188
Da» Zeitalter btt Zerstörung bes alten und der Entstehung des neuen Reich?.
Damit war jedoch die innere Ruhe noch nicht wiederhergestellt. Endlich kam es dahin, daß der Jakobinerklub ausgelöst wurde. Im Herbst 1795 ging $tor®me!5 der Konvent auseinander. Ein Direktorium von fünf Männern trat an die Spitze Frankreichs; aber auch diese waren- Jakobiner.
st* %4 •'? /; V
> v 'Die zweite und dritte Teilung Polens und der erste
«,.i,jl. ' Die zweite und dritte Teilung Polens. 1793 und 1795.
"f"tnb die beiden bcutfchen Mächte gegen Frankreich Krieg führten, be-
nutzte Katharina 11. von Nuhlanb die Gelegenheit, um ihre polnischen Erobenmgspläne zu fördern, und ließ Truppen in Polen einrücken. Um nicht das ganze Land eine Beute Rußlands werden zu lassen, schloß gjlu-b-» r i ch Skuj^jm Il^roie sein großer Vorgänger, mit der Kaiserin einen Zweite pol- T"e i"l u n g s v e r t r a g, wonach große Stücke des östlichen Polens an Ruß-*ant)/ Danz^Nb-urid die von nun an als S^d ^L^uch-ehezeichneten Gebiete an Preußen fielen. Österreich war an dieser Teilung nicht beteiligt; um so eifersüchtiger beobachtete es die Vergrößerung Preußens.
Jetzt entstand in Polen eine starke nationale Bewegung zum Schutze de» zerstückelten und in seinem Dasein bedrohten Vaterlandes; an ihre Spitze trat K 0 sciuszk 0. Aber trotz verzweifelten Widerstandes erlagen sie dem russischängeueral Suworow, der Praga, die Vorstadt Warschaus, ev-Teilung stürmte und die Hauman^räüf einnahm. Nunmehr folgte die dritte 1795. Teilung Polens, das aufhörte ein selbständiger Staat zu sein. Pr euß en erbielt Nenostprentzen mit Warschau, Österreich Westgali-Muß land die großen Gebiete, bte übrig bliebe
1793 bis § 198. Der erste Koalitionskrieg. Bonaparte. Die wichtigsten Schau-1797' plätze des ersten Koalitionskrieges waren Belgien, die Rheinlands »Wttbb O b e r i t alten. Der Organisator der ftanzösischen Armeen war mn0' C a ru 01, welcher Mitglied M Äoylfahrtsausschufles war. Sie wurden auf Grund einer allgemeinen Aushebung gebildet, die unter den jungen Leuten vom 18. bis zum 25. Jahre stattfand; so brachte die französische Reuo» lution wieder den Grundsatz der allgemeinen Wehrpflicht zur Geltung, während die Heere der Verbündeten aus Berufssolmru^Mauden. Ohne sich an die Regeln der überlieferten Kriegskunst zu kehren, gingen die kühnen, jungen Generäle der^Frmzose'n frrsch auf den Mutz los. Verluste konnten sie durch neue Aushebungen leicht ersetzen. Ihren Unterhalt beschafften sie sich durch Requisitionen. Bald waren sie fast überall im Vorteil. Daö linke Holland Rheinufer mußte von den Verbündeten geräumt werden; ebenso eroberten
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k-vivxvl Tatein-r frnk. Reiche im- Orient Hill Hill Mohammedaner.
Venezianischer Besitz.
Nav.= Navarra
Litauen
Mojigol eit
Pchtrapegf
Bu 1 ga rien
Cyperrfs,
1: 25oooooo.
Europa und die Mittelmeerlnder um 1250. (Tffrntirr -tun hie :nrmr,rwc6r.trfu06t rtiu T^ory
r.hirt, Braalail.
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X—1104 v. Chr. Vorgeschichtliches Zeitalter.
9
logie
der berühmtesten Königsgeschlechter in
Argos. Athen. Theben.
