TM Hauptwörter (50): [T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg]]
TM Hauptwörter (100): [T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude], T56: [Papst Kaiser Rom Heinrich König Kirche Gregor Bischof Italien Papste], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T187: [Religion Christus Christ Christentum Zeit Jahr Volk Christenthum Heide Geburt], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T77: [Papst Bischof Kaiser Rom Kirche König Heinrich Erzbischof Gregor Papste], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Personennamen: Konstantin Helöna Konstantin Apostel Apostels Petrus
Extrahierte Ortsnamen: Rom Byzanz Konstantinopel Jesu Rom Konstantinopel Antiochta Alexandria
Autor: Rappaport, Bruno, Lambeck, Gustav, Rühlmann, Paul
Sammlung: Kaiserreich Geschichtsschulbuecher
Schultypen (WdK): Höhere Lehranstalten
Schultypen Allgemein (WdK): Höhere Lehranstalten
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Höhere Schule
Inhalt Raum/Thema: Römische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
Geschlecht (WdK): Jungen
22 A. Das römische Kaiserreich
4. Germanisierung des römischen Reiches.
Sqnfellos 1 p. 717.
Damals2 ergab sich Haulobatus, der Führer der Heruler, dem Kaiser Gallien und wurde von ihm durch Verleihung der Uonsularinsignien ausgezeichnet.
Scriptores Historiae Augustae: vita Probi 18, 1 — 2.
Nach dem Frieden mit den Persern kehrte Probus nach Thracien zurück und siedelte 100 000 Bastarner aus römischem Loden an, die auch sämtlich die Treue bewahrten. Hls er dann aber auch zahlreiche Angehörige anderer Stämme, der Gepiden, Grauthungen 3 und Vandalen, in gleicher weise auf römisches Gebiet überführte, brachen alle ihr gegebenes wort: während Probus durch den Krieg mit den Tyrannen in Anspruch genommen war, durchstreiften sie zu Lande und zu Schiff den ganzen Erdkreis und bereiteten Rom nicht geringe Schwierigkeiten.4
3oröanes6, (Botengeschichte 112.
ctuch bei der Gründung der berühmten Nebenbuhlerin Roms, die Tonstantin nach seinem Namen nannte, halfen die Goten - sie schlossen mit dem Kaiser ein Bündnis und stellten ihm 40 0006 Mann Hilfstruppen gegen jedes beliebige Volk zur Verfügung.
Hmmianus Marcellinus Xxi 10, 8.
Damals suchte Julian auch das andenken an Tonstantin zu zerstören, da dieser Neuerungen eingeführt sowie mit ehrwürdigen Gesetzen und seit alters anerkannten Sitten gebrochen habe. (Er beschuldigte ihn dabei ganz offen, daß er zuerst von allen Barbaren zu hohen Ehrenstellen, ja bis zur würde eines Konsuls habe gelangen lassen. Ein Vorwurf, der zweifellos ebenso abgeschmackt wie leichtfertig war. Denn er, der gerade das, was er bei einem anderen so heftig tadelte, hätte vermeiden sollen, gab kurz darauf dem Tttamertinus im Konsulat den Itevita7 zum flmtsgenossen, und dabei konnte dieser sich weder an Ansehen noch an Erfahrung noch auch, was den Ruhm seiner Taten anging, mit den Männern vergleichen, denen einst Tonstantin die höchste würde im Staate übertragen hatte.
Codex Theodosianus Xiv 10, 2.
Die Kaiser flrcaöius und honorius an das Volk. Niemandem soll es gestattet sein, innerhalb der ehrwürdigen Stadt weiche (parthifche)
1 Byzantinischer Chronist um 800.
" 267 nach einer Niederlage am Nestus in Titaceöonien trat It. in römische
ftienjte^er war der erste Germane, der die genannte Auszeichnung erhielt.
4 Diese Vorgänge berichtet der panegijrifus auf den Kaiser (Tonstantius,
siehe S. 31. 6 Gotischer Schriftsteller um die Mitte des 6. Jahrhunderts.
