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1. Für mittlere Klassen - S. 109

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
109 He was wohl gelehrt ln den seven styen Künsten, unde ok syn Sone unde syne Dochter mosten arbeyden: wente17 he Wolde nicht, bat se mosten leddig wesen 18. Unde he buwede eyn Pallast to Aken 72 unde eyne schone Kerken 22 Unser Leven Fronwen to Ehren: dar gav he grot Guet to unde vormeerde ok dat Konninkryke to Frankrike. He let stk de Bibele to der Tafelen lesen, edder funte21 Augustinus Boek 22, dat he gcmaket hefd van der Stat Godes 22. In der Tyt, alse Karolus Keyser aver dat romesche Ryke wart, do wart de Patriarche van Jerusalem vordreven 24 van den Heyden. Do kam he to dein Keyser Constantino unde to synem Sone in de Stat Constantinopel unde klagede en22 dat. In der Nacht sah de Keyser Constantinus eyn Gesichte. Unde sach eynen Iungeling vor synem Bedde staen, de vövbe26 en an unde sprak mit eyner froliken Stemme to em: „Du hefst de gotlike Hulpe angeropen27. Seh! nym den groten Karolum von Galia, de is eyn Strydforste28 des Herrn." Unde wysede28 * * em eynen wapenden Ridder, de hadde twe Stralen22 an synen Beenen unde eyne Plate24 unde eynen roden Schild unde by syner Siden eyn Swert unde eyn groet Speer in syner Hand unde eynen gülden Helm unde eynen langen Boert unde was graw; unde de sprak to em: „Du Vormeerer des Rykes, du scolt arbeyden gegen dejenen, de Gode nicht horsam sint, wente se mögen di nicht entwiken22, und frouwe di unde love in God 22." De sulve Constantinus hadde de Heyden wohl seven- male van Jerusalem vordreven; men se waren wedder mächtig geworden. Do he dat Gesichte hadde geseen, do fcreef34 * 36 * * * * he dat Keyser Karolo unde screef em ok, wo de Heyden den Patriarchen van Jerusalem hadden vordreven unde bat en umme Godes willen, dat he em hulpe, dat he de Heyden wedder vordreve. Do Keyser Karolus den Breef las, do wart he sere bedrovet26, darumme dat de Heyden unses Heren Grass22 inne hadden. Unde heet den Breef allem Volke lesen, darumme dat se beste williger weren to arbeydende. Unde boet27, dat se alle bereyt scolden wesen28, de Harnisch konden dregen, unde scolden em unde dem Keyser Constantino gegen de Heyden helpen; und we nicht mede22 Wolde, dem scolde me men veer Penninge laten, unde scolde ewigliken vordreven wesen42. Do kam dar so grot Volk tosamende, dat Karolus nee so groten Volk hadde gehat noch geseen. Unde togen froliken na Jerusalem. Do se Jerusalem naleden 41, do fernen se in eynen groten Wolt, dorinne weren Louwen, Grype unde grote Baren unde vele andre Deerte42. Do nieende de Keyser, dat he in evnem Dage dardoer48 mogte kamen, unde reed darin44. Do id der Nacht nalede42, do wart dat Volk 17) sintemal, denn. — 18) daß sie müßig sein sollten. — 19) Aachen. — 20) Kirche. — 21) sanct. — 22) Buch. — 23) de civitate dei. — 24) ver-> trieben. — 25) ihnen. — 26) rührte. — 27) Du hast die göttliche Hülfe angerufen. — 28) Streitsürst. — 29) zeigte. — 30) Wohl nicht Sporen, sondern die langen, schmalen Beinschienen von glänzendem Metall. — 31) plata Platte, Brustplatte, Bruststücke des Harnisches. — 32) entrinnen. — 33) freue dich und vertraue ans Gott. — 34) schrieb. — 35) betrübt. — 36) Grab. — 37) gebot. — 38) sein. — 39) mit. — 40) dem sollte man nur 4 Pfennige (von seinem Vermögen) lassen, und sollte (derselbe) auf immer aus dem Lande verwiesen (vertrieben) sein. — 41) naheten. — 42) Thiere. — 43) hindurch. — 44) ritt hinein. — 45) Da es nachtete (es der Nacht sich näherte).

