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1. Europa und Amerika - S. 137

1913 - Leipzig : List & von Bressensdorf
137 Amerika. § 229 Abb. § 229. Glutwolke beim Ausbruch des Vulkans Mout Pelee (Westindien). lberlag Masson & Co., Paris.> Auf der Insel Martinique (martinit), einer der kleinen Antillen in Westindien, fand im Jahre 1902 ein furchtbarer Ausbruch des Vulkans Mont Pelse statt, der die blühende Stadt St. Pierre <ßänq piähr> zerstörte und, namentlich durch giftige Gase, 30000 Menschen tötete. Unser Bild zeigt uns die Glutwolke des Vulkans, zur Hauptsache aus Wasser- dampf bestehend, kurz vor Beginn eines Ausbruchs- sie stieg bis zu 4000 m Höhe empor.

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. 117

1917 - Leipzig : List & von Bressensdorf
117 § 229 Abb. § 229. Glutwolke beim Ausbruch des Vulkans Mont Pel6e (Westindien). (Verlag Masson & Co., Paris.) Auf der Insel Martinique lmartintt), einer der Kleinen Antillen in Westindien, fand im Jahre 1902 ein furchtbarer Ausbruch des Vulkans Mont Pel6e statt, der die blühende Stadt St. Pierre lßäng piähr) zerstörte und, namentlich durch giftige Gase, 30000 Menschen tötete. Unser Bild zeigt uns die Glutwolke des Vulkans, zur Hauptsache aus Wasser- dampf bestehend, kurz vor Beginn eines Ausbruchs; sie stieg bis zu 4000 m Höhe empor.

3. Erdkunde für höhere Schulen - S. 337

1907 - München [u.a.] : Oldenbourg
Die Gesteinshülle. 337 (Reproduziert nach einer Original-Aufnahme der Photoglob-Co., Zürich.) Der Hohentwiel bei Konstanz, ein Domvnlkan, Profil durch den Hohentwiel bei Konstanz, weiter. Dies ist die Ursache der sich hier so ost wiederholenden Erdbeben. Wenn solche Einbrüche stattfinden, bekommt die einsinkende Scholle Risse, und es öffnet sich den glutflüssigen Massen des Erdinnern ein Weg nach oben. Es setzt sich deshalb oft auf die Spalten ein Vulkan oder eine ganze Reihe von Vnlkanen. Auf solchen, den Kessel mitten durchsetzenden Spalten stehen der Ätna, die Insel Volcano und der Stromboli. Auch die übrigen tätigen Vulkane der Erde liegen in solchen Gebieten jüngerer Spaltenbildnng und daher oft in der Nähe des Meeres, so die ostasiatische Reihe von Kamtschatka bis zu den Molnkken, die

