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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. uncounted

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Zeittafeln 1807 1808 1809 1810 1812 1813 1814 1815-1866 1817 1819 1820 1821 1822 1822 Preußisch-Eylau. Friedland. Friede zu Tilsit. Konvention von Königsberg. Aufhebung der Erbuntertänigkeit in Preußen. Besetzung Portugals durch die Franzosen. Spanischer Aufstand. Fürstentag zu Erfurt (Okt.). Preußische Städteordnung. Krieg Napoleons mit Österreich. Aspern (21./22. Mai). Wagram. Friede zu Wien. Tod der Königin Luise (19. Juli). Napoleons Vermählung mit Marie Luise von Österreich. Einverleibung des Kirchenstaates, Hollands, der deutschen Nordseeküste in Frankreich. Russischer Feldzug Napoleons. Borodino. Brand Moskaus. Beresina. Yorks Neutralitätsvertrag (30. Dez.). Aufruf Friedrich Wilhelms Iii. zur Bildung freiwilliger Jäger (3.Febr.). Bündnis zu Kalisch. Kriegserklärung Preußens. Errichtung der Landwehr (l7.März). Großgörschen (2.Mai). Bautzen. Waffenstillstand zu Poischwitz, Kongreß zu Prag. Großbeeren (23. Aug.). Katzbach (26. Aug.). Dresden (26./27. Aug.). Kulm und Nollendorf (29./30. Aug.). Dennewitz (6. Sept.). Wartenburg (3. Okt.). Völkerschlacht bei Leipzig (16./19. Okt.). Hanau. Blüchers Übergang über den Rhein (1. Jan.). La Rothi£re Laon. Arcis a. d. Aube. Einnahme von Paris (30. März). Erster Friede zu Paris. Charte Constitutionelle. Wiener Kongreß (Sept.). Deutscher Bund. Heilige Allianz. Quatrebras und Ligny (16. Juni). Belle-Alliance (18. Juni). Zweiter Pariser Friede. Jenaer Burschenschaft. Preußische Kirchenunion. Wartburgfest. Ermordung Kotzebues. Karlsbader Beschlüsse. Revolution in Spanien und Italien. Griechenaufstand. Kaiserreich Brasilien. Kongreß zu Verona. Republik Mexiko.