2. Für mittlere Klassen - S. 111

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
111 doem feen und fcolben erst ere Sunde bychten. Daer kernen do vele Minschen, unde daer wart eyn Dode vorwecket, unde de Pawes " gav groet Aslaet* 79 * * * * * * * * * to der Etat Aken. Darna dachte de Keyser Karolus in stk sulven 7gc dat he Wolde uphoren 77 unde wolde nicht mehr stryden. Do he also in stk dachte, do entscheen 78 em in der Nacht eyn utermaten79 schoen Mann unde sprak to em: „Karole, leve Sone! wat deistu89, edder wat den- kestu? Ik bin surrte Iacobus, surrte Johannes Broder. Min Licham ligt in Galicia unde wert schäntlik von den Heyden oorbruffet81, unde de Christen weten en doch rricht Io erende89. Darumnre verwundert my, dat du de rricht vordelgest88, alse du den anderen unlovigen8^ Minschen gedaen hesst, davor dy God de Krone in dem ewigen Levende bereydet Heft. See an de Sterne, de in dem Hemmeln steit89, de bedudet88, dat du mit eynem groten Heer to rrrynem Grave Werst kamende87 unde de Heyden seolt vordriven." Also entscheen em de hyllige Apostel dre Male. Do hoef stk Karolus up unde tog 88 darhen mit grotem Volke unde lag dre Maende vor der Stat Pampilonia unde mochte de van Hocheyt unde Stärke der Muren nicht Winnen89. Des was he drorig" unde reep unsen Leven Heren unde sunte Jakob an mit groter Andacht unde bat, dat se em to Hulpe kernen. Do he also in synem Bede9' lach, do syl de Mure vor eme dale. Do reeten se darin, unde we stk wolde laten dopen ", den leeten se leven, men de Anderen dodeden se. Do dat de anderen Stede in Hispanien Horden, do geven se stk willich- liken dem Keyser, unde he bedwank so alle de Ryke unde tog dorch dertein98 Stede, unde Compostel was de mächtigste. Darin settede" he synen Speer unde dankede Gode unde sunte Jakob mit Andacht, dat se em de Werdicheyt unde den Segen hadden beholden99, unde besuch dat Sark unde de Stede, daer sunte Jakob begraven lach, unde verstorde de Afgode98, de in alle Hispanien waren, unde buwede sunte Jakob eyne schoene Kerke van den Gaven, de ein de Konninge unde Forsten geven, unde de wart in dre Jaeren vullenbrocht97; unde settede dar Doemheren in. Darna kam to em eyn grot heydensch Meyster, de heet Argolandus unde sprak mit em, unde rrrakeden 98 eyn Vordrag twischen stk, dat synes Volkes twintig99 Niddere fcolben stryden mit der Heyden twintig Ridderen, unde we averwunne, des Loven seolde me nafolgen. Da stellede me twintig Heyden gegen twintig Christen, und festig gegen festig, unde hundert gegen hundert, unde dusent gegen dusent: do beheelden de Christen alle den Segedo sprak Argolandus: „Ik merke wol, dat juwe Lowe'9' recht is, darumme will ik my morgen laten dopen." Des anderen Dages sach he, dat de Keyser Karolus 74) Papst. — 75) Ablaß. — 76) bei sich selbst. — 77) aufhören. — 78) erschien. — 79) außerordentlich (aus der Maßen). — 80) thust du? — 81) erdrückt, nie- dergedrückt , mit Gewalt verborgen gehalten. — 82) zu retten oder zu ehren? — 83) daß du die nicht vertilgest. — 84) ungläubig. — 85) der am Himmel steht. — 86) bedeutet. — 87) kommen. — 88) Da erhob sich Karl und zog. — 89) und wegen der Höhe und Stärke ihrer Mauern ver- mochte er nicht sie zu gewinnen. — 90) betrübt. — 91) Gebete. — 92) lassen taufen. — 93) dreizehn. — 94) setzte, legte, ließ er ruhen. — 95) behalten, bewahrt. — 96) zerstörte die Abgötter. — 97) vollendet. — 98) sie mach- ten. — 99) zwanzig. — 100) den ganzen Sieg (jedesmal den Sieg). —. 101) euer Glaube.

