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1. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 7

1872 - Essen : Bädeker
Denn die Erde ist sehr groß. Wir kommen dann abermals in ein- neue Gemeinde, welche wieder zu einem andern Bezirke gehört. Wie nämlich eine Gemeinde an die andere grenzt, so grenzt auch ein Bezirk an den andern. Mehrere Bezirke zusammen aber bilden wieder ein größeres Ganze, welches man einen Kreis nennt. Ein solcher .Kreis wird von mehreren Personen verwaltet, welche zusammen die Regierung heißen./ Die Regierung besteht aus dem Regierungs-Präsidenten, den Rdgierun gs-Direktoren, den Regierungsräth en und andern Beamten. Der Regierungs-Präsident ist der höchste Beamte des Kreises. Diejenige Stadt, worin der Regierungs-Präsident mit der Regierung seinen Sitz hat. ist gewöhnlich eine der bedeutendsten Städte des Krei- ses, und wird daher wohl auch die Kreis-Hauptstadt genannt. In jedem Kreise befindet sich ein höheres Ge riebt, Appellatious- gericht, und an dem Sitze desselben finden vierteljährlich die Schwur- gerichtsverhandlungen statt. Die kirchlichen Angelegenheiten der Protestanten in einem oder mehreren Kreisen werden von einem Konsistorium besorgt; das gesammte Schulwesen eines Kreises steht unter derleitung derkreis-Regierung. In sichern Kreise liegt unser Bezirk? — Wie heisst die Hauptstadt des Kreises? — Ans wie viel Bezirken besteht er? — Wie heissen sie? — Welche von diesen Bezirken grenzen an unsern Bezirk9 — Welche nicht? — Wie liegen diese Bezirke von unserm Bezirk? — Welche Bezirke liegen an der Grenze unseres Kreises? — Welche nicht? — Welche liegen an der östlichen Grenze? — Gehet von den andern Bezirken an, an welcher Grenze des Kreises sie liegen! — Sind in unserm Kreise Eisenbahnen9 — Bei welchen Orten unsers Kreises führen dieselben vorbei? — Wie heisst in unserm Kreise der Herr Regierungs-Präsident? — Zeichnet jetzt den Kreis auf die Schiefertafel! — schlaget jetzt von den folgenden Kreisen denjenigen auf, in dem wir wohnen '* 55, Kreis Qberbayerrr. Dberbaycrn liegt säst ganz aus dem zechten User der Donau und hat einen Flächenraum von 312 Quadratmeilen und 818,000 Einwohner. Die Obersläche dieses Kreises ist höchst verschieden. Seine nördlichen Theile enthalten fast durchaus schönes Flachland mk mildem Klima, so daß hier der Ackerbau Haupterwerb ist. In diesen Gegenden, und zwar gerade im Norden der Hauptstadt München, breiten sich aber auch sehr viele und große Moose aus. welche die Kultur (Anbau) hemmen und der Gesundheit schädlich sind. Der Süden des Kreises ist von ganz anderer Naturbeschaffenheit. Hier khürmt sich das Alpcngebirge auf und verbreitet seine Zweige selbst in das Innere des Kreises. Holz und Viehzucht begründen den Hauptreichthum der südlichen Gegend. Die höchsten Berge in den bayerischen Alpen sind die Zugspitze (10,000 Fuß) und der Watz- *) Bevor etc Bejwre-bung etnes jeden Kreise? gelesen wirb, werden zuerst die re. Bezirke desselben, seine Gebirge, Haupt- und Nebenflüsse, Hauptstädte. Hauptstraßen und Eisenbahnen — ferner He Lage der bereits durchg enoinmen en Kreise von »ex Heimath aus und urngekcdrt — an bre ©cfcuttafcl v-ranschaulnbt. Die Wandkarte tritt §Uu dann tn den Dienst bes Unie'rtcktz.