2. Die Kämpfe um die deutsch-italienischen Grenzgebiete - S. uncounted

1916 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Georg-Eckert-Institut Bs78 Cwsjzlt.d&V Verlag von ö. H. Teubner in Leipzig und öerlin d^ucllcnfommlung für den geschichtlichen Unterricht an höheren Schulen herausg. von Geh. Reg.-Rat und <dberreg.-Rat Dr. G. Lambeck in Verbindung mit f Prof. Dr. Z. Kurze und Dr. P. Rühlmann preis eines jeöen 32 6. Gr.-S umfassenden fafteß 40 Pf. (30 Pf. für die hefte Ser I. Reihe bei gleichzeit. öezuge von 10 Exempl.j chsenöen Se-eutung -es Geschichtsunterrichts agens,will flfc die Han- -es Schülers bestimmte fluswahl lung eine l---------------- 1----- geschichtlicher (Quellen i erscheint in zwei Nethen. Die 17 hefte der I. Reihe sollen es ermög-Klassenunterricht Sie wichtigsten Ereignisse durch, Quellen zu be-oo is so Sie Hauptmomente aus Sem geschichtlichen Unterrichts® ^ zu bestimmter Anschauung zu erheben. - Die hefte Ser H. Reihe ent-io ' einzelne geschichtliche Erscheinungen ein ausgiebiges Quellen» oo Sas einem tieferen Erfassen ihrer historischen Zusammenhänge, Ser hres Verlaufes und ihrer Seseutung für Sie Zolgezeit dient. Sie werden ren Schüler ein selbständiges Erarbeiten geschichtlicher Er- i ermöglichen und sich besonders als Unterlage für freie Wissenschaftseiten und Vorträge nützlich erweisen. - Die Bearbeitung der ein-fte erfolgt durch bewährte Zachmänner auf der Grundlage histo-orschungund unter öerückstchtigungpädagogischergesichtspunkte. hefte zum Weltkrieg fli. Neihe) 152. 153. 151. Die Entwicklung zum Krieg, von Geh. Reg.=Rat G. Lambeck. Derflusbruch des Weltkrieges, von Privatdozent Dr. L.bergsträtzer. Mobilmachung und Aufmarsch der Heere auf dem westlichen Kriegs» schauplatz fiugust 1914. von Lyzeal-öireftor Dr. f}. Strunf. 154. von dem Vormarsch in Frankreich hinein bis zum öeginn d.stellungs-kampfes.v.lqzealdir.dr.ki.ztrunk. 155. Der Stellungskrieg im Westen, von Lqzealdireklor Dr. Ej. Strunf. 161/63. D.ereignissei.gstenm.tinfchluß d. Karpathenkäinpfe.v. Dr.£).Deiters. 164. Die Offensive der Verbündeten im Sommer 1915. vondr.y.veiters. 174. Der deutsche Geist im Weltkrieg, von Geh. Reg.=Rot G. Lambeck. Deutschekriegslieder aus denjahren 1914/16. Ausgewählt von Lyzeal-Iehrer Id. Peper. Die Politik während des Krieges, von Geh. Reg.-Rat G. Lambeck. 88/89. Vas preußische und deutsche Heer. 2 Hefte. Don Dir. Prof. Dr. (E.(Ed er s. 90/91. Die Entwicklung der Zlotte. von Direktor Prof. H. Dieckvotz. 180. „Vaterland". Don Dr. <£. Reuftaöt und Prof. Dr. £7. Küchltng. 181. „Krieg", von Dr.e.neustadtund Prof. Dr. £7. Küchltng. 131. Sritischer Imperialismus von 1871 bis zur Gegenwart, von Prof. Dr. Felix Salomott. 134. Italien, von Dr. Th. Bohner. 135. Österreich-Ungarn. 1. Teil: Das Mittelalter. Don Prof. Dr. K. Be er. 136/137. Vsterreich-Ungarn. ll.teil: von 1526 bis 1790. Iii. Teil: von 1790 bis zur Gegenwart. Don Prof. Dr. Landwehr v. pragenau. 140. Die Gstseeprovinzerr. Don Dr. 3. (Btrgenfohn. 141. öelgien. Don Dr. $x. Baethgen. 143. Die Kämpfe um d.deutsch-italienisch. Grenzgebiete.d.prof.i)r.ln.w ulte. Weitere hefte sind in Vorbereitung Ausführlicher Prospekt umsonst und postfrei vom Verlag in Leipzig, Poststraße 3 175 176 Umstehendes Bild zeigt das Tiroler Wappen aus Itterians Topographia Provinciarum Austriacarum, Frankfurt 1649 Bs78$10851488