3. Für mittlere Klassen - S. 113

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
113 synem Bede vor eynem Altaer, de heet Turpinus. De waert entruk- ket 129 unde facf) eyne grote Schaer mit bösen Gesten 43°. Do fragede he se, woe se hen wölben. Do antwordeden se: „To Aken, to Key- ser Karolo, de will sterven, effte 434 uns van syner Sele Ichtes 132 mochte werden, dat wy se in de Helle mögen form 133." Do bot he en in dein Namen unses Heren Jesu Christi, wenn se van deme Keyser form, dat se dan wedder to em keinen unde em sehen, wo id em gegaen were. Da form se hen unde beschykkeden, wat se mochten; unde keinen wedder to dem Bischoppe Turpino. Do fragede he se, wat se beschykked hadden? Do antwordeden se em: „Wy leben alle syne Sunde up eyne Wage, unde de Mann van Galizien brachte, so vele Holtes 134 unde Steene, dar Karo- lus Kerken affgebuwet hadde, unde lebe dat up de andere Wage: de flog ferne awer 135. Do hadden wy nichts an ein unde form wedder van daer." Aus G. Bredow: Karl der Große. 44. Ein Morgen in einem Hamburger Comptoir. (Ein junger Schriftsteller ist, weil ihm das Geld ausgegangen, außer Stande, seine Reise, so dringlich sie auch ist, von Hamburg aus weiter fortzusetzen. Glücklicherweise besinnt er sich noch auf einen Empfehlungsbrief an ein großes Handelshaus, Mohrfeld in Hamburg, den er aus Unachtsamkeit abzugeben unterlassen hatte. Sofort macht er sich, um dort eine Summe aufzunehmen, ftüh um acht Uhr nach der Deichstraße auf, wo Herr Mohrfeld wohnen soll. Er selber erzählt weiter:) Halt! Hier auf dein Hopfenmarkt muß ich einen Augenblick stehen bleiben: — jener kurze, dicke Mann im blauen Oberrock, mit dem schlicht- aekämmten, bramien Haar und dem fleischigen, nichtssagenden Gesicht, hat sich ein Gericht Fische gekauft, schickt einen Arbeitsmann damit ab und setzt seinen Weg weiter fort. Beide Hände auf dein Rücken, das Auge an den Boden geheftet, geht er leise brummend in die Deichstraße hinein. Ohne daß er irgend Notiz von mir nimmt, schreiten wir neben einander hin und stehen vor demselben Hause still. Da fährt der Kurze endlich aus feinem Nachdenken auf, sieht mich groß an und fragt mit gezogenem Tone: „Wollen Sie hier im Hause Jemand sprechen?" Verdrießlich, daß ein solches Männchen es wage, mich ohne weitere Umstände anzureden, entgegnete ich in ziemlich hochtrabender Weise: „Ich habe ein Geschäft mit dem Hause Mohrfeld." Der Kurze lächelte einen Augenblick und sagte dann ziemlich ernst: „Ich bin Mohrfeld." Wie? Und von diesem Manne, der seine Fische selbst einkaufte und in einem abgeschabten Oberrock einherging, sollte mir Hülfe kom- men? — Aber es war der einzige Hoffnungsanker, wonach ich greifen konnte, ich riß also blitzschnell den Hut herunter und sagte mit so ein- nehmendem Wesen als möglich: „Verzeihen Sie! — ich hatte bis jetzt nicht die Ehre — ich habe —" hier zog ich die Brieftasche — „ ein Schreiben zu überreichen." Herr Mohrfeld unterbrach mich: „Jetzt nicht, nachher werde ich Sie sprechen im Comptoir, Sie müssen aber etwas warten. Kommen 129) entrückt, hatte ein Gesicht. — 130) Geistern. — 131) ob vielleicht. — 132) Etwas (oh wir Theil hätten). — 133) führen möchten. — 134) Holz. — 135) schlug weit über. Masius Lestb. Ii. 4. Aufl. 2

