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1. Der Bildungsfreund in den Oberclassen deutscher Volksschulen - S. 599

1843 - Altona : Schlüter
599 13. Neuß-Greiz, alt. Linie — : Greiz, Hpt.. und Ncsidcuzst. 14. Neuß-Schlciz und Neuß - Lobcnstein - Ebcrsdorf — : Schleiz, Hpt- und Rcsidenzst.— Lobenstein. — Ebersdorf.— Gera, Hptst. eines Fürstenth., beiten gemcinschaftl. 15 und 16. Die Fürstenthümer Schwarzburg, Einw. luth. Landwirthschaft und Bergbau. — 15 Schwarzburg-Sonderst)ausen, westliche Hälfte der beiden Landstrecken — : Gondershausen, Hptst. u. Residenz, im nördl. Theile. 16. Schwarzburg-Nudo l stadt, östl. Hälfte der beiden Landstrek- kcn —: Rudolstadt. Hptst., Residenz, im südlichen Theile. —Franken- hausen, im nördlichen Tbeile, Salzwcrk und Soolbad, — Kpfs- häuser, Berg (Kaiser Friedrich Barbarossa). Die h essischen Staa ten, das Fürstenthum Waldcck, das Hzglh. Nassau und die freie Stadt Frankfurt, westlich von den vorigen: 17. Das Kurfürstenthum Hessen — (Hessen-Cassel) —, der nördliche Theil, Einw. meist evangel. — Ackerbau, Viehzucht, Bergbau, Lcinweberei. — a. Niederhessen, mit der Grafschaft Schaumburg —: Cassel, Hptst. und Residenz, Fabrst. In der Nahe Wilhclmshöhe, Lustschloß und Park. —Rinteln: Bcrgschloßruinc ©$ a um bürg. — In der Nähe das durch sein Schwefelbad bekannte Dorf Ncnndorf. d. Obcrhessen —: Marburg, Univers. c. Fulda — :Fulda, Grab des hl.bonifacius.— Schmalkalden» am Thüringer Walde, Salzwcrk, Eisenhütten, Schmalkald. Bund 1531. ü. Hanau —: Hanau, Schlacht 1813. Nahe dabei der Bade- ort Wilhelmsbad. 18. Das Grosihcrzogthum Hessen—hessen - Darm- stadt —, getrennte Landstriche. Einw. meist evangel. — Viehzucht, Ackerbau. Obst- und Weinbau, Fabrikfleiß, Bergbau. a. Starkenburg, am rechten Nhcinufcr, der südl. Theil —: Darmstadt, Hpt.- und Rcsidenzst. — Offenbach, Fabrik- und Handelsstadt. I). Oberhesscn, der nördl. Theil —: Gießen, Univcrs. — Friedbcrg — c. Rheinhcsscn, am linken Rheinufcr —: Mainz, starke Bun. dessestunz, Rheinschiffsahrt. — Worms, Rheinschifff., Weinbau, Reichstag 1521. — Ober- und Nieder.ingelheim, einst Resi- denz Karls d. Gr. — Nierenstein — Oppenheim (Wein).