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 101

1835 - Berlin : Trautwein
§. 1. b. £)er £rieg gegen gvanfrcicfy bte 1797. 101 Könige von 0arbinien febon im 0eptcmbcr 0avopen tmb 97ijja entrißen tvorben mar. 2(m 1. Februar 1793 crfldrte Sranfreicf) an <£ n g (a tt b und den Qcrbjtattbaltcr der vereinig/ ten 9ftfeberlanbe, 7. 93?drj an 0 p a n i e n den Ärieg, ivei( biefe 93idd)te bar in §ranfrcid) ©efd)ebene f)bd)|i miß- billigten; allein der cnglifd)e 93iiniftcr 2bilf)clm Pitt ftiftete barauf burd) Bünbniite und 0ubfibientractate mit 9vuß(anb, 0arbinien, 0patiien, 9?eapel, ‘Preußen, Oejtcrreid), Por/ tugal, B>rcana tmb mehreren beutfdjen 9vcid)rfür|ten bic cr|te große Koalition gegen §ranfrcid); 2>umouriej mürbe von feinem Vorbringen gegen ijollanb baburd) jurüce genbtbigt, daß der in Belgien von ifjm jurüce gclajteuc 93iiranba 1. 93iärj vom Prinjcn von Coburg bei Tllben^oven gcfd)(agcn mürbe, und er felbffc mürbe von bcmfcl6en 18. 93iar$ bei Sleermittben beftegt; bic 0ieger nahmen barauf ganj Belgien micber ein und crobcr; ten im 3uli felbfc (Eonbe und Valencienner, md^renb bic Preußen unter ¿valfrcutb 93iainj mieber nahmen. 3» biefer Bcbrdngniß verfammeltc der Konvent burd) ein allgemeiner Aufgebot ja^llofe, von milber iapferfeit bcfeeltc 93iaficn, beren Unternehmungen gegen bic mcift uneinigen «Soalirtcn von Einern 93ianne, (Earnot, alr 93iitglicb der 2boblfaf)rtraupfd)uffcr, geleitet mürben. 0cl)on 9. 0ept. nötigte ^>oud)arb den Jperjog von Q)orf burd) bar Treffen bei d?onbfd)otcn, die Belagerung von £>üneird)en aufju/ geben, und 3<>urban brdngte burd) die 0d)lad)t bei Ößattignier (15. Oct.) (Eoburg über die 0ambre ¿urüce. 2lm Ober/ und 93iittelrhein blieben die Preußen unter dem *£>er$oge von Braun/ fdjmeig und die Oefterreicbcr unter Ssurmfcr jundd)fi nad) der Einnahme von 93iainj untbdtig; 14. 0cpt. fd)(ugcn bic erftcrcn den Eingriff der ©cneral 93ioreaup auf ihre Vcrfd)anjungcn bei Pinuafcnr jurücf, und nad)bcm beiber ^ufammenmirfen bic §ran/ jofen jur Verla|]ung der meißenburger fiinien im Oct. geneigt batte, blofirtc ein der Preußen i'anbau, mdbrcnb der anbere unter bcm^>cr^oge v.brauttfcbmeig die angreifenben^ranjofen unter ^>od)c 29. und 30. 9?ov. bei Äaifcrplautcrn fd)lug; allein bic 3urüce/ brdngung Vsurmfer r über den 9vbcitt am (Ende der 3flbl‘c3 burd) •£°d)e und Pfd)egru nörtjigte aud) die Preußen jur Aufhebung jener Blofabc und jutn 9vücfjuge auf 93iainj. 3m 3«b^ 1794 mürbe in den 9üeberlanben nad) vielen vorangegangenen blutigen Ötfcd)tcn der granjofen gegen die Oefterreidjev, Sngldnber und

4. Grundriß der neuern Geschichte - S. 123

1835 - Berlin : Trautwein
123 $. 2. Sdie 3a&re 1812 -1815. biffe einen 9vúcf$ug on traten, weiter burd) die Srfîîirmung Üeipjig’é 19. Oct. und die übereilte 0prengung der Slflerbrucfe ihnen nod) verbcrb(id)cr würde, ©er jurúcfblcibenbe Â'ônig von <¿ad)fen würde alé ©efangener nací) Berlín gefanbt. S&aiern hatte fid> 8. Oct. ju Shieb den 23erbúnbeten angefd)(oflen und 14. Oct. an Sranfreid) den ^rieg crílárt; die baierfdje 2írmee unter Sbrcbc vereinigte fiel) mit der gegenúberftchcnben ôftcrrcid)i/ fd)en, tvar aber nid)t flarí genug, in der @d)lad)t bei Xpanau 30. 31. Oct. den granjofen den Slúcfjug über den Schein ju verwehren. Wáhrcnb bic grofjc und die fd)lefïfd)e 2irmee ant Ober; und Süîittelrfjein cantonnirte, befreite Söikoiv Jjollanb, wo/ hin Wilhelm Vi. von Oranien am 1. ©ec. juräeffehrte, und der ^ronprinj von 0d)weben erjwang burd) Sinrttcfen in ©ánemarf von biefem im ^rieben ju Äicl (14. San. 1814) die Abtretung Sftorwegen’é gegen 0d)webifd);'Pommcrn. ©ie vertriebenen beut/ fd)en Súrfren lehrten juvitef, if)rcr Sanbcr beraubt würden nur der Äbnig von Weftphalen und die ©rofjherjöge von Sranffurt und von Söerg. ©ie meinen von den §ran$ofen befefjten geflun/ gen fielen nod) 1813; in Sitien Ratten die Oefterreid)er unter piller und S&aiern’é 2lbfall den 93iccfônig bié juin 9)îincio ju; rúcfgcbrángt ; aué 0panien hatte Wellington burd) die ©efiegung Sourban’é bei 23ittoria 21. ^uni die Sranjofen faft gánjlid) ver/ trieben, und nad) 0oult’é 33cftegung an der Smbafion 10. 97ov. hatte er biefen ©renjflujj überfd)rittcn; von von Napoleon mit Serbinanb Vii. 8. ©ec. gefd)(o|Tenen îractat ju 33a(encai; ver/ warfen aber bic Sorteé, welche ohne Snglanb nid)t ^rieben ju fd)licfjcn fid) verpflichtet hatten. 0eit dem 21. ©ec. úbcrfd)ritt bic grofe 2(rmec bei Sßafel, 1. San. 1814 bic''fd)lefifcl)e den 9tf>cin ; sie vereinigten ftd) 25. San. bei Syrienne, und nad)dem Smüdjcr (fd)on im vorigen Safwe jum Selbtnarfchall ernannt) bei biefer 0tabt 29. San. einen Angriff 3?apoleon’é abgewchrt hatte, fd)lug er íí>n 1. §ebr. bei i'a 9\o/ thicre. 2ílé barauf, der 0ubfiftenj wegen getrennt, die grofje 2lrmee langé der 0cine, die fd)leftfche lángé der ^tarne gegen ‘Parié vorrúcfte, wanbte fid) Napoleon faft mit feiner ganjen toîad)t gegen die einzelnen Sorpé der (extern : rieb 2ilfufiew 10. §ebr. bei S'hampeaubert meift auf, trennte baburd) baé t;orffd)e und facfenfd)e von dem fleiftfchen Sorpé und dem von .^apje/ witfd) commanbirtcn $heil bcé langcronfdjen, bei welchen ftd) «