^ Die Zahl ist weit übertrieben; der Kaiser zahlte ihnen dafür jährliche
Subfidien. 7 (Ein Franke von Geburt, Konsul 362.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T48: [Land Rhein Reich Volk Sachsen Römer Franken Jahr Karl Gallien]]
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TM Hauptwörter (200): [T192: [Italien Reich Gallien Volk Land Römer Donau Hunnen Jahr König], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T19: [Reich deutsch Kaiser Reiche Zeit Karl Jahr Ende Konstantin groß], T69: [Iii Ann Reg Urkunde Otto Chron Waitz Stumpf Urk Leg]]
Germanicus' Tod (19 n. Chr.). Sejanus. 177
würfige Senat mußte lange bitten, bis er sich dazu verstand. Dem Volke nahm er den letzten Schein der Freiheit, den Angustus ihm gelassen; die Volksversammlungen wurden gänzlich aufgehoben, und der schmeichelnde sklavische Senat dekretierte, was er ihm vorschrieb. Die Leibwache der Prätorianer, welche bisher nur zum Teil in Rom gelegen, vereinigte er in einem Standlager an der Mauer der Stadt und machte sie zu der Hauptstütze seiner despotischen Herrschaft. Das Gericht über Majestätsverbrechen, über Hochverrat gegen seine eigene Person, wurde eine furchtbare Behörde, vor der niemand sicher war. Auch die geringste Beleidigung seiner Person, ein übereiltes Wort konnte den Tod bringen. Nichtswürdige Spione und Anzeiger (Delatoren) umlauerten die ehrenwertesten Männer und zogen sie durch ihre Anklagen ins Verderben.
Eine Zeit lang mäßigte sich Tiberins noch in seinen bösartigen Trieben, besonders aus Furcht vor seinem Neffen Germanicus, der wegen seiner edlen Gesinnung und seiner Heldenhaftigkeit bei dem Volk in großer Gunst stand und als sein Nachfolger ersehnt wurde. Solange dieser lebte, hielt er sich nicht sicher auf dem Throu. Nachdem er ihn daher aus Germanien abberufen hatte, schickte er ihn nach Asien und ließ ihn dort durch Calpurnius Piso vergiften (19). Seitdem übte der alte Kaiser eine unbegrenzte Tyrannei. Einen sehr schlimmen Einfluß hatte auf ihn (seit 23) sein Anführer der Leibgarde, Sejanns, ein höchst lasterhafter und verbrecherischer Mann, der das vollste Zutrauen des Kaisers genoß und sich jeden Frevel erlauben durfte. Um fein Wesen in Rom ganz ungestört treiben und unumschränkt herrschen zu können, überredete er den Tiberins, daß er sich aus dem Getümmel der Welt auf die einsame Insel Capreä (Capri) zurückzog (26). Hier überließ er sich den unnatürlichsten Ausschweisungen. Sejan ließ den Sohn des Kaisers, Drnsus, vergiften und beseitigte mehrere andere Glieder der kaiserlichen Familie, unter ihnen des Germaniens Witwe Agrippina nebst ihren zwei Söhnen, durch Verbannung oder Gefängnis; denn er hatte im Sinn, sich selbst auf den
Stoll, Erzählungen. Ii. 12
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
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Extrahierte Personennamen: Tiberins Germanicus
Extrahierte Ortsnamen: Rom Germanien Asien Rom Capri Drnsus
224
war, ins Feuer. So warne auch ich die zweimal Besiegten, daß sie
mich nicht das dritte Mal zum Feuer nöthigen.« Die großen Ver-
änderungen der Staatsverfassung, wie sie Sulla wahrend seiner zwei-
jährigen Dictatur durch seine Gesetze (leges Corneliae) einführte, be-
standen vorzüglich in der Wiederherstellung der Macht des
Senats, den er bis auf fünfhundert Mitglieder vermehrte und mit
der richterlichen und gesetzgebenden Gewalt bekleidete, indem er die
Macht der Tribunen dadurch schwächte, daß er ihnen das Recht nahm,
Versammlungen zu halten und Gesetze vorzn sch lagen, auch das Vor-
recht der Einsprache (jus intercedendi) durften sie nicht mehr gegen
Gesetze, sondern nur noch gegen gerichtliche Entscheidungen ausüben.
