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1. Deutsche Geschichte - S. 188

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
188 Da» Zeitalter btt Zerstörung bes alten und der Entstehung des neuen Reich?. Damit war jedoch die innere Ruhe noch nicht wiederhergestellt. Endlich kam es dahin, daß der Jakobinerklub ausgelöst wurde. Im Herbst 1795 ging $tor®me!5 der Konvent auseinander. Ein Direktorium von fünf Männern trat an die Spitze Frankreichs; aber auch diese waren- Jakobiner. st* %4 •'? /; V > v 'Die zweite und dritte Teilung Polens und der erste «,.i,jl. ' Die zweite und dritte Teilung Polens. 1793 und 1795. "f"tnb die beiden bcutfchen Mächte gegen Frankreich Krieg führten, be- nutzte Katharina 11. von Nuhlanb die Gelegenheit, um ihre polnischen Erobenmgspläne zu fördern, und ließ Truppen in Polen einrücken. Um nicht das ganze Land eine Beute Rußlands werden zu lassen, schloß gjlu-b-» r i ch Skuj^jm Il^roie sein großer Vorgänger, mit der Kaiserin einen Zweite pol- T"e i"l u n g s v e r t r a g, wonach große Stücke des östlichen Polens an Ruß-*ant)/ Danz^Nb-urid die von nun an als S^d ^L^uch-ehezeichneten Gebiete an Preußen fielen. Österreich war an dieser Teilung nicht beteiligt; um so eifersüchtiger beobachtete es die Vergrößerung Preußens. Jetzt entstand in Polen eine starke nationale Bewegung zum Schutze de» zerstückelten und in seinem Dasein bedrohten Vaterlandes; an ihre Spitze trat K 0 sciuszk 0. Aber trotz verzweifelten Widerstandes erlagen sie dem russischängeueral Suworow, der Praga, die Vorstadt Warschaus, ev-Teilung stürmte und die Hauman^räüf einnahm. Nunmehr folgte die dritte 1795. Teilung Polens, das aufhörte ein selbständiger Staat zu sein. Pr euß en erbielt Nenostprentzen mit Warschau, Österreich Westgali-Muß land die großen Gebiete, bte übrig bliebe 1793 bis § 198. Der erste Koalitionskrieg. Bonaparte. Die wichtigsten Schau-1797' plätze des ersten Koalitionskrieges waren Belgien, die Rheinlands »Wttbb O b e r i t alten. Der Organisator der ftanzösischen Armeen war mn0' C a ru 01, welcher Mitglied M Äoylfahrtsausschufles war. Sie wurden auf Grund einer allgemeinen Aushebung gebildet, die unter den jungen Leuten vom 18. bis zum 25. Jahre stattfand; so brachte die französische Reuo» lution wieder den Grundsatz der allgemeinen Wehrpflicht zur Geltung, während die Heere der Verbündeten aus Berufssolmru^Mauden. Ohne sich an die Regeln der überlieferten Kriegskunst zu kehren, gingen die kühnen, jungen Generäle der^Frmzose'n frrsch auf den Mutz los. Verluste konnten sie durch neue Aushebungen leicht ersetzen. Ihren Unterhalt beschafften sie sich durch Requisitionen. Bald waren sie fast überall im Vorteil. Daö linke Holland Rheinufer mußte von den Verbündeten geräumt werden; ebenso eroberten

2. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 108

1911 - Breslau : Hirt
k-vivxvl Tatein-r frnk. Reiche im- Orient Hill Hill Mohammedaner. Venezianischer Besitz. Nav.= Navarra Litauen Mojigol eit Pchtrapegf Bu 1 ga rien Cyperrfs, 1: 25oooooo. Europa und die Mittelmeerlnder um 1250. (Tffrntirr -tun hie :nrmr,rwc6r.trfu06t rtiu T^ory r.hirt, Braalail.

3. Zeittafeln der griechischen Geschichte zum Handgebrauch und als Grundlage des Vortrags in höheren Gymnasialklassen mit fortlaufenden Belegen und Auszügen aus den Quellen - S. 9