2. Der Bildungsfreund in den Oberclassen deutscher Volksschulen - S. 602

1843 - Altona : Schlüter
602 (J. Preuß.-Sachsen, mit dem Harz und Thüringer Wald. - Reg.bcz.magdeburg—: Mag deburg, Fest., Fabr., Handel. (Tilly in Magdeburg). —Burg, Tuchsabr. — Stendal, Tabacksbau, Tuchsabr. — Halberstadt. Fabr. —Ascherste- ll cn, Steinbrüche. —Quedlinburg, Klopstocks Geburtsort.— W e ruin g ero de, am Harz. - Reg.dez. Merseburg — : Merseburg, in der Nähe Lützen, Schlachten 1632 und 1813, letztere beim Dorfe Großgör- schen. — Weißenfcls, Naumburg, Fabr., Weinbau. In der Nahe Pforta (Schulpforte), die Fürstcnschule. — Halle, Universa Waisenhaus mit Franke's Statue, Salzwerke. — Eis- leben, Luther's Geburts- und Sterbeort.—Mansfeld. —Tor- gau, Fest., Handel. Schiffbau. — Stolbcrg, am Harz, Berg- bau. — Wittenberg, Luthers Denkmal. In der Schloßkirche ruhen Friedrich der Weise, Luther und Mclanchthon. - Reg. Bez. Erfurt—:Erfurt, Festung.— Nordhausen, ehe- mals freie Reichsstadt, Fabr. und Handel. — Hciligeustadt, Fabr. — Mühlhausen, chem. freie Reichsstadt. — Suhl oder Suhl«, Bergstadt im Thüringer Walde, Eiscnfabr. v. Wcstphalen, im nördlichen Theile eben, im S. gebirgig. - Reg. Bez. Münster—: Münster, Fabr.,Handel, Friede 1618.— Waren dors, Fabrik. — Bocholt, Fabr., Eisenwerke. - Reg. Bez. Minden—: Minden, Fest. — Bielefeld, Leinwand- fabrik. — Paderborn, viel Ackerbau. - Reg.bez.arnsberg —:Arnsbcrg. — Lippstadt, zum Theil zu Lippe-Detmold.— H amm, Bleichen, Leinwandhandel. — Soest, in sruchtb. Gegend, Getrcidchandcl. — Dortmund, chem. Rcichsst., Fabr. —Schwel in, Fabr., Mineralquellen. — Iserlo h n, bedeutende Fabr. Stalaktitenhöhlc in der Nähe.—- Siegen, Bergbau, Eisenwerke. —- s. Die Rheinprovinz, im S- gebirgig, theilwcisc dürres Sand- und Haidcland, im Ganzen aber fruchtbar —: Wein, Obst, Ge- treide, Flachs, Taback —; Eisen, Blei, Galmei, Steinkohlen re. Jülich - Cleve - Berg. - Reg. Bez. Dü sseldorf—: Düsseldorf, Park,Kunstakademie, Realschule, Fabr., Handel, Eisenbahn nach: Elberfeld, an der Wupper, Handel und sehr bedeutende Fabriken, mexikanischer Bergwerks-- und überseeischer Handelsvcrcin. Fast unmittelbar von Elberfeld aus ziehen sich das Wuppcrthal hinauf: Barmen, Gemarkt und Wupperthal, ungemein lebhaf- ter Gcwerbflciß, Fabr. —> Sclingen, Eisen, und Stahl- hammer. — Crefcld, bedeutende Fabrikst. —• Duisburg.— Essen. — Mühlheim. — Wesel, Schifffahrt, Fabr. — Cle- ve, Thiergarten mit einem Gesundbrunnen. — Emmerich, Grenzstadt.

3. Der Bildungsfreund in den Oberclassen deutscher Volksschulen - S. 587

1843 - Altona : Schlüter
■> 587 1(3. Schleswig. Hauptstadt der Herzogthümer Schleswig und Holstein, am westlichen Ende des Meerbusens Schlei, Sitz der Landes« rcgierung und deö Stadthalters, des Prinzen Friedrich von Anguften- burg (Nor). Dieser höchst merkwürdige Ort. der sich in einer Länge von fast f Meilen an beiden Ufern der Schlei herumzieht, übertrifft an Alter alle übrigen Städte des Landes. Der älteste Theil ist die Altstadt nördlich der Schlei, ehemals Slicsdorf oder Hcthabpc genannt, schon früh ein bedeutender Handelsplatz. Südwestlich davon liegt ein anderer Stadttheil, der Lollsuß, und südlich von diesem das alte Schloß Gottorf auf einer Insel der Schlei, ein wcitläuftigcs und sehr ansehn- liches Gebäude. Südlich von Gottorf liegt der dritte Stadtthcil, Fricd- richsbcrg genannt; daran schließt sich das Dorf Bustorf und nahe dabei liegt die Kirche Haddebye am Schlciufcr, die von Ansgar gegründet sein soll. Im Norden an die Altstadt schließt sich die Vorstadt Sanct Jürgen. Jeder Stadtthcil hat seine eigne Kirche: (Fricdrichsbcrger Kir- che, Michaeliskirche, Domkirche in der Altstadt). Im Dom steht der von Hans Drüggemann aus Husum aus Hol; geschnitzte berühmte Al. tar, der aus der Bordcsholmer Stiftskirche hiehcr gebracht wurde. Er ward nach 7jähriger Arbeit vollendet, ist 50 Fuß hoch. 24 Fuß breit und 2 Fuß dick und, enthält in 22 Feldern größtenteils die Lcwcnsge- schichtc Christi.,.— Überall stößt man in Schleswig auf Alterthümer, besonders auf Überbleibsel alter Burgen, deren es hier eine Menge gab. Auf der kleinen wchleiinscl Mövenberg stand in alter Zeit die sogen. Jur- gensburg, die vor Gottorf Residenz der Herzöge gewesen sein soll. — Der Handel Schleswigs nach der See ist in späterer Zeit, besonders durch die Verstopfung der Schlcimüudung unter Erich von Pommern, ganz zu Grunde gegangen. — Mitten in der Altstadt liegt das uralte Rathhaus. fetzt Versammlungsort der schlcswigschcn Ständcvcrsamm- lung. — Sanct Johanniskloster auf dem Holm (ein adcliches Fräulein- stift.) Graues Kloster. — Taubstummcninstitut. — Irrenanstalt vor der Stadt. — Schloß Louiscnlund (der Herzogin von Glücksburg.) — Lohhaidc, Schlachtfeld westlich von der Stadt. Hesterberg. 17. Eckcrnförde, Stadt am nördlichen Ende des Landstrichs Dänischenwohld, ehemahls Derneburg — Eckernburg — genannt. — Christians -Pflcgehaus. — Normalschulc für wechselseitige Schulciu- richtung. 18. Fabrikorte des Herzogthums: Ekensund, Fabrikort in Sun- dcwitt mit 12 Ziegeleien, unter denen die berühmteste Nenneberg heißt; Jhlers, Fabrikort eben daselbst init 0 Ziegeleien; Prinzenmoor, Glas- fabriken in der Honcr Harde bei Rendsburg, unter denen die bedeu- tendste Frcderiksfcld genannt wird. 19. Dannewcrk. Nahe südlich vor Schleswig bei den Dörfern Groß- und Klein - Dannewcrk und dem Hofe Kurburg steht noch eine atte aus Mauern und Wällen bestehende Befestigung, die sich von der Schlei bis an die Trccne hinzog und das Dannewcrk genannt wird. Es wird erzählt, das zuerst der jütische König Göttrik, als er sein Reich bis an die Eider ausgedehnt hatte und hier mit Karl des Gro- ßen Heeren zusammentraf, sich durch Errichtung dieses Walles gegen letztem zu schützen gesucht haben soll. Als im Jahre 934 der deutsche König Heinrich 1. im Norden der Eiter zur Sicherung der

