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1. 100 Geschichtsbilder aus Erfurt und Thüringen - S. 104

1911 - Erfurt : Keyser
— 104 — ba£ östliche Ende des Angers vom Lutherberttmal bis zur Ober-postbirektion (zwischen bett Häusern „zum Linbwurm" und zur Sperrstange"). Der Rat hatte ein „Schauhaus" errichten, b. h. er hatte tmbebeefte Tribünen bauen lassen, einstöckig ttttb 12 Klaftern (72 Fuß = 22,50 m) lang. An bett Häusern selbst waren Wappen, Fahnen und Waffen angebracht. Quer über die breite Straße wallten brei lange -Lückier, die matt bottt Schauhause uach den gegenüber-liegenben Häusern ausgespannt hatte. Das mittelste Tuch war mit den Wappen der anwesenben Fürsten geziert. Der Turnierplatz selbst war mit Planken umzäunt und im Innern mit Sanb bestreut, 500 Wagen voll, wie der Chronist berichtet. Die Stadt hatte ein großes Aufgebot von 500 gepanzerten Knechten („Wapp-nern ) ausgestellt, ebenso waren die Fürsten in Stahlrüstnng und mit Streitaxt und Lanze bewehrt. Die Orbnnng hielt der Stabt-hauptmann Erf mit 80 Knechten in blankem Helm ttttb Harnisch ausrecht. Die Tore waren wohlbesetzt, ebenso die Cyriaksburg, ttttb in allen Klöstern würde Tag ttttb Nacht gute Wacht gehalten. Auch hatte man zur allgemeinen Sicherheit angeorbnet, wäh-renb der Nacht die alten, großen Eisenketten quer über die Straßen Zu spannen ttttb Hüter dabei auszustellen. Die gesamten Vorbereitungen halten zehn Wochen gebauert. Das Turnier: Am Dienstag, bett 5. Juli 1496, waren die Fürsten angekommen, begleitet von 200 Reisigen in schöner Rüstung, dazu 18 Grafen ttttb viele Ritter in glanzvollem Aufzuge, begrüßt vom Jubel des Volkes und dem Geschmetter der Trompeten. Das Turnier begann am 6. Juli mit einer kirchlichen Feier, zu welcher die Klänge der Gloriosa die Festteilnehmer nach der Kirche U. L. F., dem Dom, riefen. Hier warb um 8 Uhr ein feierliches Hochamt gehalten, ttttb um 11 Uhr ritten alle wohlgewappnet in die Bahn. Zahllose Zuschauer füllten die Räume ttttb bett Turnier-Platt, ttttb das Holzhaus bei dem „gülbeueu Hirsche" (Anger 68, jetzt Post) war von den Frauen und Jungfrauen, von Marfchällen, Hofmeistern, Kanzlern und Fürsten, sowie den Weitesten des Stabt-rates bicht besetzt. Ganz oben war der Stadt Gesinbe ttttb das gemeine Volk von den Fürsten. Nachbetn die am Turnier Beteiligten aus dem öffentlichen Festplatze das Mittagsmahl eingenommen hatten, begann das Kampfspiel bamit, daß von 20 Rittern je zwei und zwei mit scharfen Lanzen gegeneinanber ritten. Die Fürsten hatten babei den Vortritt. Brach eine Lanze in Stücke, so würden die Schwerter gezogen uttb mit ihnen auf Harnisch, Helm und Schild geschlagen. Als alle 10 Paare in dieser Weise gekämpft hatten, stellten sich 10 Ritter in der Nähe des „Lindwurms" (Warenhaus „Römischer Kaiser", Ecke Mehsartstraße), 10 bei der „Sperrstange" (Anger 12) auf und sprengten auf ein gegebenes Zeichen mit voller Macht aufeinander. Da gab es einen harten Zusammenstoß und manche Lanze brach in Splitter. Als die Staubwolke sich verzogen hatte, begann der Schwertkampf und

2. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 50

1907 - Leipzig : Freytag
50 der erzrnte Herrscher keine Milde mehr. Die Brger muten ihre schne Stadt verlassen, und diese wurde ihren Nachbarn zur Plnderung ber-lassen. Trme, Mauern und ffentliche Gebude wurden niedergerissen, und nach wenigen Tagen bot die einst blhende Stadt einen schrecklichen Anblick dar. Das Reichssest zu Mainz. Nach langen Kmpfen schlo Friedrich endlich Frieden und Freundschaft mit den italienischen Stdten. Sie zur Bewirtung aufgespeichert. Das Fest dauerte drei Tage. Am ersten Pfingstfeiertage begab sich der Kaiser, begleitet von seiner Gemahlin Beatrix und seinem gekrnten Sohne Heinrich in die Kirche. Glnzende Gastmhler beschlossen diesen Tag. Am zweiten Tage fanden gleich nach der Frhmesse glnzende Turniere statt. An 20 000 Ritter mit strahlenden Rstungen und schnen Rossen maen sich im Zweikampf. Auch die jungen Shne des Kaisers, die noch Knappen waren, zeigten ihre Kraft. Darauf wurden sie feierlich zu Rittern geschlagen. Reiche Geschenke an Gold und Abb. 19. Friedrich Barbarossa. muten den Kaiser als ihren Ober-Herrn anerkennen, und Friedrich be-willigte ihnen wichtige Rechte und Freiheiten. Voll Freude feierte der Kaiser um Pfingsten des Jahres 1184 zu Mainz ein glnzendes Friedens-fest. So ein Fest hatte man noch nicht gesehen. Es waren erschienen die Fürsten und Bischfe des ganzen groen Reiches; fremde Gesandte aus England, Frankreich, Italien und andern Lndern, alle mit zahlreichem Gefolge; ferner so viel Grafen und Ritter, da ihre Zahl auf 70 000 geschtzt wurde. Dazu kamen zahl-reiche Snger, Dichter, Spielleute und allerlei fahrendes Volk. Alle waren Gste des Kaisers. Um sie alle unterzubringen, hatte man in der Nhe von Mainz zwischen Rhein und Main eine prchtige Stadt aus Zelten gebaut. In der Mitte erhob sich ein Holzpalast fr den Kaiser und da-neben eine groe Kirche. Ungeheuere Vorrte an Wein und Speisen waren

3. Bilder aus dem Weltkrieg - S. 112

1917 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
Noch einiges aus der Russenzeit im Regierungsbezirk Gumbinnen. geplündert und Zum größten Teil zerstört. Einige russische Truppenverbände waren mit einer Art braungelber Celluloidblättchen*) versehen, die, wenn sie angezündet werden, brennen, als wenn die Masse mit Pulver gemischt wäre. Die meisten Untaten scheinen während des zweiten Russenbesuches begangen worden zu sein. Als die Feinde in die Stadt eindrangen, begab sich der Landrat des Kreises zum Kommandanten und bat ihn, den Ort zu schonen. Der Russe versicherte auf Ehrenwort, alles werde unberührt bleiben. In derselben Nacht brannte schon ein Kasernengebäude nieder. Der Landrat ging wieder zum Kommandanten; der erklärte, das Feuer sei durch eine Unvorsichtigkeit entstanden. In der nächsten Nacht brannten zwei Häuser. Wieder eilte der Landrat zu dem russischen Befehlshaber, der nun die Schuld auf einen Irrtum schob und versicherte, daß er größere Achtsamkeit befohlen habe. Am Abend stand wieder ein Haus in hellen Flammen. Der Landrat fand sich abermals beim Kommandanten ein und sagte in kluger Berechnung: „Es ist ja Ihre Absicht, in Goldap für immer zu bleiben. Sie haben unsere Stadt und das Land hier in der Umgegend erobert, um es zu behalten. Alles gehört ja Ihnen nach dem Recht des Eroberers. Weshalb zerstören Sie da Ihr Eigentum?" Der Kommandant war erstaunt und rief: „Sie haben vollkommen recht, hier darf nichts mehr verbrannt werden." Er mußte indessen seine Meinung wieder geändert haben; denn in den dunklen Wintermonaten verging kein Abend, an dem nicht ein Haus brannte. Auf die Klagen der Deutschen antworteten die Russen böhnisch, die Stadt müsse beleuchtet werden! In der Stadt Gumbinnen hatte General Rennenkampf in dem schönen Heim des Regierungspräsidenten Dr. Gramsch gewohnt. Dort waren infolgedessen keine Beschädigungen vorgekommen. In der Stadt wurden nur 20 Häuser zusammengeschossen. Aber im ganzen Regierungsbezirk Gumbinnen wurden 9825 Häuser völlig zerstört und 7000 zur Hälfte oder teilweise. Im Kreis Ragnit hatten die Russen 1180 Männer fortgeschleppt, und im Kreis Goldap befanden sich von 50000 Einwohnern jetzt nur 2000. Stallupönen hatte mehr gelitten als Gumbinnen. 250 Häuser waren zerstört, darunter zehn Wohnhäuser, deren Vernichtung keinem militärischen Zweck dienen konnte. Auch hier waren die Russen zweimal zu Gaste. Zwei Drittel der Verwüstung fielen auf den ersten Besuch vom 18. August bis 13. September 1914, ein Drittel auf den zweiten Besuch im Winter. Schon bei der ersten Besetzung wurden einige Häuser niedergebrannt, und beim Abzüge wurde die ganze Stadt angezündet, doch obne daß das Feuer die beabsichtigte Verbreitung fand. Nachdem der Bevölkerung von den russischen Militärbehörden befohlen worden war, am 27. August 9 Uhr 30 Minuten vormittags sich bei der Kirche einzufinden und General Rennenkampf bei seiner Ankunft mit Brot und Salz zu begrüßen, sollten am 5. September acht Personen gezwungen werden, gegen ihren Willen folgendes Schreiben zu unterzeichnen: ) Celluloid = Aellhorn, hornähnlich, leicht entzündlich, durch Pressen von gemahlener Schießbaumwolle und Kampfer hergestellt.

4. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit bis zum Westfälischen Frieden - S. 13

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
13 Zu Ehren der Gttin Ostara, der Schwester Donars, wurde im Frhjahr das Fest der wiedererwachten Natur, das Osterfest, gefeiert. Auf Bergen und Hgeln wurden groe Holzhaufen aufgeschichtet und an-gezndet und mit Blumen geschmckte Ziegenbcke als Opfer dargebracht.') Zur Verehrung der Gttin Freyja wurde das Maifest gefeiert. Alle Wohnungen wurden mit frischen Maien geschmckt, auf einem in gleicher Weise gezierten Festplatze erschollen muntere Lieder, und die frh-liche Jugend erfreute sich auf fonniger Au an lustigen Reigentnzen. Wenn die Sonne den hchsten Stand erreicht hatte, fand das Fest der So mm er-Sonnenwende statt, das zugleich der Sterbetag des Gottes Baldnr war. Wie es noch heute in einigen Gegenden Deutschlands Sitte ist, wurden Heilkruter gesammelt, in Bndel gebunden und gesegnet.2) Beim Gewitter wurden sie auf dem Herde angezndet, um Haus und Hof vor Gefahr zu bewahren. Kranke, die in dieser Zeit Wasser tranken oder badeten, genasen. Gesunde wurden vor Krankheit geschtzt, denn das Wasser, selbst der Tau, hatte in diesen Tagen eine ganz besonders heilbringende Kraft. Durch das Ernte- oder Herbstsest sollte dem Gotte Wodan, der Feld und Flur gesegnet hatte, in besonders feierlicher Weise der schuldige Dank gespendet werden. Auf den ckern wurden groe Holz-stoe augezudet und auserlesene hren und Tiere geopfert, um den Segen fr die cker und das Gedeihen der Herden herabznflehen. Als die Germanen zum Christentume bekehrt waren, legte man den heidnischen Festen und Gebruchen eine christliche Bedeutung bei; aus dem Julseste wurde das Weihuachtssest, aus dem Feste der Gttin Ostara mit seinen Osterseuern und Ostereiern, den Sinnbildern des wiedererwachen-den Lebens, das christliche Osterfest. e) Sdett- Willen der Götter und die Zukunft suchten die Germanen ans mancherlei Weise zu erforschen. In heiligen Hainen hielten sie weie Rosse, deren Wiehern als gttliche Zeichen gedeutet wurde. Sie beobachteten den Flug der Vgel, beschauten die Eingeweide der Opfer-tiere und warfen Stbchen, auf denen die heiligen Runeuzeicheu eiuge-kerbt waren. Gttliche und prophetische Kraft wurde den weisen Frauen, den Alrnnen,3) zugeschrieben. Die rmischen Schriftsteller-weisen ans Albrnua, besonders aber ans Belle da hin, die zur Zeit *) Vergleiche die Osterfeuer. Es ist das Weihkrantsbnnd, das am Tage der Krautweihe (Maria Himmelfahrt in der Kirche geweiht wird. 3) Nuna Geheimnis; Alrune (Alrenne) = Allwissende; bergt.: zuraunen.