5. Grundriß der neuern Geschichte - S. 127

1835 - Berlin : Trautwein
127 §. 2. £)ie >f;re 1812-1815. marfcfjatl Smüdjer aufgefiellt, und ¿af)lreid)c Gruppen näherten fiel) den andern ©renjen §ranfreich’3. Sjiurat begann beit Äricg, im 9jmrj gegen den ‘Po vorrücfenb; allein von den Ocfferreid)crn 2. 3. ‘Ddiai bei Jolentino und 16. Sftai am ©arigliano gefdjlagen, mupee et* aus Neapel, wohin ßerbinanb Iv. ¿urücffeljrtc, nad) $ranfreid) flüchten, und im Oct. wieber in (Ealabrien lanbenb, würde er gefangen und crfd)oifen. Napoleon fclbft beabfid)tigte mit dem gtrbpten 5^eil bei- gefamtnelten 9xad)t Smüd)er und Wellington einzeln ju fd)(agen. ‘piöfjlid) angreifenb, warf er 15. 3uni Sieten bet d^ai-let-oi jurücf; 2müd)er lieferte ihm barauf bic blutige ©d)(ad)t bei ßigni) und ©t. 2(manb, in weldjcr ¿ulcfjt bic fcinblid)c Ucberlegenhctt bic ‘Preupen ju einem, jebod) georb# neten, Skücfjugc gegen den f>eranjief)enben 25ülow nötigte: an betnfelbcn Jage mar 9tei; von einem jur Untetftüfcung der ‘Prcu/ pen anrüefenben 'J^cile der weüingtonfdjen 2irmec bei Datatrcbras nad) ^artnaefigem Kampfe, in trc(d)em der ^erjog von 25raun# fd)iveig fiel, ¿urücfgcbrangt worben. Siegengüffe unterbrad)en den ^ampf am folgenben 'Jage; Slapoleoti fd)icfte den, nad) feiner 02ieinung ganjlid) g<;fd)(agencn, ‘Pwcupen ein (Eorps unter föroudjp nad) und tvanbtc pd) fclbft gegen Wellington, weldjer, auf Sölü# d)er’S diulfe red)nenb, in einer feften ©tellung bei 9xont ©t. 2ican, Waterloo ober Stelle Alliance Is. ^juni bic ©d)(acf)t annahm und alle 2(nftrengungen bcs überlegenen Seinbes vereitelte, bis 2müd)er, weicher Jl)iclmann dem ‘D3iarfd)all ©roucf)t) gegenüber# gelaffen, im Stücfen der ^ranjofen erfd)ien, bas ©orf ‘Plandjenoit erfrürmte und bic ©d)(ad)t entfd)ieb; ©ncifcnau’S rafd)c 23erfol# gütig vcrl)inbcrtc bic Wiebcrfatnmlung der §lief)cnbcn. Napoleon entfagte 22. 2imu und begab fiel) nad) 9iod)efort, ‘Pariö capitulirte 3. 3u(i, bic ©ieger ¿egen 7., am 9. l'ubtvig Xviii. und 10. bic <D3?onard)cn von Siuplanb, Oefrerreid) und ‘Preupcn ein, und bic früher geraubten 3\unftfd)af$e würden fogleid) jurüdgenommen. Slapoleon, an der §(ud)t nad) 3imcrifa durch bic (Englanber ver# hinbert, begab fiel) in den ©cpufj bcrfelben, würde aber als Kriegsgefangener nad) ©t. dpclena gebracht, wo er 5. “Dftai 1821 fiarb. 3(m 20. 91ov. 1815 würde der ¿weite parifer Triebe ¿row )d;en $ranfrcid) und den Söerbünbeten gefd)loffcn: §ranfreid) würde auf die ©renjen von 1790 befd)ranit, trat ferner 93iariem bürg, ‘Philippcviüe und Bouillon (an die Sliebcrlanbe), ©aarbrüefi und ©aarlouis (an ‘Preupen, weld;es baburd) auf 5076 ©. töt.