4. Der Bildungsfreund in den Oberclassen deutscher Volksschulen - S. 567

1843 - Altona : Schlüter
567 G. Noch find zu bemerken die Enclaven, d. h. diejenigen Land- striche, welche ringsum von holsteinischem Gebiet umschlossen sind und dennoch zu fremden Staaten gehören. So a. das Fürstcnthum Lübeck, größtentheils ringsum von Hol- stein eingeschlossen. Dieses Land gehörte ehemals als geistliches Stift des Bischofs von Lübeck, woher es auch seinen Namen hat. ganz zu Holstein, und es ist erst 1803 dem damaligen Herzoge von Oldenburg als erbliches Fürstcnthum übertragen. Es hat auch noch jetzt mit deni Großherzogthum Holstein - Oldenburg einen und denselben Landes- herrn, ein Glied der jüngcrn Gottorfischen Linie. Seine Theile lagen früher zerstreut in Holstein; seit dem Austausch im Jahre 1812 aber besteht es „ans 2 Hälften, von denen die größere nördliche rund um von den Ämtern Plön, Ährensböck und den adelichcn Distrikten um- schlossen ist. Sic besteht aus der Stadt und dem Amte Eutin und dem fürstlichen Gnte Benz. Der Boden dieses Landes ist vortrefflicher Weizcnbodcn; zugleich ist es sehr reich an den schönsten Buchen- und Eichenwaldungcn und voll von Landseen, die ihm einen außerordentli- chen Reiz verleihen. Das Hauotgcwcrbe der Bcw. ist Landwirthschaft. Das Ländchcn ist sehr bevölkert, denn es hat auf kaum 8 Quadratmei- len beinahe 22,000 Einwohner. Die Hauptstadt in dem nördlichen Theile ist die hübsche Landstadt Eutin, in einem malerischen Thal zwischen 2 Seen, Sommerresidcnz des Großhcrzogs und Sitz der Regierung des Fürstcnthums, mit sehr schönen öffentlichen Gebäuden und nahe an 3000 Einw. Im N. der Stadt, am großen Eutincr See liegt das alte und große, aber gut unterhaltene Schloß, mit einem Garten, der als öffent- licher Spaziergang dient und mit einem daran stoßenden Gehölze eine so seltne Naturschönheit zeigt, daß die Stadt deßhalb den ganzen Som- mer hindurch zahlreich von Fremden besucht wird. In der Nähe liegt das liebliche Dorf Fissau, ferner der schöne Kcllersee mit dem groß- ßen Kirchdorfe Malcnt, berühmt durch die Schilderungen von Joh. Heinr. Voß. Nördlich davon liegt der gefeierte Uklci See mit dem Jagdschlösse Siclbeck, ganz im Buchenwaldc versteckt und durch die schönen Spaziergänge an seinem Ufer einer der eigenthümlichsten und reizendsten Punkte Norddeutschlands. Zu den Kirchdörfern Nxirkir- chen und dem uralten Bosau am Plöner See sind eine große Zahl holsteinischer Orte eingepfarrt. Die südliche Hälfte des Fürstcnthums macht nur einen Theil der holsteinischen Südostgrenzc aus; Hauptort ist der anmuthigc Flecken Schwartau. Zu den Kirchdörfern Rense- feld und Gleschendorf sind ebenfalls eine große Zahl holsteinischer Orte eingepfarrt. b. Von dem Gebiete der freien Stadt Lübeck liegen ebenfalls einige Dörfer getrennt mitten in Wagricn, von den Ämtern Ahrens- böck und Rcinfeld und vom Fürstenthum Lübeck eingeschlossen. Es sind dieß die Dörfer Dissau, Malkendorf und die Hälfte des großen Kirch- dorfs Curau. c. Auch von dem Hauptgebict der Stadt Hamburg liegen einige Landcstheile getrennt, besonders im Amte Trittau zerstreut, nämlich die 6 sogenannten Walddörfer und der Hof Bereu. Sic haben zahl- reiche Hölzungcn und stehen unter der Aufsicht der sogenannten Wald-