5. Reallexikon des classischen Alterthums für Gymnasien - S. 530

1877 - Leipzig : Teubner
tiypsäeus — Jahf. 530 Pfand (pignus) dem Gläubiger übergeben wird, sondern denselben nur insosern sicher stellt, als es, wenn der Schuldner nicht zahlt, zur Befriedigung des Gläubigers verkauft wird. Cie. ad fam. 13, 56. Hypsaeus s. Plautii, 8. Hypsipyle, Hypsipyleia, 'Tipinvlr], 'Ttyt-ttvxzlu, Königin auf Lemnos zur Zeit, als die Argonauten dort landeten, Tochter des Königs Thoas. Die lemnischen Frauen hatten damals ihre Männer, weil sie ihnen untreu geworden waren, sämmtlich ermordet; nur Hypsipyle hatte ihren Vater heimlich erhalten, indem sie ihn entfliehen ließ. Als dies die lemnischen Frauen erfuhren, mußte Hypsipyle fliehen; sie ward von Seeräubern gefangen und an den König Lykos in Theben, oder an Lykurgos verkauft, den König in Nemea, wo sie die Wärterin des Opheltes (s. Adrastos) ward. Da Opheltes durch ihre Schuld von einer Schlange getödtet ward, wurde sie eingekerkert, aber von ihren Söhnen Thoas und Euueos, die sie von Jason {Horn. Ii. 7, 469.) geboren hatte, befreit. Hyria, ’Tqlu, l) See in Aitolien, später Av-oinuxficc genannt (Strab. 10, 460. Ov. met. 7, 371 ff.), j. See von Angeld kastro. — 2) kleine Stadt am Enripos in Boiotien, nahe bei Anlis. Honi. Ii. 2, 496. — 3) Stadt in Japygia (Italien) zwischen Brnndisium und Tarent. Hdt. 1, 170. Hyrieus s. Agamedes und Amphion. Hyrkania, 'Tqy.uvlu, Landschaft in Asien, gegen N. und W. vom kaspischen Meere und Medien, gegen O. von Margiana, gegen S. von Parthien begrenzt — altpersisch Vehrkana, d. i. Wolfsland, j. Gorgan (Dfchordschan) —, von rauher Beschaffenheit, mit vielen Waldungen, in denen wilde, reißende Thiere. Unter den Städteü werden genannt Zadrakarta, Hyrkania, Tape. Der barbarischen Sitte, die Leichen der Todten zerfleischen zu lassen, gedenkt Cicero [tusc. 1, 45.). Das kaspische Meer wurde auch hyrkanif ches Meer genannt. Strab. 11, 508 ff. Plin. 6, 23, 27. Hynnlue, Tpfuv??, Stadt in der hohlen Elis, daneben das Vorgebirge gleiches Namens oder "Öqfjuva (j. Cap Chiarerza) (Hom. Ii. 2, 616.), zu Strabons Zeit verschwunden. Strab. 8, 341. Hyrnethia f. $vlrj> 9. Hyrtakos, "'Tpraxog, 1) ein Troer, welchem Priamos, als er die Hekabe heirathete, feine erste Gemahlin Arifbe überließ, Vater des Afios und des Nifos. Hom. Ii. 2, 837. 13, 759. 771. Verg. A. 9, 177. 406. — 2) Vater des Hippokoon. Verg. A. 5, 492. Hysiai, 'Tgicü, 1) Stadt in Argolis (f. Ar-golis, 5.) an der Grenze der Landschaft Kynu-ria, wo die Argeier von den Lakoniern geschlagen wurden. Im peloponnesischen Kriege wurde die Stadt 417 v. C. von den Spartanern zerstört {Thue. 5, 83.). Von den Argeiern wieder hergestellt, lag sie zur Zeit des Pausanias in Trümmern. Paus. 2, 24, 7. Strab. 8, 376. Noch jetzt sind Trümmer der Akropolis erhalten. — 2) Flecken in Boiotien, dicht am Schlachtfelde von Plataiai. Hdt. 9, 15. 25. Thue. 3, 24. Schon Pausauias fand den Ort in Trümmern. Hystaspes, 'Tozccanrjg, altpers. Vashtaspa, ein angesehener Perser und Vater des Dareios I., war ein Mann von großer Klugheit und Bildung, welche er sich auf Reifen nach Indien bei den dortigen Braminen erworben und den Magiern mitgetheilt haben soll. Amm. Marc. 23, 6. I(J). Jahr, Eintheilnng des Jahres bei den Grie- j in den einzelnen griechischen Staaten ebenso wenig chen und Römern. I. Bei den Griechen, die überein, wie die religiösen Feste. Das attische gleich den Römern ursprünglich Mondmonate Jahr begann mit dem ersten Neumond nach der hatten-, hieß der erste Tag des Monats, der, an Sommersonnenwende (während das spartanische dessen Abend der Neumond ausging, vovfirjvi'a, mit dem Herbstäquiuoctium, das der Aiolier mit dem Apollon geheiligt; Vollmond war folglich der Wintersonnenwende anfing); dadurch entsteht Mitte des Monats. Der Monat bestand also folgende Reihenfolge der attischen Monate: 1) ans 29 Tagen und ungefähr 13 Stunden, man 'Ehazonßcclcöv, 2 te Hälfte des Juli und lte des wechselte mithin zwischen 30tägigen (nltj^sig) August. 2) Mezayeizvicov, 2 te Hälfte des Aug. und 29tägigen (xotloi) Monaten. Um nun das und lte des September. 3) Boi)öqoiii<x>v, 2te H. Mondjahr mit dem Sonnenjahr auszugleichen, des Sept. und lte des October. 4) nvarsipicov, schob man feit Solon innerhalb eines „großen 2te H. des Oct. und 1 te des November. 5) Mai-Jahres ([leyccg sviavrss)" von 99 Monaten in , 2te H. dcs Nov. und lte des Decem- jebem 3., 6. und 8. Jahre einen Schaltmonat der. 6) Tloosidicov, 2te H. des Decbr. und lte ifißofofiaiog) von 29 ober 30 Tagen ein, des Januar. 7) ra^rjhcov, 2 te H. des Jan. und so daß das gewöhnliche Jahr aus 354, das lte des Februar. 8) ’Av&sgtiiqlcöv, 2te H. des Schaltjahr aus 383 ober 384 Tagen beftanb. Febr. und lte des März. 9) ’Elaqprjßohcor, 2te Aber and) das Schaltjahr (jqisxrjglg) war 7% H. des März und lte des April. 10) Movw-Tage zu lang, und so mußte bettn, um bies wie- 2te H. des April uttb lte des Mai. 11) der zu heben, ab und zu der Schaltmonat aus- &oiqytjucöv, 2te H. des Mai uttb lte des Juni, gelassen werben. Der Astronom Meton stellte zur 12) 2y.lqocpoqiu>v, 2te H. des Inn. und lte des Zeit des Perikies einen 19 jährigen Cyklus (iv- j Juti. Der Schaltmonat war ein zweiter Posei-vtakaid'fxafrryptff) ans, der auch später benutzt beoit, der in die Mitte des Jahres eingefchoben wurde. Das Kalenberwefen stimmte übrigens würde. Jeben Monat theilte man wieber in brei