Auch erneuerte er das Gesetz, daß ein Cónsul erst nach zehn Jahren
wieder wählbar sey, und bestimmte, daß Niemand Cónsul werden
könne, wer nicht vorher Quästor, Aedil und Prätor gewesen sey. Die
Zahl der Prätoren vermehrte er auf acht, die der Quästoren auf zwan-
zig. Ferner beschränkte er die Macht der Statthalter in den Provinzen
und erklärte es für Hochverrath, wenn einer ohne Vollmacht des Se-
nates und Volkes über die Grenzen seiner Provinz mit oder ohne Ar-
mee gehe, um ein auswärtiges Volk zu bekriegen. Auch vermehrte er
die Criminal- und Polizeigesetze, bestimmte auch den Aufwand bei
Mahlzeiten und Leichenbegängnissen; an Festtagen sollten 30 Sester-
zien, ungefähr Ein Thaler, an andern nur 3 Sesterzien auf die Mahl-
zeit verwandt werden. Dem schaulustigen Volke gab er wegen seiner
Siege in Asien und Griechenland einen zweitägigen prächtigen Triumph-
zug und legte 9 Millionen Thaler in den Schatz der Repnblick. Zur
Befestigung seiner Macht in Rom vertheilte er zehntausend freigelassene
Sklaven der Proscribirten als Bürger in die Tribus, und da die Frei-
gelassenen gewöhnlich den Namen dessen annahmen, der ihnen die Frei-
heit gegeben hatte, so hießen jene Leute alle Cornelier und waren
treue Anhänger des Sulla und der Cornelischen Familie. In Italien
aber waren die Kolonien seiner Veteranen eine sichere Stütze seiner
Macht, da ihr Wohlstand von seiner Sicherheit abhing.
Die Reste der marianischen Parthei außerhalb Italiens hatte Pom-
pejus, des Sulla Liebling, in Sicilien und Afrika vernichtet und den
numidischen König Jarbas gefangen genommen, dessen Reich der Nu-
midier Hiempsal erhielt. Als Pompejus sich mit seiner siegreichen
Armee Rom näherte, ging ihm Sulla mit vielen Senatoren entgegen
und begrüßte ihn mit denr Ehrennamen Magnus, den der eitle Pom-
pejus sein ganzes Leben hindurch beibehielt. Als der junge Sieger,
der weder Cónsul noch Prator war, auch einen Triumph verlangte und
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
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Extrahierte Personennamen: Sulla Sulla Sulla Sulla Magnus Magnus
Extrahierte Ortsnamen: Asien Griechenland Rom Cornelischen Italien Italiens Sicilien Afrika Rom
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566
nahm Kriegsdienste. Durch Schönheit, Kraft und Gewandtheit aus-
gezeichnet, erwarb er sich durch sein einschmeichelndes und gefälliges
Benehmen und mit Hülfe der Weiber die Gunst des Damas, welcher als
General und als einer der reichsten und angesehensten Männer der Stadt
ihm sehr förderlich war. Agathokles stieg bald zur Stelle eines Befehls-
habers über tausend Mann empor, heirathete nach dem Tode seines
Gönners dessen Wittwe und wnrde durch diese Heirath ein reicher
Mann. Er wußte sich in Syrakus einen Anhang zu verschaffen
und stürzte die Oligarchen; er konnte sich aber nur kurze Zeit an
ihrer Stelle behaupten und wurde mit seiner ganzen Partei aus
der Stadt vertrieben. An der Spitze eines Haufens vertriebener
Syrakusaner leistete er den Tarentinern und anderen Städten Un-
teritaliens Beistand. Als die Oligarchen aus Syrakus vertrieben
worden waren, kehrte er mit anderen Flüchtlingen nach Syrakns
zurück und erreichte seine Ernennung zum Feldherrn. Dann noch-
mals vertrieben und wieder zurückgerufen, wurde er unter dem Titel
eines Feldherrn und Wächters des Friedens als Haupt der Volks-
partei an die Spitze des Staates gestellt (317 v. Ehr) Nun war
Agathokles darauf bedacht, sich den Besitz seiner Herrschaft zu sichern.