5. Neues Lesebuch für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Volksschulen - S. 147

1842 - Oldenburg/Holstein : Fränckel
gen der Reformation durch Luther merkwürdig. Hier hat er die meisten Jahre seines Lebens zugebracht, und die größten Thaten gethan. Das Haus, welches er bewohnte, steht noch, und wird jetzt zu einer öffentlichen Untcrrichtsaustalt benutzt. Auf dem Markte steht eilt schönes Denkmal des großen Manneö, und ln der Schloßkirche, an welche er am 31. Oktober 1517 seine 95' Sätze an- schlug, liegen seine und seines Freundes Melanchthvn Gebeine begraben. — (5 iòle beit ist als Geburtsort Luthers in der ganzen Welt bekannt. Das Haus, in welchem er am 10. Rov. 1483 geboren wurde, brannte im Jahre 1689 ab, ist aber wieder aufgebaut, und wird jetzt als Armcnschnlhaus be- nutzt. — Erfurt ist eilte Festung mit 23,000 Einw., die sich besonders mit dem Spinnen und Weben des Flachses beschäftigen. Sie hat 8 Kirchen, un- ter welchen sich die Domkirche mit einer 275 Centner schweren Glocke auszeichnet. — Halle a» der Saale hat ein berühmtes Waisenhaus. <1. Pommern. Stettin mit 38,000 Einw., an der Oder, ist die Hauptstadt der Provinz, treibt starken Handel und bedeutenden Schiffbau. — Stralsund, eint starke Festung, treibt Handel und Schifffahrt. — Die Insel Rügen zeichnet sich durch ihre Fruchtbarkeit, und ihre Naturschönheiten aus. c. Westphalen. Mii nstcr hat 19,000 Einw., die beträchtlichen Handel mit Leinwand, westphälischcn Schinken und Wein treiben. — Aus dem hiesigen Nachhause ward am 24. Oktober 1648 der berühmte Fticden geschlossen, welcher nach einem 30jährigen verheerenden Kriege dem Vaterlande Ruhe schaffte, und wie in Münster, so auch zu Osnabrüek unterzeichnet wurde. — Minden ander Weser hat bedeutende Fabriken, treibt Kahnfahrt und Handel. — Paderbo rn hat 7000 Einw., die sich größtentheils von Viehzucht und Ackerbau ernähren. s. N Hein provili z. Köln mit 60,000 Einw. ist eine wichtige Festung am Rhein und in der Form eines Halbkreises angelegt. Die Einwohner zei- gen bedeutenden Handels- und Fabriksleiß. Unter allen Gebäuden dieser Stadt zeichnet sich der Dom ans; 250 Jahre hindurch ist an demselben gebaut wor den, ohne ihn zu vollenden. Vor einigen Jahren hat der Ban ans Antrieb und größtentheils auch ans Kosten dcs Königs von Preußen aufs neue be- gönnen. — Bonn liegt am Rhein, südlich von Köln, und ist, trotz ihres hohen Alters, eine freundliche, hübsch gelegene Stadt. Die meisten Einwoh- ner sind Katholiken. — Düsseldorf und Elberfeld sind bedeutende Fa- brikörtcr, beide etwa von der Größe Altona's. — Aachen mit 38,000 Einw. ist die wichtigste und berühmteste Stadt der ganzen Rheinprovinz. Der größte Theil der Einwohner lebt von Handwerken Fabriken und dem Handel. In der neueren Zeit hat Aachen durch seine warmen Sehwefelguellen großen Ruf erlangt. — Der Kaiser Karl der Große wurde hier geboren, erbaute diemüli- ft erkirche, welche von dem damaligen Papste eingeweiht wurde, und liegt in derselben begraben. Ueber 700 Jahre hindurch war diese Stadt derkrönungs- vrt der deutschen Kaiser, und noch wird in Münster der marmorne Stuhl ge- zeigt, auf welchem sie bei dieser feierlichen Handlung saßen. — Die Stadt ist katholisch, und enthält viele Religuien, z. B. Karls dcö Großen Schädel und Armknochen, ein goldenes Kreuz, mit einem Splitter vom Kreuz des Erlösers, den Gürtel Jesu, den Gürtel der Maria, die Windeln des Heilandes u. s. w. Die öffentliche Ausstellung dieser Religuien geschieht alle 7 Jahre, und dauert 15 Tage. Tausende von Menschen wandern alsdann nach Aachen. 7. Daö Herzogthum Braunschweig. Dieses Land hat eine Größe von 71 Ouadratm., und eine Volksmenge von 250,000 Menschen; es liegt zwischen preußischen und hannoverschen Be- sitzungen, und ist zum Theil bergig. Ueberall, wo der Boden cs erlaubt, ist es gut angebaut, und trägt alle Arten von Getraide im Ucberfluß. Die Bie- rienzucht wird stark betrieben. Die Einwohner sind sehr gewcrbflcißig, und br-