6. Geschichtliche Erzählungen für die Unterklassen der höheren Schulen Sachsens - S. 148

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
148 Vom ersten Hohenzollernkaiser. Gefangnen nach der nchsten Grenze geleiteten, besuchte der König zu Pferde seine Soldaten, dankte den Tapfern und trstete die Verwundeten, die in groer Zahl in den Dorfhusern und Lazaretten lagen. Der Sieges- Daheim im Vaterlande brach unbeschreiblicher Jubel los, als der Deutschland. Telegraph die Nachricht brachte: Kaiser Napoleon und sein ganzes Heer sind gefangen. Die Schulen wurden geschlossen, der Handwerker verlie die Werkstatt, der Arbeiter die Fabrik; Leute, die einander nie gesehen, umarmten sich auf der Strae und besprachen das groe Ereignis; berall erklang die Wacht am Rhein". Bald prangten Straen und Pltze im Flaggen- und Girlandenschmuck, und abends erstrahlten viele Fenster in festlicher Beleuchtung. Das war eine groe Zeit. Nun brachten die Eisenbahnzge auch Scharen gefangner Feinde. In groen Gefangnenlagern und leerstehenden Kasernen fanden sie Unter-kunft; auf den Hfen dursten dann die franzsischen Soldaten in ihren bunten Uniformen unbewaffnet herumspazieren. Drauen vorm Gitter standen Neugierige, reichten ihnen allerlei Gaben und unterhielten sich mit ihnen. Brtige Landwehrleute hielten dabei Wache. Vorgnge Als die Kunde von der Niederlage bei Sedan nach Paris kam, w $cui. ttmrde der Kaiser abgesetzt, die Kaiserin floh mit ihrem Sohne nach Eng-land. Männer aus dem Volke stellten sich an die Spitze des Staates; keiner dachte an Frieden, nicht eher wollte man ruhen,- bis kein deutscher Soldat mehr auf Frankreichs Boden stehe. * So hatten denn die deutschen Krieger vergebens einen baldigen Frieden erhofft. Auf Paris setzten sich die Sieger in Marsch; es galt nunmehr die stolzeste Feste der Welt einzunehmen, eine Anzahl Festungen waren ja bereits von deutschen Truppen eingeschlossen. Einnahme von Es kamen noch sehr schlimme Tage: ein regenreicher Herbst, ein Metz^Paris. bitterkalter Winter, dazu blutige Ausflle der Belagerten brachten noch vielen braven Kriegern Siechtum und Tod. Ende September fiel Straf;-brg, einen Monat darauf das starke Mciz. Dann galt es, tapfre feindliche Heere im Felde zu bekmpfen, versuchte es ja sogar eine fran-zsische Armee, in Sddeutschland einzufallen. In allen Kmpfen, bei aller Unbill der Witterung hielt der greise König bei seinen braven Truppen aus. Kaiser- * Proklamation In den Tagen vor Paris geschah es auch, da die deutschen Fürsten, ia ^an^is?! allen voran Bayerns König, den greisen Sieger baten, die Wrde eines

