21
fern vom Elternhause von schwerer Krankheit befallen würde? O, die
Seiner: konnten ruhig sein: die Zunft sorgte schon für Pflege und Arzt.
Wenn er aber gar von der irdischen in die ewige, himmlische Heimat
übersiedeln würde? Wenn es die Vorsehung so bestimmt, dann geleiteten
die zahlreichen Brüder der Zunftsamilie jener Stadt ihn in feierlichem
Zuge zur letzten Ruhestätte.
Unser Geselle jedoch kehrt nach mehrjähriger tüchtiger Arbeit in
seine Vaterstadt zurück. Er stellt sich von neuem der Zunft und will zeigen,
was er nun kann. Das „Meisterstück" gelingt — ein Festtag ists für die
Zunft, ihn, den Meistersohn, als Meister aufnehmen zu können. -
Der neue Meister hat bei seiner Ausnahme Eintrittsgeld an die Zunft
sowie eine Gebühr an den Zunftmeister und an den Säckelmeister zu ent-
richten. Die Schuhmacher in Speier zahlten im 13. Jahrhundert an Ein-
trittsgeld 1 Pfund Heller und lieferten 2 Pfund Wachs. Die Gärtner in
Basel hatten nach einer alten Urkunde die Bestimmung: „^Lwen ein nüve
man drin kumt, der soll geben ein Schillinck und ein Pfund Wachses".
Die Zunft hatte das Recht, die Meister desselben Handwerks
einer Stadt zum Beitritt zu zwingen, aber auch das Recht, nicht
genügend tüchtigen Meistern die Aufnahme zu verweigern. Dem
Nichtzünftler konnte sogar die Ausübung des Handwerks verboten
werden. So hatte sich die Zunft ein Alleinrecht oder „Monopol"
geschaffen, das ihr später gefährlich werden sollte.
Dem Rechte des Zunftzwanges stand die Pflicht gegenüber,
nur gute Ware zu liefern. Auch hierin übte die Zunft strenge
Selbstzucht. Waren, die dem Betrüge ausgesetzt sein konnten,
lvurden in den Schauanstalten untersucht. Die Einrichtung der
Schauanstalten hat ihren Ursprung wahrscheinlich in den Nieder-
landen. Dort stand die Tuchmacherei in besonderer Blüte. (Warum?)
Länge und Breite der Stücke wurde genau geprüft; beschaute
Stücke wurden mit Stempeln versehen. In Köln war den Gold-
schmieden verboten, Kupfer zu verarbeiten und unechte Steine in
Gold zu fassen. Schlechte Ware wurde vernichtet, der Hersteller
derselben geradezu barbarisch gestraft. In Nürnberg sollen 1444
und 1456 zwei Bürger wegen Safranfälschung lebendig verbrannt
worden sein. Wenn ein Tuchmacher in Regensburg schlechte Ware
verkaufte, mußte er 3 Pfund Strafe zahlen; konnte er dies nicht,
so verlor er die Hand. In Wien, Regensburg und Zürich wurden
Bäcker, die ungenügendes Brot lieferten, „geschupft", d. h. in
einen großen Wasserbehälter gestoßen, oder in die „Schelle" gesetzt,
d. h. in eine Pfütze getaucht. —
Die mittelalterliche Stadt wurde zunächst von nichtzünftigeu
Männern regiert, die hauptsächlich durch Handel reich geworden
waren. Diese Männer waren nicht bloß wohlhabender als die
Handwerker sondern auch gebildeter als diese. Sie übernahmen
die unbezahlten Ehrenämter der Stadt: sie waren die Ratsherren.
Hiedurch gewannen sie großen Einfluß. Die Ehrenämter gingen
nicht selten sogar vom Vater auf den Sohn über. So war es
möglich, daß die Ehrenämter der Stadt lange Zeit bei den gleichen
Meister.
c) Zunstrecht
Znnftpflicht
(1) Zunft-
kämpfe.