4. Für mittlere Klassen - S. 110

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
110 behindert unde verbisterte 4°. Do boet de Keyser, dat me de Tette upsloge. In der sulven Nacht bedede he unde sprak: „Here Jesu Christe, wyse mi den Weg durch dyne Gude 4v' Tohand 48 wart dar eyne Stemme gehört, de sprak: „God grote di42, du alderwerdigeste Keyser, folge my na!" Do wart he sere verfrouwet°° unde syl in dat Cof51 Godes unde las den Psalterbeet82 darlo: „ Here, soere myne Seele in dyne Bewaringe." Tohand reep echter82 de Stemme: „Karole, Karole, wat sede/4 ik dy?" Do solgede he den Stemmen na, bet se up den rechten Weg kemen unde logen to Jerusalem. Do he unde ok Constan- tinus to Jerusalem kemen, do worden alle de Heyden vorsluchtig55; und se brachten dat Land wedder to dem Christen - Loven88. - Do bat Karolus den Keyser Constantinum unde den Patriarchen, dat se em llvtoff57 geven. Men de Keyser Constantinus behelt en noch eynen Dag unde leet58 veele Goldes unde Sulvers unde eddele Steene berey- den unde veele andere Klenode, dat Wolde he Karolo hebben geven. Do he dal vornam, do sprak he do synen Heren unde Rade82: „Wat rade jy my? neme ik dat nicht, so leet nie my dat to Doerheyt 8°." Do seden se: „Hebbe Jy den Arbeyt ganzliken unrme Godes willen gedaen, so getemet* * * 62 * 64 * * * dat nicht, dat Jy Guet darvor nemen." Do lavede82 he synen Rad unde boet alle synem Volke, dat Nemand Gave neme. Do dwank Constantinus Karolum, unde swoer ganz duer84 dat he Gave scolde nemen. Do bat he, dat me em eyn Hyllichdoem88 neve, dal unse Here mit synem hylligen Licham 88 gehylliget hadde. Do boet Constantinus alle synein Volke, dat se dre Dage fasten scolden to Water unde to Brode, unde uterkoes87 seven, de dat Hyllichdoem scolden delen88. Des dridden Dages bychtete Karolus dem Bischoppe van Erbone unde leet69 de seven Psalme mit der Leteny singen, dewyle me dat Hyllichdoem delede. Do Daniel de Bischop dat Sark updede 70, dar de Dornenkrone unses Heren inne was, do ging dar ut eyn guet sote Rote 7\ daraf worden veele Kranken gesund. Darna ging ein grot Volk in de Kerken unde reepen alle unde spraken: „Huden ist des Salich- makers Dag, wente de gute Roke heft de ganze Stat vorfallet." Unde dar worden do dre hundert Kranken fund. Dama wysede me de Dor- nenkrone. Do wart eyn Minsche gesund, de was wol dre un twintig Iaer krank gewesen. Darna gav de Bischop Daniel dein Keyser Karolo eynen Naget, darna eyn Stukke des hylligen Krutzes unde den Doek72, daer unse Lève Here mede in dat Grass gelegt wart, unde de Doeke, daer unse Leve Here ingewunden was in syner Kindheyt. Do hink he alle dat Hyllichdoem aver synen Hals unde reet mit groten Fronden van dem Keyser Constantino. Darna kam Keyser Karolus to Aken unde boet do aver alle Christenheyt, dat me do Aken scolde kamen in den Brakmaend72, den me Junium heet, und scolden dat werdige Hyllich- 46) ward eingeschüchtert. — 47) Güte. — 48) zur Hand. zugleich. — 49) grüße (segne) dich. — 50) erfreut. — 51) Lob. — 52) Psaltergebet. — 53) abermal. — 54) sagte. — 55) flüchtig. — 56) Christenglauben. — 57) Urlaub. — 58) ließ. — 59) zu seinem Rathe. — 60) rechnet man mir es für eine Thorheit an. — 61) durchaus, gänzlich. — 62) geziemt. — 63) lobte. — 64) und schwur theuer (feierlich). — 65) Heiligthum (Reliquie). — 66) Leich- nam , d. h. Leib, eigentlich Leibhülle. Mhd. liobam. — 67) erkieste (aus- erkor). — 68) theilen. — 69) ließ. — 70) aufthat. — 71) süßer Geruch. — 72) Tuch. — 73) Brachmonat.