1873 - Halle : Buchh. des Waisenhauses
X—1104 v. Chr. Vorgeschichtliches Zeitalter. 9 logie der berühmtesten Königsgeschlechter in Argos. Athen. Theben. Abas. i Pandion. I 1 Akrisios, Prötos9). i 1 Erechtheus. i Kadmos. i 1 Danae = Zeus. 1 Kreusa = Xuthos, Kekrops Ii. I Polydoros. 1 1 Perseus14). Ion 11 * 13), 1 Pandion Ii. 1 Labdakos. 1 1 Diod. Iii, 67. V, 57. Plin. N. N. Vii, 56. Nygin. fab. 277. Dass die griechische Buchstabenschrift mit der phönikischen verwandt ist, geht aus den Namen und den ursprünglichen Formen der phöniki- schen und griechischen Buchstaben deutlich hervor.] 9) Akrisios und Prötos führten Krieg mit einander; Prötos wird von seinem Bruder vertrieben, setzt sich aber in Tiryns fest und behauptet sich daselbst, während Akrisios in Argos bleibt, s. Paus. Ii, 16, 2. Apollod. Ii, 2, 1. Strab. p. 372 u. 373. Vgl. Nom. N. Vi, 152 — 210. Von den Mauern, mit welchen der Sage nach Tiryns von den Kyklopen umgehen wurde, s. Apollod. Ii, 2, 2. Paus. Ii, 16, 2, sind noch jetzt bedeutende Ueberreste —1 eins der merkwürdigsten Denkmäler der sogenannten kyklopischen Bauart — erhalten. 10) Eine Hauptstelle über die Schicksale und Wanderungen der drei Brüder ist die schon angeführte Stelle des Strabo (p. 383): (paal 6k Aevxaxicovog fj.lv 'Exxrjva eivui, tovtov 6k negl ttjv <f>\Nccv tcov fiixai'v ürjveiov xal Aoconoü Ivvc-gtevovtci tio ngs- Gßvzktcg tcov nac6cov naga6ovvai ttjv i'gyrjv, tovs <f axxovg E^co 6ianiu\pai tjjtrjaovtag i6gvgiv exugtov avtco’ cov Awgog fikv tovs nsgl Ilagvaggdv Acogiiag Gvvoixigag xavixmev Incavvfiovg avtov, Sovd-og 6k ttjv 'Ege/xhicog &vyatega yrjfiug dixige ttjv Tetoci- ■nok.iv ttjs Attixtjs, Oivdrjv , Maga&cova, Ilgoßaxiv&ov xal Tgi- xogvdov. Unter dem Namen der Aeolier wurde später der grössere Theil aller Hellenen zusammengefasst, s. Strab. p. 333: navteg yag ol ¿Xtog ’ig&fiov nxrjv Alrjvaiojv xal Msyaoicov xal rwv nsgl tov Itagvaggov Acogieiov xal vvv eti Aioxezs xaxovvrai, daher dem Aeolos auch eine besonders reiche Nachkommenschaft bei- gelegt wird. Nach der Anm. 7 angeführten Stelle hatte er 5 Söhne, Kretheus, Athamas, Sisyphos, Salmoneus, Perieres, nach Apollod. 1, 7, 4 hatte er 7 Söhne (ausser den genannten noch Deion und Magnes) und 5 Töchter, nach Anderen war die Zahl noch grösser, und von diesen Söhnen und Töchtern wurden die alten Herrscher- geschlechter in zahlreichen Städten und Ländern abgeleitet, so von Sisyphos (über welchen s. Nom. Ii. Vi, 152 ff. Od. Xi, 593 ff. Paus. H, 1. 2) die in Korinth, von Athamas die in dem Orchomenos der Minyer, von Kretheus die in Iolkos, von demselben sollten auch Neleus und Nestor in Pylos abstammen u. s. w. 11) Ueher die Dorier s. die Hauptstelle Nerod. I‘, 56: Acogixov yivog — noxvnxdvrjtov xciqtu' Inl fikv yag Aevxaxicovog ßagixiog oixee yfjv ttjv <Pd-trjtiv inl 6k Acogov tov "Exxrjvog ttjv vno Ttjv ’Oagav te xal tov Ovxvfinov /coqtjv, xaxeo/udvrjv 6k Pgttaifjtiv ’ ¿x 6k ttjs 'Iotiairjti6os dbg ¿'¿javeotrj vno Ka6fiei(ov, oixee Iv Iiiv6o) Maxs6vöv xuxe6/xevov' Iv&evtev 6e avtig ig ttjv Aqvo- n(6a fierdßtj xal ix tijg Aqvoni6og ovtcos ig Ilexonovvrjgov Ixd-ov Acoqlxov ixxrjo-rj. Ueber die ersten Sitze der Dorier in Hestiäotis vgl. noch Diod. Iv, 37. 