrer höchsten Mannigfaltigkeit, und zwei Blicke daneben in ein blaudustiges, verschimmerndes Zauberreich und in ein gesegnetes Land des emsigsten Gewerbfleißes. Drüben das Elsaß, Lothrin- gen, hier die Pfalz, die Rheingelände. Und hinter uns, vor uns, all- überall die großartige Erinnerung an die Geschlechter unserer stolzesten Vorzeit, an'die Salier, die Hohenstaufen. Auf diesem festen Schlosse saß auch Richard Löwenherz gefangen, nachdem er aus dem Dürrenstein an der Donau an den Kaiser ausgeliefert worden. Noch ist vielleicht das Gewölbe da, welches seinen Kerker überdachte. — Aber die Sage, scheint es, ging scheu und schweigend vorüber an der versunkenen Pracht und waffenklirrenden Herrlichkeit. In jüngster Zeit hat man versucht dein weitern Verfall der gewal- tigen Ruine zu steuern, indem man die Quadern, die sich vom rohen Mauerwerk ablösen, wieder befestigt. Einige Nisse in den Thürmen sehen bedenklich aus. Den Schutt hat man bei Seite gebracht. Die Kosten und die Mühe waren außerordentlich, da kein Wasser in der Nähe ist und kein Wagen hinauf kann. Aus den Rücken von Pferden mußte
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