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1. Lesebuch für Volksschulen - S. 246

1855 - Duisburg : Ewich
. 246 schön zu sein. Dies ist noch mehr der Fall, wenn er Weiter unten in das holländische Gebiet eintritt und sich dort in so viele Arme theilt, daß man kaum ihre Namen behält, ja daß derjenige, welchem der Name Rhein bleibt, sich 5. früher im Sande verlor, jetzt durch einen Kanal in das Meer geleitet wird. Freilich geht die Wassermasse darum nicht verloren, der größeste Arm vereinigt sich vielmehr mit einem aus Frankreich und Belgien kommenden an- sehnlichen Flusse, der Maas, worauf sie unterhalb Rotter- 10. dam ihr Wasser zusammen in die Nordsee ergießen. 4. Kleiner und von kürzerem Lauf ist die W eser, dafür aber auch nach Ursprung und Mündung ein deutscher Fluß, in dessen Nabe einst die Römer von den Deut- schen geschlagen wurden. Die Weser erhält ihren Na- 15. men erst durch die Vereinigung der beiden bereits schiff- baren Flüsse, Fulda und Werra, wovon die Erstere auf der Rhön, die Andere an dem Tbüringer Wald entspringt. Sie bringen die Gewässer des Hessenlandes und Thürin- gens zusammen, und der durch ihre Vereinigung bei 20. Münden entstandene Strom drängt sich zwar anfangs noch durch Gebirge, besonders durch die sogenannte West- phälische Pforte, fließt aber dann im ebenen Lande an der Stadt Bremen vorbei in die Nordsee. Nur ein be- deutender Nebenfluß verstärkt die Weser, die langsam 25. fließende Aller mit den braunschweigischen und hannöve- rischen Gewässern. An ihrer Mündung, wo die Weser das Oldenburgische von dem Hannoverischen trennt, er- weitert sie sich durch die eindringende See zu einer Art Meerbusen. 5. 30. Dieser Mündung nähert sich auch der vierte deutsche Strom, die Elbe, biö auf wenige Meilen, obgleich die Quelle derselben von den Weserquellen sehr entfernt liegt. Denn die Elbe entspringt in Böhmen auf den Hochebe- nen des Riesengebirgs. Nachdem sie sich nun mit den 35. sämmtlichen Gewässern des gleich einem Kessel nach der Mitte zu vertieften Köniareichs Böhmen verstärkt hat, bricht sie durch das Erzgebirge in einer engen Schlucht hindurch, doch ohne einen Wasserfall zu machen und er-

2. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 268

1839 - Reutlingen : Fischer
— 268 — ße und Part he verbinden, unweit Merseburg zu. Das Flüßchen ist durch seine Perlen berühmt; aber nützlicher wird es unstreitig durch seine Flößbarkeit. Endlich schließt sich der Saale auch noch die Bode an, die an der Ostsei- te des Brockenfeldes aus der kalten und warmen Bode entsteht und zwischen himmelhohen, fast unzugänglichen Felswänden kristallhell in's Freie herausrauscht und, durch die wasserreichen Harzflüßchen Selke und Holzemme verstärkt, bei Nienburg im Anhaltischen mündet. — Alle bisher aufgeführten Nebenflüsse der Elbe haben, mit Aus- nahme der schwarzen Elster, ihren Ursprung im Gebirgs- lande, und so zeichnen sich, wie wir gesehen haben, ihre Ufer fast durchgängig mehr oder weniger durch Natur- schönheiten aus. Ihr Lauf ist meistens lebhaft und im Ge- birge selbst nicht selten reißend. Die nun folgenden ent- stehen und enden im Flachlande. Der Zauber des Roman- tischen ist ihnen fern; indessen bringen sie doch einige An- muth in die einförmige Landschaft, deren Fruchtbarkeit grvßtentheils ihr Werk ist, und fordern, da sie insge- sammt schiffbar sind, den Verkehr nicht wenig. Die Ohre entspringt bei Ohrdorf im Hanvverschen, durchläuft den Drömling und mündet, fast 5 Meilen schiffbar, bei Ro- gätz. Ansehnlicher und für den Handel von großer Wich- tigkeit ist die Havel, die aus dem kleinen Bodensee, 1 Meile nordwestlich von Neustrelitz, hervorgeht und eine Reihe nicht unbeträchtlicher Seen bildet lind miteinander verbindet. Schiffbar von Fürstenberg an, wo sie ihren Namen erhält, theilt sie sich bei Liebenwalde in zwei Ar- me, die sich jedoch bald wieder vereinigen, bespült Span- dau, Potsdam und Brandenburg und erreicht bei Havel- ort die Elbe. Sie fließt zwischen niedrigen Ufern langsam hin und erweitert sich Mehrmals zu beträchtlichen Land- seen. Unterhalb Spandau beträgt ihre Breite 2,000, an