Abas. i Pandion. I
1 Akrisios, Prötos9). i 1 Erechtheus. i Kadmos. i
1 Danae = Zeus. 1 Kreusa = Xuthos, Kekrops Ii. I Polydoros. 1
1 Perseus14). Ion 11 * 13), 1 Pandion Ii. 1 Labdakos. 1 1
Diod. Iii, 67. V, 57. Plin. N. N. Vii, 56. Nygin. fab. 277. Dass die
griechische Buchstabenschrift mit der phönikischen verwandt ist,
geht aus den Namen und den ursprünglichen Formen der phöniki-
schen und griechischen Buchstaben deutlich hervor.]
9) Akrisios und Prötos führten Krieg mit einander; Prötos wird
von seinem Bruder vertrieben, setzt sich aber in Tiryns fest und
behauptet sich daselbst, während Akrisios in Argos bleibt, s. Paus.
Ii, 16, 2. Apollod. Ii, 2, 1. Strab. p. 372 u. 373. Vgl. Nom. N.
Vi, 152 — 210. Von den Mauern, mit welchen der Sage nach
Tiryns von den Kyklopen umgehen wurde, s. Apollod. Ii, 2, 2.
Paus. Ii, 16, 2, sind noch jetzt bedeutende Ueberreste —1 eins der
merkwürdigsten Denkmäler der sogenannten kyklopischen Bauart —
erhalten.
10) Eine Hauptstelle über die Schicksale und Wanderungen der
drei Brüder ist die schon angeführte Stelle des Strabo (p. 383):
(paal 6k Aevxaxicovog fj.lv 'Exxrjva eivui, tovtov 6k negl ttjv
<f>\Nccv tcov fiixai'v ürjveiov xal Aoconoü Ivvc-gtevovtci tio ngs-
Gßvzktcg tcov nac6cov naga6ovvai ttjv i'gyrjv, tovs <f axxovg
E^co 6ianiu\pai tjjtrjaovtag i6gvgiv exugtov avtco’ cov Awgog fikv
tovs nsgl Ilagvaggdv Acogiiag Gvvoixigag xavixmev Incavvfiovg
avtov, Sovd-og 6k ttjv 'Ege/xhicog &vyatega yrjfiug dixige ttjv Tetoci-
■nok.iv ttjs Attixtjs, Oivdrjv , Maga&cova, Ilgoßaxiv&ov xal Tgi-
xogvdov. Unter dem Namen der Aeolier wurde später der grössere
Theil aller Hellenen zusammengefasst, s. Strab. p. 333: navteg
yag ol ¿Xtog ’ig&fiov nxrjv Alrjvaiojv xal Msyaoicov xal rwv
nsgl tov Itagvaggov Acogieiov xal vvv eti Aioxezs xaxovvrai,
daher dem Aeolos auch eine besonders reiche Nachkommenschaft bei-
gelegt wird. Nach der Anm. 7 angeführten Stelle hatte er 5 Söhne,
Kretheus, Athamas, Sisyphos, Salmoneus, Perieres, nach Apollod.
1, 7, 4 hatte er 7 Söhne (ausser den genannten noch Deion und
Magnes) und 5 Töchter, nach Anderen war die Zahl noch grösser,
und von diesen Söhnen und Töchtern wurden die alten Herrscher-
geschlechter in zahlreichen Städten und Ländern abgeleitet, so von
Sisyphos (über welchen s. Nom. Ii. Vi, 152 ff. Od. Xi, 593 ff. Paus.
H, 1. 2) die in Korinth, von Athamas die in dem Orchomenos der
Minyer, von Kretheus die in Iolkos, von demselben sollten auch
Neleus und Nestor in Pylos abstammen u. s. w.