67. Strab. p. 437. 475. 476. Peter, griech. Zeittafeln. 4. Aufl. 12) s. die Anm. 10 angeführte Stelle des Strabo (p. 383), welche über die Söhne des Xuthos so fortfährt: tcüv 6e tovtov nat6cov Ayaiog fikv tpovov axovgiov nqa'$ug sipvysv Elg Aax.e6aifiova xal Ayaiovg Toiig Ixel xxrjd-rjvai naqegx.evagev, Noov 6k tovs ftet Eufioxnov voxrjgag Qqäxag ovtcos rjv6oxifirjgev, cogt inetqeipav avtcn ttjv noxiteiav Axhjvacoi. о 6k ngcotov fikv Elg ткттадад cpvxag 6ietxe t6 nxijs-og, eita Elg тйттадад ßiovg. — оътса 6e noxvav6grjgai ttjv ycogav tote gwüuegev , cogte xal dnoixtav tcov Icnvcov Egteixav Elg Ilexonovvrjgov A&rjvaloi xal ttjv ycogav rjv xutegyov incbvvfiov euvtcov inoiijgav Icoviav ¿vt Aiyiaxov xxrjs-Eigav, ос te av6ges avti Alyiaxmv Ncoves ngogrjyogev&rjgav Elg 6(66exci noxeig fiegiaixevtes. Vgl. Paus. Vii, 1, 2 (nach welcher Stelle Achäos wieder nach Thessalien zurückging). Nerod. Vh, 94. Euripid. Ion. v. 59 ff. (wonach Ion der Sohn des Apollo und der Kreusa, aber von Xuthos adoptirt ist.) [Achäos galt aber zugleich für einen Pelasger, s. Einleitung Anm. 10. vgl. auch Paus. a. a. 0., wo die Söhne des Achäos, Archandros und Architeles, in der Zeit des Danaos aus Thessalien nach Argos kommen; aber selbst die Ionier gelten dem Herodot für Pelasger, s. I, 56. Vh, 94. Ein Beweis, wie die Genealogie, welche die Ionier und Achäer mit dem hellenischen Stamme verband, keineswegs volle und allgemeine Anerkennung gefunden hatte.] 13) Ion (welcher nach Conon. Narrat. 27 auch zum König von Attika gemacht wurde) gilt für den Stifter der 4 athenischen Stämme (cpvxai), s. Nerod. V, 66: Tetgacpvxovg Isvrag ’Ao-Tjvaiovg 6exci<pv- Xovg (o Kxeig&evtjs) tnocrjge, tcov "Icovog nai6cov Eexeovtos xal Alyixogeog xal Адуабесо xal "Onxrjtog anaxxa£ag тад incovvpu'ag. Vgl. Euripid. Ion. v. 1579 ff. Pollux Viii, 109. Plut. Solon. 23. Die Namen der 4 Stämme: Гехкогтед (andere Lesarten: Tex£ovtes, Te6eovtes) , сопхт]т£д, Alyixogeig, 'Адуабесд. 14) s. Apollod. H, 4, 1 — 5. Paus. Ii, 16. Schol. Apollon. Iv, 1091. Perseus kehrte, nachdem er den Nachstellungen seines Gross- vaters , der in Folge eines Orakelspruchs von ihm getödtet zu wer- den fürchtete, entgangen war und in der Fremde wunderbare Thaten verrichtet hatte (Haupt der Medusa, Andromeda), nach Argos zurück, suchte seinen Grossvater, der vor ihm nach Pelasgiotis entwichen war, dort auf, tödtete ihn unvorsätzlich durch einen Diskoswurf, und ver- tauschte dann, nach dem Peloponnes zurückgekehrt, Argos, das ihm durch den Tod seines Grossvaters verleidet worden, mit dem Gebiet von Tiryns, dem Antheile des Enkels des Prötos, Megapen- thes, haute sich aber daselbst eine neue Stadt und Burg Mykenae. Von beiden sind noch jetzt merkwürdige Ueberreste vorhanden, von der Burg das Thor mit zwei darüber in Relief dargestellten Löwen, von der Stadt neben andern weniger bedeutenden Trümmern das sog. Schatzhaus des Atreus. Vgl. hierüber Paus. a. a. 0. §. 4 und 5. 2