3. Für die Oberklassen - S. 404

1850 - Leipzig : Wöller
404 riß, gibt im Dunkeln einen Lichtschein und erzeugt, wenn man sie z. B. dem Gesichte nahe bringt, eine Empfindung, als ob das Gesicht mit Spinngewebe bedeckt wäre. Streicht man einer Katze das Fell, so bemerkt man leuchtende Funken. Die Materie, welche diese Erscheinung hervor- bringt, heißt elektrische Materie, und die Kraft, welche hier wirksam ist, Elektricität. Positive und negative Elektricität. Gleichnamige Elek- tricitäten stoßen sich ab, ungleichnamige ziehen sich an. H. 37. Um die Elektricität leichter zu entwickeln, hat man besondere Ma- schinen (Elektrisirmaschinen). H. 38. Elektricität bringt in der Natur große Wirkungen hervor. Gewit- ter. Blitz. Donner. Nutzen des Gewitters. Vorsichtsmaßregeln. Welche? Blitzableiter (Franklin). Wetterleuchten. (Nordlicht.) Ix. Magnetismus. §. 39. Eine gewisse Art schwärzlicher Eisenstein besitzt die Eigenschaft, Eisenfeile, Nähnadeln rc. anzuziehen und festzuhalten. Wir nennen ihn Hiagnek, und die ihm inwohncnde Kraft Magnetismus. §. 40. Hängt man den Magnet an einen Faden auf, so wendet er sich immer so, daß die eine Seite stets nach Norden gekehrt ist, die andere gegen Süden. Diese Seiten nennt man die pole des Magneten, und zwar den einen Aord--, den andern Südpol. §. 41. Eisen mit Magnet bestrichen, erhält ebenfalls die anziehende Kraft. Manche Magnete halten 100 Psd. Eisen. §. 42. Magnetnadel. Compaß. Wichtigkeit desselben für die Schifffahrt. v.) Aeograpl)ie. Empfehlenswerthe Hülfsmittel für den Lehrer: 1) Lehrbuch der Geographie von Joh. Gottfr. Friedrich Cannabich. Sechs« zehnte Aust. erschien 1847. Preis 1 Thlr. 20 Sgr. — 2) Neueste Erdbeschrei- bung und Staatenkunde, od. geogr.-statistisch-historisches Handbuch. Von Ur. F. H. Ungewitter. Zwei Bande. (Dresden, Ädler und Dictzc 1848). —• Dieses Werk verbindet recht trefflich und zweckmäßig Geschichte und Geographie. — 3) Elementar-Geographie von Daniel Voller. Mit zwei lithogr. Tafeln. (Eßlingen, Dannheimer'sche Buchh). Pr. 22 Sgr. — Vorzugsweise zum tiefern Selbststudium des Lehrers bestimmt! 1) Deutschland unser Vaterland. §. 1. Größe: 12,000 Q. M. mit ungefähr 46 Mill. Einw. Gränzen: Gegen Norden: die Nordsee, das eigentliche Dänemark, die Ostsee; ge- gen Osten: ein Theil der preuß. 1848 nicht mit zu Deutschland gezogenen Prov. Posen, das Königr. Polen, Galizien, Ungarn, Kroatien; gegen Süden: das adriatische Meer, Oberitalien (= das lombardisch - venet. Königr.), die Schweiz, ein Theil von Frankreich; gegen Westen: Frank- reich, Belgien, das Königreich der Niederlande — Deutschland bildet seit 1848 einen Bundesstaat aus 37 einzelnen Staaten bestehend, an deren Spitze ein Oberhaupt steht. §. 2. Gebirge: Die tyroler, rhätischen, norischen, karnischen, illirischen, steyermärker rc. Alpen; der Schwarzwald , das Fichtelgebirge, das Erzge- birge, Sudeten (lausitzer- und Riesengebirge), der Franken-, der Thürin- gerwald, das Rhöngebirge, der Spessart, der Brocken, der Teutoburger Wald. täns.) — Flüsse: Donau mit Lech, Isar, Inn; Rhein, mit Neckar, Main, Mosel; Weser aus Werra und Fulda entstehend; Elbe mit Moldau, Eger, Mulde, Saale, Havel; Eder mit Neiße, Katzbach

