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1. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 165

1822 - Berlin : Reimer
165 Natur -Schilderungen. Wie in der Wiese Blumensaum der Bienen Dölklein fliegt und sich im hohen Blüthenbaum auf jeder Blüthe wiegt!/ Die Lerche, die in Wolken schwebt, singt froh ihr Lied herab, und furchtlos, unermüdet webt der Seidenwurm sein Grab. Wie athmet sichs so froh und frei in Heller, heitrer Luft, vom frischen blumenreichen Thau erfüllt mit Balsamduft! ' Sie ist so voll, sie ist zu schön des Schöpfers große Welt, um freudenleer dahin zu gehn durch Wies' und Hain und Feld. Drum, lieben Freunde, laßt uns hier, der schö- nen Welt rns freun! Sind wir verblüht, dann zie- hen wir in eine schön're ein. 5o. ‘ Der Wald. Prächtig steigt des Berges Rücken ausser Ebne Himmelauf; wohl kann mich das Thal entzücken, mit des Baches sanften Lauf; herrlich glänzen weite Flu- ren in des Sommers reicher Pracht, herrlicher der Allmacht Spuren doch, o Wald! in deiner Rächt. Aller Wesen Reitze schwinden; ewig neu und schön bist du Götterfreuden zu empfinden, eil' ich 'deiner Dämmerung zu. Königliche Garten gleichen peinen Buchen hoch und dicht, deinen tausendjährgen Elchen, deinen schlanken Tannen nicht. Wenn der Frühling neu dich kleidet, wirst du himmlisch schön durch ihn; und mein trunknes Auge weidet sich an deinem sanften Grün. Dein unzähli- ges Gefieder fühlt der Liebe süße Gluth, singt dem Schöpfer frohe Lieder, wärmt und nährt die zarte Brut. Kaum der Mutter Schooß entsprungen, hüpft das Hirschkalb schon im Klee, und die schöngefleckten 1 Jungen

2. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 170

1822 - Berlin : Reimer
17k Natur-Schilderungen. fremdes Guth herbei geschafft. Auch des Wasserrei- ches Schätze liefert in der Fischer-Netze gern der segensvolle Fluß unserm Fleiß zum Fest-Genuß. Doch die Frühlingssonne schmelzet Schneegebir- ge, Regen fällt: dann er seine Fluthen wälzet über Dorf und Stadt und Feld, reißt, mit unzwingbarer Starke, nieder unsers Fleißes Werke ^ raubet wieder, was er gab, Tausenden wird er zum Grab. Falle nieder, Mensch von Erde, vor der un- sichtbaren Macht, die durch ihr allmächtig: Werde! solche Kraft hervorgebracht. Dich setzt, durch Ver- stand und Hände, sie zum Herrn der Elemente: brauche nur mit Dankbarkeit, weislich, was sie dir verleiht! \^V-' , a R. Z. Becker. 55. Die Wolken. Da zieht sie hin, die düstre graue Hülle, ver- deckt der Sonne Angesicht, verbirget uns der Freu- den süße Fülle, und raubt uns ihr erquickend,Licht. Schon drängt sich wieder durch die dichte Hülle ein Strahl von ihrem milden Glanz; willkommen mir mit deiner Freudenfülle, willkommen mir im Strah- lenkranz! Doch kaum enthüllt, deckt eine Wolke wieder den liebevollen warmen Blick, und träufelt ihre kal- ten Thränen nieder — ach! so ist unser Crdenglück! So folgt der schönen, lichten Freudenstunde die Trauerstunde auf dem Fuß; so stört oft eine schnelle Herzenswunde des Lebens seligsten Genuß. O schütze mich, mein guter Engel, schütze mich, daß ich nie mit Seel' und Sinn an Freuden häng'; von dauerndem Besitze nie träume, still sie seh' ent- fliehn.

3. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 298

1822 - Berlin : Reimer
Lw Postischs Hefestücke. Und als der macht'ge Landgraf, gerüstet kaum, Im heitern Sinn dem Gemache enteilet: Da braust fein-Nothroß am silbernen Zaum, Es stehn dje Diener im weitem Raum; Und drohend heulen die schwärmenden Rüden, Au stören des Forstes allnächtlichen Frieden. Stolz wiehernd bäumt das edle Roß sich schier, Als macht'ssen Schwunges der Fürst es beschütten, Es knirscht am Zügel die heiße Begier, Es fleugt der wallenden Mahnen Zier, Und braust umher in der sandigen Runde, Daß stäubende Kiesel entrollen dem Grunde. Of- • ; : J,r; Doch als des Hüfthorns lustiges Jagdgetön Im weitem Raume des Schlosses erschallet.^ Da ist's um Ruhe und Stille geschehen, ' ' Da hört ein Hurrah der Lüfte Webn; Und unter fröhlichen Waidmannsworten Zieht eilig die Jagd durch die eisernen Pforten. ,~v< 'V rt'.- ' k -• ' • */"■ , j/ Sie zieht hinaus ins blühende Vlechgefild, : Wohl über grünende Hügel und Thäler; , Es glänzt die Flur so gcröthet und mild, Und eilend flieht das erschrockne Wild; Und jubelnd, unter melodischen Weisen, Verfolgt es die Jagd in unendlichen Kreisen. Schon rauscht des Hüfthorns Ruf, durch den düstern Forst; Und ängstlich regt sich's in dunklen Gebüschen; Da fleugt der Geyer aus sicherem Horst, Und ob Geweih an Geweih auch borst; Da eilen flüchtig die Hirsche und Rehe Durch Sumpf und Geröhrig vor feindlicher Nahe. Und

4. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 37

1822 - Berlin : Reimer
Erzählungen. Horch, was tönet für ein Sausen Jetzt mit eins durch Luft und Wald Daß die Aefte dumpf erbrausen, Und des Forstes Grund erschallt. Durch die Wolken jagt es staubend; Als gesendet von der Höll', Huschen Larven, Flammen schnaubend, >Hin mit mördrischcm Gebell. „Fort, o fort," rief Eilebeute; „Fort," erschrocken, Raubebald: „Gott! des wilden Jägers Meute Jagt am Himmel durch den Wald.". Von den Rossen eilig nieder Reißen sie sich schreckenbleich; Ducken die erschöpften Glieder In das dichteste Gesträuch. Doch es blitzt, und Donner hallen; Graunvoll gähnt des Bodens Grund Daß die beiden sinkend fallen In der Erde tiefsten Schlund, Jahre waren hingegangen; Von den Rittern keine Spur! Schon in Flammen aufgegangen Ihre Schlösser! öd' die Flur! Ausgerodet längst der Rücken Dort des Waldes! Wo er stand, War ein Bergwerk zu erblicken; Ringsum wuchert es dem Land. In des Schachtes tiefen Gründen, Wie's die Ruthe zuckend rieth, Einen neuen Gang zu finden War des Bergmanns Fleiß bemüht; Unter ihres Eisens Streichen, • Und der Hämmer schwerem Zwang; Als die Schichtenlagen weichen, Zeigt sich ein gewölbter Gang.

5. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 90

1822 - Berlin : Reimer
m Fabeln. Wie mir sie die Natur zu meinem Slmucke giebt, So werd' ich Schwester zu dir sagen. Nur fühl ich jetzt die Pflicht, Die Wahrheit zu gestehn, Dich so zu nennen, nicht. Die Distel sann, und wollte eben Was Beiffendes zur Antwort geben, Als unverhofft ein Esel kam, Und sie zum Frühstück zu sich nahm. 2/. Die alte und die junge Forelle» An eines Bächleins Quelle, Das sich in den Rhein ergoß, Zog eine Steinsorelle Sich ein jung Forellchen groß. Rings umzäunt von Dorngeflechte, Und von schroffen Steinen sah'n Beide weder Mensch noch Hechte Sich dem stillen Börnlein nahn. Söhnlein, laß dich nie verleiten," Sprach die Mutter, „in den Bach, Der dich lockt, hinabzugleiten. Da ist nichts, als Weh und Ach. Daß dich nicht der Trug verderbe. Der so manchen schon verdarb, Kindlein, bleib' im kleinen Erbe!" Also sagte sie, und starb. Und das Söhnlein sah im kühlen Bach von ferne eine Schaar Fröhlicher Forellchen spielen Sonder Kummer und Gefahr» Und nun kam mit frohen Blicken Der Gefangling auch hervor,^ Tanzte auf des Büchleins Rücken, Wälzte sich in Schilf und Rohr.

6. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 126

1822 - Berlin : Reimer
12s Natur-Schilderungen. ^ Wo die, Moosgrund dürre Nadeln säurnett (^rune 9iacht den greisen Stamm beschleich^ Und vom Licht des Tages Unerreicht/ Spar der niedern Haide Blüthen kermen; Wo der Felsenschicht gethürmte Mauern Rankender Wachholder niererläuft; Dem gereizten Eber nachgestrersl 3m Geklipp Dianens Sühne lauern; Und der Abend über Unkentelchen Kreise auf die Purpurfiache haucht; Tannenbilder/in die Fiuth getaucht, Luflerregt, die finstern Wipfel neigen t Sinnend lausch ich dann am Schilfaestad^ Wahn in Hertas Lnselhain zu stehn, Grauer Barden heiligen Chor zu seyn, Und die Himmlische im Wellenbads Plötzlich aus des Thales Dämmergründen Hebt mich jetzt des Berges Fichtcnhaupr, Wo den Blick, bisher des Lichts beraubt, Wildergoßne Fernungen entbinden; Dost des Stromfalls Katarakte wüthen Rings von tzelsentrümmern eingehegt, Des entfernten Pochwerks Hammer schlagt- Und Gewölk im dunkeln Krater brüten. Ueber Wiesen schimmert sanft und ebeü Ein Mäander; überhängend dräut Dort ein Ründthurm, Denkmal vorger Zeik- Sparsam und mit Burgruin umgeben; .. .. , m Einst bewehrte räuberische Beste, Deren Hallen blutge That entweiht. Deiner Wälle spottete die Zeit, ^ ^ Tief im Thäte schlummern deine Rester" ' Dein Kühnen deckt verdientes Schweigen- Spottet ihren» fieberijchen Wahn, Der auf blutbenetzter Räuberbahrt Wähnte Heldenlvrbeer zu erreichen» Mir

7. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 127

1822 - Berlin : Reimer
Natur - Schilderungen. , 127 Nur der Hirt, der in des Zwielichts Stunde Seine Heerde Lurchs Gebirq ergießt, Kennt die Ställe, wo ihr Stolz gebüßt, , Und bewahrt der Borzeit graue Kunde. — Dieses Bildermeer von kühn und wilden Phantasiern, hier, in sanfter Pracht, Dort im Schausrchvr der Fichlennacht, Wechselt mit elysischen Gefilden. Diese Bergluft, deren Aetherblüthe Die versunkne Brust zum Himmel hebt, Scheucht die Wolke, die mein Hdrz umschwebt) Weiht die Seele zu erhabnem Liede. Und mit klarem Geist, der, unbestritten Bom Geräusch der niedern Sinnlichkeit, Einzig sich dem Reiz der Schöpfung weiht, Kehr ich zu deö Dörfchens Halmenhütten Friedrich Krug von Ni d dar i5, Die Landschaft. Unendlich dehnet sich in gelben Streifen 'Geschlangelt über Thal und Höhn das Landn Die unermeßlichen Gefilde reifen Im Sonnenstrahl des Himmels ausgespannt, Und lange Dörfer mit Gebüsch umzogen, Durchschneiden traulich dieß Elysium, In weiter Ferne wirft der blaue Bogen Won hohen Bergen eine Kett' herum"'. Ich aber steh auf dieser Felsenspitze, Die kaum der Wolken Flügelfuß erklimmt - Und schau entzückt hinab vom Göttersitze, Wie reizend in der Luft die Landschaft schwimmt. Da schmelzen Bache, Waldung, Feld und Hügel Zusammen in ein buntes Farbenspiel> Darüber schwebt mit ausgedehntem Flügel Mein Geist- Und faßt den Raum in sein Gefühl - . Werloh

8. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 174

1822 - Berlin : Reimer
174 Natür- Schilderungen. mein Sinn von einem Reiz.zum andern hin; mein Geist, mein Auge, stets getheilt, weiß nicht, wo es zuerst verweilt. Bei dir, o Stadt, die dort vor mir, mit ihrer hohen Thürme Zier, im golönen Strähl der Sonne glänzt und weit den Horizont bekränzt; die bei der Pracht, die sie umschließt, sehr oft der Ruhe Kirch- hof ist? Nein, lieber hier in diesem Thal, wo Füll' und Anmuth'^überall in schwelgerischen Auen blüht, und dessen Ziel dem Aug entflieht, wo Schönheit, die vom Himmel stoß, sich über jedem Raum ergoß. Hier sieh, welch reizendes Gemisch von Wies' und. Wald, Feld und Gebüsch, von himmelblauen, weiten Seen!, von Bächen, die in Blumen gehn, von D'örfchen, die sich im Gesträuch verhüll'n, bescheidnen Beilchen gleich.- Und 'ivelch ein prächtig Farbenspiel von jenem schattigen Gewühl' der Hohn und Bäume, die das Licht bald hell und bald gedampft durchbricht! vom bunten und smaragdnen Feld, und dem azurnen Himmelszelt! Und welche seltnen Gruppen! Sieh den Anger mit gestecktem Pieh, das hier vereint, und dort zer- sireut)" d^ -saft'ge ^Nahrung wiederkäut; nicht fern von ihm das muntre Roß, das fröhlich bäumt, des Joches los. Die volle Heerde, die gedrängt am krauterrei- chen Hügel hangt, vom treuen Hund behütet, mäht; indeß der Hirt im Schatten steht; am Stab gelehnt, ein Blatt ergreift und sorgenfrei sein Liedchen pfeift. Die Mühl in dem bebuschten Thal, die durch den lauten Wasserfall im Takte geht; den nach der Stadt mit Staub bedeckten grauen Pfad, wo, mit des

9. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 175

1822 - Berlin : Reimer
Natur-Schilderungen. 175 des Landes Gut beschwert, der wohlbespannte Wagen fährt« Und siehst du Schönes überall: so hör' auch! Wonniglicher Schall von Vogelfang erfüllt die Luft; die Wachtel schlägt, der Gükuk ruft, das frohe Schnittermädchen singt, des Schäfers sanfte Flöte klingt. Ja hier möckit' ich mjr Hütten baun, die Ge- gend immer anzuschaun, wo Aug' und Ohr sich noch nicht satt gesehen und gehöret hat. — Kann diese Welt schon so erfreun, wie schön wird erst die künft'- ge seyn. Weiße. 4l. Das Thal.' In dem kleinen stillen Thal fühl* ich keiner Sorgen Quaal: ohne Müh, spät und früh schmeck' ich Freuden ohne Zahl. Rieselt drinn' ein Silberbach,, jeder Welle seb' ich nach: wie sie blinkt, steigt und sinkt, so geht mei- nes Herzens Schlag. Enget sich des Bettes Raum, perlet Bächlein leichten Schaum: so entsteht, so vergeht mancher süße Lebens - Traum. Fetter Wiesen junges Grün,, weißer Lämmer Heerdcn drinn' Blumenflor, Vögelchor, alles reizet Herz und Sinn. Goldne Saaten weit und breit sind den Wiesen ** angereiht, schmücken sich feierlich zu der frohen Ernd- lezeit. ' ' Wird die Mittagssonne schwül, und ermattet mein Gefühl: weiches Moos beut den Schooß mir im Wäldchen dicht und kühl. An i

10. Ausgewählte Uebungsstücke aus deutschen Musterdichtern für die Declamationsübungen in höheren Bürgerschulen und in den unteren Klassen der Gymnasien - S. 265

1822 - Berlin : Reimer
Poetische Lesestücke. Lv5 Aus der. Berge dichtem Nebel Schießt der Pfeile Hagel nieder; Donnernd ballt das Schlachtgeheule; Klirrend fahren aus dem Dunkel Mordbegier'ge Schwerterblitze, Und zerschmettert sinken Römer, Tausende, wie vor Orkanen Meilenlange Wälder brechen. Es erbebt die Erde, Felsen Schütteln ihre grauen Scheitel; Grausig walzt der See die Leichen Auf dem blutbeschäumten Rücken, Wild die schwarzen Wasser hebend. Die Schlacht ist gewonnen und Hannibal wendet Den Zug, wo das Land seine Schätze ihm spendet» , Roma zittert. Doch die Ströme Wiel vergossenen Blutes löschen Nicht der alten Heldentugend Lichte Flammen. Neue Heere Ziehen aus den reichen Mauern, Und des Führers weises Zaudern * Hemmt des Feindes rasche Schritte. - .' Hannibal begehrt zu schlagen, Und den Muth der Römer reizend, Weigern die, durch lange Künste Den Karthager zu ermüden. . Neues Kampfgetürnmel tobet In verwüsteten Gefilden, , Und auf's neue trinkt die Erdtz Blut der übermannten Römer; Nömerkraft sinkt vor den Listen Hannibals, des vielgeprüften. Doch im kühnen Alpenzuge, Und im Eis des rauhen Himmels, Den durchwateten Gewässern, Und *)^Fabius Maximus, der Zauderer, vermied die Schlacht, Überzeugt, daß Hannibal sich m dem verwüsteten Lande nicht halten könne.
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