6. Neues Lesebuch für Schleswig-Holstein-Lauenburgische Volksschulen - S. 149

1842 - Oldenburg/Holstein : Fränckel
140 »vdzstglichflen Produkte sind: Getraide, Obst, Flachs, Wein und Taback. Tic Viehzucht wird ziemlich gut betrieben; vorzüglich aber sind die Fabriken in Baumwolle» Leinwand und Metall i» Flor. — Hauptflüsse siiid die Fulda, der Main und Rhein. — Die wichtigsten Ortschaften sind: s. Im Kurfürstenthum: die Haupt- und Residenzstadt Kassel an der Fulda, mit 26.000 Einw., eine zum Theil sehr regelmäßig und prachtvoll gebaute Stadt. I» der Rahe ist daö Dorf Wilhelmshöhe, mit^cinem herrli- chen Lustschloß, welches der Kurfürst gewöhnlich während dcö Sommers mit seiner Familie bewohnt. Zu Marburg wurde in den Zeiten der Refvrma- tion zwischen Luther und Zwingli eine Religionsuntcrreduiig veranstaltet. Schmalkalden ist dcö Bundes wegen merkwürdig, den die Evangelischen 1531 daselbst zur Vertheidigung ihrer Religion und ihrer Länder mit einander schlos- sen. In dem Dom zu Ful'da ist das Grab deö heiligen Bonifazins, welcher, wie ihr wisset, einer der cisrigstcn Verkündiger des Christenthums in Deutschland war. Hanau ist eine, zunl Theil recht hübsch, zum Theil schlecht gebaute Stadt mit vielen Fabriken, und 14,000 gewcrbslcißigen Ein- wohnern. I». Im Großherzo gthum: Darmftadt, die schon, und regelmäßig gebaute Haupt- und Residenzstadt deö Landes mit 24,000 Einw. Worm.s, au der linken Seite des Rheins. Hier mußte Luther im Jahre 1521 vor dem Kaiser, und den versammelten Fürsten erscheinen. Als seine Freunde ihm abricthm, dahin zu gehen, erwiederte er: „Und wenn auch so viel Teu- fel in Worms wären, als Ziegel auf deu Dächer», so will ich doch hin." —Die größeste Stadt deö Landes ist Mainz, mit 30,000 Einw. Sie ist eine starke Festung, und liegt am Ausfluß deö Main's in den Rhein. Hier wurde im 15. Jahrhundert von Johannes Guteuberg die Buchdrucker- kunst erfunden. c. In der L andgra ffch a ft r Homburg, beinahe nördlich von Frank- fürt am Main. 1». Das Fiirftettthilm Maldeok. Es gränzt au Kurhcssen und Wcstphale», ist 21 Ouadratm. groß und hat 68,000 Einw. Daö Land liegt hoch, die Lust ist daher kalt, aber rein und gesund. Der Boden ist fruchtbar, und zum Theil mit ausgedehnten Waldun- gen bedeckt, welche vorzügliches Wild enthalten. — Die Schafzucht wird stark betrieben. Gctraidc und Flachs werden im Ucberfluß gebaut. — Unter den Städten sind Arolsen und Pyrmont die wichtigsten; erstere ist die Rest- dcnz, letztere ist durch ihre Gesundheitsbruunen berühmt. 2000 bis 3000 Kranke besuchen jährlich die Pyrmonter Bäder, und 350,000 Flaschen Wasser werden verschickt. 14. Das Hcrzogthnm Nassau. Das Herzogthum Nassau liegt rechts am Rhein, umschlossen vom preu- ßischen und hessischen Gebiet. Das Land liegt im Ganzen hoch, und wird in verschiedenen Richtungen von Thälern durchzogen. In den niedrigern Ge- genden bildet der Ackerbau, in den höheren bilden Viehzucht, Bergbau und die Benutzung der Waldungen die Erwerbsgucllen der Bewohner. Auf 84 Oua- dratm. wohnen 380,000 Menschen. — Nassau ist reich an Gcsundheiisdruii- neu, und wird deshalb von vielen Fremden besucht. — Die Hauptstadt ist Wiesbaden, mit prachtvollen Pallästen und schönen Anlagen. Die Gesund hcitsbruunkn dieser Stadt sind die berühmtesten in Deutschland. is. Das Großherzogthnm Luxemburg. Dieses Land, von Belgien, Frankreich, und preußischen Besitzungen uinge- den, ist 102 Ouadratm. groß, und enthält die starke Bundeöfestung Luxem-