5. Für mittlere Klassen - S. 112

1868 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
112 armen Luden 102 cien unde drinken gav, unde seien up der Erden in toretenen Kledern ane Tafeln met armer Spyse Do fragete de Meyster, wat Minschen ^ dai weren. De Keyser sede: „Dat sint arme Lude unde sint Godes Badens" Do sprak de Here: „Deme Heren is quaet to denende106, de syne Denre also belonet. Dyne Denre leven wol unde hebben gude Kleder an, men de Denre dynes Godes, de leven ovel '0' unde hebben toretene Kleder an. Darumme dat du se nicht bet handelst 108, will ik my nicht laten dopen." Darna heet Keyser Karolus vele arme Lude bidden, unde gav en Etens unde Drinkens genoch unde kledede se wol. Unde strydede des anderen Dages wedder mit den Hey- den unde dodcde Argolandum unde synes Volkes so vele, dat de Christen in dem Blöde woeden bet unter de Knee à 110 Karo lus Argolan- dum vorslog m, schegen vele merklike Teken 112. Mente to sik Karolus bereydede to dem Stryde, dei se deste eer bereyde worden, steten se ere Speere in de Erde vor de Tette. Des Morgens funden se vele Speere groen unde Lof dregen 113, unde hadden Wortelen 114 kregen, de se do by der Erden absneden 115 *, unde ut den Wortelen wart darna ein grot Woltu6. Unde alle dejennen, der ere Speere gebloyet117 hadden, worden alle van den Heyden gedodet, unde er was festig tusend Christen, de gedodet worden. Darna alfe Argelandus doet was. do entsede 118 Karölo de Forste van Navarien. Do bat Karolus unsen Leven Heren, dat he em to erkennende wolte geven, wovele 119 van synem Volke in dem Stryde scolden doet blyven. Des anderen Dages, alfe se dat Harnisk angetogen hadden, fach Karolus eyn roet Krutze up den Schul- derern derjennen, de do sterven scolden. Da nam he do alle unde befloet120 se in eyner Kerken, dat se nicht in den Stryd .kemen, unde he tog mit den anderen to Stryde unde vorslog byna hundert düsend Heyden unde wann 121 do dat ganze Land Navarien. Unde kam do wedder to den, de he besloeten hadde, unde fand se alle doed. De Hyllige Keyser Karolus hadde dre Sones. De eyne heet Karolus, de andere Pippinus, de drüdde heet Lodewicus: unde hadde dre Dochter. Do he nu dreunsewentig 122 * Iaer Keyser hadde gewesen423, do heet men ene den groten Karolum um syner groten Werke willen. Darna wart he krank unde Wolde sterven. Do heet he synem Sone Lodewicus to eme kamen, unde settede syne keyserlike Krone up: unde fturf darna salichlyken124, unde ward begraven to Aken. Unde de Pawes Leo was by syner Bygraft125 unde vele Ertzbiscoppe unde Hertoge, Forsten unde Greven 126, Abbete, Prestern und vele Volkes. Unde de Heren leben127 ene do in eynen Sark mit kostliker, durbaren428 Salve. — Alse de Keyser sterven Wolde, do was eyn gut Bischop in 102) armen Leuten. — 103) und saßen an der Erde in zerrissenen Kleidern, ohne Tafeln, bei kärglicher Speise. — 104) was für Menschen (quid homi- num). — 105) Boten, Diener. — 106) Übel (zu) dienen. — 107) Übel. — 108) besser behandelst. — 109) im Blute wateten bis unter die Kniee. — 110) Ehe. — 111) erschlug. — 112) geschahen viel merkwürdige Zeichen. — 113) grün und belaubt (Laub tragen). — 114) Wurzeln. — 115) bei der Erde (über der Wurzel) abschnitten. — 116) Wald. — 117) geblühet. — 118) versagte (den Gehorsam). — 119) wie viele. — 120) verschloß. — 121) gewann, eroberte. — 122) drei und siebenzig. — 123) gewesen war (avait été). — 124) starb seliglich. — 125) Beisetzung. — 126) Grafen. — 127) legten. — 128) dauernden Salbe.