4. Schul-Lesebuch - S. 229

1856 - Berlin : Stubenrauch
229 Vogelheerde des Harzes, als ihm die Krone von Deutschland an- geboten wurde. (Lies: S. 388.) Den Krammetsvögeln, Weindrosseln u. s. w. stellt man ihres wohlschmeckenden Fleisches wegen nach, und zwar mittelst Schlin- gen. Dies geschieht im Herbste, und der Brocken ist dann ganz von Schlingen umstellt. Sie sind aus Pferdehaaren gedreht und an einem hölzernen Bügel befestigt, der die Gestalt eines Steig- bügels hat. Jeder Bügel hat drei bis vier Schlingen und außer- dem noch als Lockspeise die Frucht der Ebereschen. Ein gabelför- miger Tannenzweig, den man mannshoch an dem Aste eines Bau- mes aufhängt, hält ihn, und es sind auf diese Weise oft in einem einzigen Jagdreviere an 2000 Tannen mit Bügeln versehen. Täg- lich wird nachgesehen, und man holt aus einem einzigen Reviere an manchem Tage 200 bis 250 Vögel. Ein großer Theil dieser Vögel kommt auf die Märkte der benachbarten Städte zum Ver- kauf. Auch die eingefangenen Singvögel bleiben nur zum kleinsten Theile im Harz. In kleine Bauer eingesperrt, wandern sie aus dem Rücken der Händler in die weite Welt. Man sieht in den Straßen der Städte oft vierzig, fünfzig solcher Bauer neben und über einander zum Verkaufe aufgethürmt. Da flattert der Stieg- litz neben dem Dompfaffen, der Zeisig neben dem Hänflinge; ver- gebens mühen sie sich ab zwischen den Tannenftäbchen des Ge- fängnisses hindurch zu brechen. Wohl singen sie noch; aber ihre Lieder tönen nicht mehr so froh, und ihr Gefieder bleicht schon nach wenigen Jahren. 73. Die Elbe. l. Ohr oberer Lauf. Hoch oben am Kamme des Riesengebirges finden sich große Moos- und Moorwiesen, welche wie ein Schwamm die Feuchtig- keit der Wolken aufsaugen. Besteigt man von dem schlesischen Dorfe Schreiberhau das Gebirge, so kommt man auf eine solche Wiese. Sie liegt 4000 Fuß höher als der Meeresspiegel und hat den Namen „die Elbwiese". Aus einigen der größeren sumpfi- gen Stellen fließt das Wasser nach den etwas tiefer gelegenen Theilen des Gebirges ab und bildet hie und da sogenannte Brun- nen; das'sind Vertiefungen mit klarem, steinigem Grunde von dem Umfange eines großen Waschfasses. Diese Brunnen sind die eigentlichen Quellen der Elbe. Von ihnen aus bilden sich kleine Bäche, die nach dem Südfuße des Gebirges eilen und nach ihrer Vereinigung den Namen „Elbe" erhalten. Nach kurzem Laufe stürzt sich der junge Bergfluß in wilder Eile über eine 800 Fuß hohe Felsenwand herab und sammelt dann seine zer- streuten Wasser wieder in dem schauerlichen Elbgrunde; das ist eine tiefe Wildniß voll Moor und über einander gestürzter Fichten-

5. Lesebuch für obere Classen in katholischen Elementarschulen - S. 237

1857 - Köln : DuMont-Schauberg
237 M Böhmen in das Königreich Sachsen zu gelangen. Hier durchbricht sie zwischen Letschen und Pirna die merkwürdigen Quadersandstein-Gebilde der schönen sächsischen Schweiz, bewässert hierauf den herrlichen Thal- grund, in welchem Dresden liegt, und zwängt sich zum dritten Male bei Meißen durch Granitgebirge hindurch, um endlich die norddeutsche Tiefebene zu erreichen. Jetzt werden die Höhen immer niedriger und schwinden gänzlich bei Torgau und Wittenberg. Von hier an setzt der Strom seinen Lauf in vollkommener Ebene fort, getheilt durch zahl- reiche Inseln und viele Arme, welche sich jevoch alle wieder vereinigen, bevor er sich unterhalb Hamburg in einer Breite von zwei Meilen in die Nordsee ergießt. Auf seinem Laufe nimmt er die Moldau, die Eger, die Jser, die schwarze Elster, die Mulde, die Saale, die Havel mit der Spree und viele kleinere Flüsse in sich auf. Viele hölzerne und steinerne, zum Theil sehr schöne Brücken verbinden dielllgegen- feitigen Ufer. Bei Melnik wird die Elbe schiffbar, und von ihrer Mündung bis einige Stunden oberwärts Hamburg, bis wohin auch die Ebbe und die Fluth ihre Wirkung erstrecken, trägt sie Seeschiffe. Die Dampfschiff- fahrt, bis jetzt nur zwischen Magdeburg, Hamburg und Curhafen und zwischen Dresden, Tetschen und Prag regelmäßig betrieben, wird durch die jährlich zunehmende Versandung des Stromes sehr gehindert, wel- cher Uebelstand durch Reinigung des Flußbettes jetzt beseitigt wird. Wer die Elbe hier mit Hunderten von großen Dampf- und Segel- schiffen bedeckt sieht, welche bestimmt sind, den Verkehr zwischen Deutsch- land, England, dem fernen America und den übrigen Erdtheilen zu vermitteln, und sich dabei der unscheinbaren Quellen dieses Flusses erinnert, der wird lebhaft von dem Gedanken erfüllt, daß dcks Große auf Erden recht oft einen gar kleinen Anfang nimmt. * 2o. Die Donau. Die Donau, einer der größten Flüsse Europa's, entspringt auf deut Ost-Abhange des Schwarzwaldes als Brege, die sich bei Donauetchingen mit der Brigach und einem anderen Quellzustusse vom Schloßhofe daselbst vereinigt; von da ab führt und behält sie den Namen Donau bis zu ihrem Ausflusse ins Meer. — Mit einem geringen Gefälle durchzieht der hundert Fuß breite Strom die Hochebene der Baar und die folgenden Thäler in nordöstlicher Richtung, durchbricht hierauf schäumend die Felsen der schwäbischen Alp mit einem Falle von bei- nahe vierzig Fuß auf die Meile, und setzt dann am südlichen Abhange des Gebirges seinen Lauf ruhiger bei Ulm fort, wo er, durch die Iller verstärkt, schiffbar wird. Von hier aus nimmt er seinen Lauf zwischen den Vorbergen der Alpen und den Hügelreihen, die von der schwäbischen Alp sich nach dem Fichtelgebirge ziehen. Unterhalb Ne- gensburg stellen sich ihm die Gebirge des Böhmerwaldes entgegen. Verstärkt durch den Lech, der von Augsburg, durch die Isar, die

