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1. Drittes Schulbuch für die Oberclassen der Volksschule - S. 186

1842 - Zwickau : Zückler
186 Hauptstadt zusammenzudrängen, sondern sie vielmehr durch alle Theile des Landes und unter alle Stände des Volkes zu verbreiten. Höchst rühmlich ist es da- bei, daß diese Staaten, an der Zahl 38, wenigstens zum Schutz und Trutz gegen äußere Feinde verbunden sind und, neben dem stillen Gehorsame gegen ihre Für- stenhäuser, auch ihre Freiheit zu bewachen und gegen Angriffe zu vertheidigen wissen. Besonders aber sind es Religiosität, Treüe und Biederkeit des Characters, ein reger Eifer für Kunst, Wissenschaft und Gewerbe, sowie Tiefe der Erkenntniß und beharrliche Vollziehung alles Großen, was den Dcütschen weit über andere Völker erhebt und ihn durch die Verbreitung vielfacher Kenntnisse und Erfindungen zum Wohlthäter derselben macht. Und verdankten auch nur die so nützliche Buchdruckerkunft und die so wohlthätige Reformation dem deütschen Volke ihren Ursprung: schon dieß müßte Jeden bestimmen, mit Stolz und Freüde auszurufcn: Das ist mein Volk, das ist mein Vaterland! Die Kinder, welche sehr erfreüt waren über die Vorzüge, die Deütschland vor so manchem andern ' glücklich gepriesenen Lande hat, sollten nun auch mit den einzelnen Staaten desselben bekannt gemacht wer- den, weßhalb der Lehrer fortfuhr: In seinem nord- östlichen Theile findet ihr die deütschen Provinzen des Königreichs Preüßen: Pommern, Brandenburg, Schlesien und Sachsen (Hauptstadt Berlin); ferner die Großherzogthümer 'Mecklenburg-Schwerin und Stre- litz; unser Vaterland, das Königreich Sachsen (Haupt- stadt Dresden); das Großherzogthum Sachsen-Weimar; die sächsischen Herzogthümer Koburg-Gotha, Meinin- gen und Altenburg; die Fürstenthümer Schwarzburg- Rudolstadt und Sondershausen; die Fürstenthümer Reüß-Greiz, Schleiz und Ebersdorf; die anhaltischen Herzogthümer Dessau, Bernburg und Köthen. — Der südöstliche Thcil von Deütschland besteht aus den deüt- schen Ländern des österreichischen Kaiserstaates, ' nämlich aus dem Königreich Böhmen (Hauptstadt Prag); Markgrafschaft Mähren (Brünn); dem eigentlichen Österreich (Hauptstadt Wien); Steiermark (Gratz); dem Königreich Jllyrien (Laibach und Triest); Tyrol (Jns- bruck). — Zum südwestlichen Deütschlande gehören das