11) Ueher die Dorier s. die Hauptstelle Nerod. I‘, 56: Acogixov
yivog — noxvnxdvrjtov xciqtu' Inl fikv yag Aevxaxicovog ßagixiog
oixee yfjv ttjv <Pd-trjtiv inl 6k Acogov tov "Exxrjvog ttjv vno Ttjv
’Oagav te xal tov Ovxvfinov /coqtjv, xaxeo/udvrjv 6k Pgttaifjtiv ’
¿x 6k ttjs 'Iotiairjti6os dbg ¿'¿javeotrj vno Ka6fiei(ov, oixee Iv
Iiiv6o) Maxs6vöv xuxe6/xevov' Iv&evtev 6e avtig ig ttjv Aqvo-
n(6a fierdßtj xal ix tijg Aqvoni6og ovtcos ig Ilexonovvrjgov Ixd-ov
Acoqlxov ixxrjo-rj. Ueber die ersten Sitze der Dorier in Hestiäotis
vgl. noch Diod. Iv, 37. 67. Strab. p. 437. 475. 476.
Peter, griech. Zeittafeln. 4. Aufl.
12) s. die Anm. 10 angeführte Stelle des Strabo (p. 383), welche
über die Söhne des Xuthos so fortfährt: tcüv 6e tovtov nat6cov
Ayaiog fikv tpovov axovgiov nqa'$ug sipvysv Elg Aax.e6aifiova xal
Ayaiovg Toiig Ixel xxrjd-rjvai naqegx.evagev, Noov 6k tovs ftet
Eufioxnov voxrjgag Qqäxag ovtcos rjv6oxifirjgev, cogt inetqeipav
avtcn ttjv noxiteiav Axhjvacoi. о 6k ngcotov fikv Elg ткттадад
cpvxag 6ietxe t6 nxijs-og, eita Elg тйттадад ßiovg. — оътса 6e
noxvav6grjgai ttjv ycogav tote gwüuegev , cogte xal dnoixtav
tcov Icnvcov Egteixav Elg Ilexonovvrjgov A&rjvaloi xal ttjv ycogav
rjv xutegyov incbvvfiov euvtcov inoiijgav Icoviav ¿vt Aiyiaxov
xxrjs-Eigav, ос te av6ges avti Alyiaxmv Ncoves ngogrjyogev&rjgav
Elg 6(66exci noxeig fiegiaixevtes. Vgl. Paus. Vii, 1, 2 (nach welcher
Stelle Achäos wieder nach Thessalien zurückging). Nerod. Vh, 94.
Euripid. Ion. v. 59 ff. (wonach Ion der Sohn des Apollo und der
Kreusa, aber von Xuthos adoptirt ist.) [Achäos galt aber zugleich
für einen Pelasger, s. Einleitung Anm. 10. vgl. auch Paus. a. a. 0.,
wo die Söhne des Achäos, Archandros und Architeles, in der
Zeit des Danaos aus Thessalien nach Argos kommen; aber selbst
die Ionier gelten dem Herodot für Pelasger, s. I, 56. Vh, 94. Ein
Beweis, wie die Genealogie, welche die Ionier und Achäer mit dem
hellenischen Stamme verband, keineswegs volle und allgemeine
Anerkennung gefunden hatte.]
13) Ion (welcher nach Conon. Narrat. 27 auch zum König von
Attika gemacht wurde) gilt für den Stifter der 4 athenischen Stämme
(cpvxai), s. Nerod. V, 66: Tetgacpvxovg Isvrag ’Ao-Tjvaiovg 6exci<pv-
Xovg (o Kxeig&evtjs) tnocrjge, tcov "Icovog nai6cov Eexeovtos xal
Alyixogeog xal Адуабесо xal "Onxrjtog anaxxa£ag тад incovvpu'ag.
Vgl. Euripid. Ion. v. 1579 ff. Pollux Viii, 109. Plut. Solon. 23. Die
Namen der 4 Stämme: Гехкогтед (andere Lesarten: Tex£ovtes,
Te6eovtes) , сопхт]т£д, Alyixogeig, 'Адуабесд.