Er ließ die Mitglieder der seitherigen Negierung für Feinde des
Vaterlandes erklären, dieselben durch seine Soldaten niederhauen
und ihre Güter unter den Pöbel und seine Truppen vertheilen.
Dann vertrieb oder ermordete er aber auch alle Anhänger der frü-
heren Regierung, die sämmtlichen Verwandten derselben und alle
diejenigen, deren Wohlstand der Befriedigung der Habgier seiner
Soldaten dienen konnte. Die Zahl der Getödeten betrug 4000, die
der Vertriebenen 6000. Agathokles konnte seitdem auf die Hefe des
Volkes und auf seine vielen Söldner so fest vertrauen, daß er we-
der des Herrschertitels, noch einer Leibwache zu bedürfen glaubte.
Es gelang ihm auch, die Städte Agrigent, Messina und Gela unter
die Oberhoheit von Syrakus zu bringen.
Im Jahre 311 v. Chr.-brach ein Krieg zwischen Syrakus und
Karthago aus. Agathokles behielt anfangs die Oberhand, wurde
aber bald nachher in einer Schlacht völlig geschlagen und verlor
7000 Mann. In Folge dieser Niederlage fielen alle Städte von
ihm ab und er wnrde auf den Besitz von Syrakus beschränkt und
der Hafen von Syrakns von der feindlichen Flotte gesperrt. Aga-
thokles wandte in seiner verzweifelten Lage ein eben so kluges als
kühnes Rettungsmittel an. Er beschloß nämlich, mit dem Kerne
seines Heeres nach Afrika überzusetzen und die Karthager in ihrem
eigenen Lande anzugreifen, während ihre Kriegsmacht in Sicilien
beschäftigt sei. Eine große und feste Stadt wie Syrakus war im
Stande eine Belagerung auszuhalten. Es gelang dem Agathokles
glücklich aus dem Hafen von Syrakus mit seiner Flotte zu entkom-
men und die hohe See zu erreichen, und 310 v. Ehr. landete er
an der Küste von Afrika. Hier verbrannte er sogleich seine Schiffe,
um seinen Truppen nur zwischen Sieg oder Tod die Wahl zu las-
sen. Zum Unglücke für Karthago herrschte im Senate seit langer
Zeit Zwietracht, und es wurde deshalb die Führung des Heeres
nicht einem Manne übertragen, sondern aus jeder der beiden strei-
tenden Parteien ein Feldherr ernannt, Hanno und Bomilkar. Un-
TM Hauptwörter (50): [T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland]]
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Extrahierte Personennamen: Agathokles Agathokles Hanno
Extrahierte Ortsnamen: Syrakus Syrakus Messina Syrakus Syrakus Karthago Syrakus Afrika Sicilien Syrakus Syrakus Afrika Karthago
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Römische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
— 162 —
stellung giebt, wenn man hört, daß zur Zeit des Kaisers Nero die halbe Provinz in den Händen von nur sechs „Herren" sich befand, die der Kaiser hernach töten ließ. Solche ausgedehnte Besitzungen dem Gebiete einer Stadt einzuverleiben, ging nicht an, wenn man nicht die Gemeindeautonomie im Keime ersticken wollte; denn die „Grundherren" würden auf alle Verhältnisse gedrückt und da sie hier in Afrika auf ihren Herrenhöfen sitzen blieben, inmitten der von ihnen abhängigen Dörfer, ein centn-fugales Element innerhalb der städtischen Gemeinwesen gebildet haben — die Interessen der Städte und der Latifundienbesitzer ließen sich nicht immer vereinbaren. So ist man hier dazu geschritten, die Herrenhöfe mit ihren Kolonendörfern als für sich bestehende Gemeinwesen, als sogenannte „Territorien" auszuscheiden; an der Spitze stand, wie in den Städten die gewählten Magistrate, so hier der „Herr", beziehungsweise, falls dieser es vorzog, etwa in Rom seine Einkünfte zu verzehren, der herrschaftliche Verwalter. Wie den Städten, fo wurde auch diesen „Herren", wenn sie beim Kaiser oder dem Senat darum einkamen, die Ausübung der Marktgerechtigkeit für bestimmte Tage im Jahre verliehen.