2. Geographie, Geschichte und Naturkunde - S. 193

1878 - München : Oldenbourg
Wovt- uuò ^ac^erlctuferitngen.*) Erkliirungen zum Titelblatte. Die beiden Kreisflächen auf dem Titelblatte stellen die Pia ni gl oben oder Erdhalbkugeln vor, links die westliche, rechts die östliche Halbkugel. W d. K. Wendekreis des Krebses, W. <1. 8. Wendekreis des Steinbocks. P. K. Polarkreis. K. Z., G. Z, H. Z. kalte Zone, gemässigte Zone, heisse Zone. Erklärungen zur Karte von Bayern (auf der Rückseite des Titelblattes). Linke Seite: S. W. Schwarzwald, Knb. Kniebis, Yg. Vogesen, D. Donners- berg; unten : Sh. Schaffhausen, Con. Constanz, St. G. Sankt-Gallen. 1—6: Basel. Freiburg, Kolmar, Strassburg, Rastadt, Karlsruhe; 7—12: Pirmasens, Kaisers- lautern , Speier, Mannheim, Worms, Darmstadt. — Obere Seite: Od W. Oden- wald, Sp. Spessart, Rh. Rhön, T. W. Thüringerwald, F. G. Fichtelgebirg, E G. Erz- gebirg, — Am Main: 1—8: Bayreuth, Lichtenfels, Bamberg, Schweinfurt, Kitzingen, Würzburg, Aschaftenburg, Frankfurt. — Rechte Seite: B. W. Böhmerwald; unten: Sh. Salzburg. — Untere Seite: I, Ii, Iii: Hochvogel, Zugspitze, Watzmann (nördlich von der Zugspitze: P. Partenkirchen, Pb. Peifsen- berg), Wb. Waldenburg, L. Lindau, K. Kempten, dann Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf Am Lech: An der bayer. Grenze Hohenschwangau, Füssen, Abg. Augsburg. An der Isar: F. Freising, L. Landshut. — Die Mitte. An der Donau: 1—5: Ulm, Günzburg, Dillingen, Donauwörth, Neuburg; 6—11: Ingolstadt, Kelheim, Regensburg, Walhalla, Deggendorf, Passau. Im Fr. Jura (nördlich von der Donau): E. Eichstädt, daneben Solnhofen, Pappenheim. 1. Gestade, Ufer. Allee, Gang, Weg, zu beiden Seiten mit Bäumen besetzt. Gletscher, die großen unvergänglichen Eislager, welche die Abhänge mancher Schweizerberge bedecken. Föhn, ein heftiger aber warmer Südwind in der Schweiz. Gran bunden, das Land an den Quellen und am Oberlauf des Rheins. Rompaß, Magnet- nadel in einem taschenuhrförmigen Gehäus. *Pflüger u. a. 2. Halde, Bergabhang, wurzgarten, zum Bau der Wurzelfrüchte. Rüben u. s. w. benützter Garten. Rigi, ein fast freistehender, hoher Berg am Vierwaldstädter See mit herrlicher Aussicht. Bergheuer, ein Mann, der das Bergheu sammelt. Senn, der Alpknecht, der das Vieh auf der Alp wartet, die Kühe melkt, Käse und Butter be- reitet in der Senn er ei; dies ist eine Hütte, eingerichtet wie eine Küche mit großem Milchkessel, Milchkeller u. s. w. Scheinfeld, Städtchen in Mittelfranken nahe beim Schwanberg (südlich) — vgl. Lesest. Nr. 11 —, in dessen Umgegend ein beliebter Rindviehschlag *) Am Ende jeder Nummer der Erläuterungen ist der Verfaster des betreffenden Lesestücks (in Kursivschrift) genannt; die Verfasser der Gedichte sind indes schon bei den Lesestücken selbst angeführt worden. Die mit * bezeichneten Stücke sind vom Herausgeber auf Grund der Originaltexte bearbeitet. — Nb. Die alten Maße, Münzen und Gewichte, welche in verschiedenen Lesestücken vorkommen, wurden absichtlich beibehalten; sie sind von den Schülern In die neuen umzurechnen. Fischer, Lesebuch. B. 13

3. Weltkunde - S. 193

1875 - München : Oldenbourg
Wovt- und ^ad?ercäuferung«m.*) Erklärungen zum Titelblatte. Die beiden Kreisflächen auf dem Titelblatte stellen die Plan! gl oben oder Erdhalbkugeln vor, links die westliche, rechts die östliche Halbkugel. W d. K. Wendekreis des Krebses, W. d. S. Wendekreis des Steinbocks. P. K. Polarkreis. K. Z., G. Z, H. Z. kalte Zone, gemässigte Zone, heisse Zone. Erklärungen zur Karte von Bayern (auf der Rückseite des Titelblattes). Linke Seite: S. W. Schwarzwald, Knb. Kniebis, Vg. Vogesen, 1). Donners- berg; unten: Sh. Schaffhausen, Con. Constanz, St. G. Sankt-Gallen. 1—6: Basel. Freiburg, Kolmar, Strassburg, Rastadt, Karlsruhe; 7—12: Pirmasens, Kaisers- lautern, Speier, Mannheim, Worms, Darmstadt. — Obere Seite: Od. W. Oden- wald, Sp. Spessart, Rh. Rhön, T.w. Thüringerwald, F. G. Fichtelgebirg, E G. Erz- gebirg, — Am Main: 1—8: Bayreuth, Lichtenfels, Bamberg, Schweinfurt, Kitzingen, Würzburg, Aschaffenburg, Frankfurt. — Rechte Seite: B. W. Böhmerwald; unten: Sb. Salzburg. — Untere Seite: I, Ii, Iii: Hochvogel, Zugspitze, Watzmann (nördlich von der Zugspitze: P. Partenkirchen, Pb. Peissen- berg), Wb. Waldenburg, L. Lindau, K. Kwnpten, dann Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf Am Lech: An der bayer. Grenze Hohenschwangau, Füssen, Abg. Augsburg. An der Isar: F. Freising, L. Landshut. — Die Mitte. An der Donau: 1—5: Ulm, Günzburg, Dillingen, Donauwörth, Neuburg; 6—11: Ingolstadt, Kelheim, Regensburg, Walhalla, Deggendorf, Passau. Im Fr. Jura (nördlich von der Donau): E. Eichstädt, daneben Solnhofen, Pappenheim. 1. Gestade, Ufer. Allee, Gang, Weg, zu beiden Seiten mit Bäumen besetzt. Gletscher, die großen unvergänglichen Eislager, welche die Abhänge mancher Schweizerberge bedecken. Föhn, ein heftiger aber warmer Südwind in der Schweiz. Graubünden, das Land an den Quellen und am Oberlauf des Rheins. Rom paß, Magnet- nadel in einem taschenuhrförmigen Gehäus. * Pflüger u. a. 2. ksalde, Bergabhang, wurzgarten, zum Bau der Wurzelfrüchte. Rüben u. s. w. benützter Garten. Rigi, ein fast freistehender, hoher Berg am Vierwaldstädter See mit herrlicher Aussicht. Bergheuer, ein Mann, der das Bergheu sammelt. Senn, der Alpknecht, der das Vieh auf der Alp wartet, die Kühe melkt, Käse und Butter be- reitet in der Senn er ei; dies ist eine Hütte, eingerichtet wie eine Küche mit großem Milchkessel, Milchkeller u. s. w. Scheinfeld, Städtchen in Mittelfranken nahe beim Schwanberg (südlich) — vgl. Lesest. Nr. 11 —, in dessen Umgegend ein beliebter Nindviehschlag *) Am Ende jeder Nummer der Erläuterungen ist der Verfasser de« betreslendeu Lesestucks (in Kursivschrift) genannt; die Verfasser der Gedichte sind indes schon bei den Lesestücken selbst angeführt worden. Die mit * bezeichneten Stücke sind vom Herausgeber aus Grund der Originaltexte bearbeitet. — Nb. Die alten Maße, Münzen und Gewichte, weiche in verschiedenen Lesestücken vorkommen, wurden absichtlich beibehalten; sie sind von den Schülern in die neuen umzurechnen. Fischer, Lesebuch für bayer. Volksschulen. B. 13

