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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Abth. 1 - S. 81

1830 - Hannover : Hahn
Baiern. Jsarkreis. 81 Neubeuern am Inn, 500c. Mühlsteinbruch. — ff Trostberg, Flecken, 1000 L. — ff Reichenhall, Bergstadt an der Saale, 2700 E. Das hiesige Salzwerk ist eines der berühmtesten in Deutschland. Iu den Quellen am Gruttenberge, deren an 30 in einem Raume von etlichen Lachtern Hervor- brechen und von denen die stärkste jährlich über 180,000 Ztr. Salz liefert, steigt man auf 67 Stufen in die Erde hinab, wo man in gewölbten Gan- gen umherwandelt. Eine Wasserleitung, unter der Erde weit fort- geführt, der Grabenbach, 5f. breit und mit einem Kahne zu befahren, leitet das wilde Wasser ab. Die Soole ist zum Theil fo stark, daß sie so- gleich versotten werden kann; andere muß erst gradirt werden, und ein dritter Theil wird durch Berchtesgadener Steinsalz verstärkt. Hier sind nur 2siedehauser, denn des Holzmangels wegen leitet man die meiste Soole in Röhren vermittelst fehenswürdiger Reichenbachfcher Wasserfaulen- mafchinen und Baderscher Druckwerke nach dem oben genannten Rosen- heim, so wie nach dem 3 M. entfernten ff Traunstein an der Traun, 3300 E. Die letztere Röhrenleitung wurde schon 1619 vollendet. Mine- ralquellen. Aschau, Dorf mit Eisenwerken. — Im nahen Lhiemsee liegen auf 2inseln die ehemaligen Klöster Herren- und Frauenlhiemfee oder wörch, mit vorzüglicher Viehzucht und Gartenbau. Beim Dorfe Srein eine alte Burg mit merkwürdigen unterirdischen, in Felsen ausge- hauenen Gängen und Gemächern. — ff Mühldorf am Inn, 1300 E. Starker Viehhandel, Schifffahrt. Heinrich von Baiern besiegt Ottokar von Böhmen 1259; Schlacht, in welcher Kaiser Ludwig von Baiern den Herzog Friedrich von Österreich gefangen nahm, beim Dorfe Ampfing 1322. — Haag unweit des Inn, 800 E. Schloß. b) Theile von Salzburg, ff Laufen an der Salzach, 2500 E. Starke Schifffahrt. Die Schiffer durchziehen im Winter als Comödianten das Land. Das Schloß jetzt Caserne. Römische Alterthümer. Zwei Vorstädte liegen am rechten Ufer des Flusses auf Österreich. Gebiete. — ff Titt- moning an der Salzach, 2200 E. Schöne Kirche. Steinbruch mit einem Römischen Denkmale. — Waging an der Salzach zwischen hohen Bergen, 550 E. c) Berchtesgaden — 10q.m. Ehemals gefürstete probstei, welche 1803 als Fürstenthum an das Kurfürstenthum Salzburg, 1805 an Öster- reich und 1809 an Baiern kam; ein völliges Gebirgsland, wichtig durch seine Steinsalzwerke und durch die Industrie seiner E., welche unzählige Maaren von Holz, Knochen und Elfenbein verfertigen, stricken und Vieh- zucht treiben. — ff Berchtesgaden an der Ache, 3000 E. Stiftskirche, Oberfalininspection. Niederlage von oben genannten Kunstwaaren und großes Salzmagazin.— Frauenreuth und Schellenberg, Flecken, 900 E. Salzsiedereien, welche jährlich 150,000 Ztr. Salz liefern. Die Soole wird hier, wie in Hallein, durch Einlassung des süßen Wassers in den Salzstein (die Sinkwerke) erzeugt und nach den Siedeörtern, ja selbst nach Reichenhall durch Röhren über 4m. weit geleitet. Die Länge aller Röhrenleitungen bei den Salzwerken dieser Gegend beträgt 16m. Nicht weit von hier Volger's Handb. d. Geograph. 2te Aust. 6

2. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 325

1842 - Dresden : Schmidt
Schweiz. 325 Verfassung ist wie in Bern. Die Patricier des Hauptstädt- chens geben 108 Mitglieder zum großen Rathe, während das Land 38 stellt. Der kleine Rath zählt 28 Glieder. Städte und Ortschaften: Freiburg oder Fryburg mit dem Zunamen im Uechtlande (zum Unterschiede von Freiburg in Thüringen und im Beeisgau); 8,500 E. Die Stadt liegt theils an der Saane, theils an oder in schroffen Sandsteinfelsen. Hier ist ein Hauptherd der Jesuiten. Schöne Kirchen und Klöster. Das Rathhaus ist das ehemalige Residenzschloß der Herzöge von Zähringen. Die zum Andenken an die Scblacht bei Murten gepflanzte Linde ist 1841 durch einen Orkan umgestürzt. In einem Theile der Stadt wird deutsch, im andern französisch gesprochen. Weinbau, Wol- lenspinnerei und Gerberei. Eine Stunde von der Stadt die Magdalenenhöhle, eine Einsiedelei. Murten, 1,400 E. Schlacht 1476. Greiers (Gruyères); Käse- handel. Rom ont, Pferdemärkte. Eh arm a y, Haupt- dorf des gleichnamigen Thales, woher die besten Gruyöre- Käse kommen. St assis, 1,200 E., am Neufchateler See. 19) Kant. Wallis, südlich von Bern; ein langes, rings von Alpen eingeschlossenes Thal mit seinen Neben- thälern. Die Rhone durchströmt es bis zum Genfersee. Das Klima ist sehr verschieden; im Thale so warm, daß Südfrüchte gedeihen, in den engen Nebenthälern heiß und ungesund, in den höhern Gegenden rauh und kalt. Die katholischen Bewohner sind im Allgemeinen roh und un- wissend; auch zeigt sich bei ihnen wenig Industrie. In Unterwallis fehlt es nicht an Kretins. Wallis ist in 12 Zehenden getheilt, wovon jeder 4 Deputate zum Landrathe schickt. Die executive Gewalt hat der aus 5 Personen be- stehende Staatsrath. Städte: Sitten oder Sion an der Rhone und dem Sitten- bach.^ 2,600 E. Ein häßlicher Ort in schöner Gegend. 2 Schlösser; Seminar. Leuk, ein schm-utziger Flecken von 600 E. Die berühmten siedend heißen Leuker - Bader lie- gen eine Meile davon am Fuße der Gemmi, in schauerli- cher Gegend. Die Badeanstalten sind schlecht genug; die Natur hat viel, die Menschen haben nichts gethan. Si- ders; schöner Muskat - und Malvasier-Wein. Brieg, ein freundlicher Ort von 600 E- Warme Bäder; Lavezstein;

3. M. J. E. Fabri's, Professors der Philosophie in Jena, Elementargeographie, Dritter Band - S. 463

1790 - Halle : Gebauer
Italien. Kirchenstaat. 46z 7) Temi, eine mittelmäßige Stadt, zwischen den2ar- men des Flusses Ncra. Vor der Stadt ist ein berühmter 202 Fuß hoher Wasserfall des Velino. Nicht weit davon ist die kleine Stadt Cesti auf einem Berge. In der Nachbarschaft sind die Aeolischen Bergs, aus deren Oeffmmgen des Som- mers, vomcmlrch 4 Stunden Vor-- und Nachmittags, ein Frühlingswind hervorbricht. Auf einigen benachbarten Lust- Hausern bedient man sich dieses Luftzugs , um die Zimmer zu kühlen. In dieser Absicht sind in den Gebäuden, deren Hin- terseite an eine solche Hole des Berges stößt, in verschiedenen Zimmern Köpfe oder Masken'mit offenem Munde angebracht, aus welchen bey heißen Stunden des Tages eine kühle Luft weht, und die Gesellschaft erfrischt. Zu diesem Ende werden bleyerne Röhren aus den Höhlen des Berges geleitet. Bey großer Hitze wird der Zug oft so stark, daß man gcnöthiget ist, die Röhren zuzustopfen, oder mit Schraubhahnen zuzu- drehen. , 8) Ancona, bergrgt und steil gebaut, ist der Sitz eines Bischofs, hat 7/, Klöster und 20000 Einwohner, unter de- nen 5000 Juden sind, welche ihr besonderes Quartier haben, und sich durch ein hellrothes Tuch auszeichncn. Der hiesige Hafen ist ein Freyhafen. Das dabey befindliche Citadcll ist schlecht. Der Molo aber gehört unter die berühmtesten Werke. Er ist 2000 Fuß lang und ioo Fuß breit, und hat einen Lcuchrthurm. Die Börse hat eine kostbare Vorderseite, die mit übermäßigen Zierathen überladen ist. Man findet hier seidne Strumpf- und Bandfabriken, die auf 120 Arbeiter beschäftigen, eine Seifenfabrik, eine Vlcyweiß- fabrik, eine Zuckersiedercy. Aus der hiesigen Gegend wird Getreide nach der Lombardey, nach Parma, Pia- cenza und zum Thcil nach Venedig ausgcführt. Uebrigcns wird die Handlung feit einigen Jahren beträchtlicher. Un- ter den hiesigen Handelshäusern befinden sich auch einige reiche jüdische. Fast alle Machte und Handelsnationen haben hier ihre Agenten, weil Ancoua nicht nur ein Frcyhafen, sondern 'auch die Hauptniederlagc des ganzen Handels am adriatischcn Meere ist. Der hiesige Hafen kann an zoo Schiffe cinnehmen. Für diejenigen, welche aus der Levante kommen, ist ein Qnarantainenhaus, worin 6 — 700 Personen Platz haben. Hier sind auch einige Festungswerke. Gg 3 9)