In derselben Weise ist in Gebirgsgegenden, z. B. im jetzigen Tirol, wo das Städtewesen nicht auskam, die altherkömmliche Gauverfassung durch die ganze Kaiserzeit hin in Kraft geblieben. Ja es haben sich zum Teil die Namen der Gaue bis zum heutigen Tage erhalten; wie die Vergleichung des offiziellen Verzeichnisses zeigt, das aus dem großen Denkmal angebracht wurde, in dem Senat und Volk der Römer dem Augustus für die Unterwerfung der Alpenlandschaften ihre Huldigung darbrachten. Es ist dies das sog. „tropaeum Alpium“, das auf der äußersten Spitze der Seealpen errichtet wurde, eine Stunde oberhalb Monaco und der Spielbank von Monte Carlo. Gegenwärtig steht noch der weithin sichtbare Turm, von wo aus man das lignrische Meer überblickt. Das Dorf Turbia, das von dem „tropaeum“ seinen Namen hat, ist dem Denkmal angebaut, die
TM Hauptwörter (50): [T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Römische Antike
Inhalt: Zeit: Antike
— 176 —
Dann lag die Stadt an der Scheide der überwiegend latinisierten und der hellenistischen Landschaften, was immerhin von Bedeutung war, da die beiden Reichshälften bereits aus einander eifersüchtig zu werden begannen. Wurde einerseits das Latein als Reichssprache auch in Byzanz festgehalten, so lag es anderseits mehr im Bereiche der östlichen Hälfte — diese konnte mit der Veränderung vollauf zufrieden sein. —
Ein weiterer Punkt von Wichtigkeit war, daß die neue Residenz keine Traditionen besaß, welche den seit Diocletian recipierten Regierungsprinzipien entgegenliefen — die Stadt wurde
Fig 69.
aifer Konstantin.
eben von Grund aus neu konstituiert, und mit Elementen bevölkert, die ihrerseits den Intentionen der Herrscher nur entgegenkommen konnten, da sie dabei profitierten — das neue Rom wurde mit allen Privilegien des alten ausgestattet: es bekam seinen Senat, seine Regionaleinteilung, seinen Circus, seine geregelte Zufuhr u. s. w.
Konstantin legte hier christliche Kirchen an, da auch dies in sein System paßte.
Da man dem Orient nahe genug lag, hatte die Menge nichts dagegen, fand es vielmehr ganz natürlich, daß die Herrscher hier ihren Hof nach dem Vorbild der orientalischen Des-
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TM Hauptwörter (100): [T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter], T41: [Staat Recht Volk Adel König Land Verfassung Gesetz Stand Verwaltung], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
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192
Er besaß weder die Kraft noch die Einsicht seines großen Vor-
gängers, und Frankreich würde unter chm gewiß von seiner
Höhe hinabgesunken sein, hätte nicht statt seiner der erste Mi-
nister, der Kardinal Richelieu, das Ruder des Staates
geführt. Dieser war ein äußerst schlauer und gewandter
Staatsmann, wie wir bereits früher gesehen haben. Sein
Hauptstreben ging dahin, Frankreich zu vergrößern und es an
die Spitze aller europäischen Staaten zu stellen. Um die Recht-
lichkeit der Mittel hiezu kümmerte er sich wenig. Achtzehn
Jahre hindurch führte er das Ruder mit fester Hand und
machte Frankreich bei allen benachbarten Nationen gefürchtet.