7. Real-Buch für Volksschulen - S. 23

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
23 Stadt liegt an der Newa. Der Ladoga- und Onega - See stehen mit der Newa in Verbindung. Warschau, die Haupt- stadt Polens, an der Weichsel; Moskau, ehemalige Residenz; Riga, Hauptstadt Liefiands, an der Düna, aus weicher schöner Leinsame verschifft wird; Archangel, an der Dwina, treibt guten Handel; Tobolsk im westlichen Sibirien und Irkutsk im öst- lichen; nach ersterer werden vielfach vornehme russische Ver? brechet verbannt. 68. Asien ist wol viermal so groß, als Europa. Es hat einen Flächenraum von 700,000 £t. M. Von Europa trennt es sich durch die uralischen und werchorurischen Gebirge, den Ural- fluß, das kaspische, schwarze und Marmornreer, durch das agäische und mittelländische Meer. Mir Afrika hängt es durch die Land- enge von Suez zusammen und wird durch das rothe Meer von demselben geschieden. Zm Süden wird es vom indischen, im Osten vom stillen und im Norden vom Eismeer begranzt. Asien wird in Nord-, Mittel- und Südasien eingetheilt. Die vor- züglichsten Gebirgsketten sind: das Uralgebirge, mit dem der Taurus und Libanon in Verbindung stehen; der Altai und Dog- do'ola, das Mustaggebirge und Himaleiagebirge, dessen höchste Spitze 26,000 Fuß hoch und der höchste Berg der Erde ist. Außer den im asiatischen Rußland genannten Flüssen sind in Asien noch die Flüsse: Euphrat, Tigris, Ganges, Indus; der gelbe und blaue Fluß und der Amur. In Südasien ist die asia- tische Türkei, mit den Städten: Bagdad am Tigris, vormals die Residenz der arabischen Fürsten (Kalifen); Smyrna, Haupt- Handelsstadt in Kleinasien; Jerusalem, Hauptstadt des ehemali- gen Iudenreichs. Arabien, Vaterland des Kaffees, mit den Städten Mekka und Medina (Muhameds Geburtsr und Be- gräbnißörter). Persien, mit der Hauptstadt Teheran. Ostin- dien, mit den Hauptstädten: Kalkutta, Madras, Vombai, den Engländern und Tranquebar, den Dänen gehörig. China, das Vaterland des Theebaums, mit den Hauptstädten: Peking, die volkreichste Stadt der Erde; Nanking, wo das gleichnamige Zeug verfertigt wird, und Kanton, der Mittelpunkt des euro- päischen und asiatischen Handels. Hauptproducte Südasiens sind: Vieh, Pferde, Schafe, Getreide, Wein, Baumwolle, Galläpfel, Kameelgarn, Kaffeebohnen, Gewürze aller Arren, be- sonders auf den ostindischen Inseln; Königsschlangen, Tiger, Löwen, Elephanten, Affen, Papageien, Metalle aller Arten, Edelsteine, besonders in Ostindien, wo die besten Edelsteine in der Welt sein sollen; Goldfische, Laternenträger, Theebäume,