6. Theil 3 - S. 188

1861 - Hanover : Rümpler
188 107. Von deutscher Baukunst. v. Ll. Nrvini a Steinbach. 1771. Bon Goethe. Werke. Stuttgart und Tübingen 1840. Xxxi, 3. (Gekürzt.) Als ich auf deinem Grabe hernmwandelte, edler Erwin, und den Stein suchte, der mir deuten sollte: Anno domini 1318. Xvi. Kal. Febr. obiit Magister Ervinus, Gubernator Fabricae Ecclesiae Argentinensis, und ich ihn nicht finden, keiner deiner Landölente mir ihn zeigen konnte, daß sich meine Verehrlmg deiner an der heiligen Stätte ergossen hätte, da ward ich tief in die Seele be- trübt, und mein Herz, jünger, wärmer, thörichter und besser als jetzt, gelobte dir ein Denkmal, wenn ich znm ruhigen Genuß meiner Besitzthümer gelangen würde, von Marmor oder Sand- steinen, wie ich's vermöchte. Was brancht's dir Denkmal! Du hast dir das herrlichste er- richtet; und kümmert die Ameisen, die drum krabbeln, dein Name nichts, hast du gleiches Schicksal mit dem Baumeister, der Berge auftürmte in die Wolken. Wenigen ward es gegeben, einen Babelgedanken in der Seele zu erzeugen, ganz, groß, und bis in den kleinsten Theil nothwendig schön, wie Bäume Gottes; wenigern, ans tausend bietende Hände zu treffen, Felsengrnnd zu graben, steile Höhen darauf zu zaubern und dann sterbend ihren Söhnen zu sagen: <Jch bleibe bei euch, in den Werken meines Geistes, vollendet das Begonnene in die Wolken.' Was braucht's dir Denkmal! und von mir! Verstanden hast du den Genius, der dir eingab: Wermannigfaltige die ungeheure Mauer, die du gen Himmel führen sollst, daß sie aufsteige gleich einem, hocherhabenen, weitverbreiteten Baume Gottes, der mit tau- send Ästen, Millionen Zweigen, und Blättern wie Sand am Meere ringsum der Gegend verkündet die Herrlichkeit des Herrn, seines Meisters.' Als ich das erstemal nach dem Münster gieng, hatt' ich den Kops voll allgemeiner Erkenntnis guten Geschmacks. Ans Hören- sagen ehrt' ich die Harmonie der Massen, die Reinheit der Formen, war ein abgesagter Feind der verworrenen Willkürlichkeiten gothischer Verzierungen. Unter die Rubrik ^Gothisch,' gleich dem Artikel eines Wörterbuchs, häufte ich alle synonymischen Misverständnisse, die mir von Unbestimmtem, Ungeordnetem, Unnatürlichem, Zusammen- gestöppeltem, Aufgeflicktem, Überladenem jemals durch den Kopf gezogen waren. Nicht gescheiter als ein Volk, das die ganze fremde Welt barbarisch nennt, hieß alles Gothisch, was nicht in mein Systein paßte, von dem gedrechselten, bunten Puppen- und Bllderwerk an, womit unsere bürgerlichen Edelleute ihre Häuser

