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1. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk - S. 160

1916 - Stuttgart : Franckh
160 nach Kraljevo; gegen Osten verbindet Serbien ein halbwegs fahrbarer Weg über das Gebirge in das Tal der Morava über Leskovac, Nisch mit Sofia, gegen Westen zieht die alte, einst vi>el-benutzte Verkehrslinie über Mitrovitza—novi-pazar—ljeniea—novavarosch bis zum Anschluß an das bosnische Wegnetz nach dem von Serbien begehrten Serajewo (diese Strecke sollte als Bahnlinie ausgebaut werden, doch ist nur die Strecke Mitrovitza—novipazar benutzbar) und schließlich führt eine Bahnlinie von Mitrotoitza über Kijema an die montenegrinisch - albanische Grenze, die nun die letzte Nückzugslinie der Reste des geschlagenen serbischen Heeres geworden ist. Soldaten eine Menschensäule, deren Höhe die der Kölner Tomtürme (161 m) säst nms zehntausendfache überträfe. Könnte man eine solche Menschensäule, deren Fuß z. B. in Berlin stände, in gerader Linie umstürzen, so käme der zuoberst Stehende ungefähr bei Palermo auf der Insel Sizilien zu Boden nieder. Eine Million Fuß-soldaten in Marschkolonne, d. h. je 4 Mann in einer Reihe, wie man dies am häufigsten zu sehen bekommt, stellt einen Menschenstreifen von etwa 300 km Länge dar, dessen Vorbeimarsch im ge- Untergang eines torpedierten englischen Handelsdampfers. Der Torpedo traf das Vorderteil des Schiffes, das in kurzer Frist so viel Wasser ausnahm, datz die saugende (Seroalt des Wassers das Schiff bald in die dargestellte Lage brachte, in der es schließlich in sein Wellengrab hinabschob. Daß zwischen Torpedierung und Untergang nur eine kurze Spanne Zeit lag, wird durch die mächtige Dampsroolke bestätigt, die den Kesseln und der Feuerung entströmt. was versteht rrtart unter 1 Million Soldaten? Wir hören zwar oft die Bemerkung, daß wir so und soviele Millionen unserer Landeskinder unter den Waffen hätten; aber nur die wenigsten dürften sich eine rechte Borstelluug davon zu bilden vermögen, was man unter einer Million Soldaten zu verstehen hat. Eine Million Soldaten, im gebräuchlichen Abstand von 75 cm nebeneinander aufgestellt, ergäbe eine Front von 750000 m, also von 750 km, eine Länge, die der Entfernung zwischen Stuttgart und Krakau in Galizien ungefähr gleichkäme. Einzeln aufeinandergestellt, ergäbe eine Million bräuchlichen Militärschritt 621/2 Stunden ohne Unterbrechung erforderte. Das Gelvicht einer solchen Menschensäule beliefe sich, den Mann mit Ausrüstung zu durchschnittlich 100 kg berechnet, auf 100 000 000 kg oder 2 Millionen Zentner, zu deren Fortschaffung es aus der Eisenbahn 250 Güterzüge von je 40 Doppelwagen bedürfte. Sämtliche Güterzüge aneinandergereiht würden mit den Lokomotiven zusammen eine Länge von etwa 85 km ergeben, also der Entfernung zwischen Köln und Koblenz gleichkommen.