8. Real-Buch für Volksschulen - S. 11

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
— 11 — rühmt wegen ihrer Handschuhe und starken Handels; Horsens, eine See- und Handelsstadt. 34. 7) Das Stiftsamt Ripen. Die westlich liegende Insel Fanöe gehört zu diesem Stiftsamte. Städte stnd: Ripen- die Hauptstadt; Kolding, Ueberfahrrsort nach Fühnen; Friede- ricia, in deren Gegend guter Taback ist. 35. Das Herzogthum Schleswig enthält mehre Aem- ter, Landschaften und Inseln. Die zu diesem Herzogthum ge- hörenden Inseln in der Ostsee sind: Femern, Arve und Alsen, welche letztere die fruchtbarste ist; in der West- oder Nordsee: Röm, Sylt, Föhr mir dem Flecken Wyck, Amrum, Nordstrand und Pellworm. Auf Nordstrand ist eine katholische Kirche. Um Pellworm herum stnd mehre kleine uneingedeichtc Inseln, welche Halligen heißen. Die westlich von Eiderstedt liegende Znsel Helgoland ist 181.4 von Dänemark an England abgetreten; sie besteht aus einem hohen Felsen, hat eine Badeanstalt, und ihre Bewohner sind Fischer und Lootsen. 36. Städte des Herzogthums Schleswig sind: 1) Schles- wig, Sitz des Statthalters, der schleswig-holsteinischen Re- gierung, des Obergerichts, mir einer Gelehrten-Schule, einem Irrenhause und Taubstummeniustitut; 2) Eckernförde, mit dem Christians - Pflegehause, einer Verpflegungs- und Erziehungs- anstalt für abgedankte Soldaten und Soldarenkinder, und einer Normalschule der wechselseitigen Schuleinrichtung; 3) Flensburg, mir mehren Fabriken, zahlreichen Branntweinbrennereien und Ziegeleien in der Nähe; 4) Apenrade, mit einer Seebadeanstalr und Schifffahrt; 5) Hadersleben, mit einer Gelehrten-Schule; 6) Christiansfelde, eine Herrnhuter-Colonie; 7) Tondern, mit einem Seminar; 8) Husum, mit einer Gelehrten-Schule und starkem Viehhandel; 9) Tönning, Hauptort von Eiderstedt; 40) Garding, mit wichtigem Getreidehandel; 11) Friedrichstadt, von holländischen Colonisten erbaut; verschiedene Relrgionssectm haben hier freie Uebung; 42) Burg auf Fehmarn und 13) Sou- derburg auf Alsen. 37. Holstein, welches schon in alten Zeiten als ein Theil des deutschen Reichs betrachtet wurde und auch jetzt zu den deut- schen Bundesstaaten gehört, ist ein fruchtbares Land, besonders an den Küsten und namentlich an der Westseite. Aber in der Mitte des Herzogthums liegt noch ein bedeutender Heiderücken, 38. Städte sind: 4) Altona, mit einem Gymnasium; 2) Glückstadt, Sitz des holsteinischen Obergerichts, mit einem

9. Real-Buch für Volksschulen - S. 12

1840 - [S.l.] : Selbstverl. P. Gudenrath und J. Ch. Reimerz
12 Zuchrhause und einer Gelehrten-Schule; 3) Itzehoe, mit einem Fräuleinstift; 4) Crempe und 5) Wilster, Hauptörter der nach ihnen benannten Marschen; 6) Rendsburg, eine Festung, mit einer Gelehrten-Schule, Glockengießerei, Eisengießerei und einem Zeughause; 7) Kiel, Sitz des Oberappellationsgerichts, mit einer Universität, hohen Schule, Hebammenschule und dem sogenann- ten Umschlag, einem Jahrmarkt, auf dem viele Geldgeschäfte ge- macht werden; 8) Lütjenburg, mit berühmten Branntweinbrenne- reien; 9) Oldenburg, Hauptort des von ihr benannten Landes; 40) Heiligenhafen und 1l) Neustadt, mit guten Häfen; 42) Plön, mit einer Gelehrten-Schule; 13) Segeberg, mit einem Seminar und einem Kalkberge; 14) Oldesloe, mit einem Salzwerk. Auch die Flecken Uetersen, Elmshorn, Kellinghusen, Neumünster, Meldorf, Heide und Preetz sind nicht unwichtig. 39. Das Herzogthum Lauenburg gehörte früher zu Han- nover, fiel aber 1815 an Dänemark. Es ist etwa 25 O. M. groß und zählt an 30,000 Einwohner. Hier ist der berühmte Sachsenwaid und die Srecknitz, welche die in die Ostsee fließende Trave mit der Elbe verbindet. Der Gouverneur, als Ober- beamrer dieses Herzogthums, steht unter dem Obergerichte zu Glückstadt. Hauptörter find: Ratzeburg, auf einer Insel in einem mit Wald umkränzten See, hat eine Gelehrten-Schule; Mölln, mit Eulenspiegels Grab; Lauenburg, mit Schifffahrt und Handel. 40. Zu den dänischen Besitzungen gehören ferner: Die Insel Island, die Faaröer. Island liegt im nördlichen Ocean, ist 1400 Q. M. groß und hat 48,000 Einwohner; die große In- sel ist unfruchtbar; Schafe und an den Küsten Fische gehören zu den Hauptproducten; für die Medicin liefert die Znsel das isländische Moos; der Hekla und Krabla sind auf derselben be- kannte Feuerspeier; unter den heißen Quellen ist am merkwür- digsten der große Geiser, welcher sein kochendes Wasser oft 60 bis 100 Fuß in die Höhe schleudert. Die Hauptörter sind: Skalholt und Holund. Die Faaröer liegen südlich von Island; von den 20 Inseln sind nur 17 bewohnt; Schafe, Rindvieh, Fische, Seehunde und Seevögcl sind die Hauptproducte dieser Insein. Der Hauptort Thorshafen ist auf der Insel Stromöe. 41. Auswärtige Besitzungen hat die dänische Regierung: s) in Asien, die Stadt Trankebar auf der westlichen Halbinsel Ostindiens, einige Handelsfactoreien auf der Küste Malabar und 3 von den nicobarischen Inseln; b) in Afrika, auf der Küste von Guinea die Oerter Christiansburg und Friedrichsburg; c) in Amerika, die Westküste von Grönland und die zu Westindien ge-