4. Die europäisch-germanischen Staaten - S. 1157

1857 - Glogau [u.a.] : Flemming
1157 Europa. Das Kaiferthum Oesterreich. Salzburg. alte Salinenstadt, Salz-Oberami, Soolbad, Saline mit 4 Pfannen, die alten faßten 1000 Eimer, waren 60' l. und br., verschlangen ganze Wälder, die neuern fasten nur 200 Eimer, liefern 3 — 400,000 Ctr. Salz, wovon 264,000 Ctr. kontraktlich an Baiern abgegeben wird. Der Salzberg Tuval lieferte in den 6 Jahrhunderten seit seiner Entdeckung über 17,280 äm. Ctr. Salz. 5 Kirchen, Stecknadel-, Holzwaareufadrikcn. Interessant ist die Befahrung de« Salz- berges, sie erfolgt zuerst in dem 400 Klaftern langen Stollen auf sogenannten Wurstwagen mit niedrigen Rädern, die von Knappen mit Windeseile gezogen werden, tiefer hinab durch die Rollen, schräge Schachten von 2 glatten Balken und 1 Seile, an dcncn man mit Blitzesschnelle in die Tiefe unter einem Winkel von 38 — 46° biö 691' senkrechte Tiefe fährt; Beleuchtung, unterirdischer Teich, Ausfahrt aus Wurstwagen durch den ganz in Marmor gebauencn Wolf. Dietrich. Stollen. Die Salzmastc besteht aus einem blaugrauen oder grünlichen Salzfhon, mehr oder weniger mit Steinsalz durchzogen, das entweder krystallinisch ausgeschieden in Bandstreifen von den herrlichsten Farben, blau, roth, weiß, grün, von Gypsadern v.gleitet oder nur durch den Geschmack in der Thonmaste zu erkennen; darum kann das Salz nur durch Auslaugen gewonnen werden, welches am kürzesten durch hineingeleitetcö Master an Ort und Stelle geschieht, nachdem zuvor große Räume, die im Oesterreichischen Sulzstücke, im Baierischen Senkwerke genannt werden, ausgehauen sind; hat sich das hineingeleitete süße Master mit Salz gesättigt und die erdigen Bestandtheile zu Boden gesetzt, etwa in 3 Wochen, so wird die Soole außer- halb des Bergcs geleitet, wo sie abeimalö zum Absetzen stehen bleibt; dann erst^flceßt sie in die Sudhäuser zum Versieben; das ausgelaugte Gebirge heißt Hcidengevirge; das Salzwaster ver- stcint den Ausbau von Holz, wo Süßwaster durchstckeit, muß ausgemauert werden; ein großes Sulzstück enthält 202 3 > I Kudikfuß und beschäftigt eine Pfanne 9 Wochen lang: eine Berg. Pfanne ist so viel, als in einer Woche versotten werden kann, d. i. 13.006 österreichische Eimer, woraus 4000 Eimer gesotten werden, der Ctr. Soole giebt 25 Pfund Salz; 255 Bergleute oder Schichtler. Oberalm, D., Eisenhammer, Glas-, chemische Fabrik, fiüher Messtngfavrik. Adneth, Marmorbrüche, versteincrungsrcicher Marmor. Golling, Mrktfl au der Salzach, nahebei die Guringfälle. M oodeck, D., bedeutende Gypsbrüiie; I0o000ctr. Diet-opf- stctnhöhle Scheu kosen. Abtcnau, Mrtlfl., 2190' h, am Tänncngcdirge, Waste, fälle der Aubach. Oefen der Lämmer. Pah Lueg, eine fast 4 Stunden lange Thalenge der Salzache, zwischen