7. Deutsche Geschichte bis 1648 - S. 104

1918 - Hannover : Carl Meyer (Gustav Prior)
- 104 - und Gras und wegen des auergewhnlichen Aufenthalts unersetzlichen Verlust an Rossen erlitten hatten, dorthin, wo der Mander entspringt, und obwohl noch die Boten des Sultans und seine Shne bei uns waren, die dem Herrn Kaiser groe Geschenke gebracht und unter festem Treuversprechen uns den Frieden auf das unverbrchlichste zu halten gelobt hatten1), so trafen wir doch hier auf Trken in groer Anzahl, die zu unferm Verderben ausgesandt und in Schlachtordnung gegen uns aufgestellt worden waren. Doch unter Gottes Schutz und unter der Fhrung der heiligen Kreuzesfahne haben wir sie im Morgengrauen an einem Montage, dem ersten Tage der Rogationen, mit der Schrfe unseres Schwertes geschlagen und ein groes Blutbad unter ihnen angerichtet. Noch an demselben Tage durchschritten wir die Psse und Engen des Gebirges in der Richtung auf Sozop. In dieser Gegend haben wir am Vorabende vor Himmelfahrt in einem Engpasse wieder eine ungeheure Menge von Trken erschlagen. Und da wir den Mangel an Rossen schwer empfanden, die verwundet und gettet worden waren, und wegen der Klte weder Saaten noch Kruter fanden, so bogen wir, weil wir schon Hunger litten und von den Gesandten des Sultans keinen Rat erhielten, von der Knigsstrae, auf der Kaiser Emanuel zu reisen Pflegte, not-gedrungen zur Linken ab, weil sie de und gen Jkonium sehr lang und ganz von Bergen eingeschlossen war. Am Tage der Himmelfahrt besetzten wir die Gipfel der Berge, zwischen denen hindurch uns der Weg fhrte, und stiegen alsdann durch das wilde Bergland und auf einem beraus engen Wege wider aller Menschen Erwarten unter den grten Schwierigkeiten und mit groem Verlust an Menschenleben und Gepck noch an demselben Tage in die Ebene von Philomelium hinunter. Es hatten nmlich die Trken von allen Seiten wie im Kreise unser Heer umringt und angegriffen. Zwar war der Herzog von Schwaben2) mit dem Herzog von Meran und dem Markgrafen von Baden und anderen Edlen und einer Schar Bogenschtzen im Rcken geblieben, um die Voranziehenden zu decken, die zugleich mit den voraus-gesandten Rossen zu Fu hinabsteigen sollten; aber die Trken griffen so nach-drcklich mit Pfeilen, Schleudern und Steinen an, da die Unsrigen voneinander getrennt wurden und dadurch in groe Gefahr gerieten. Der Herzog von Schwaben selbst wurde verletzt. Wie viele Ritter aber auch von den Unsrigen verwundet wurden, so fiel doch nur ein einziger. Doch gingen viele Saumrosse mit Geld, Gewndern und Gefen verloren. Von den Trken wurden viele erschlagen; jedoch wuchsen ihre Streitkrfte von Tag zu Tag in unglaublicher Weise. Alsbald griffen sie den Herzog von Schwaben mit seinem Heer im Rcken an, während wir den Herzog von Philomelium mit seinem Kriegsvolk und den Herzog von Ferma mit seinen Scharen uns gegenber hatten und eine andere unzhlige Menge. Als diese alle vereinigt waren, muten wir alle folgenden Tage vom frhen Morgen bis zum Abend kmpfen, und immer legte Gott den Sieg in unsere Hnde; doch verloren wir dabei viele Verwundete; auch wurden uns viele Pferde gettet. Am Sonntag nach dem Himmelfahrtstage strzte der Mimte *) Der Grosultan von Jkonium hatte bereits vor dem Auszuge seine Shne und Gesandten an den Kaiser geschickt; diese waren von dem ostrmischen Kaiser treulos gefangen genommen; beim Durchmarsch durch sein Land hatte Barbarossa ihn zur Frei-laffung der Gefangenen gezwungen. 2) Der Herzog von Schwaben war der Kaiserfohn Friedrich, der nach des Vaters Tode das Kreuzheer weiterzufhren versuchte, selbst aber vor Akko starb.