10. Der katholische Volksschüler in der Oberklasse - S. 297

1861 - Stuttgart : Hallberger
297 8. Die Rheinprovinz. 487 Q.m. — 29/!o Mill. Einwohner. Reggsbez. Mit, Düsseldorf, Aachen, Koblenz und Trier. Die Rheinprovtnz liegt zu beiden Seiten des Rheins und ist, mit Ausnahme des nördlichen Theils, fast überall gebirgig und von verschiedener Fruchtbarkeit. Die ergiebigsten Gegenden trifft man an der Sieg, an der Wupper und um Jülich, auch in den Thälern der Mosel, Saar und Nahedie unfruchtbarsten liegen an der Eifel und dem Hundsrnck. Neben den gewöhnlichen Erzeugnissen des Bodens, Obst und Weinbau mit eingeschlossen, giebt es auch hier große Steinkohlenlager und 31 Mineralquellen, von denen die Schwefelquellen von Aachen und Burtscheid europäischen Ruf haben. Die schönen Ufer des Rheins, der Mosel und der Ahr werden von sehr vielen Reisenden besucht und bewundert. Rhein- preußen ist der Hauptsitz der Gewerbsthätigkeit der ganzen Monarchie, und der Handel wird allenthalben durch treffliche Straßen, durch mehrere Eisenbahnen, durch die Schifffahrt auf dem Rheine und dessen Nebenflüssen gefördert und steht in schönster Blüthe. Die bedeutendste Stadt der Provinz und der Sitz des Erz- bischofs ist Köln (100) mit Festungswerken und verschiedenen merk- würdigen Bauten. Der Dom daselbst, obgleich noch nicht vollendet, ist weltberühmt, und wir werden denselben unten noch näher be- schreiben. Die Stadt gewährt, besonders vom rechten Rheinufer aus, einen überraschenden Anblick, wenn man die Schiffbrücke, die zahlreichen im Hafen liegenden Schiffe, sowie die ankommenden und abfahrenden Dampfschiffe mit ihren in der Luft verschwimmendm Dampffäulen überschaut. Koblenz, an der Mosel, ist die Haupt- stadt der Verwaltung und der Sitz des Oberpräsidenten. Wichtige Festungswerke umgeben die Stadt. Die Umgebung ist sehr schön und durch die Dampfschifffahrt ungemein belebt. Auf dem rechten Ufer des Rheins liegt auf einem 800 Fuß hohen Berg die Festung Ehrenbreitstein. Elberfeld, das allmählig mit Barmen und einigen Dörfern zu einer Stadt verschmolzen ist, darf mit Recht als die gewerb-- samste Stadt der Provinz betrachtet werden. Aachen ist eine der ältesten deutschen Städte. Sie ist die Krönungsstadt der alten deutschen Könige. Karl der Große liegt in der von ihm daselbst erbauten Münsterkirche begraben. Die warmen Bäder von Aachen sind weltberühmt. Bonn, mit einer Universität, liegt in der Nähe des Siebengebirges, und südwestlich von hier finden wir Zülpich, wo der Frankenkönig Chlodwig im Jahr 496 eine große Schlacht gegen die Allemannen gewann. In Gladbach und der Umgegend ist die Kultur des Flachses, so wie die Leinwandfabrikation in höchster
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