4. Aus Deutschlands Urgeschichte - S. 5

1908 - Leipzig : Quelle & Meyer
— 5 — zeuge des Menschen. Noch älter als diese bereits zu bestimmtem Gebrauche abgeschlagenen und roh bearbeiteten Splitter sollen nach der Rnficht des belgischen Forschers Rutot natürliche Feuersteinknollen mit Schlagspuren an den Enden sein. Sie bezeichnen vielleicht jenen Abschnitt der Urzeit, da der Mensch den Stein in Gebrauch nahm, wie er ihn fand, und die Kunst des Zurichtens der Gesteine zu Waffen und Werkzeugen noch nicht verstand (Fig. 4). Die ersten durchaus sicheren Spuren uralter Besiedelung (Europas und Deutschlands durch den Menschen finden sich aber erst in dem Abschnitte der Erdgeschichte, welcher zwischen der Haupteiszeit und der letzten (Eiszeit liegt, also in der zweiten Zwischeneiszeit, und zwar in einem frühen Abschnitt derselben, den wir als zwischeneiszeitliche Waldzeit bezeichnen. Fig. 3. Eolith aus Frankreich. (Nach H. Riaatfch, Archiv f. Anthrop. 1905.) Fig. 4. Natürlicher Feuerfteinknollen mit Schlagspuren an einem Ende (?), nach der Ansicht des belgischen Forschers Rutot das älteste Gerät (M. Hoernes, Der diluviale Mensch in Europa, S. 197, nach A. Rutot). Die Waldzeit. (Klima, pflanzen und Tiere. Die Ansiedelung bei Taubach. Der Urmensch von lleandertal, Spt), Krapina. Benennung des Zeitraumes.) Die nordischen und alpinen Gletscher sind weit zurückgewichen. Das Klima, während der (Eiszeit im Mittel etwa 3—4° kälter als dasjenige der Gegenwart, entspricht ungefähr dem heutigen. Huf dem früheren Gletscherboden hat sich in Norddeutschland eine Flechten-und Moossteppe entwickelt, auf der Herden von Renntieren reichliche Nahrung finden. Weite Gebiete sind aber noch zu feucht, als daß sich selbst eine so anspruchslose Pflanzenwelt darauf ausbreiten konnte. 3n Mitteldeutschland aber ist's schon wohnlicher. Nadelbäume, Birken, Haselsträucher und andere Laubhölzer haben sich bereits zu ansehnlichen Waldungen zusammengeschlossen. Buschwerk V'

5. Polen - S. uncounted

1918 - Leipzig [u.a.] : Teubner
/ywjlt. hi j \Kamievicc \Polang<m ° Dünmburg —o Dünabut $ p^Polanftn Wilna \ ~ Wilna- ij Wcutähau Warschai ////£& tfrdkau \ K<r*i< ien iec \Polang<m ° Dünmburg mi*a ij Wattähau Ni m i Lemberg fc^ofanygw Dünabu'rgj x j • Warschau m Za/tioic Sirrin o Kticw nmllljlf fombery Die Teilungen Polens. I. Erste Teilung 1772. Ii. Zweite Teilung )793. Iii. Dritte Teilung >7»°,. Iv. Gebi«isv<chlltiüffe Polens nach der Errichtung des ©toßbenogtums Warf-bau (1307/1809). i\\ punstisch. ' | österreichisch. wsslsch. jjjj Grosther)ogtum Warschau. Diese Karte ist entnommen dem in der Sammlung ^'aiur und Geisteswelt" erschienenen Bändchen desselben Verfassers: Mil einem geschichtl. Überblick über die polnisch-ruthenische Frage 2. Nuflage. Mit 6 Karlen. Geh. M. 1.20, geb. M. 1.50 Das Väns<t>en entwirf« zunächst ein anschauliche» Bild von Land und Leuten u. gib« danach einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung des einst so mächtigen, durch Selbstsucht und Kurisichtigkeit der herrschenden Greife dein Untergang verfallenen Reicher. Hart) einer Schilderung der Deutschen u. ihrer Kulturarbeit, der Nuthenen u. ihres Verhältnifles ;» den Polen, der Vernichtung der Städtewesens u. Bauernstandes durch den polnischen Ndel folg« eine Darstellung der gegenwärtigen wirtschaft!» u. kulturellen Zustände u. der Bestrebungen der Polen ». Ruthenen in den letzten Oobocbnten, endlich der pan« slawistischen Bewegung, um unierberücksichtigung der neuen Lage, die durch die Erklärung Polens ju einem selbständigen Staate geschaffen wurde, mit einem Nusblick in die Zukunft ju schließen. Der reich« Literatur« anbang bringt eine bisher nicht vorhandene Zusammenstellung von Schuften Über die polnisch-ruih. Arage. Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin 7*]""Umstehende Vignette zeigt das Siegel des von Kasimir dem Großen errichteten Deutschen (Dbergerichls auf der Krofaucr Burg. Hk-U, 2 (