8. Geschichte der Römer - S. 28

1836 - Leipzig : Baumgärtner
28 sammelte Romulus auf dem palatinischen Hügel seine Genossen zu einer Opferfeier, wo ihm bei der Vogelschau Adler zu Gesicht kamen; dann zog er, wie es der heilige Gebrauch der Etrusker verlangte, mit einem Pfluge, den ein Stier und eine Kuh von weißer Farbe zogen, eine Furche um den Hügel in einem Viereck, um so den Umkreis der Mauer oder das Pomörium zu bestimmen. Wo ein Thor stehen sollte, wurde der Pstug über das Land getragen (a portando aratro porta). (Siehe die Abbildung ix- ).) Hierauf opferte Romulus beide Rinder und andere Opferthiere den Göttern. Dieser Tag der Gründung Roms soll der 21. April gewesen seyn, an welchem die Landleute das Fest der Hirtengöttin Pales feierten und über angezündete Strohhanfen springend sich reinigten. Daß aber dieser Tag als der Geburtstag des ewigen Roms nur an- genommen worden ist, laßt sich bei dieser durch Dichtung und Sage ausgebildeten Geschichte nicht bezweifeln. Auch die zwölf Geier sind nur eine bildliche Bezeichnung, entstanden aus einer etruskischen Weis- sagung, daß Rom überhaupt zwölf Sacula bestehen, sechs davon aber blühen werde, wie es auch wirklich eingetroffen ist, denn das weströ- mische Reich hat nicht viel langer als zwölf Jahrhunderte gedauert. Auch war der Ort, wo das alte Rom (Roma quadraia) im Viereck nach der Form der römischen Feldlager sich erhob, schon lange vor Romulus angebaut und bewohnt. Denn hier hatten die S ikuler und Pelasger eine Ansiedelung, Palantium genannt; in der Nahe lagen Remuria, Vati ca und einige andere Flecken, deren Namen zweifelhaft sind, vielleicht Ouirium, woher der Name Qui- rites, Quirinales und Quirinus entstanden ist, von Sabinern bewohnt, und ein von Etruskern bewohnter Ort, dessen Einwohner Luceres hießen. Dazu kamen noch die von Romulus geführten Ansiedler. Die Bevölkerung der neuen Stadt vermehrte sich bald durch eine Freistätte, Asylum. Da aber die Nachbarn mit diesen zusammengelaufenen Leu- ten keine Eheverbindungen eingehen wollten, so beschlossen die jungen Römer Gewalt zu gebrauchen. Romulus lud einst die benachbarten Latiner und Sabiner zu einem Ritterspiele ein, das er unter dem Na- men Consuallen dem ritterlichen oder berathenden Neptun (equestris, Consus) anstellte, denn der Gott des Meeres war zugleich Schöpfer des Pferdes, weil aus Libyen, der heutigen Barbarei, wo Poseidon vorzüglich verehrt wurde, über das Meer die ersten Pferde nach den Küstenländern des mittelländischen Meeres durch die Phonicier gebracht wurden. Als nun dem Kampfspicle, wozu sich viele Nachbarn mit ihren Frauen und Töchtern eingefunden hatten, die Versammlung ohne

9. Geschichte der Römer für Gymnasien und den Selbstunterricht - S. 32

1849 - Münster : Coppenrath
32 gelebt hatten, eine Stadt zu bauen. Nun zogen sie aus. Die Hirten, Genossen ihrer Jugend, und eine Menge auswanderungs- lustiger Albaner bildeten den ersten Bestandtheil ihrer Kolonie. Auf dem palatinischen Hügel, am linken Ufer der Tiber, ward die Stadt im Jahre 753 vor Chr. angelegt. Die Gründung geschah nach Sitte der benachbarten Hetrusker dadurch, daß Romulus mit einem von zwei weißen Rindern gezogenen Pfluge um den ganzen Hügel herum im Vierecke eine Furche zog und nach dieser Furche einen Erdwall aufwerfen ließ. Wo in der viereckigen Umwallung') ein Thor sein sollte, wurde der Pflug aufgehoben. 2) Den inneren Raum füllte ein Menge zerstreut durcheinander liegender ärmlichen Lehmhütten, die, an der Sonne getrocknet, mit Schilf und Stroh kümmerlich bedeckt waren. Als Stiftungstag galt in Rom der 21. April, wo jährlich von den Hirten und Landleuten das Fest der Hirtengöttin Pales, die Palilia, gefeiert wurde. Das Fest des Hirtengottes mußte natürlich auch der Gründungstag der Hirtenftadt sein. Schon gleich im Anfänge war unter den beiden Brüdern ein Streit darüber entstanden, wer von ihnen die neue Stadt benennen, wer sie als König beherrschen sollte. Auf Anrathen ihres Großvaters beschlossen sie, die Götter selbst zu Schieds- richtern zu wählen. Derjenige sollte der Stadt nicht nur den Namen geben, sondern sie auch als Köllig regieren, welcher zu- erst glückliche Anzeichen durch die Schicksalsvögel erhalten würde. Dem Remus erschienen zuerst sechs Geier; und kaum hatte er frohlockend die glückliche Erscheinung dem Romulus gemeldet, als diesem unter Donner und Blitz plötzlich ein Zug von zwölf Geiern vorüberflog. Nun ward Jeder von seinem Anhänge als König begrüßt, und es entspann sich hierüber ein neuer Streit. Remus nahm das Thronrecht für sich in Anspruch, weil ihm zuerst die Geier erschienen wären, Romulus dagegen machte die doppelte Zahl der Vögel für sich geltend. Zankend wurden sie handgemein, und Remus fiel im Getümmel. So erzählen Einige die Sache; Andere aber berichten: Remus sei, seinem Bruder zum Spotte, über die angefangene Mauer ge- * 2 ') Daher wird das älteste Rom auf dem Palatin Roma quadrata genannt 2) Daher porta Thor, von portare aufheben.