Auf seinem Todesbette empfahl er dem Könige zu seinem Nach-
folger im Ministerium den Kardinal Mazarin, der unter
ihm gearbeitet und sich für die Staatsverwaltung ganz nach
seinen Planen gebildet hatte. Kaum ein halbes Jahr nach
Richelieu's Tode starb auch Ludwig Xiii. (1643*3, und unter
seines Nachfolgers langer Negierung entwickelten sich alle Keime,
deren Samen zuerst Sullp, dann Richelieu und Mazarin aus-
geftreuet hatten.
Ludwig Xiv. (1643 — 17153. — Bei Ludwig's Xiii.
Tode war sein Sohn und Thronerbe. Ludwig Xiv., kaum
fünf Jahre alt. Daher übernahm seine Mutter, Anna von
Oesterreich, die vormundschaftliche Negierung. In der That
aber lenkte der staatskluge Mazarin, welcher auch der Erzieher
des jungen Prinzen war, alle Angelegenheiten. Das Parla-
ment, welches durch Richelieu's langen Druck darnieder ge-
halten und zum unbedingten Gehorsam gewöhnt war, wagte
gegen Mazarin's Gewaltschritte anfangs nur unbedeutende
Versuche und Bewegungen. Später aber, als Mazarin einige
der kraftvollsten Parlamentsräthe, die sich seinen Befehlen nicht
immer geduldig fügen wollten, verhaften ließ, kam der Un-
*) In diesem Jahre erfand Torricelli, Professor in Florenz, den
Barometer, womit man den Druck der Luft und seine Veränderungen
mißt.
TM Hauptwörter (50): [T31: [König Ludwig Karl Sohn Maria Frankreich Kaiser Tod England Philipp], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T8: [König Paris Regierung Minister Parlament Volk Frankreich Kammer Mitglied Verfassung]]
TM Hauptwörter (200): [T79: [Ludwig Xiv Frankreich König Ludwigs Xvi Napoleon Xviii Xv. Philipp], T63: [Kaiser Macht Rom Zeit Volk Jahr Mann Staat Augustus Name], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T64: [Vater Sohn Jahr Tod Mutter Regierung König Kind Heinrich Bruder], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig_Xiii Ludwig Ludwig_Xiv Ludwig Ludwig_Xiv. Ludwig_Xiv. Anna_von
Oesterreich
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Frankreich Frankreich Florenz
298
Sullas Regierung und Verfaßung.
k) über Beleidigungen durch Stoß und Schlag und Eindrängen ins Haus (de
iniuriis)1). Geheime Abstimmung der Richter war die Regel, doch stand in
gewissen Fallen dem Angeklagten das Recht zu die offenkundige zu fordern^).
7. Wenn durch ein Gesetz (J. Cornelia sumpfuaria) die Verschwendung
bei Leichenbegängnissen und Schmaußen, bei den letztern auch die zur Abhal-
tung erlaubten Tage beschrankt wurden^), so lag dem wol ebensosehr die Ab-
stcht die Gewinnung von Anhang und Volksgunft durch Aufwand zu verhüten,
wie die Sorge für Erhaltung der Ehre in den höhern Standen zu Grunde.