14) s. Apollod. H, 4, 1 — 5. Paus. Ii, 16. Schol. Apollon. Iv,
1091. Perseus kehrte, nachdem er den Nachstellungen seines Gross-
vaters , der in Folge eines Orakelspruchs von ihm getödtet zu wer-
den fürchtete, entgangen war und in der Fremde wunderbare Thaten
verrichtet hatte (Haupt der Medusa, Andromeda), nach Argos zurück,
suchte seinen Grossvater, der vor ihm nach Pelasgiotis entwichen war,
dort auf, tödtete ihn unvorsätzlich durch einen Diskoswurf, und ver-
tauschte dann, nach dem Peloponnes zurückgekehrt, Argos, das
ihm durch den Tod seines Grossvaters verleidet worden, mit dem
Gebiet von Tiryns, dem Antheile des Enkels des Prötos, Megapen-
thes, haute sich aber daselbst eine neue Stadt und Burg Mykenae.
Von beiden sind noch jetzt merkwürdige Ueberreste vorhanden, von
der Burg das Thor mit zwei darüber in Relief dargestellten Löwen,
von der Stadt neben andern weniger bedeutenden Trümmern das sog.
Schatzhaus des Atreus. Vgl. hierüber Paus. a. a. 0. §. 4 und 5.
2
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Extrahierte Personennamen: Danae_=_Zeus Apollod Strab Apollod Paus Itagvaggov_Acogieiov Sisyphos Sisyphos Athamas Kretheus Peter Alyiaxmv_Ncoves Euripid Herodot Tetgacpvxovg_Isvrag Euripid Apollod
— 5 —
zeuge des Menschen. Noch älter als diese bereits zu bestimmtem Gebrauche abgeschlagenen und roh bearbeiteten Splitter sollen nach der Rnficht des belgischen Forschers Rutot natürliche Feuersteinknollen mit Schlagspuren an den Enden sein. Sie bezeichnen vielleicht jenen Abschnitt der Urzeit, da der Mensch den Stein in Gebrauch nahm, wie er ihn fand, und die Kunst des Zurichtens der Gesteine zu Waffen und Werkzeugen noch nicht verstand (Fig. 4).
Die ersten durchaus sicheren Spuren uralter Besiedelung (Europas und Deutschlands durch den Menschen finden sich aber erst in dem Abschnitte der Erdgeschichte, welcher zwischen der Haupteiszeit und der letzten (Eiszeit liegt, also in der zweiten Zwischeneiszeit, und zwar in einem frühen Abschnitt derselben, den wir als zwischeneiszeitliche Waldzeit bezeichnen.
Fig. 3.
Eolith aus Frankreich.
(Nach H. Riaatfch, Archiv f. Anthrop. 1905.)
Fig. 4.
Natürlicher Feuerfteinknollen mit Schlagspuren an einem Ende (?), nach der Ansicht des belgischen Forschers Rutot das älteste Gerät (M. Hoernes, Der diluviale Mensch in Europa, S. 197, nach A. Rutot).
Die Waldzeit.
(Klima, pflanzen und Tiere. Die Ansiedelung bei Taubach. Der Urmensch von lleandertal, Spt), Krapina. Benennung des Zeitraumes.)
Die nordischen und alpinen Gletscher sind weit zurückgewichen. Das Klima, während der (Eiszeit im Mittel etwa 3—4° kälter als dasjenige der Gegenwart, entspricht ungefähr dem heutigen. Huf dem früheren Gletscherboden hat sich in Norddeutschland eine Flechten-und Moossteppe entwickelt, auf der Herden von Renntieren reichliche Nahrung finden. Weite Gebiete sind aber noch zu feucht, als daß sich selbst eine so anspruchslose Pflanzenwelt darauf ausbreiten konnte. 3n Mitteldeutschland aber ist's schon wohnlicher. Nadelbäume, Birken, Haselsträucher und andere Laubhölzer haben sich bereits zu ansehnlichen Waldungen zusammengeschlossen. Buschwerk
V'
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Extrahierte Personennamen: Cornelius Brbuodcowöifl