6. Grundriß der neuern Geschichte - S. 53

1835 - Berlin : Trautwein
Ssiffenfcfyafc utiö £unfi. 1492—1660* 53 ©opernfrui aui Siiorn (i473 —1543), den «Bcgrünber einei neuen 2£eltfpftemi, und den Danen £t)d)0 be 23rabe aui ©d)onen (1.546 — 1601) 3o&ann Kepler (1571 — 1630), rodci)er die ©efelje der 58emegung der Planeten um bte (gönne entbeefte und bte 25emegttng der Kometen bercd)nete. Die 9tafurgefcbid)te mürbe Don dem biel* tätigen Gonrab ©einer nui Si'irjd) (1516 —1565) miffenfdjaftlicb begrünbet, die Sdüneralogie inibefonbere von dem biefem meift gleid)* jeitigen ©eorg Slgricola. Sn der 5)5iloiopi)ie mürbe jmar bai fd)o* lafiifcbe Sffiefen bnrd) bte Dieformation geftürit, aber sie mürbe barauf borndmlicf) von mt)flifd)cn Dbeofopben bearbeitet, namentlid) von dem, Srebictn und Gbernie pcrlnüpfenbcu, Slrjte £beopbraflui 5j)nra» celfui (1493— 154l), beffen <£d)üler, 3. S3apt. von j)elmont (1577 —1644), und dem ©d)ubmad)er Safob Ssbbme aui ©fcrli& (1575 —1624). Dai ©ebeiben der $unjl mürbe burd) bai große lieber» gemiebt bei 23erfianbei über bte 5j)(?niitafte gebemmt. Die beutfdje €Diaieret erreid)fe jmar im Anfänge der neuern Bdt eine bobe Sßlütbe burd) Sllbredjt Dürer aui Nürnberg (1472—1528) und £ani £olbein aui Slugiburg (149s—1554), allein unmittelbar bar* auf fanf fte, jum £beil burd) gefcbmacflofe und unf&rmlicbe Stad)* abmung Isuonaroti’i; die itieberldnbifcbe Sotalerei berirrie ftd) gleicbfalli in ©efdjmncfloftgfeit, bii $>. 9). Sfiubeni (1577—i64o) und <J>. Sftembranbt (1606—1674) ibr eine beffere Stidjtung gaben und nugleid) ihre ßeifiungen in Sanbfcbaften und ©enrebübern den ©ipfel crreid)ten. Die am (Sube bei Sdüttelalteri febr gefitnfene bcutfd)e «Poefte fonnte burd) die gruebtbarfeit bei, nur jum Xbett cnüptefelien, Sfteijlerfdngeri £>ani <£ad'i aui Nürnberg (1494— 1576) nicht rnieber gehoben merbenj ©cljmanfe, gabeln, erjdblenbe und £ebrgebid>te (mie Sfioiienbagen’i grofcbmaufeler 1595) maren ihre bebeutenbften erjeugniffe. Die jur Steinigung der (?prad)e und jpebung der ^oefte tn der erjien £dlfte bei ftebjebttten Sabr» bunberti gelüfteten ©efeüfchaften mirftett meniger ali der 23ater bec neuern beutfcf)endid)tcrfprad)e, der befonberi ali ßebrbicbfer auige* jeidinete Martin Dpifc von Ssoberfelb (1597—1639), aud) (Stifter der erften fd)leftfd)cn (gcbule, meldjer auf er Sinbern der fiprif'er 5)nul glemming (1609—i64o) angeborte; allein am ßnbe btefeibeitraumi entartete die Spoeftc rnieber bureb Stacbdffung franjojtfdjen Sbefeni und bureb die üppige und fcbmüljiigc ©efcbniacnojtgfeit der jmeiten fcbleftfcben ©cbule, bereit ipaupter £ofmannimalbau (161s—1679) und Sobentfetn (1635—1683) maren. Der bureb die Stegierung ßarl’i I. noch erbobte 9?ationalgeiti ©panten’i entfaltete jtcb in biefem Beitraume ju einem golbnett Beitalter der ßiteratur, ba Sfte* gterungibeipotiimui und 3ngui(ttiott benfelben itod) nid)t unter*