6. Grundriß der neuern Geschichte - S. uncounted

1835 - Berlin : Trautwein
subjectae sunt, locupletissimo commentario ab E. F. August. 2 Tomi. 8 maj. 1s26 — 1829. 3% Rtlilr. \ , Taciti Dialogus de oraforibus ab Jmni. Bekkero ad Cod. Fames, recognitus. Ed. Guilielmus Botticber. 8. 1s32. br. % Rtblr. guc den fo notigen 0cf)rei6untetricot fmb mfy sie^enbe 93 or fünften beö erffen @aiiigrap§en 2)eutfc^ianbö befonberö 51t empfehlen: £einrici$, %, ollcjemcinc feeutfcfye ©cfyufoorfcfyriften für den er (leu Unterricht im ©ch&nfchreiben. k £efte. 1 u. 2 à ^ 3 u. 4 à k «Rt&lr. / . ; — biefelb^n ftir den jmjten Unterricht. 2 ipeftc — iebeä \ 3tthlr. — biefelben gur weitern Stuhilbung im ©¿h&nfchreiben tini) Uebuncj in bergierten Ueberfchriften. 2 £efte — febcö % 3ithlr. — engitfche ©d)ufoorfd)rifim (mit fceutfchem £eg:ie) junt Unterricht im Schonfehreiben für den ertfen Unterricht. 2 £efte — iebes ^ 3ttblr. — biefelben für den gweiten Unterricht. 2 £efte. — iebe$ % Sfitbtc. — biefelben gur weitern Slusbilbung im gchonfchreiben und Uebung in leichten Bu9«n und 23ergierungen. 2 ¿pefte — iebetf h Sithlr. (Siefe \k Jf>efte fuifren einen vofiftänbigen (Jurfug bei Unterrfcöts Im ©ebrei* den bcutfdjei” und englifcber ober lateiniftjer ©ebrift, und fini in ganj Jdeutfiblanb, Jpoilanb, der ©cinveij, Sdänemarf, i'olcn und Siußlanb ailge« mein verbreitet, ©eine jaölrcirfjcn übrigen catiigrapftifctjcn .fiunft; und qjradjtwerfe, fyimintiid) bei dem Sscvleger biefes 95udie§ crfdjienen, bieten Sctjrern und Semente« juv Stusbilbung und 25ervoilfonimnung if;ver ^>aui>* ftbriften bic reieüften £iilfémittei bar.)