Bohulbuebbibliotheli
r
120 Vierte Periode. 1273 — 1402.
Behauptung ihrer Rechte tääo den preußischen Bund zu Marien-
werder schlossen und sich sogar 1454 unter den Schuh des polnischen
Königs Kasimir'ö Iii. begaben, welcher durch einen verheerenden Krieg
den Orden zwang, im Frieden zu Thorn (1466) ganz Westprcu-
ßen abzutreten und über Ostpreußen polnische Lehnshoheit anzuer-
kennen. Das Ordenshaupthaus wurde nach Königsberg verlegt, und
^»aus Geldmangel wurde unter dem Hochmeister Albrecht, drittem
Sohne Friedrich's von Ansbach, dem Schwertorden in Liefland, Esth-
land und Kurland 1520 die Wahl seines Heermeisters ganz überlassen.
§. 3. Die italienischen Staaten.
Die besonders bei der langobardischen Einwanderung von zahl,
reichen, auch vornehmen Familien bevölkerten venetianisehen
Inseln hatten sich 697, früher unter mehreren militärischen Tri,
bunen stehend, einen gemeinsamen Dux, Paulucius Anafestus,
gewählt und während des Bilderstrcits entzogen sie sich der Herr,
schaft der Griechen, wenn auch nicht der Verbindung mit den,
selben; durch ihre Lage zwischen dem westlichen und östlichen
Europa wurden sie bald ein Weltmarkt, während in ihren Be,
wohnern durch Kämpfe mit den slavischen Anwohnern des adria-
tischen Meeres, über welche früh in Dalmatien Eroberungen ge,
macht wurden, kriegerischer Geist genährt wurde. Durch den
vierten Kreuzzug gewannen die Venetianer griechische Inseln —
Candia durch Kauf von Bonifaz von Montferrat — und Kü,
stenstriche von Epirus bis nach dem schwarzen Meere und große
Erweiterung ihres Handels, welcher vornämlich nach jenem
Meere, Syrien, Nordafrika, der Lombardei und den Donauge-
genden ging. Schon 1256 entstand aus Handelseifersucht zwi,
sehen den Venetianern und den Genuesern (mit welchen
sie den Handel nach dem schwarzen Meere seit 1261 theilen muß,
ten) ein bis 1381 dauernder Krieg, in welchem noch 1379 die
Genueser, verbündet mit Franz Carrara von Padua und dem
Könige Ludwig von Ungarn, durch die Einnahme von Chioggia
Venedig selbst bedrohten, bis Victor Pisani 1380 ihnen dasselbe
wieder entriß, und welcher wegen beiderseitiger Erschöpfung durch
den Frieden von Turin 1381 beendet wurde, in welchem Venedig
Dalmatien an Ludwig überließ. Jedoch begann jetzt die glän,
zendste Zeit dieses Staates. Verbündet mit Johann Ga,
leazzo Visconti zur Vernichtung der carraresischen Herrschaft, ge,
TM Hauptwörter (50): [T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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Extrahierte Personennamen: Albrecht Albrecht Paulucius_Anafestus Bonifaz Franz_Carrara_von_Padua Franz Ludwig_von_Ungarn Ludwig Chioggia
Venedig Victor_Pisani Ludwig Ludwig Johann_Ga Johann
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Geschlecht (WdK): koedukativ
Grönland. 89
dessen Massenhaftigkeit nicht seinesgleichen auf der bekannten Erde
findet. Die Begletscherung des Inlandes ist außerordentlich groß;
jedes Thal, welches in einem etwa 1500 m hohen Gebirgssystem
entspringt, enthält einen Gletscher. Da giebt es unabsehbare
Eisströme mit jähem, oft bis 300 m hohem, in die Brandung
tauchendem Abfalle. Diese liefern jene großartigen, den äußersten
Küstensaum und die Fjorde erfüllenden Eisberge. Wenn
man die davorliegenden Inseln mitrechnet, zeigt das südliche
Dreieck nach W. hin sehr bedeutende und wild zerrissene Höhen
mit einzelstehenden Gletschern, wogegen es sich als ein mehr
zusammenhängendes Hochland nach O. hin senkt. Die Be-
steigung des grönländischen Alpenlandes ist schwieriger als jene
unserer Alpen: die Zerrissenheit in maßlos steile, ungeheure
Wände, die große Länge der Gletscher, die enorme Tiefe des
Firnschnees und die große Wildheit der obersten Gebirgskämme
tragen die Schuld hieran. — c) Die Vorstellung einer unge-
geheuren Eiswüste, die für das Innere ihre Berechtigung hat,
ist für die Küste nicht zutreffend; denn hier wird bis weit
über den Polarkeis eine fast zusammenhängende Vegetations-
decke gefunden, ganz unfruchtbare Klippen sieht man selten.