2. Der deutsche Krieg 1866 - S. 110

1912 - Leipzig : Voigtländer
erste Mal wegjagten" usw. sind die Anerkennung, daß ich recht hatte. Niemand kannte die Gegend, keiner führte den König, der nach Belieben geradeaus ritt, bis ich mich zum Wegweiser auswarf. Bei dem Revolver deckte der aufsteigende hahn die Visierlinie, und die Kimme oben im hahn visierte nicht in grader Linie mit visier und Korn. Latz das Timpe1) sagen. Leb wohl, mein herz, ich muß zu Sr. Majestät. c) Brief b es] Generals von Zttoltke an seine §rau. Zwittau an der Eisenbahn nach Brünn, den 12. Juli2). Liebe Marie. Die Österreicher haben ihre flüchtige Infanterie nach Glmütz gerettet, die Kavallerie auf Wien dirigiert, wo sie hinter den Werken von Zloridsdorf ihre drei Armeekorps aus Italien gegen uns aufstellen werden. Ich glaube nicht, daß sie es wagen, uns im freien Zelde entgegenzutreten, und vermute, daß morgen die Avantgarde der ersten Armee ohne größeres Gefecht in Brünn, der Hauptstadt Mährens, einrücken wird. Übermorgen verlegen wir dann das Hauptquartier dorthin und stehen fünf Märsche von Wien entfernt. Dann wird sich wohl leider die Diplomatie ins Mittel schlagen. Bitte, schicke mir doch durch einen der Zeldjäger ein paar hundert österreichische Papiergulden, wir geben hier unser schönes Silbergeld noch mit Kursverlust aus. hast Du Morosowicz nicht meinen ausführlichen Brief vom 4. mitgeteilt? (Er könnte daraus Interessanteres über die Schlacht an die Zeitungen abgeben, als das trockene Zeug, welches wir bisher gelesen haben. ... In Prag haben mir dreißig Lokomotiven und etwa tausend Waggons gefunden, heute schickte ich wartensleben mit einer Lokomotive nach vorwärts rekognoszieren. Es ist ein nicht zu berechnender Vorteil für die Verpflegung der Truppen. Morgen werden alle Unterbrechungen der Bahn bis Brünn wiederhergestellt fein. Ieht, wo die Verbindung 1) Büchsemacher. 2) Briefe des Generalfeldmarschalls Grafen v. Itcoltfe 5. 451 f. 110

3. Teil 1 - S. 90

1915 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
90 Achter Abschnitt. Also da wäre es freilich das Bequemste für die Österreicher gewesen, hinter die Karpathen zu gehen. Da hätten sie ganz still liegen können. Aber — Sch.: Da hätten die Russen Berlin erobert. Nun zunächst einmal. (Kartei) Sch.: Sie wären in Schlesien eingefallen. Das aber haben die Österreicher und Angarn nicht zulassen wollen, weil sie unsere tapferen und treuen Bundesgenossen sind, und weil sie wußten, wenn Deutschland besiegt wäre, dann würden die Russen ihnen auch an den Kragen gehen. Seht ihr, darauf beruht unser Bündnis mit den Österreichern. Jeder weiß, der eine muß immer dem anderen helfen; sonst fallen beinah alle anderen Staaten in Europa zusammen über sie her, und dann können sie nicht widerstehen. Österreich-Angarn und Deutschland müssen immer zusammenhalten und immer sich helfen. And das haben die Österreicher da in Galizien treu und tapfer besorgt. Sie haben sich nicht einfach hinter ihre Karpathen-Mauer verkrochen, sondern haben, so schwer es auch ging, einen ganzen Monat lang die Russen aufgehalten, damit sie nicht durch Galizien und Schlesien gegen Berlin ziehen konnten. Der deutsche Kaiser und Äindenburg, die werden ihnen nun gewiß wohl gleich gesagt haben: „Äaltet nur solange aus, bis wir in Ostpreußen mit den Russen richtig fertig sind. Äaltet uns solange die Russen von Schlesien weg, dann kommen wir auch nachher und helfen euch wieder, Galizien befreien." So sind die Österreicher bei Lemberg immer nur ganz langsam vor der russischen Übermacht zurückgegangen, erst bis Lemberg. Die Stadt war aber keine Festung, hatte keine Türme und keine großen Kanonen. Da wollten die Österreicher nicht, daß die Russen die arme Stadt beschießen sollten. Darum sind sie lieber noch ein Stück hinter die Stadt zurückgegangen und haben da wieder weiter gekämpft. Dann mußten sie wieder noch 10 oder 20 km zurück. Da wurde es nun auch für die siegreichen österreichischen Leere bei Lublin gefährlich. Sch.: Die Russen konnten ihnen die Zufuhr abschneiden. Ja, und außerdem schickten nun die Russen, die immer mehr und immer mehr Soldaten heran bekamen, gegen die Lubliner Armee wieder viele neue Truppen. So mußten die auch vor den Russen weichen und schnell sehen, sich mit den Österreichern in Galizien zu