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 137

1835 - Berlin : Trautwein
* £)ie 3uks 9vc»o(ution u. bereit goißen. 137 <D3tnrfc()rtlc ©erarb bic 0ieger wiebcr ¿um Srücfjuge. ©er Selgi* fci)c 0taat und der ^önig beflfe(6en würden nad) 2(nnaljme der von der Konferenz jur 2iusglcid)ung jwifdjen Belgien und £ftorbi nieberlanb 15. Oct. 1831 vorgefd)lagenen, aber von (c^tercm ver* worfenen 2-1 2(rtifei von den europdifdjen ©rofjm&djten anerfannt, und eine franjöfifcbe 2(rmce unter ©erarb erjwang, aber er|i nad) dem tapferen Sbibcrftanbe be$ ©enerals Khafie, im ©er. bic Kapitulation der Kitabelle von Antwerpen; jebod) würde aud) baburd) icine 2iu$g(cid)nng bcrbeigefüljrt. 3n der ^)auptftabt Polen’S, in Ssarfdjau, brad) eine, burd) die Erinnerung an die frühere 0e(bftdnbigfeit bc$ ianbcö und bic Abneigung gegen den ©rojjfürften Kon|tantin, ©encraliffimus der polnifd)en 2(rmee, vorbereitete Empörung am 29. 91ov. 1830 aus, wc(d)e fid) fdjncll über den gröjjtcn ‘ifjcil bes Königreichs verbreitete, ©ic ürbnung würde einigermaßen wieber fyergefmt burd; den ©eneral Ki)lopicfi, wcld)cr junt ©ictator ernannt würde, aber biefe 2bürbe fd)on im Anfänge bcs folgcnbett 3«^ 1831 nieberlegtc, und nad)bcm der po(nifd;e 91eid)Stag 25. 3<w. den ^ron für erlebigt erfl&rt hatte, rücfte 5. §ebr. eine ruffifdje 2lrmee unter dem §c(bmarfd;all ©icbitfd) in Polen ein. 9?ad) blutigen und uncntfdücbcncn Kämpfen in der 37af>e von fraget (bei ©obre, ©rochorn und ©ialolenfa) in der jweiten Jpdlfte bes Sebruarö befiegten die Polen unter 0frji)necfi 31. 9ftdr$ die ruffifd)en ©eneralc ©cismar und Stofen bei 3bawr und ©embc; Sbielfi, und der 'Jiufftanb verbreitete fid; nad) ßittauen und andern ehemals polnifdjen provinjen. Allein in der blutigen 0d)lad)t bei Oftrolcnfa 26. $)iai würden die ‘Polen beftegt, der 31ad)folger ©iebitfd)'S, weldjer, fo wie der ©roßfür|t Kon|tantin im 3uni ftarb, §elbmarfd;all ipaöfewitfd)<Eriwansfi, ging im 3uli über die 3beid)fe(, beftürmtc 6. 7. 0ept. 2ßarfd)au, beiten Söefa&i g burd) '¿Ibfenbung einzelner Korps gefd)wdd)t war, und jwang es 8. 0ept. jur Kapitulation, ©er 2iuf|tanb in den andern Provinzen war bereite unterbrüeft, und die einzelnen polnifdjett Korps flüd)tetcn auf bas preujjifdje ober öfterreid)ifd)e ©ebiet; Polen würde burd) ein organifdjes 0tatut (§cbr. 1832) mit dem ruffi|d)en Stcicbe, als ein untrennbarer 3:i)cil beffclben, enger vetv einigt, bic po(nifd)c Tirmee der ruffifd)en einverleibt und Paefe> witfd), jefct Sürft von 2barfd)au, jutn Statthalter ernannt. 3» Italien brachen im Februar 1831 Tiufftdnbe in 9diobe- i