Neben den Wiesen- und Sumpfgräsern findet man eine Un-
masse Beeren, verkümmerte Weiden, Wachholder, Birken und
Erlen. Diese erreichen freilich im günstigen Falle nur Mannes-
höhe. Während es an der W.-Küste gelungen ist, Rüben,
Kartoffeln und Kohl zu gewinnen, so werden derartige Kul-
tureu von der Ostküste für immer ausgeschlossen bleiben.
Die eisgepanzerte Natur derselben hat auch den Entdeckuugs-
reisenden ihr Werk unendlich erschwert. Selten ist seit
alten Zeiten diese Küste zugänglich gewesen, da in der Regel
ein Saum von Eis und Treibeis oder undurchdringliche Nebel
das Landen verhindern. Im allgemeinen wird die Ostküste von
einer etwa 1200 m hohen steilen Gebirgswand gebildet, die in
ihrem südlichen Teile bis zum Kap Tycho de Brahe den Namen
„König Friedrich Vi.-Küste" führt. Daran schließt sich
nordwärts das nur aus der Ferne gesehene Egede Land und
erst nördlich des 70. Grades beginnt eine fjordenreiche Küste,
welche der Schauplatz der zweiten deutschen Nordpolexpe-
dition (Koldewey) war. Kap Bismarck in dem unbewohnten
„König Wilhelm-Lande" bezeichnet hier den äußersten be-
kannten Punkt. Die Perle der hochpolaren und zugleich hoch-
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Gymnasium
Inhalt Raum/Thema: Griechische Antike
Inhalt: Zeit: Alte Geschichte, Antike
Geschlecht (WdK): Jungen
Aufstand der ionischen Griechen.
79
Ze xal iztolevv To Xekevo^Levov, Zfj ds ¿71l Tccvtflol Ol’I(Ov££, old
Clttu&Eeq ¿¿Vtsg Iiovcov Zolovzcov Zezqvptivol T£ Zakaltzcoqlrjgl T£
xai rjklco , iksigav Ttqog icovzovg zaöe’ Tivci dal^iovcov naqcc-
ßdvzeg zdds avazziplicka^Ev •, Olzlveg Ttaqacpqovrjgavzeg xai
ixizkoogavteg ix zov voov avdgi Ocoxati'c aka^ovt, Ttaqe^Ofiiva 5
viag Zqeig, ¿Ttlxqeipavxeg rjpiag avzovg £%o^lev' o öe Ttagaka-
ßcov rjfiiag kv^atvezat kv{ir]Gc dvqxigzolgl, xcd drj nokkoi fisv
rjfiicov ig vovgovg Tcertzcoxagi, nokkoi de iitido^ot zcovzo zovzo
tcelgeg&ul elgl ‘ 7cqo ze zovzcov zcov xaxcov rj^ilv ys xqeggov
xai ozlcqv dkko Tta&stv egzl, xai zyiv pcikkovgav dovkrjtrjv vtco- 1h
lleivai, tfzig Egxai, ycdkkov yj zfj Ttaqeovgy Gwiftegfrai. cpeqeze,
rod kocttov {irj Ttel&co^ie&a avzov. zavza ikslgav, xai (isza
zavza avzcxa Tceld'egd'ca ovdsig jj&Eks, akk’ oia Gxqaziri, Gxrj-