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T154: [Meister Handwerker Geselle Arbeit Lehrling Handwerk Arbeiter Jahr Kaufleute Stadt], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit], T99: [Stadt Verwaltung Provinz Gemeinde Beamter Kreis König Spitze Land Angelegenheit], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]
Extrahierte Ortsnamen: Basel Nürnberg Regensburg Wien Regensburg
Bildungsstufen (OPAC): Berufliche Bildungsgänge, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Sonntagsschule
34
zum Rheinfall wird der Fluß nur von Nachen befahren. Von
Basel bis Kehl trägt er Schiffe mit 300 bis 400 Zentner Last,
von da bis Maxau verkehren schon Fahrzeuge mit 2000 bis 3000
Zentner Ladung, von dort abwärts nimmt er bis 12 000 Zentner
auf seinen Rücken.
Bis Ludwigshafen-Mannheim können selbst große Dam-
pfer mit 1,5 in Tiefgang und mehr als 100 000 Zentnern Fracht
gelangen. Der wachsende Verkehr machte die Anlage des neuen
„Luitpoldhafens" in Ludwigshafen nötig, der eine Länge von
1000 m hat und von großartigen Lagerhäusern (worunter 2 sechs-
geschossige Getreidespeicher, die je 8 Millionen kg Getreide fassen),
von Kohlenlagern und Petroleum-Tanks (großen Petroleum-Behältern)
umrahmt ist, „die zu den größten derartigen Anlagen Deutschlands
gehören." Ungefähr 7000 Schiffe kommen alljährlich nach Ludwigs-
hafen stromaufwärts und ebensoviele gehen auch wieder beladen zu Tal.
Weit geringer als die des Rheins ist die Bedeutung der Donau
für die Schiffahrt. Ihre Quellen führen ihr nur unbedeutende
Wassermengen, die Zuflüsse aus den Alpen aber so bedeutende
Schuttmengen zu, daß bis Regens bürg von einer eigentlichen
Schiffahrt nicht gesprochen werden kann. Von Ulm ab bis zur
Altmühlmündung verkehren nur Kähne mit geringem Tiefgang. Von
Regensburg ab beginnt erst die eigentliche Schiffbarkeit der Donau
und der Verkehr mit Passau und dem benachbarten Oesterreich ist
ziemlich lebhaft. Es verkehren zwischen beiden Donaustädten durch-
schnittlich im Jahre ca. 100 Dampfschiffe, 3 bis 400 Schlepper und
500 bis 800 Güterschiffe.
Der Main wird mit der Regnitzmündung schiffbar, doch leidet
er gleich der Donau in manchen Jahrgängen an Wasserarmut. Eine
stellenweise sorgfältig durchgeführte Korrektion hat diesem Mangel
zumteil mit Erfolg zu begegnen gesucht und der Mainschiffahrt da-
durch große Dienste geleistet. Rur bei W ü r z b u r g stößt die Schiffahrt
noch aus Widerstände, die durch eine großzügige Regulierung des
Flußbettes bis Aschaffenburg und weiter so behoben werden
sollen, daß der Lauf des Maines bis Bamberg selbst für größere
Schiffe fahrbar wird. Immerhin hat die Kettenschiffahrt auf dein
Maine sich ziemlich lebhaft gestaltet. Durch Verbilligung der Tal-
frachten infolge des erleichterten Schiffsverkehrs ist die Verwertung
der vornehmlich mainabwärts nach außerbayrischen Ländern gehenden
land- und forstwirtschaftlichen Produkte, insbesondere des Obstes,
der Gemüse, großer Mengen von Brenn- und Grubenholz, Brettern,
Eichen- und Buchendielen, Schwellen 2c. 2c. immer lohnender ge-
worden.
Von großer zukünftiger Bedeutung als Schiffahrtsweg mag der
Rhein und Donau verbindende Ludwigskanal (1834 bis 1845
unter König Ludwig I. erbaut) werden, wenn die oben erwähnte
Mainkanalisierung, welche unser Prinzregent Ludwig weitblickend
«
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T80: [Rhein Stadt Festung Mainz Maas Straßburg Frankreich Metz Elsaß Deutschland], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst]]
TM Hauptwörter (200): [T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T129: [Schiff Hafen Flotte Meer Küste Fahrzeug See Kriegsschiff Land Dampfer], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig_I. Ludwig Ludwig
Bildungsstufen (OPAC): Berufliche Bildungsgänge, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Sonntagsschule
— 25
Kammgarne, Baumwollwaren fertigen Augsburg, Kempten, Bam-
berg, Kulmbach, Hof, Schweinfurt usw. (in der Pfalz Kaisers-
lautern, Lambrecht, Neustadt).