7. Theil 3 - S. 107

1861 - Hanover : Rümpler
107 Ohre behauptet, daß der Sinn in ihnen stärker sei, als der an den gleichnamigen Werkzeugen der rechten Seite. Und so sind die beiden Seiten des menschlichen Körpers, ungeachtet ihrer großen äußeren Ähnlichkeit, durch eine klare Empfindung genugsam unter- schieden, wenn man gleich die verschiedene Lage der inwendigen Theile und das merkliche Klopsen des Herzens bei Seite setzt, in- dem dieser Muskel bei seinem jedesmaligen Zusammenziehen mit seiner Spitze in schiefer Bewegung an die linke Seite der Brust anstößt. Anmerkung. Es besieht sogar ein sehr namhaftes Kenn- zeichen der Naturerzeugungen in der bestimmten Gegend, wornach die Ordnnng ihrer Theile gekehrt ist. Die Haare auf dem Wirbel aller Menschen sind von der Linken gegen die Rechte gewandt. Aller Hopfen windet sich von der Linken gegen die Rechte um seine Stange; die Bohnen aber nehmen eine entgegengesetzte Wendung. Fast alle Schnecken, nur etwa drei Gattungen ausgenommen, haben ihre Drehung, wenn man von oben herab, d. i. von der Spitze zur Mündung geht, von der Linken gegen die Rechte re. 65. Kater freier. vom Stricker. Schsedel u. Kohlrausch: mhd. leseb. Ltineb. 1850. Heidelb. hdschr.) ^wes U herze noch ie besehen wart mit wunderlicher höhvart, da; ist rehte alle; ein wint:2) ein kater, einer katzen kint, der überhöhtes 3) alle, die sint4) Adämes valle mit höhvart wurden bekant. der gie dä er ein vohen5) vant, der sprach er kündiclichen zuo: ‘nu rätä, vrowe, wa; ich tuo! ich wei; wol, da; du wise bist und kanst vil manigen guoten list; dar umbe suoche ich dinen rät. ich sage dir, wie min dinc stät. ich hän me tugende eine,6) danne alle; da; gemeine, dä von du ie gehörtest sagen; ichn dürfte nimmer gedagen,7) solde ich dich rehte wi;;en län, wie vil ich höher tugende hän; e; envunde niemens sin 1) so wes. an hoffahrt übertreffen. 8) ablassen. 9) einsieht. s. 44 (aus Wackernagel und der so edels niht, als ich bin. 8wie gerne ich nu ngerne ein wip, diu mir wol zlerne, die enmac mir niemen vinden; ' doch wil ich nimmer erwinden. 8) dir sint vil grö;e witze9) bi; wa; nü da; edeleste si, da; du iender kanst erkennen, da; soltu mir hie nennen; des tohter wil ich nemen ö, ö danne ich gar än10) wip beste.’11) diu vohe kündiclichen sprach: ‘swa; ich edels ie gesach, den göt diu sunne allen vor; si sweimet12) so wünneclich enbor unde ist sö schoene und alsö hei;, da; ich sö edels niht enwei;.’ er sprach: ‘der tohter muo; ich hänj sie ist höh und wol getän und hät sö wünneclichen schin, si mac wol vil edele sin. 2) das ist so viel wie gar nichts. . 3) überhöhte si. überheehen = 4) seit. 5) füchsin. 6) ich eine — ich allein. 7) schweigen. 10) ohne. 11) bleibe. 12) schwebet.

8. Theil 2 - S. 12

1861 - Hanover : Rümpler
12 Quio tr rrrrrrrr t§ — u a a a Lii lit lii lic ly ly ly ly li !i li Ii») Quio didl li liilyli. Ha giir giire quipio! Qui qui qui qui ki ki ki kl qi gi gi?) Goll goll goll goll gm hadadoi Quigl horr ha dididillft! Hkzezezezezezezezezezezezezezezezequarrhozehoi; Quia quia quia quia quia quia quia quia ti: Ki ki ki io io io 10101010 ki — Ly ly li le lä la lo lo didl io quia, Higaigaigaigaiqaigaigai giagaigaigai Quior ziozio pi. Das Nest der Nachligal befindet sich in niedrigem Gebüsch oder am Boden; es ist aus dürrem Laube und trocknen Halmen und Stengeln gebaut, inwendig mit Hälmchen und Würzelchen ausgefüllt, auch mit Pserdehaaren belegt. Sie nistet, wenn die Brut nicht zerstört wird, jährlich nur einmal. Die Eier, vier bis sechs an der Zahl, sind bald rundlich, bald länglich, alle zart, glatt und glänzend und auf blaß meergrünem Grunde graubraun ge- tüpfelt. Nach einer schöneil Sage brütet die Nachtigal ihre Jungen nicht aus, sondern singt sie ins Leben. Doch verhält sich's in der Wirklichkeit nicht also; beide Geschlechter brüten vielmehr abwechselnd, das Männchen meist um Mittag, und die Brütezeit dauert vier- zehn' Tage. — Die Nahrung der Nachtigal besteht im Freien ails kleineil Raupen, Nachtfaltern, Fliegen, Käsern, Spinnen, Larven und Würmern, welche sich unter dem Moose und in der Erde finden; ferner im Spätsonimer aua rothen lind schwarzen Johannis- beeren, rothen uild schwarzen Holuiiderbeeren und Faulbaumbeeren. Wo die Erde in ihrer Nähe aufgekratzt wird, ist sie immer, sobald man sich etwas entfernt hat, gleich da und linterslicht, ob Nahrung für sie zu Tage gefördert worden ist. Deshalb ist sie allch so leicht zu fangen: man braucht nur, wo man sie sieht, die Erde zu lockern uild dahin ein Schlagnetzchen §u stellen, an welchem ein Mehlwiirm zappelt; sogleich wird sie herbeigeflogen kommen, um den Leckerbissen wegzliholen. Scheu ist sie so wenig, daß sie dem, welcher das Netz stellt, ruhig zllsieht lind sich, sobald er nur einige Schritte weggeht, vor seinem Angesichte fängt. Die geringe Furcht rührt wohl daher, daß sie feiten verfolgt wird. In den meisten deutschen Ländern ist der Fang der Nachtigalleil streng verboten oder doch sehr beschränkt, und das ist löblich, denn sollst könnte ein geschickter Vogelsteller in kurzer Zeit eine Gegend ganz von diesen vortrefflichen Sängern entvölkern. Gut wäre es auch, wenn aus jede in der Stube gehaltene eine tüchtige Steuer gelegt würde. 1) Diese ziehenden melancholischen Töne wiederholte ein Vogel bei Bcchstein oft zwei- unddreihig- bis funszigmal. Manche sprechen sie auch 'gii gy gi,' andere ‘quii quh qui' aus. — 2) Viel Heller und schärfer als das obige 8ii re.