10. Das Alterthum - S. 62

1876 - Berlin : Weidmann
62 Die Spiele. | und körperlich wohlgebildet, dereinst ein schönes und gutes (xaao- xdya&og) Leben führen konnten. § 63. Nationales Leben der Griechen zur Zeit der Aristokratien. Spiele. Delphoi. I. Pin dar, Olymp. Pausania s V, S. Ii. Preller, Mythologie. Nägelsbach, naclihomer. Theologie. K. Fr. Hermann, gottesdienstl. Alterthümer. Meier, Olymp. Spiele (Ersch u. Grober, Encycl.i. Grote Ii, 36b ff. A. Becker, Charikles. Leipzig 1854. E. Curtins I, 217 ff. 220. 475 ff. Diese „Herrschaft der Edlen“ nimmt im Ganzen bei den Griechen das 8. u. 7. Jahrhundert ein; so lange sie das allgemeine Beste und nicht bloss Standesehre und Standesvortheil im Auge hatten, blühten die Staaten auch unter dieser Regierungsform. Die körperliche (gymnastische) Ausbildung in Ringen, Springen, Werfen, Laufen, Faustkampf und Ross- und Wagenlenkung, welche die aristokratische Jugend genoss, stellte sich zur Schau bei den Festen und den damit verbundenen Spielen, die für die politisch vielfach getrennten Griechen ein nationales Band der Vereinigung wurden. Die berühmtesten dieser Spiele waren a) die olympischen, die alle vier Jahre zu Olympia1) in Elis am Alpheios abgehalten wurden. Die erste Siegesaufzeichnung stammt aus dem Jahre 776 v. Chr. (§ 61). Nach der Wiederkehr dieser Feste zählten die Griechen ihre Zeitrechnung, d. i. nach Olympiaden2). Die Spiele bestanden zunächst im Wettlauf, dann im Ring- und Faustkampf, endlich und hauptsächlich im Wagenrennen, worin der Kostspieligkeit halber nur der Adel als Bewerber auftreten konnte. Ein olympischer Siegespreis, der Oel= zweig, war eine hohe Ehre und erforderte eine unablässige Vorübung ; so wirkten die Feste segensreich zurück auf die gymnastische Rüstigkeit der Griechen. Die olympischen Feste, während welcher ein Friede durch ganz Griechenland geheiligt war, versammelten Festgesandtschaften aller Griechen, auch der fernsten Colonien, in die Altis (den mit Statuen erfüllten heiligen Hain vor dem Tempel) und das Stadion (die Rennbahn). Ausser diesen grossen Festen gab es noch b) die isthmisehen3), die im Hain des Poseidon bei Korinth jedes dritte Jahr gefeiert wurden und bei denen ein Fichtenoder Epheukranz der Lohn war. c) Die nemeischen, alle zwei Jahre gefeiert, angeblich (wie auch die olympischen) schon von Herakles eingesetzt, dem Zeus zu Ehren; hier lohnte den Sieger ein Eppich- später ein Fichtenkranz ')• ’) Paus. V, 8. Vergl. die unter der Leitung von E. Curtius u. Adler vorgenommenen deutschen Ausgrabungen daselbst seit 1875. 2) Formel der Eeduction auf Jahre vor Christi Geburt: x — 766 — (4 (y—l) + z), nemlich x — Jahre vor Christi Geburt, y Olympiadenzahl, z — Jahr der Olympiade. 3) Paus. X, 7. 3. 4) Paus. Ii. 15.
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 503
1 708
2 366
3 731
4 427
5 1145
6 157
7 931
8 189
9 210
10 956
11 195
12 1254
13 193
14 106
15 144
16 261
17 129
18 106
19 143
20 193
21 1489
22 78
23 57
24 390
25 826
26 329
27 420
28 1483
29 228
30 183
31 395
32 619
33 673
34 1041
35 429
36 1447
37 3161
38 320
39 1174
40 174
41 212
42 676
43 166
44 86
45 960
46 439
47 614
48 80
49 527

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 555
1 12578
2 1616
3 2207
4 1380
5 845
6 15566
7 515
8 162
9 899
10 522
11 1266
12 10917
13 994
14 1478
15 304
16 14202
17 12252
18 842
19 1402
20 220
21 5341
22 8928
23 4960
24 3059
25 1150
26 583
27 506
28 3627
29 140
30 302
31 888
32 308
33 391
34 190
35 1031
36 1453
37 518
38 299
39 2408
40 3923
41 280
42 11746
43 1435
44 231
45 4320
46 385
47 314
48 1172
49 928
50 866
51 104
52 656
53 1855
54 2145
55 772
56 321
57 674
58 885
59 1133
60 92
61 650
62 296
63 310
64 588
65 1463
66 1044
67 575
68 1523
69 599
70 3864
71 2305
72 632
73 451
74 151
75 2263
76 2121
77 8776
78 215
79 3610
80 216
81 948
82 11095
83 1037
84 2202
85 212
86 129
87 3006
88 2504
89 435
90 132
91 5755
92 11321
93 285
94 5479
95 521
96 136
97 194
98 2256
99 120

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 6
1 16
2 6
3 5
4 4
5 2
6 3
7 2
8 2
9 3
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19 1
20 0
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199 3