4. Lehrbuch der Geographie zum Gebrauche für Schüler höherer Lehranstalten - S. 19

1867 - Berlin : Weidmann
Das feste Land. 19 Vulkan weniger thätig geworden ist und nur Luftarten ausstößt, die dann die Ge- steine mannigfach zersetzen und zerfressen, so heißt sein Krater eine So lfatara(Schwe- felgrube). Dergleichen finden sich bei Neapel, auf den Antillen, im mittleren Asien rc. § 58. Monate lang nach Ausbrüchen oder bei ganz erloschenen Vulkanen dringen böse Luftarten, namentlich Kohlensäure, weit und breit aus dem Boden, und solche Gasausbrüche heißen Mosetten. — Hie und da dringen aus Löchern Wasserstrahlen mit Gasarten und Schlamm, der sich dann in Kegelgestalt um dieselben ablagert; sie heißen Luft- oder Schlamm-Vulkane oder Salsen. Solche gibt es in Sicilien, Macalu ba genannt, die 15 bis 100 F. hoch und ganz allmählig ansteigend sind; in der Krim, am Caspischen Meere, auf Java, Trinidad, bei Turbaco in Neu-Granada an der N.w.-Küste Süd-Amerika's. § 59. Ohne Zweifel finden oft vulkanische Ausbrüche unter dem Meere statt. Dabei wird das Meer heftig bewegt, erhitzt, die Fische werden getödtet, und zuweilen steigt dabei eine Insel aus dem Meere. So geschah es bei San- turin, bei Unalaschka, bei Island, bei den Azoren, bei Juan Fernan- de; u. s. w.; 1831 entstand bei Sicilien die Insel Ferdinande«, die ein hal- des Jahr später wieder verschwand. Dieser Vorgang und der ähnliche, daß ganze Strecken von Küsten höher gehoben werden, scheint häufiger zu sein, als man bis- her glaubte. Man hat sich überzeugt, daß der südliche Theil der Ostküste der skandinavischen Halbinsel allmählig im Laufe von Jahrhunderten höher aus dem Meere steigt, 2 bis 4 Fuß in einem Jahrhundert; dagegen sinkt die Westküste Grön- lands, die dalmatische Küste u. s. w. tiefer ins Meer. Eine ähnliche Erhebung geschieht zuweilen bei starken Erdbeben plötzlich; so an den Küsten von Neapel, von Chile, wo 1822 ein Strich Landes, halb so groß wie Frankreich, vier Fuß in die Höhe stieg, 1835 bei Concepcion ebenda um 10 Fuß, ain Jndusdelta ein elf Meilen langer Strich 1719 um zehn Fuß, wobei die anliegenden 92 Q.-M. Land um 18 Fuß sanken, so daß sie seitdem vom Meere bedeckt sind.— Auch Berge haben sich an einigen Stellen plötzlich durch vulkanische Kräfte erhoben; so der428f. hohe Monte nuovo bei Neapel a. 1538, welcher in 48 Stunden entstand; der 1480 Fuß hohe Jorullo (Cho- ruljo) im Mexicanischen, a. 1759, wobei die ganze Gegend um 450 F. erhöht wurde. § 60. Meistens liegen mehrere, 20 selbst 30 Vulkane, thätige und erloschene, in einer Reihe, wie auf einer Spalte der Erde; einige liegen aber auch einzeln, oder so, daß um sie herum andere wie um einen Mittelpunkt geordnet sind. Zu den letzteren gehören: 1) Der Aetna auf Sicilien, 10.260 F. hoch. 2) Die liparischen Inseln Stromboli, Lipari, Volcano rc. ^ 3) Der Vesuv, 3700 Fuß hoch, der Epomeo auf Ischia und die Krater in den phlegräischen Feldern, westlich von Neapel. Einer derselben ist die Solfatara, die seit a, 655 keinen Ausbruch gehabt hat. Am Vesuv sind Pompeji und Herculanum verschüttet, theils durch Asche und Schlamm, die stellenweise 112 Fuß hoch liegen, theils durch Lava. Dies geschah a. 79 n. Ehr., in welchem Jahre der Vesuv den ersten Aus- bruch seit Menschengedenken hatte. Portici und Resina stehen über Herculanum. 4) Island mit der Hekla, Oeräfo-Jökul, der Krafla u. s. w. 5) Die Azoren. 6) Die Canaren: Teneriffa mit dem Plc de Teyde. 7) Die Inseln des grünen Vorgebirges. 8) Die Galapagos. 9) Die Sandwich-Inseln: Hawaihi mit dem Mauna-Roa u. s. w. 10) Die Mascarenen. Zu den ersteren, den Reihenvulkanen, gehören folgende ebenfalls theils thä- tige, theils erloschene: 1) Die griechischen Inseln. 2) Die west-australische Reihe von Neu-Seeland bis Neu-Guinea, eine Reihe von fast 800 M. Länge; 40 Vulkane. 3) Reihe der Sunda- Jnseln; auf Java 45, auf Sumatra 19. 4) Reihe der Molukken und Philippinen, 48 Vulkane, wovon 14 auf Luzon. 5) Reihe der Japanischen, 31 Vulkane, und die Kurili- schen Inseln, eine 230 M. lange Reihe. 6) Reihe in Kamtschatka, 9 thätige Vulkane, einer 15.040 Fuß vom Meere aufsteigend. 7) Reihe der Ale-uten und Aljaska, eine 170 Meilen lange Reihe; 23 thätige Vulkane. 8) Süd-peruanische Reihe, 14 Vulkane. 9) Reihe von Chile, 32 Vulkane. 10) Reihe von Ouito (Kito). Der Cotopaxi ist der schlimmste, der sich auf 200 Meilen bemerklich macht. 18 Vulkane; die großen derselben haben nur alle 100 Jahre einen Ausbruch. 11) Reihe der Antillen, 5 Vulkane. 12) Reihe von 2*