4. Württembergisches Realienbuch - S. 107

1909 - Stuttgart : Bonz
107 Verteilung von Wasser und Land. Die Oberfläche der Erde mißt 510 Millionen qkm und besteht zu b/4 ans Wasser, zu 1u ans Land. Auf der östlichen Halbkugel finden sich die Erdteile Europa, Asien, Afrika und Australien, auf der westlichen Amerika. Um die Pole liegen das Nördliche und das Südliche Eismeer, zwischen beiden der Große und der Atlan- tische Ozean und im Süden Asiens der Indische Ozean. Der Große Ozean bedeckt fast 1/s der Erde, mehr als alle Erdteile zusammen. . Iv. Die außerdeutschen Lander Europas. 1. Mitteleuropa, a) D i e M l p e n. 1. Deutschland, die Schweiz und Österreich-Ungarn nehmen Mittel- europa ein. Hier finden sich die Alpen, das höchste Gebirge Europas. Sie gleichen einem riesigen Füllhorn, das 1100 km lang vom Mittelländischen Meer bei Genua bis zur Donau bei Wien reicht. Gegen Osten nehmen die Alpen an Breite zu, aber an Höhe ab. Eine Furche, die vom Bodensee südwärts streicht, teilt das Gebirge in die West- und in die Ostalpen. 2. Die Westalpen gehören zu Frankreich, Italien und der Schweiz. Wo sie aus der nördlichen in die östliche Richtung übergehen, erhebt sich der höchste Berg Europas, der Montblanc, über 4800 m. Östlich vom Montblanc führt ein wilder Engpaß über das Gebirge, wo Schneestürme und Lawinen den Wanderer bedrohen. Die Mönche vom Hospiz des Großen St. Bernhard bieten ihm Unterkunft; mit ihren trefflich abgerichteten Hunden haben sie schon manchem Verunglückten das Leben gerettet. Jenseits des großen St. Bernhard zeigt sich eine mächtige und schöne Gebirgsgruppe um den 4600 m hohen Monte Rosa. Die Simplonbahn mit dem längsten Alpentnnnel (20 km) stellt die kürzeste Verbindung zwischen Paris und Mailand her. Im Mittelpunkt der Schweizer Alpen liegt als bedeutsamer Gebirgsstock der St. Gotthard. Hier entspringen Rhein, Rhone, Reuß und Tessin. Die Gotthardbahn, welche Deutschland mit Italien verbindet, geht 15 km lang durch den Berg. Nördlich vom Rhonetal erheben sich die Berner Alpen, die alljährlich viele tausend Fremde anziehen. Die schneeglänzende Jungfrau kann mittels der Eisenbahn erreicht werden. Die Ostulpcn gehören fast ganz zu Österreich. Eisenbahnen führen von München nach Venedig über den Brennerpaß und von Salzburg nach Triest durch den Tauerntunnel. Inn, Drau und Sau fließen zur Donau, die Etsch zum Adriatischen Meer. 3. Die Alpenflüsse haben ein starkes Gefall und führen viel Geröll mit sich. Beim Austritt aus dem Gebirge durchströmen sie meist herrliche
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