8. Grundriß der neuern Geschichte - S. 120

1835 - Berlin : Trautwein
120 111. ^3eviot>e. Ii. geiinutm. 1804—1815. Bereinigung Sftapoleon vergeblich ju vereintem gefugt, vertuet/ Mgtcn 0mo(ensf, tve(d)eg 17. 2(ug. von beit §ran$ofen genommen ivurbe, ijartnscfig nur jur 2>ecfung iljteg Üvücfjugeg, fte mürben am 7. 0ept., jer^t von Äutufom befehligt, burd) die feinb(icl)e Uebermad)t in bei* blutigen 0d)lad)t bei Sjiofaiei und Borobino ober an der Sdiosfwa jur ftortfefeung beg Svücfjugö gegen Sdies/ fau gejmungen, und fte tvanbtcn fiel) barauf fcitmdrtö nad) .Sva/ (uga. 2(m 14. 0ept. jogen die §ranjofen in bag mcnfdjenleere 93ioöfau ein; allein der Branb bcffclben (16—19.0ept.) raubte iljnen meift die Mittel bcs Unterhalts, die ruffifeije 2irmee mürbe but’u) begeiffertc 2inffrengung beg ganjen 9leid)g fchncll ergänzt, 9?apoleon’S Sriebensantr&ge cvft fpdter, um U)n aufjuhalten, ¿u/ rttefgemiefen, und am 17. Oct. trat er (nad) theiltreifer 0pren/ gung bcs Äreml) feinen 9vücfjug an, me(d)en er, burd) bas $ref/ fett bei 9d?alojnrog(aweh 24. Oct. von einem frtb(id)crn Söege jtt/ rftcfgcljaltcn, burd) die früher verfibeten ©egenben ausfuljren nutzte. Bald eingehoit von den 9vuffen, me(d)e feine 91ad)ljut 3. 9?ov. bei Sßiasma fd)iugen, ffetg umfdjmdrmt von ^ofafen, von der fefjon im Oct. bcginnenbcn^dltc leibenb, und bei rafdjer 3unahme beg Mangels und der idegorganifation, erreichten die ftranjofen jmar am 8. 91ov. 0molcnsf; allein burd) ^utuforn gebrdngt, in den 0eitett burd) die heranrüefenbe ‘Ddlolbau/Tfrmee unter Ttbmiral $fd)itfd)agof und burd) Sbittgenffein, meld)er ‘Petersburg gebeeft hatte, bebrof)t, mußten fte ihren Skücfjug fortfc^cn; bei Ärasttot 17. 9?ov. mieberum von ^utuforn gefdffagen, fanben fte größten/ theilg bci.bcm, von jenen beiben ©encralcn beunruhigten, lieber/ gange über die Bereftna (26—28. 91ov.) und burd) die im 2in/ fang bcs Secembcrs auf 26 ©rabe ffeigettbe ^dlte ihren Unter/ gang, fo daß über den Ducmcn nur 1000 Bewaffnete von der 2irmee Ülapoleon’S jurüeffehrten, mc(d)er felbff jur fd)leunigffen Betreibung neuer Slüffungen fd)on am 19. Sec. in ‘partg an/ fatn. 0d)tvarjenberg jog fid) glucflid) über den Bug, im jjan. nad) ©alijicn jurtlcf, 9)iacbonalb ttad) Offpreußen, 5)orf, von ihm burd) Sbittgenffein getrennt, fcfffoß mit biefem 30. Sec. die Konvention jn ‘Sauroggen, me(d)c ihm 91eutra(itdt und Sbinter/ quartiere für fein Korps ¿tvifdjen “Djicmel und iilfft juffd)crtc. Sssdhrenb die, von Sbittgcnffein in ‘Preußen, von Äutufom in 9barfd)au verfolgten, ftranjofen, erff unter bent Könige von 92capc(, dann unter dem Bicefönige von Italien, fid) 1813 hinter

9. Die Provinz Sachsen - S. 17

1898 - Magdeburg : Selbstverl.
17 über 30000) ein nicht unbedeutender Handel mit Getreide betrieben wird. Mühlhausen war früher eine freie Reichsstadt. 1802 kam es an Preußen. Georg Neumark, der Dichter des Liedes „Wer nur den lieben Gott läßt walten", wurde in Mühlhauseu geboren (1621). Südlich von Mühlhausen zieht ein Höhenzug, der Hainich, nach Südosten. Auf ihm entquillt die Salza. Dies kleine Flüßchen mündet in die Unstrut, An ihm liegt, kurz vor der Mündung und mitten zwischen schönen Gemüsegärten und fruchtbaren Getreide- feldern, die Stadt Langensalza (11000 Einwohner). Am 27. Juni 1866 kam es hier zu einem mörderischen Kampfe zwischen den Preußen und den in diesem Kriege auf Seiten der Oesterreicher stehenden Hannoveranern, infolgedessen die hannoversche Armee sich ergeben mußte. Die Unstrnt wendet sich nun ganz nach Osten. Bald darauf fließt ihr vom Thüringerwalde die Gera zu. An dieser liegt Erfurt mit 78000 Einwohnern. Es ist die Hauptstadt des gleichnamigen Reg.-Bez. — Unter den 20 Kirchen Erfurts ist der Dom die wichtigste. Zu seinen Sehenswürdigkeiten gehört eine große Glocke, Maria gloriosa genannt, die 275 Centner wiegt und 10 m im Umfange hat. Früher gehörte Erfurt und ebenso auch das Eichsfeld zu dem Kur? fürsteutum Mainz. Im Jahre 1802 aber kam beides an Preußen. Nach der unglücklichen Schlacht von Jena nahmen es die Franzosen in Besitz. Als dann Napoleon aus preußischen und anderen deutschen Gebietsteilen das Königreich Westfalen bildete (er gab dasselbe seinem Bruder Jerome), wurde auch das Eichsfeld ein Teil desselben. Erfurt aber blieb in unmittelbarem Besitz der Franzosen, bis in den ewig denkwürdigen Freiheitskriegen(1813—1815) die verbündeten Preußen, Russen und Oesterreicher der napoleonischen Herr- schaft ein Ende machten und die Franzosen aus Deutschland wieder hinaus- jagten. Seitdem gehören Eichsfeld und Erfurt wieder zu Preußen. Im Mittelalter befand sich in Erfurt eine Universität. Diese besuchte Luther. Nach dem Willen seines Vaters sollte er hier die Rechtswissenschaft studieren. Er aber beschäftigte sich am liebsten mit der Religionswissenschaft (Theologie). Damals be- standen in Erfurt auch zahlreiche Klöster. Eins derselben war das Augustinerkloster. In das trat Luther ein. Dadurch wurde er ein Augustinermönch. In Erfurt ist ein Landgericht. Erfurt ist durch seinen Garten - und Gemüsebau berühmt. Mit Sämereien betreibt es einen bedeutenden Handel; werden doch jährlich über tausend Centner Sämereien von hier versandt. Von Erfurt zieht in östlicher Richtung der schön bewaldete Steiger zum Thal der Ilm. Eine halbe Meile nördlich von Erfurt liegt an der Gera das Dorf Ilversgehofen, bei welchem sich ein großes Stein- salzlager besindet. Das Salz wird entweder aus salzhaltigem Wasser (Sole) oder gleich als fester Körper (Steinsalz) gewonnen. Aus der Sole gewinnt 2

10. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 61

1894 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iii. Die Genesis der französischen Revolution. 61 Friedrich an Yoltaire: „Mon métier veut du travail et de l’action; il faut que mon corps et mon esprit se plient à leur devoir. Il n’est pas nécessaire que je vive, mais bien que j’agisse.“ Mit Recht durfte er in seinem Testamente sagen: „Notre vie est un passage rapide du moment de notre naissance à celui de notre mort. Pendant ce court espace, l’homme est destiné à travailler pour le bien de la société dont il fait corps. Depuis que je par- vins au maniement des affaires, je me suis appliqué avec toutes les forces que la nature m’avait données, et selon mes faibles lumières, à rendre heureux et florissant cet Etat, que j’ai eu l’honneur de gouverner.“ ß) Sein Staat. Wie sein Yater alles bis in die kleinsten Details selbst entscheidend und „sein alleiniger Minister“, liefs Friedrich seinen Räten, von denen er, selbst von riesiger Arbeitskraft, Riesiges verlangte, nirgend Selbständigkeit.1 Den Provinzialdepar- tements des Generaldirektoriums fügte er für Handel, Krieg, Berg- und Forstwesen vier neue für den ganzen Umfang des Staates hinzu. Trotz seiner Begeisterung für die Ideeen der Auf- klärung hielt er an der ständischen Gliederung des Yolkes in Adel, Bürger und Bauern fest, bevorzugte ersteren, dem er fast ausschliefslich die Offiziere und höheren Beamten entnahm, half den schwer bedrängten adligen Gutsbesitzern durch Unterstützung der Gründung landschaftlicher Kreditvereine, wagte die Hörigkeit der Bauern nicht aufzuheben, erleichterte aber ihr Los durch die Einschärfung menschlicher Behandlung, Beschränkung der Fron- dienste auf 4 Tage in der Woche und die Yerdammung aller „abominablen Plusmacherei“ (Instruktion für das Generaldirekto- rium 1748). Auf die Landesmelioration verwandte er gewal- tige Summen, entwässerte die Brüche an der Oder, Warte und Netze, gründete Hunderte von Dörfern und rief Tausende von Ansiedlern ins Land; nach dem Frieden von 1763 half er den besonders von den Russen und Franzosen arg verwüsteten Pro- vinzen auf alle nur denkbare Weise wieder auf. In der Wirt- schaftspolitik ein Anhänger des alles bevormundenden Merkantil- 1) Für die auswärtigen Angelegenheiten standen ihm als Minister zur Seite anfangs Podewils, dann Finckenstein und Hertzberg.
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