5. Abriß der Geographie zum Gebrauche für Schüler höherer Lehranstalten - S. 19

1861 - Berlin : Charisius
Das feste Land. 19 Gesteine mannigfach zersetzen und zerfressen, so heißt sein Krater eine Solfatara (Schwefelgrube). Dergleichen finden sich bei Neapel, auf den Antillen, im mitt- leren Asien rc. § 58. Monate lang nach Ausbrüchen oder bei ganz erloschenen Vulkanen dringen böse Luftarten, namentlich Kohlensäure, weit und breit aus dem Boden, und solche Gasausbrüche heißen Mo fetten. — Hie und da dringen aus Löchern Wasserstrahlen mit Gasarten und Schlamm, der sich dann in Kegelgestalt um dieselben ablagert; sie heißen Luft- oder Schlamm-Vulkane oder Salsen. Solche gibt es in Sicilien, Macalub a genannt, die 15 bis 100 F. hoch und ganz allmählig ansteigend sind; in der Krim, am Caspischen Meere, auf Java, Trinidad, bei Turbaco in Neu-Granada, au der N.w.-Küste Süd-Amerika's. § 59. Ohne Zweifel finden oft vulkanische Ausbrüche unter dem Meere statt. Dabei wird das Meer heftig bewegt, erhitzt, die Fische werden getödtet, und zuweilen steigt dabei eine Insel aus dem Meere. So geschah es bei San- tnrin, bei Unalaschka, bei Island, bei den Azoren, bei Juan Fernan- dez u. s. w.; 1831 entstand bei Sicilien die Insel Ferdinanden, die ein halbes Jahr später wieder verschwand. Dieser Vorgang und der ähnliche, daß ganze Strecken von Küsten höher gehoben werden, scheint häufiger zu sein, als man bisher glaubte. Man hat sich überzeugt, daß der südliche Theil der Ostküste der skandinavischen Halbinsel allmählig im Laufe von Jahrhunderten höher aus dem Meere steigt, 2 bis 4 Friß in einem Jahrhundert; dagegen sinkt die Westküste Grönlands, die dalmatische u. s. w. tiefer ins Meer. Eine ähnliche Erhebung geschieht zuweilen bei starken Erdbeben plötzlich; so an den Küsten von Neapel, von Chile, wo 1822 ein Strich Landes, halb so groß wie Frankreich, vier Fuß in die Höhe stieg, 1835 bei Concepcion ebenda um zehn Fuß, am Indusdelta ein elf Meilen langer Strich 1719 um zehn Fuß, wobei die anliegenden 92 Q -M. Land um 18 Fuß sanken, so daß sie seitdem vom Meere bedeckt sind. — Auch Berge haben sich an eini- gen Stellen plötzlich durch vulkanische Kräfte erhoben; so der 428 Fuß hohemonte nuovo bei Neapel a. 1538, welcher in 48 Stunden entstand: der 1480 Fuß hohe Jorullo (Cho- ruljo) im Mejicanischen, a. 1759, wobei die ganze Gegend um 480 F. erhöht wurde. § 60. Meistens liegen mehrere, 20 selbst 30 Vulkane, thätige und erloschene, in einer Reihe, wie auf einer Spalte der Erde; einige aber liegen auch einzeln, oder so, daß um sie herum andere wie um einen Mittelpunkt geordnet sind. Zu den letzteren gehören: 1) Der Aetna auf Sicilien, 10.260 F. hoch. 2) Die liparischen Inseln Stromboli, Li- pari, Volcano rc. 3) Der Vesuv, 3700 Fuß hoch, der Epomeo auf Ischia und die Kra- ter in den phlegräischen Feldern, westlich von Neapel. Einer derselben ist die Solfatara, die seit a. 655 keinen Ausbruch gehabt hat. Am Vesuv sind Pompeji und Herkulanum verschüttet, theils durch Asche und Schlamm, die stellenweise 112 Fuß hoch liegen, theils durch Lava. Es geschah a. 79 n. Chr., in welchem Jahre der Vesuv den ersten Ausbruch seit Menschengedenken hatte. Portici und Resina stehen über Herkulanum. 4) Island mit dem Hekla, Oeräfa-Jökul rc., mehr als 12. Der Krabla ist kein Vulkan, sondern nur ein Tufsberg. 5) Die Azoren. 6) Die Canareu: Teneriffa mit dem Pic de Teyde. 7) Die Inseln des grünen Vorgebirges. 8) Die Galapagos. 9) Die Sandwich-Inseln: Hawaihi mit dem Mauna-Roa u. s. w. 10) Die Mascarenen. Zu den ersteren, den Reihenvnlkanen, gehören folgende ebenfalls theils thätige, theils erloschene: 1) Die griechischen Inseln. 2) Die west-australische Reihe von Neu-Seeland bis Neu- Guinea, eine Reihe von fast 800 M. Länge; 40 Vulkane. 3) Reihe der Sunda-Jnseln; auf Java wohl über 100. 4) Reihe der Molukken und Philippinen, 48 Vulkane, wovon 14 auf Luzon. 5) Reihe der Japanischen, 31 Vulkane, und die Kurilischen Inseln, eine 230 M. lange Reihe. 6) Reihe in Kamschatka, 9 thätige Vulkane, einer 15.040 Fuß vom Meere aufsteigend. 7) Reihe der Ale-uten und Aljaska, eine 170 Meilen lange Reihe; 23 thätige Vulkane. 8) Süd-peruanische Reihe, 14 Vulkane. 9) Reihe von Chile, 24 Vulkane. 10) Reihe von Quito (Kito). Der Cotopaji ist der schlimmste, der sich auf 200 M. be- merklich macht. 18 Vulkane; die großen derselben haben nur alle 100 Jahre einen Aus- 2*