2. Lehrbuch der allgemeinen Geschichte für höhere Unterrichtsanstalten - S. 399

1872 - Hannover : Hahn
399 vertreten. Er zhlt brigens 57 Stimmen, von denen Preußen 17, Baiern 6, Sachsen und Wrtemberg je 4, Baden und Hessen je 3, Mecklenburg-Schwerin und Braunschweig je 2, alle Uebri-gen, nmlich Sachsen-Weimar, Mecklenburg-Strelitz, Oldenburg, Sachsen-Meiningen, Altenburg, Coburg-Gotha, Anhalt, Schwarz-burg-Rudolstadt,ischwarzburg-Sondershausen, Waldeck, Reu..L., Reu j. L., Schaumburg-Lippe, Lbeck, Bremen, Hamburg je eine Stimme führen. Der Reichstag, als Vertretung des deutschen Volkes in seiner Gesammtzahl besteht aus 383 direct vom Volke gewhlten Abgeordneten (je einer auf 100,000 Einwohner). Der erste deutsche Reichstag ist vom Kaiser am 21. Mrz 1871 in Berlin erffnet worden. 6) Die Wiederherstellung von Kaiser und Reich dent-scher Nation ist fr die weitere Entwickelung der Menschheit von vielversprechender Bedeutung. Dadurch ist im Herzen Euro-pa's eine groe Macht geschaffen, die ein Segen fr den Erdtheil zu werden verspricht. Denn einerseits sind ihr nach der stark ausgeprgten friedliebenden Natur und der mahaltenden geistigen Bildung des deutschen Volkes Eroberungsgelste nach Auen fremd; anderseits ist das geeinigte Deutschland stark genug, im Rothe der europischen Völker ein gewichtiges Wort zum Frieden zu sprechen. 2) Anm. Nach der Volkszhlung vom 1. Decbr. 1871 zhlt das deutsche Reich gegenwrtig 41,058,139 Bewohner gegen 40,106,980 im Dec. 1867. Die Bevlkerung hat demnach binnen 4 Jahren um 951,181 Seelen, d. i. um 2,37 Prozent zugenommen. . 206. Wissenschaft und Kunst. 1) Seit dem 16. Jahrhundert hatten die europischen Völker in ihrer Mehrzahl durch Errichtung und Verbesserungen von Schulen und Bildungsanstalten aller Art, durch wetteifernde Pflege der Knste und Wissenschaften, durch zahlreiche und wich-tige Entdeckungen und Erfindungen auf dem Gebiete der geistigen Kultur erfreuliche Fortschritte gemacht. 2) Unter der groen Menge ausgezeichneter Männer, welche sich auf dem Gebiete der Wissenschaft und Kunst Verdienste er-warben, knnen hier nur die hervorragendsten genannt werden: a. in der Philosophie: der Franzose Rene des Cartes (Cartesius) (f 1650) und der Englnder Franz Vaco von Verulam (f 1626), die Begrnder der beiden Haupt-richtungen der neuern Philosophie (der idealistischen und realistischen); ferner Baruch Spinoza (geb. zu Amster-dam, t 1677), der Deutsche Gottlieb Wilh. Leibniz (geb. zu Leipzig 1646, f 1716), dessen genialer Geist fast das gesammte Gebiet des menschlichen Wissens umfate. In neuerer Zeit vor allen Immanuel Kant von Knigs-

3. Bd. 4 - S. 439

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
Teutsch land. 439 sitzurigen, und, als Folge des Wiener Friedens, durch Ver- trag mit Bayern (26 Mai tslo), eine Vergrößerung sei- nes Gebietes mit einem Anwachse der Bevölkerung von un- gefähr 30,000 Einwohnern. Je bedeutender die geographischen Veränderungen und neuen Formen in den südlichen und westlichen Staaten des Rheinbundes, kurz vor und nach der Stiftung dieses Bun- des, waren; desto weniger trafen sie die nördlichen Staaten desselben. Nur das Königreich Sachsen überliest, für den von Preußen abgetretenen Cottbusser Kreis, an seiner westlichen Grenze einige Bezirke an das Königreich West- phalen; dagegen blieben die Lander der Herzoge von Sach- sen, der neuen Herzoge von Anhalt*), der beiden Her- zoge von Mecklenburg, der Fürsten von Schwarzburg, von Reust, von Lippe und von Waldeck' in ihren Grenzbeftim- mungen, und grösttentheils auch in ihrer innern Versasst:.: I unverändert. Blos die Besitzungen der Fürsten von Salm und der Herzoge von Ahremberg und Oldenburg lagen in- nerhalb der Linie, durch welche Frankreichs Grenzen am 10 Dcc. 1810 bis an die Ostsee erweitert wurden, und hör- ten seit dieser Zeit aus, Theile des Rheinbundes zu seyn. Bei solchem willkührlichen Einschreiten des mächtigen Protektors ward das ganze politische Daseyn des Rheinbun- des für die Zukunft gefährdet; denn wer konnte im Voraus das wiederhohlte Einverleiben teutscher Lander in den Um- fang des französischen Reiches berechnen! Nothwendig ward durch dies alles, dann durch die Fortschleppung der blühen- den teutschen Jugend auf ausländische Schlachtfelder, so wie durch die wegen der ununterbrochenen Kriege bedeutend gesteigerten Abgaben und Schulden in allen teutschen Lc'in- *) Nur der Herzog August Christian Friedrich von An- halt-Köchen gab seinem kleinen Staate cine neue, der französischen nachgebildete, Verfassung, (sie steht in den Europ. Consti tu t. Th. 2, S. 259 ff.), die aber nach sei- nem Tode O81-)' unter der vormundschaftlichen Regierung des Herzogs von Anhalt-Dessau über dessen minderjährigen Nachfolger, wieder aufgehoben ward.