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 153

1835 - Berlin : Trautwein
i «Bifiettfcfcofi und> Äunff. 1660-1834. 153 gjtebiein würde Q3rowtt (ft. 1788) ©djopfer eines neuen ©pftems; die ©eographie würde Pon Englanbern pornamltch burd) Steifen fehr er< ivcitert. ^n D e ui f d) l a it b begann Äunft uni) Sbiffenfchaft jtd) erft fett bet Soiitte bcs achtzehnten Sahrhunberts ju Poller 83luthe ju entfal* ten. Die 2biebererl)ebung der gefunfenen fpoefte würde jundd)ft ange. regtburd) den ©trett jwtfchen @ottfd)eb (1700—1766) in ßeipjig und Jsobmer (1608—1783) in B«nd), burd) den ernften ipaüer (1708 — 1777 ) und beit gewanbfen ipageborn (1708 — 1754), rafd) gef&r= bert burd) den ©anget bes Sdiefftnö, ^lopftocf (1724—1s03), burd) den fcharfen ßritifer, oerftanbpollen Dramatifer und flafftfchen fprofafchreiber ßefftng (1729— 17s1) und den fprad) = und Persge» wanbfen, oft in franjoftfdjersbeife leid)tfertigen2ßtelanb (1733—1813) und Poqenbet burd) ©bthe (1749—1832), ©d)ider (1759—1805) und die romantifdje ©djule, insbefonbere beren grbßten Steiftet £iecf (geb. 1773), wdhrenb nuö'gegeictjnete ©elebrte der beutfd)ett Q)oefte bes €D?itteialierö bte gebührenbe Sinerfennung perfchafftett und die ®prad)e fclbft tiefer erforfd)ten *). 2lud) die übrigen fünfte gelangten gleichseitig ju reicher Entfaltung; unter den Malern be$ achtzehnten Sahrbunberts treten befoitbers Siengs (1728—1779) und ftaefert (1737—1806) heroor; nod) fruchtbarer an trefflichen Zündlern, 23ilbbauern (Damtefer, ©. ©d)abow, Srauch und 2bid)* mann), Stalern (Cornelius, 23. ©chabow, 2bach und mehrernanbe* ren, befonbers aus der buffelborfer ©d)ule heroorgegangenen Sta* lern) und S3aumeitiertt (©dftnfel und ßlenje) ist die gegenwärtige Beit, in welcher die freigebige ßunftliebe des £&nigs Pon Freuden Berlin ju einem ftauptftße der fünfte machte; die Slujti entwickelte (td) fchon Por 1750 eigentümlich und unabhängig Pon der italienh fchen, befonterö burd) die 23egünftigung bes £aifers <f?arl’S Vi. r und ©lud (1714—1787), jpapbn (1732 — 1809) und Slojart (175ß — 1792) führten eine bauernbe gldttjenbe $eriobe für fte h^bei, in welcher den fchon geworbenen Steiftern, 33eetbooen und Sbebet, mehrere noch lebenbe zur ©eite treten. Das ©tubiutn der Sßiffetts fchaften, auch geforbert burd) die beffere ©efialtung der Unioerfitdten und die ©rünbung neuer, halb ju großem Etnftujfe gelangenber (in jpade 1692, in ©bttingen 1734, in Berlin 1810, ins3onn 1818) gebieh gleichfalls mit ftdjtbarer ©chnelligfeit. Die Sftelhe der groߧett djhilofophen, in welchen jtch die ganze (Tiefe bcs beutfehen ©eifteä offenbarte, begann mit ßeibnifc (1646 —1716), weld)er zugleich bas *) Ibefdjranfuna auf tiefe aflacnttincn ilnteututtgen febim paffent, ta woß! an allen bbijcvn unterviefitsanftalten der tcutfdjcn Citeratur, weniaftwtf tcc neuern, tefontcee S3oiträae aewitmei werte«. g#Orfl*€ ckert-l nstltal för Interngtionnle Schulbur ..•.ir v. tung Brbuodcowöifl Bohulbuebbibliotheli -- . —u

8. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 120

1835 - Berlin : Trautwein
r 120 Vierte Periode. 1273 — 1402. Behauptung ihrer Rechte tääo den preußischen Bund zu Marien- werder schlossen und sich sogar 1454 unter den Schuh des polnischen Königs Kasimir'ö Iii. begaben, welcher durch einen verheerenden Krieg den Orden zwang, im Frieden zu Thorn (1466) ganz Westprcu- ßen abzutreten und über Ostpreußen polnische Lehnshoheit anzuer- kennen. Das Ordenshaupthaus wurde nach Königsberg verlegt, und ^»aus Geldmangel wurde unter dem Hochmeister Albrecht, drittem Sohne Friedrich's von Ansbach, dem Schwertorden in Liefland, Esth- land und Kurland 1520 die Wahl seines Heermeisters ganz überlassen. §. 3. Die italienischen Staaten. Die besonders bei der langobardischen Einwanderung von zahl, reichen, auch vornehmen Familien bevölkerten venetianisehen Inseln hatten sich 697, früher unter mehreren militärischen Tri, bunen stehend, einen gemeinsamen Dux, Paulucius Anafestus, gewählt und während des Bilderstrcits entzogen sie sich der Herr, schaft der Griechen, wenn auch nicht der Verbindung mit den, selben; durch ihre Lage zwischen dem westlichen und östlichen Europa wurden sie bald ein Weltmarkt, während in ihren Be, wohnern durch Kämpfe mit den slavischen Anwohnern des adria- tischen Meeres, über welche früh in Dalmatien Eroberungen ge, macht wurden, kriegerischer Geist genährt wurde. Durch den vierten Kreuzzug gewannen die Venetianer griechische Inseln — Candia durch Kauf von Bonifaz von Montferrat — und Kü, stenstriche von Epirus bis nach dem schwarzen Meere und große Erweiterung ihres Handels, welcher vornämlich nach jenem Meere, Syrien, Nordafrika, der Lombardei und den Donauge- genden ging. Schon 1256 entstand aus Handelseifersucht zwi, sehen den Venetianern und den Genuesern (mit welchen sie den Handel nach dem schwarzen Meere seit 1261 theilen muß, ten) ein bis 1381 dauernder Krieg, in welchem noch 1379 die Genueser, verbündet mit Franz Carrara von Padua und dem Könige Ludwig von Ungarn, durch die Einnahme von Chioggia Venedig selbst bedrohten, bis Victor Pisani 1380 ihnen dasselbe wieder entriß, und welcher wegen beiderseitiger Erschöpfung durch den Frieden von Turin 1381 beendet wurde, in welchem Venedig Dalmatien an Ludwig überließ. Jedoch begann jetzt die glän, zendste Zeit dieses Staates. Verbündet mit Johann Ga, leazzo Visconti zur Vernichtung der carraresischen Herrschaft, ge,

9. Charakterbilder aus Australien, Polynesien und den Polarländern - S. 89

1893 - Leipzig : Hinrichs
Grönland. 89 dessen Massenhaftigkeit nicht seinesgleichen auf der bekannten Erde findet. Die Begletscherung des Inlandes ist außerordentlich groß; jedes Thal, welches in einem etwa 1500 m hohen Gebirgssystem entspringt, enthält einen Gletscher. Da giebt es unabsehbare Eisströme mit jähem, oft bis 300 m hohem, in die Brandung tauchendem Abfalle. Diese liefern jene großartigen, den äußersten Küstensaum und die Fjorde erfüllenden Eisberge. Wenn man die davorliegenden Inseln mitrechnet, zeigt das südliche Dreieck nach W. hin sehr bedeutende und wild zerrissene Höhen mit einzelstehenden Gletschern, wogegen es sich als ein mehr zusammenhängendes Hochland nach O. hin senkt. Die Be- steigung des grönländischen Alpenlandes ist schwieriger als jene unserer Alpen: die Zerrissenheit in maßlos steile, ungeheure Wände, die große Länge der Gletscher, die enorme Tiefe des Firnschnees und die große Wildheit der obersten Gebirgskämme tragen die Schuld hieran. — c) Die Vorstellung einer unge- geheuren Eiswüste, die für das Innere ihre Berechtigung hat, ist für die Küste nicht zutreffend; denn hier wird bis weit über den Polarkeis eine fast zusammenhängende Vegetations- decke gefunden, ganz unfruchtbare Klippen sieht man selten. Neben den Wiesen- und Sumpfgräsern findet man eine Un- masse Beeren, verkümmerte Weiden, Wachholder, Birken und Erlen. Diese erreichen freilich im günstigen Falle nur Mannes- höhe. Während es an der W.-Küste gelungen ist, Rüben, Kartoffeln und Kohl zu gewinnen, so werden derartige Kul- tureu von der Ostküste für immer ausgeschlossen bleiben. Die eisgepanzerte Natur derselben hat auch den Entdeckuugs- reisenden ihr Werk unendlich erschwert. Selten ist seit alten Zeiten diese Küste zugänglich gewesen, da in der Regel ein Saum von Eis und Treibeis oder undurchdringliche Nebel das Landen verhindern. Im allgemeinen wird die Ostküste von einer etwa 1200 m hohen steilen Gebirgswand gebildet, die in ihrem südlichen Teile bis zum Kap Tycho de Brahe den Namen „König Friedrich Vi.-Küste" führt. Daran schließt sich nordwärts das nur aus der Ferne gesehene Egede Land und erst nördlich des 70. Grades beginnt eine fjordenreiche Küste, welche der Schauplatz der zweiten deutschen Nordpolexpe- dition (Koldewey) war. Kap Bismarck in dem unbewohnten „König Wilhelm-Lande" bezeichnet hier den äußersten be- kannten Punkt. Die Perle der hochpolaren und zugleich hoch-