9. Für Schüler von 13 bis 16 Jahren - S. 60

1843 - Potsdam : Riegel
60 dig, daß sie mit Deutschland in Verbindung blieben, weil sie nur hier den Ertrag ihrer Fahrten und Kämpfe in Gallien sichern konn- ten. Und in der That ließen sie denselben unter einer Bedeckung von 6000 Mann am Rhein aufgestellt zurück, auf der Grenze ihres Vaterlandes und ihrer Eroberung. Von hier aus durften sie auch nur auf Verstärkung ihrer Macht rechnen, und mußten deswegen einen Weg nach Italien eröffnen. Von der andern Seite konnten sie nicht alle auf diesem Wege dm Einfall in Italien versuchen. Es mochte gefährlich sein, das römische Heer in Gal- lien zurückzulassen, Meister des Landes und frei in seinen Unter- nehmungen. Vielleicht hatten sic überhaupt keinen anderen Zweck, als durch eine große Bewegung um die Alpen her und durch einen Einfall in Italien den Marius zur Räumung Galliens zu nöthigen, da er ihnen in seiner starken und sicherm Stellung im- mer große Gefahr drohcte bei ihren Unternehmungm in diesem Lande. Zu verwundern jedoch wäre cs auch nicht, wenn Glück und Sieg sie verwegen gemacht und sie gewöhnt hätte, ihre Kräfte dergestalt zu überschätzen, daß ihnen die Eroberung Roms und Italiens nicht als ein zu großer Gedanke vorgekommen wäre. Aber die Trennung ihrer Macht ward ihr Unglück. Sie vermoch- ten nicht zu würdigen, wie viel ein Mann verändert, der Geist in abgerichtete Massen zu bringen und die todte Kunst der Menge mit Seele z:-i erfüllen weiß. Roch mehr mag cs zu ihrem Verder- den gereicht haben, daß sie die Entfernnngen der Örter nicht hin- reichend kannten, und deswegen so große Bewegungen nicht zu be- rechnen und in Übereinstimmung zu bringen verstanden. Der größte Fehler war, daß das Heer, welches in Gallien blieb, dem Ma- ^ rius gegenüber, aus Ungeduld oder getäuschet, viel zu früh auf- brach, ehe das andere, welches über den Rhein gegangen war, in Italien anlangen und Rom in Angst und Verzweiflung fetzen konnte, und daß alsdann dieses Heer sich fortreißen ließ, und dem Ma- rius voraus ging, anstatt ihm zu folgen. Teutonen und Ambronen werden diejenigen genannt, welche gegen das Lager des Marius zogen, wie die Römer glaubten, um durch das Land der Ligurier Italien zu erreichen. Marius trat ihnen nicht entgegen; er erwartete sie in seiner wohl befestig- ten Stellung, nicht fern vom Meere. Jene reizten, hier ange- langt, auf alle Weise zur Schlacht; die erbitterten römischen Sol- daten verlangten dringend dm Kampf. Der Feldherr aber blieb

10. Der neue Kinderfreund - S. 113

1831 - Brandenburg : Wiesike
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