4. Bd. 1 - S. 273

1824 - Ilmenau : Voigt
273 Carl Theodor Anton Maria von Dalberg, Fürst-Primas des rheinischen Bundes und Großherzog zu Frankfurt. „Ist kein Dalberg da?" rief der kaiserliche Herold, wenn der neuerwahlte Kaiser gekrönt worden und, den Ritterschlag auszuthei- len, bereit war. Trat dann ein Sprößling dieses hochberühmten Ge- schlechtes aus dem Volke hervor; so wurde er vor allen andern an- wesenden Rittern zuerst dieser Ehre theilhaftig. Diese Auszeichnung^ die nach und nach erblich und ein Vorrecht dieser Familie geworden war, dient zum Beweise, daß das Geschlecht der Dalberge — nach den frühesten Familiennachrichten auch Thalburge, Dalburge — schon' in den grauesten Zeiten des Alterthunrs als Eins der ersten, verdienst- vollsten und vorzüglichsten Geschlechter unsers teutschen Vaterlandes anerkannt wurde. Die Kaiser, besonders diejenigen, welche aus dem erlauchten Hause Habsburg hervorgingen, sahen die Dalberge als Stützen ihrer Macht an und so finden wir die Ahnen dieses ausge- zeichneten Geschlechts schon früh mit den ehrenvollsten Staats- und Reichsamtern bekleidet. Aber auch in den Jahrbüchern der (katho- »lschen) Kirche lesen wir sie unter den edelsten und vortrefflichsten Dienern derselben verzeichnet und die Wissenschaften fanden an ih- M 3

5. Erdbeschreibung von Europa - S. 300

1805 - Reutlingen : Mäcken
Zdo Leutschland. Der baierfche Kriegsstaat im Frieden ist unge- fähr 20,000 93?ann. Die baierfchen Truppen ha. den sich in ältern Zeiten hervor gethan, und als ein tapferes Volk dclvicsen. Das Militär ist durch einen neuen Plan auf einen gut eingerichteten Fuß gefegt worden. Daß die Bojer diefem Volk und Land den Namen gegeben haben, ist fchon gemeldet worden. Im 6ten Jahrhundert erhielten^diese Bojer eigne Herzoge, aber Karl der Große, welcher Baiern an sich zog, gab dem Lande Grafen, welche 920 zu Herzogen gemacht wurden. Otto von Wittels, bach, der als der Stammvater aller pfälzischen Häufer betrachtet werden kann, erhielt Baiern. Als endlich die viele Linien, in welche sich die Nachkommen des Otto von Wittelsdach gethcilt hatten, erloschen waren , so wurden nicht nur Ober, und Niederbaiern, sondern auch die obere Pfalz, Pfalzneuburg, die Rheinpfalz, Pfalzzweibrükcu, Jülich und Berg mit Baiern vereinigt, und zu einem der gröstcn tcutfchcn Staaten gemacht, dessen Regenten schon feit 162; die Kurwürde bcstzen. Im Lüneviller Frieden trat Baiern die Rhein. Pfalz, Pfalz, Zweibrüken und das Herzogthum Jülich, auch Berg op Zoom und einige kleinere Distrikte, ab; und erhielt dagegen ansehnliche Be> sizungen in Schwaben, die Bislhümer Bamberg, Wirzburg, Frcisingen, etwas von Passau und Eichstätt, so daß die gefammlcn Bestzungen des Kurhauses Baiern über zwei Millionen Einwohner enthalten.