8. Schon im I. 80 machte Sulla von der dictatorischen Macht nicht mehr
Gebrauch, sondern bediente sich nur derformen des von ihm bekleidetenkonsu-
lats^). Er war nicht geschaffen zu anhaltender anstrengender Thätiqkeit und eine
längere Alleinberschaft widersprach ja dem Geiste seiner Verfaßung. Aus die-
sem Grunde lehnte er die Wiederwahl zum Consulat für 79 ab und legte mit
dem Amtsantritt der neuen Coss. (P. Servilius Vatia und Appius Claudius
Pülcher) die Dictatur nieder. Als er sich mit festestem Selbstvertraun vor dem
Volke zur Rechenschaft erbot, ward kein Wort laut, aber ein Jüngling, wel-
cher ihn mit Schmähungen bis zu seinem Hanse folgte, veranlaßte ihn doch zu
der Bemerkung daß wol nicht wieder jemand so von der höchsten Macht in das
Privatleben zurückkehren werde 5). Er ahnte, was da' kommen werde: daß
andere dieselben Mittel, welche ihn zür Macht geführt, in gleicher Weise in
Bewegung setzen würden. Hatte doch jener O.. Lucretius Ofella, dem er
die Eroberung Pranestes verdankte, gegen sein Gesetz um den Consulat zu
werben gewagt, ohne die Pratur bekleidet zu haben. Diese Auflehnung war
freilich durch die Hinrichtung beseitigt worden6), aber in einem andern Falle
hatte ihm die Heeresmacht imponiert. Gn. Pompeius sollte sein Heer in
Afrika entlaßen und nur eine Legion dem Nachfolger in der Provinz übergeben;
aber es hieß, das Heer empöre sich dagegen, und Sulla gewahrte dem Jüngling,
der noch kein Amt bekleidet hatte, den Triumph und legte ihm den Beinamen
Magnus Sei7). Gleichwol, wenn schon das von ihm gegebne Beispiel den Ehrgeiz
zum Streben nach dein gleichen aufstachelte, ja Gn. Pompeius sich nicht un-
deutlich als den, der es aufnehmen werde, angekündigt hatte, rechnete er auf
die Haltbarkeit seiner Verfaßung und der von ihm für dieselben errichteten
Stützen; aber er übersah dabei zwei wichtige Dinge: die Unfähigkeit der
von ihm neu gegründeten Nobilität zu einer befriedigenden
Regierung und die sittliche Verspn kenheitim Volke, die er selbst
auf das schrecklichste g efördert hatte. Konnte es fehlen, daß trotz des
Lurusgesetzes, was Sulla ungescheut übte, Wollust und raffinierter Sinnenge-
nuß, wie ein ansteckender Krankheitsftoff sich in alle Schichten der Gesellschaft
verbreitete, daß die Soldaten, welche unter seiner Führung an alle Ausschwei-
fungen sich gewöhnt, nicht zu steißigen Landwirten wurden, sondern in Über-
mut ihr Gut verpraßten, und nun eine neue Revolution, die ihnen neue Mord-
feste und Beute brächte, ersehnten ^)? Bildeten nicht die um ihre ererbten
Rechte gebrachten Kinder der Proscribierten und die aus ihren Ackern ausge-
triebnen Bewohner der Municipken und Bundesgcnoßenstädte ein zahlreiches
Geschlecht, das der Hunger zum Räuberleben, und die unerträglich auf ihnen 1
1) Instit. Iv 4. 8. — 2) Cic. p. Cluent. 20, 55. 27, 75. — 3) Pint. Süll. 35.
Gell. T[ 24, 11. Daß dieses Gesetz dadurch umgangen wurde, daß man nur wol-
feilere Preise angab, sagt Macrob. Sat. Ii 13. — 4) App. 420, 24. — 5) App.
520—522. Pint.'Süll. 34. — 6) App. 519. — 7) Plut, Pomp. 13. Daß Sulla schon
bei dem Aittrage den Heerführer schonte, geht atts Sa». Iv. Ii 12 hervor; s. meine Be-
merkungen p. 34. — 8) Sali. Cat. 37.
TM Hauptwörter (50): [T20: [Rom Jahr Cäsar Senat Kaiser Pompejus Antonius Tod Krieg Sohn], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T26: [Recht König Stadt Staat Bauer Gesetz Beamter Adel Land Bürger]]
TM Hauptwörter (100): [T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T63: [Jahr Senat Plebejer Gesetz Volk Recht Staat Bürger Gewalt Rom], T55: [Rom Krieg Römer Jahr Heer Cäsar Hannibal Pompejus Marius Schlacht], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff]]
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Extrahierte Personennamen: Sullas Cornelia Sulla Servilius_Vatia Claudius
Pülcher Lucretius_Ofella Pompeius Sulla Magnus Magnus Pompeius Sulla Macrob Sulla