väg ze Ttrfedplevoi iv zfj vr\Gcp Egxly\Zqo(peovzo xai igßacveiv ovx
i&ikegxov ig zag viag ovd’ avaneiqag^ai. ptaftovtsg de zavza 15
yivoyleva ix zcov ’Icovcov öl Gzqazrjyoi zcov Hapucov, iv&avza d))
naq Aiäxeog zov Uvkogcovzog ixsivovg, zovg tcqozeqov etce^tze
koyovg o Acdxrjg xsksvovzcov zcov Tieqgecov, dcbfievog Gcpeoov
ixkctcelv Zz/V ’Icovlov Gv{l[ia%if]V, Ol 2jdfjll0l Cov Oqeovzeg d^ia
flev iovgav dza^Lrjv Ttokkrjv ix zcov Icovcov idixovzo zovg ko- 2t>
yovg, ßu« de xazecpacvezo Gcpc civac advvaza xd ßagtkiog Ttqtjy-
/xaza vttefoßakigd'ai, ev ze incgzafievol, cbg, el xai zo tcuqeov
vavzlxov Vtceqßakolazo zov Aagscov, dkko Gcpc naqegzai tcev-
zattkrjglov. ■Jtqocpd.glog cov inlkaßo^ievol, inelze zd%Lgza Eidov
zovg 'lcovag apvevfiivovg sivat ^p^Gtodg, iv xeqöel inocevvzo 25
Tceqlttolrjgai zd ze Lqa za Gcpizeqa xai za idea. 6 ds Ataxrjg,
naq’ ozev zovg koyovg idixovzo, nalg [iev rjv Uvkogcbvzog zov
Aidxeog, zvqavvog ds icov Udpcov vtco zov Mckrjglov Aqlgza-
yoqeto dn£Gzi()r}zo zzjv aq^v xazatteq öl dkkoi zrjg ’Icovtrjg
Zvqavvol. Zote Cov inci ininkcoov Ol <&Olvlx£g: oi ’’Icovsg dvz- 30
die Ruder abzubrechen, wodurch
es kampfunfähig gemacht wurde. —
3. 4. xiva Scufiovcov 7ro:po;ßdo'-
tes, was haben wir gesündigt, dass
—. Vergil. Aen. I, 8: quo vumine
laeso. — 5. lktzxcoo uvx £ $ Ix xov
voov, eine für das Schiffsvolk pas-
sende Metapher für: denverstand
verlieren; vgl. delirare. — 11. rjxi g
faxen, qualiscunque erit. — 13.
oia exquxrrj ,,wie ein Landheer“.
— 15. d v an s l q cc o& ul: exerciren.
15—17. Die Struetur: {lu&ovxsg ol
axquxrjyol — fvq’avxa Shsivovg xovg
koyovg idshovxo, xovg ngöxegov —
wird durch Rückschiebung von Idl-
Y.ovxo unklar und in oi Zldfilol cov
wieder von Neuem aufgenommen.
-- 25. £V Y. E Q d S L fnolsvvxo, 1.U-
cro apponebant. — 27. Sv loa cov
war Nachfolger des Polykrates ge-
wesen und hatte sich unter persi-
TM Hauptwörter (50): [T32: [Vgl Stadt Aufl Frankreich fig Maas Sch. Einw. Vergl Festung]]
TM Hauptwörter (100): [T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet]]
TM Hauptwörter (200): [T23: [Stadt König Jason Delphi Berg Meer Orakel Sohn Gebirge Land], T92: [Vgl Aufl fig Vergl Sch. Liv Sept Aug Iii Geb], T57: [Orden Polen Preußen Land Hochmeister Ritter Marienburg Stadt deutsch Jahr]]