6. Etymologisches Wörterbuch geographischer Namen, namentlich solcher aus dem Bereiche der Schulgeographie - S. 180

1886 - Breslau : Hirt
180 Dyrrhachium — Grinell Land. Name stellt sich zu griech. óévr¡, W i r- bel, òte^iat, eile, laufe, skr. dì dígate, schwebe, fliege. Dyrrhachium, das heutige Du- razzo, bedeutet üble Brandung; övq assimiliert aus âvç ; Qa%ía, Bran- dung. Edlinger 3 2. Elhurs s. Alburs. Elephanta, eine kleine Insel bei Bombay, berühmt durch ihre Felsen- tempel, auf die auch der einhei- mische Name Gari-puri = Felsen - stadt hinweist. Der europäische Name erklärt sich durch die plumpe Figur eines Elefanten aus schwar- zem Stein, der ehemals unfern des Landungsplatzes stand. Klöden, Handb. d. Erd. Iii. 537. Eliasherg. St. Elias wurde durch Bering 1741 ein Inselvor- sprung an der N.-W.-Küste von Ame- rika genannt, weil man ihn um die Zeit des Eliastages (20. Juli) er- reichte. Cook bezog 1778 den Na- men irrtümlich auf den hinter der Küste aufsteigenden Schneeberg, welcher seitdem Eliasberg heifst. Edlinger 33. Filiscll-Hafen an der Küste von Neu-Guinea, nördlich vom Huon- Golf, ist dem deutschen Reisenden Dr. Finsch zu Ehren so genannt worden. Peterm. 31. 228. Francisco in Kalifornien. Die erste Niederlassung wurde von Fran- ziskanern angelegt und nach dem heiligen Franziskus von Assisi, dem Stifter des Ordens, genannt. Ed- linger 37. Fusijama, ein Yulkan auf der Inselnipon, bedeutet grofser Berg. Edlinger 42. Gíaves heifsen franz. viele kleine Pyrenäenbäche, span. G ab a s. Der Name bedeutet einfach Fluß und kommt nach Av. von Humboldt vom bask, gav, Höhlung, Schlucht. Klöden, Handb. d. Erd. Ii. 24. Georgetown = Georgsstadt, tauften die Engländer das frühere Stabrock zu Ehren des englischen Königs Georg Iy. Egl. 210. Grlogail, Name zweier schlesischer Städte, erklärt sich durch poln. glog, Aveifsdorn. Edlinger 88. O ranada wurde von den Ara- bern 724 gegründet und von ihnen Garnath genannt, woraus später der Name Granada entstanden ist, den die einen mit dem Reichtum an Granatäpfeln ihrer Umgebungen und Gärten in Verbindung gebracht haben, während er nach andern davon her- rühren soll, dafs der Grundrifs der Stadt einem aufgesprungenen Gra- natapfel gleiche. Avillk. Iii. 130. Dagegen ist nach Klöden, Handb. d. Erd. I. 109 Granada korrumpiert aus dem phönic. Namen Kartannah. Das häufig vorkommendepräfix kar be- deutet auf der Höhe ge baut, nata hat man mit Fremder übersetzt, oder es ist der Name einer lokalen Gottheit. Gran Sasso, der höchste Berg Italiens, bedeutet der große Fel- sen, der große Berg. Grrayakasas, der Sanskritname des Hindukuh, bedeutet glänzen- des Felsgebirge, wohl mit Be- zug auf seinen glänzenden Schnee- mantel. Klöden, Handb. d. Erd. Iii. 19. (xreenwicll, Stadt in England, bedeutet grüne Stadt, vom engl. green, grün ; wich entspricht ahd. wich, Wohnstätte, Ortschaft, Stadt, as. wîc, ags. vîk. Grrinell Land, ein arktisches Ländergebiet, durch den nord- amerikanischen Franklinsucher Kane
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