10. H. 1/2: Griechische Geschichte, H. 1/2 - S. 79

1866 - Leipzig : Teubner
Aufstand der ionischen Griechen. 79 Ze xal iztolevv To Xekevo^Levov, Zfj ds ¿71l Tccvtflol Ol’I(Ov££, old Clttu&Eeq ¿¿Vtsg Iiovcov Zolovzcov Zezqvptivol T£ Zakaltzcoqlrjgl T£ xai rjklco , iksigav Ttqog icovzovg zaöe’ Tivci dal^iovcov naqcc- ßdvzeg zdds avazziplicka^Ev •, Olzlveg Ttaqacpqovrjgavzeg xai ixizkoogavteg ix zov voov avdgi Ocoxati'c aka^ovt, Ttaqe^Ofiiva 5 viag Zqeig, ¿Ttlxqeipavxeg rjpiag avzovg £%o^lev' o öe Ttagaka- ßcov rjfiiag kv^atvezat kv{ir]Gc dvqxigzolgl, xcd drj nokkoi fisv rjfiicov ig vovgovg Tcertzcoxagi, nokkoi de iitido^ot zcovzo zovzo tcelgeg&ul elgl ‘ 7cqo ze zovzcov zcov xaxcov rj^ilv ys xqeggov xai ozlcqv dkko Tta&stv egzl, xai zyiv pcikkovgav dovkrjtrjv vtco- 1h lleivai, tfzig Egxai, ycdkkov yj zfj Ttaqeovgy Gwiftegfrai. cpeqeze, rod kocttov {irj Ttel&co^ie&a avzov. zavza ikslgav, xai (isza zavza avzcxa Tceld'egd'ca ovdsig jj&Eks, akk’ oia Gxqaziri, Gxrj- väg ze Ttrfedplevoi iv zfj vr\Gcp Egxly\Zqo(peovzo xai igßacveiv ovx i&ikegxov ig zag viag ovd’ avaneiqag^ai. ptaftovtsg de zavza 15 yivoyleva ix zcov ’Icovcov öl Gzqazrjyoi zcov Hapucov, iv&avza d)) naq Aiäxeog zov Uvkogcovzog ixsivovg, zovg tcqozeqov etce^tze koyovg o Acdxrjg xsksvovzcov zcov Tieqgecov, dcbfievog Gcpeoov ixkctcelv Zz/V ’Icovlov Gv{l[ia%if]V, Ol 2jdfjll0l Cov Oqeovzeg d^ia flev iovgav dza^Lrjv Ttokkrjv ix zcov Icovcov idixovzo zovg ko- 2t> yovg, ßu« de xazecpacvezo Gcpc civac advvaza xd ßagtkiog Ttqtjy- /xaza vttefoßakigd'ai, ev ze incgzafievol, cbg, el xai zo tcuqeov vavzlxov Vtceqßakolazo zov Aagscov, dkko Gcpc naqegzai tcev- zattkrjglov. ■Jtqocpd.glog cov inlkaßo^ievol, inelze zd%Lgza Eidov zovg 'lcovag apvevfiivovg sivat ^p^Gtodg, iv xeqöel inocevvzo 25 Tceqlttolrjgai zd ze Lqa za Gcpizeqa xai za idea. 6 ds Ataxrjg, naq’ ozev zovg koyovg idixovzo, nalg [iev rjv Uvkogcbvzog zov Aidxeog, zvqavvog ds icov Udpcov vtco zov Mckrjglov Aqlgza- yoqeto dn£Gzi()r}zo zzjv aq^v xazatteq öl dkkoi zrjg ’Icovtrjg Zvqavvol. Zote Cov inci ininkcoov Ol <&Olvlx£g: oi ’’Icovsg dvz- 30 die Ruder abzubrechen, wodurch es kampfunfähig gemacht wurde. — 3. 4. xiva Scufiovcov 7ro:po;ßdo'- tes, was haben wir gesündigt, dass —. Vergil. Aen. I, 8: quo vumine laeso. — 5. lktzxcoo uvx £ $ Ix xov voov, eine für das Schiffsvolk pas- sende Metapher für: denverstand verlieren; vgl. delirare. — 11. rjxi g faxen, qualiscunque erit. — 13. oia exquxrrj ,,wie ein Landheer“. — 15. d v an s l q cc o& ul: exerciren. 15—17. Die Struetur: {lu&ovxsg ol axquxrjyol — fvq’avxa Shsivovg xovg koyovg idshovxo, xovg ngöxegov — wird durch Rückschiebung von Idl- Y.ovxo unklar und in oi Zldfilol cov wieder von Neuem aufgenommen. -- 25. £V Y. E Q d S L fnolsvvxo, 1.U- cro apponebant. — 27. Sv loa cov war Nachfolger des Polykrates ge- wesen und hatte sich unter persi-
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