Tännen- und Hagengedirge, ein gewaltiaer Fclsenspalt, an ihrem Ende der Paß r?ueg im engern Sinne, alte Befestigung, 1800, 1805 und 1d09 tapfer gegen die Fianzosen ver- theidigt, von Neuem stark befestigt und mit dem Kroatenloch, einer Höhle, vcrbunoen; nahe die Oefen der Salzach, ein enges, tiefes Fclsenthal, das die Salzach, oft felsenbedeckt, Felsen unterspülend, tosend durchbricht. — 2) Bez-Hptm. Werfen, den Pongau und Lungau umfassend, a) Salzachgebiet: Werfen, Mrktfl. an der Salzach unsern des Tänncngebirges, pkrioclag ^Ipes, 1500 E., Papier-, Pulvermühle, Eisenwerke, Holzflößerei; Burg Hohcnwerseu, früher Staaldgkfängniß und Sitz der Salzburgischen Inquisition im vorigen Jahrhundert. Blahhaus, großes Eisenhüttenwerk. Bischofshofcn, Mirktfl, alter Ort, die alte Maximilian-, die Frauen- Kirche mit Sehenswürdigkeiten, römische Alterthümer. St. Johann im Pongau, Mrtlfl., 900 E. St. Veit, Mrktfl., nahe der Wengersall. Goldeck, D. mit altem merkwürdigen Schlosse, nahebei 3 Seen. Wagrein, Mcklfl. am I8ende des kleinen Arlthals, in diesem der Tappenkahrsee, der Faulkogel 8003', mit den Ennsquellen. Groß-Arl, D. im 4 Mt. l. Groß-Ailthal, kräftige Heilquelle. Hüttschlag, Kupfcrschmelzwerk, Schwefelofen, die Felsen- wände zum Theil autz grünem Steatit. Schwarzach, D., hier schlossen die verfolgten luthe« rischen Bauern 1731 den Salzbund, mit in Salz getauchten erhobenen Fingern schwuien sie gegenseitig Glaubenstreue. Lend, D. an der Mündung des Gasteinerthalü in das Salzachthal, bedeutende Schmelzwerke, güldiges Silber, die Mark zu2-2'/rloth Goldgehalt, Glätte. Kupfer. Das Thal Gastein, zwischen dem Groß-Arl- und dem Rauristhal, 4 Mt. l., seit alter Zeit berühmt, seine Goldbergwcrke, seine Heilquellen, seine Wiesenmatten, der große Reichthum und die Mannigfaltigkeit seiner Naturwunder und seiner Naturschönhcitcn. seiner Miner, seiner Pflanzen, durch den frühern Reichthum und die Glaubenstreue seiner Bewohner, die um dcs reinen lutherischen Glaubens willen große Verfolgungen erduldet, zuletzt im Jahre 1731 um desselben willen ihre theure Heimath verlastcn, über 30.000 nicht der schlechtesten Bewohner, die zum großen Theil in den preuß. Landen eine Zufluchtsstätte gefunden; im Mittelalter das besuchteste Durchqangsthal und Handelsstraße aus Italien durch Kärnthcn, vermittelst des Möll- thals rach Deutschland; an seinen! untern Ausgang 2 Wasterstürze der Ache und daneben stehende Hüttenwerke, die Felsenstraße und der Paß Klamm. Hoch- oder Markt-Gastein, der Hauptort des Thals, früher der reichste Ort nach Salzburg, 894 stand hier schon eine Kirche, viele schöne alterthümliche Häuser aus der frühern Blüthenzeit, daö Wechsler- und das vr. R. Schneider, Handb. der Erdkunde. 74
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