Auf den Waldreichtum der bayrischen Gebirge gründet sich
eine ausgedehnte Holzindustrie. Eine Menge von Sägewerken
schneidet die Riesenstämme der Alpenhänge und des Böhmerwaldes
zu Brettern, Latten, Pfosten und Balken. Erstere wandern wieder
in die Parkettbödenfabriken, Möbelschreinereien (München, Augsburg,
Nürnberg), Fässer- und Klavierfabriken (Kissingen, Passau, Würz-
burg), während letztere in einem halben Hundert Betrieben in Augs-
burg, Rosenheim, im bayrischen Walde sich in dünne Zündhölzchen
zerteilen lassen oder anderwärts als prächtige Goldlersten und Gold-
rahmen zum Vorscheine kommen. (München, Fürth, Nürnberg).
Rohe Klötze liefern dem Schuster die zierlichsten Holzstifte
(Obernzell), und aus anderswo vielleicht kaum beachteten Knorren
und Holzprügeln zaubern die Schnitzkünstler von Berchtesgaden,
Reichenhall, Oberammergau, Garmisch usw. die wunderbarsten
Figuren, Schmuckstücke, Heiligenbilder hervor, während Nürnberger
Fabriken Spiel- und Galanteriewaren daraus fertigen, die seit lange
zu Weltruf gekommen sind. Auch aus Papiermache, Papier, Holz,
Stein, Glas, Metall usw. werden die hübschen Sächelchen gefertigt,
welche unserer Jugend zu Weihnachten Bringer hoch willkommener
Freuden sind.
Zu Weltruf sind die Geigenindustrie Mittenwalds, die
Bleistiftfabrikation von Faber in Stein bei Nürnberg gekommen.
Auch die Lederfabrikation Bayerns hat in den letzten Jahrzehnten
immermehr an Ruf gewonnen. Sohlleder wird hauptsächlich in Nürn-
berg hergestellt, feinere Sorten, namentlich auch lackiertes Leder
erzeugt München, daneben auch Bürsten- und Pinselwaren.
So sehen ivir, wie Hunderte von Schloten rauchen, Tausende
von Händen beschäftigt sind die Gaben zu verwerten, welche die
Erde mittelbar und unmittelbar dem Landmann spendet. Aber auch
ihr Inneres ist nicht jeglicher Schätze bar. Das Fichtelgebirg und
die Oberpfalz liefern Eisen, was den Anlaß bot eine nicht unbe-
deutende Eisenindustrie darauf zu gründen. München, Augsburg,
Nürnberg, Fürth betreiben die Fabrikation von Eisenwaren, Oefen,
feuerfesten Schränken, Wagen und Gewichten, Sägen, Messerschmied-
waren, Drahtstiften, Bronzegußwaren, Uhren, Glocken. Hervor-
ragende Fabriken haben München und Nürnberg für die Anfertigung
von Lokomotiven, Lokomobilen, Eisenbahnwaggons, Straßen- und
Luxuswagen, Brauereieinrichtungen, Feuerspritzen usw. Zu be-
deutendem Rufe ist die Gewehrfabrikation Ambergs gekommen.
Besondere Reichtümer birgt der Böhmerwald: Porzellanerde,
Quarz und vor allem Graphit. An letzterem ist Bayern das
reichste Land der Welt. Es mußte daher naturgemäß auch zur
Verarbeitung dieser Schätze im eigenen Land kommen. Daher ent-
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner]]
TM Hauptwörter (100): [T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T1: [Maschine Fabrik Herstellung Industrie Papier Leder Wolle Leinwand Fabrikation Art], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg], T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
Bildungsstufen (OPAC): Berufliche Bildungsgänge, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Sonntagsschule
31
waren sämtlich in Privatbesitz bis zum 1. Januar 1909. Von
diesem Tage ab gingen auch sie in die Hand des bayrischen Staates
über, der sie um den Preis von 247 Millionen Mark erwarb.