6. Fortsetzung der neuern Geschichte - S. 48

1789 - Leipzig : Weidmann
Eben der> gleichen im 17. Jahrhun- derte. 48 Ii Hauptth. Neuere Gcsch. Ix Buch. dige Wohnung auffchlugen; so verminderte sich doch die Anzahl von Einwohnern in ihrem Dürerlande. Denn die neuen oder wachsenden Mönchsorden, und die Geistlichen überhauvt, enrzvgen der bürgerlichen Gesellschaft immer mebr nützliche Mitglieder: und nicht wenige Jka- lianer flüchteten sich wegen der Relrgionsverfol- gungen in andere Lander. ' Xxiii. Neue Veränderungen in der allge. meinen Verfassung von Italien entstanden im siebzehnten Jahrhunderte. Vorher batten die Spanier unter allen Ausländern in diesem Lan. de das meiste Ansehen behauptet. Jetzt siengen die Franzosen an, sich über dieselbm empor zu schwingen: nicht selten machten beyde Italien zum Schauplatze ihrer Kriege, und die dorkiaen Fürsien suchten, so gut sie konnten, das Gleich gewicht zwischen ihnen zu erhalten. Die Herzo- ge von Savoyen wandten darauf insonderheit ihre Bemühungen. Da die Lage ihrer Lander an den Alpengebirgen sie zu Herren des Eingangs in Italien, von der Seite Frankreichs der, mach, te: so kam bey jenen Kriegen, ja überhaupt bey dem Zustande Italiens viel darauf an, mit wel. che,n auswärtigen Fürsten diese Herzoge in Ver- bindung traten. Die ^rostherroge von Flo. renz stellten ebenfalls sehr ansehnliche Fürsten vor. Den Papsien gelang es jetzt, außerdem, daß sie sich in dem Besitze ihrer übrigen Lander befestigten, auch das Herzogthum Urbino da. mit zu vereinigen. Doch wurden sie, als welr. licke