6. Schul-Lesebuch - S. 229

1863 - Berlin : Stubenrauch
229 Vogelheerds des Harzes, als ihm die Krone von Deutschland an- geboten wurde. (Lies: S. 388.) Den Krammetsvogeln, Weindrossekn u. s. w. stellt man ihres wohlschmeckenden Fleisches wegen nach, und zwar mittelst Schlin- gen. Dies geschieht im Herbste, und der Brocken ist dann ganz von Schlingen umstellt. Sie sind aus Pferdehaaren gedreht und an einem hölzernen Bügel befestigt, der die Gestalt eines Steig- bügels hat. Jeder Bügel hat drei bis vier Schlingen und außer- dem noch als Lockspeise die Frucht der Ebereschen. Ein gabelför- miger Tannenzweig, den man mannshoch an dem Aste eines Bau- mes aushängt, hält ihn, und es sind auf diese Weise oft in einem einzigen Jagdreviere an 2000 Tannen mit Bügeln versehen. Täg- lich wird nachgesehen, und man holt aus einem einzigen Reviere an manchem Tage 200 bis 250 Vögel. Ein großer Theil dieser Vögel kommt auf die Märkte der benachbarten Städte zum Ver- kauf. Auch die eingefangenen Singvögel bleiben nur zum kleinsten Theile im Harz. In kleine Bauer eingesperrt, wandern sie auf dem Rücken der Händler in die weite Welt. Man sieht in den Straßen der Städte oft vierzig, fünfzig solcher Bauer neben und über einander zum Verkaufe aufgethürmt. Da flattert der Stieg- litz neben dem Dompfaffen, der Zeisig neben dem Hänflinge; ver- gebens mühen sie sich ab zwischen bejt Tannenstäbchen des Ge- fängnisses hindurch zu brechen. Wohl singen sie noch; aber ihre Lieder tönen nicht mehr so froh, und ihr Gefieder bleicht schon nach wenigen Jahren. 73. Die Elbe. l. Ohr oberer Laus. Hoch oben am Kamme des Riesengebirges finden sich große Moos- und Moorwiesen, welche wie ein Schwamm die Feuchtig- keit der Wolken aufsaugen. Besteigt man von dem schlesischen Dorfe Schreiberhau das Gebirge, so kommt man auf eine solche Wiese. Sie liegt 4000 Fuß höher als der Meeresspiegel und hat den Namen „die Elbwicse". Aus einigen der größeren sumpfi- gen Stellen fließt das Wasser nach den etwas tiefer gelegenen Theilen des Gebirges ab und bildet hie und da sogenannte Brun- nen; das sind Vertiefungen mit klarem, steinigem Grunde von dem Umfange eines großen Waschfasses. Diese Brunnen sind die eigentlichen Quellen der Elbe. Von ihnen aus bilden sich kleine Bäche, die nach dem Südfuße des Gebirges eilen und nach ihrer Vereinigung den Namen „Elbe" erhalten. Nach kurzem Laufe stürzt sich der junge Bergfluß in wilder Eile über eine 800 Fuß hohe Felsenwand herab und sammelt dann seine zer- streuten Wasser wieder in dem schauerlichen Elbgrunde; das ist eine tiefe Wildmß voll Moor und über einander gestürzter Fichten-
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