Den Reichsbehörden steht wohl das Recht zu die bayrischen
Eisenbahnen zu Zwecken der Landesverteidigung, also zu Transporten
von Truppen und Kriegsmaterial, benützen zu dürfen. Die Anlage
aber und der Betrieb von Reichsbahnen auf bayrischem Gebiete sind
nur dann zulässig, wenn sie aus strategischen Gründen, im Interesse
einer schnell und sicher wirkenden Landesverteidigung, geboten er-
scheinen (Münster a. St. — Homburg — Saarbrücken). Im übrigen
ist das ganze Eisenbahnwesen ein dem Könige bei der Errichtung
des Reiches gewahrtes Hoheitsrecht (Neservatrecht).
Die Leitung und Verwaltung des gesamten Staatsbahnbetriebes
obliegt dem Kgl. Staats mini st erium für Verkehrs-
angelegenheiten. Eine beratende Körperschaft, aus 25 vom König
ernannten Mitgliedern bestehend, der Eisenbahnrat, ist dem
Ministerium behufs gutachtlicher Aeußerung in allen bedeutenden
Fragen, welche aus Handel, Gewerbe oder Landwirtschaft Bezug haben,
beigegeben. Eine geordnete Verwaltung des gesamten Eisenbahnwesens
ist dadurch gesichert, daß dieselbe in kleineren Bezirken erfolgt. Wir
besitzen demgemäß sechs E i s e n b a h n d i r e k t i o n e n , geleitet von
einem Präsidenten und einer Anzahl von Beamten (Direktionsräten ec.)
Direktionssitze sind Augsburg, München, Nürnberg, Negensburg,
Würzburg für Bayern r. d. Rh. und Ludwigshafen für die Pfalz.
Die Durchführung des Betriebes selbst erfolgt durch die S t a -
tionen, die nach ihrer Größe und Bedeutung in fünf Klassen zer-
fallen. Von den Stationen nimmt der Verkehr seinen Ausgang,
welcher Personen- und Güterverkehr sein kann. Rach der
Schnelligkeit der dem Verkehr ersterer Art dienenden Züge unter-
scheidet man Personen-, Schnell--, Eil-, O- oder Durchgangszüge
und Expreßzüge. Güterzüge mit beschleunigter Fahrgeschwindigkeit
heißen Eilgüterzüge.
Dem reisenden Publikum stehen zur Fahrt verschiedene Wagen-
klassen zur Verfügung, so daß man wählen kann zwischen Wagen
L, Ii. oder Iii. und in der Pfalz seit einigen Jahren auch Iv.
Wagenklasse. Der Fahrpreis hängt von der Wahl der Wagenklasse
und der Reisedauer oder der Weite der Fahrt ab. Für Klasse I
bis Iii ist außerdem eine Reichssteuer, die sogenannte Fahrkarten-
steuer zu entrichten, die beispielsweise in Iii. Klasse 5 Pfg. pro
Mark beträgt. Militärpersonen bis zum Offizier aufwärts erhalten
Fahrpreisermäßigung, jedoch nur für gewöhnliche Personenzüge.
Auch Arbeiter und Schüler werden in gleicher Weise begünstigt.
Kinder unter 10 Jahren kosten nur die Hälfte des Fahrpreises,
solche unter 4 Jahren erhalten freie Fahrt.
Die kostenlose Mitnahme von Gepäck in entsprechendem Um-
fange (25 kg) steht dem Reisenden frei. Personen, die Gesundheit oder
TM Hauptwörter (50): [T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T72: [Bauer Arbeiter Steuer Jahr Stadt Staat Abgabe Gemeinde Land Verwaltung], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T73: [Stadt Schloß Augsburg Grafe Nürnberg Reichsstadt Bischof Sitz Regensburg Fürst], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T7: [Staat Gesetz Verfassung Recht Reichstag Reich König Regierung Volk Verwaltung], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T5: [Jahr Recht Person Gemeinde Staat Steuer Familie Kind Lebensjahr Vermögen]]