7. Lehrbuch der Geographie alter und neuer Zeit - S. 426

1831 - Mainz : Kunze
42 G künstlet wie Händel u. Seb. Bach) zu neuen Ehren kam. Sehr md trucj Preußens König Friedrich Ii. (1740-1786) dazu bei. Was er, obwohl die französische Literatur vorziehend, dennoch blos durch sein Dasein für die deutsche gethan hat, ist nie genug zu schätzen. Zn ihm besaß der Deutsche zum ersten mal seit Jahrhunderten wieder einen von aller Welt gefeierten einheimischen Monarchen. Des Königs eigne Achtung vor der Freiheit des Denkens regte dm Denker auf, seine Heldenthaten weckten das Vaterlandsgefühl und beflügelten Zdeen und Sprache. Mit kritischer Untersuchung verband sich neue dichterische Lust, und rasch öffnete sich die jetzige deutsche Literatur, worin Kleist, Gleim, Gellert, Klopstock, Lessing u. a. voran gingen. Zn Sachsen und Preußen, über- haupt im größten Theile Norddeutschlands, in Wirtemberg u. s. w., in mehreren freien Städten u. Universitäten zeigte sich der neue Umschwung der Gedanken u. Ansichten, und wirkte so kräftig, daß auch die andre Hälfte des Reichs davon er- griffen wurde, und die g e i st i g e A ufk l ä r u n g es war, die endlich die so lange entzweiten Brüder Eines Volkes, Einer Sprache, wieder mit einander befreundete. Der Friede v. 1763 — 1792 war das begünstigende milde Wetter, worin der Baum des Lebens aufschoß. Als 1773 der Jesuitenorden aufgehoben jwurde, als Kaiser Zosef ein Toleranzedict gab, als geistliche Für- sten, z. B. die Freiherrn von E r t h a l (der eine als Bischof von Würzburg, der andre als Erzbischof v. Mainz) ihre Universitäten verbesserten, da konnte das Licht neuer Forschungen selbst nach Altbaiern und Oestreich dringen. Ueberall wirkten die Begriffe von Duldung, Humanität und zuletzt von Verbesserung im Haushalt der Staaten sowohl als der Schulen. So erwuchs für Deutschland erst die echte neuere Zeit, worin viele kraft - und bedeutunglos gewordenen Reste des Mittelalters allmählig sich auf- lösten. Nur Eins fehlte noch — der morsche abgelebte Reichskörper mußte ver- jüngt, Deutschland in seine alte Würde als eine der Hauptnationen Europas wieder eingesetzt werden. Was in dieser Beziehung die gewaltigen Kriege am Ende des vorigen und im Anfang des 19. Jahrh., was die Erlöschung des Kai- fertbums 1806, das Jahr 1813, und die jetzige Gestaltung des deutschen Bun- des vorbereitet haben, muß die Zukunft lehren. Vor diesen Veränderungen bestand das deutsche Reich a) aus 10 Kreisen, nemlich: Oestreich, Barern, Schwaben zw. Lech u. dem obern Rhein, Franken, Ober r Hein nur ein Nordstück der Vogesen nebst Hessen begrei- fend, Nieder - od. Churrhein die 4 Churstaaten Pfalz, Mainz, Trier und Cöln enthaltend, Nied er fach sen od. Ostfalen nebst Holstein u. Meklenburg, Ober fach sen, d. h. Thüringen, Meißen, Brandenburg u. Pommern, Westfa- len, d. h. das westliche Altsachsen nebst Stücken links v. Unterrhein, sogar Lüt- tich, Belgien od. östreich. Niederland, fälschlich auch burgundischer Kreis genannt; und 1>) aus den 4 Nebenländern Böhmen, Mähren, Schlesien, Laujitz. — Zum Kaiser hatte man seit 1437 stets den Erbfürsten Oestreichs gewählt. Sobald dieser zu Frankfurt gekrönt war, hieß er: Von Gottes Gnaden erwählter Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, in Germanien König. Sein Wappen war ein schwarzer zwei- köpfiger Adler mit ausgebreiteten Flügeln in goldnem Felde. Hatten die Wahl - od. Churfürsten (küren d. h. wählen) den Sohn ihres Kaisers als künftigen Nachfolger anerkannt, so ward derselbe Römischer König betitelt. — Es gab 2 höchste Reichsgerichte, den Reichsbofrath zu Wien u. das Reichs- kammergericht zu Wetzlar. Die Reichsstände (d. h. alle unter dem Kaiser unmittelbar stehende fürstliche u. städtische freie Regierungen) hatten eine kleine Reichssteuer zu zahlen, nemlich Kammerzieler zur Erhaltung des Kammer gerichts, und Römermonate für etwaige Reichskriege u. außergewöhnliche Fälle; das Verzeichniß derselben hieß Matrikel. — Unter dem Kaiser stan- den 1) die Churfürsten, anfangs 7, später 8, nemlich die geistlich. Mainz Trier, Cöln, und die weltlichen Sachsen, Pfalz, Brandenburg und Hannover. Bödmen hatte auch eine Chur, sein Fürst war aber der östreichische , der Kaiser selbst; 2) die übrigen 28 geistlichen Fürsten sowohl Erzbischöfe als Vi schüfe und gefürstete Aebte; 3) hie ühpjgen weltlichen Fürsten, mehr als
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