4. Bd. 6 - S. 306

1845 - Leipzig : Kollmann
I — 306 — ..Tage kündigte Bonaparte den Waffenstillstand mit dem Papste auf und wendete sich gen Rom, die dasigen Priester für ihre Verbindung, die sie bei Wurmsers Ankunft mit Oesterreich an- geknüpft, zu züchtigen. Erschreckt durch die Niederlage der Oester- reicher und den Fall Mantua's, sendete der Papst Friedensboten in das französische Hauptquartier zu Tolentino, und die da- selbst gepflogene Unterhandlung endigte sich am 19. Februar mit Unterzeichnung eines sehr harten und demüthigenden Friedens. Außer den schon im Waffenstillstände bestimmten Lieferungen mußte der Papst noch einunddreißig Millionen Livres bezahlen, feinest Rechten auf Avignon und der Grafschaft Venaissin entsagen und die Lcgationen Bologna, Ferrara und Ro- magna abtretcn. — Nachdem somit der Papst bezwungen war, und der König von Neapel seinen im vorigen Jahre geschloffenen Frieden ratifi- cirt hatte, sah sich Oesterreich mit einem Male im Innern seiner Erbstaatcn bedroht. Der kaiserliche Hof hakte den Erzherzog Karl vom Rheine abgerufen und ihm das Commando in Italien übergeben. Aber die Armee, die er vorfand, war durch die ohne Abwechslung erlittenen Niederlagen geschwächt und entmuthigt. Bonaparte, durch ein ansehnliches Truppencorps, das mitten im Winter die Alpen überstiegen hatte, verstärkt, eröffnete den Feld- zug schon zu Anfänge des Märzmonats mit >0,000 Mann. Zuerst drängte er die Ocsterreicher vom Tagliamento bis hin- ter den Lisonzo zurück, überwältigte die kärntischen Alpen und drang über Laibach in Krain vor, während eine andere Abtheilung über Klagenfurth einbrach und eine dritte über Botzen und Briren heraufdrang. Innerhalb zwanzig Tagen hatte der Erzherzog über 20,000 Mann verloren und war der Reihe nach aus allen festen Stellen verdrängt worden. Zu An- fänge des April befand sich die österreichische Armee im vollen Rückzüge auf der Straße nach Wien, wohin der französische Befehlshaber ihm folgte. Nur neun Posten waren die Franzo- sen noch von der Hauptstadt entfernt. Die außerordentliche Ge- fahr bewog den Kaiser, ein Gebot zum Aufstande in Masse zu erlaffcn, und die Nation leistete bereitwillig Folge. Die Lage Bonaparte's ward dadurch bedenklich, indem einerseits seine Trup- pen Mangel an Lebensmitteln litten, andererseits aber er in seinem Rücken durch die Tiroler Insurrection und die Zurüstun-

5. Bd. 11 - S. 171

1846 - Braunschweig : Westermann
171 Der rusfische Türkenkrieg. anzeigte, die strengste Beobachtung der Kricgszucht, so wie die gewissenhafteste Aufrechthaltung der Ordnung versprach und zugleich für die Zukunft die Be- gründung eines dauernden gesetzlichen Zustandes verhieß, welcher alle Spuren der bisher von ihnen erlittenen Uebel verwischen sollte. Die Russen rückten in den Fürstcnthümern vor, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen; von den Bevölkerungen wurden sic als Freunde und Befreier aufgenommen, und die türkischen Besatzungen in den Donausestungen hatten den Befehl, sich auf die strengste Vertheidigung zu beschränken; sey es, weil die Pforte den europäischen Mächten noch im letzten Augenblicke zeigen wollte, wie sehr sie die Verträge achte, durch die sie sich verpflichtet hatte, die Donaufürstenthümer m't Ausnahme der festen Plätze von ihren Truppen unbesetzt zu lassen; sey es, weil sie es gerathen fand, ihre Strcitkräfte in dem Kampfe gegen eine weit überlegene Nebermacht nicht durch Gefechte zu zersplittern, über deren Ausgang man zum voraus keinen Augenblick in Zweifel seyn konnte. Das russische Heer, welches am Pruth und an der Donau zusanimengezogcn war, wurde auf 180,000 Mann geschätzt; die ganze Macht, welche der Pforte zur Verfügung stand, belief sich dagegen nach Abrechnung der Besatzungen in den festen Plätzen und in der Hauptstadt kaum auf 80,000 Mann junger, großen- theils noch ganz ungeübter Truppen. Bei einem solchen Mißverhältnisse konnten die türkischen Heerführer nicht daran denken, die offenen Ebenen der Moldau und der Walachei zu behaupten; und ihr Feldzugsplan war daher von Anfang daraus berechnet, den Feind in Stellungen zu erwarten, in denen die Natur demselben Hindernisse in den Weg legte, die seine llcbcrlegcuheit einigermaßen wieder ausglichen. Bei jedem Kriege gegen Rußland sind der europäischen Türkei zwei große natürliche Vcrtheidigungslinicn geboten: zuerst die Donau, die von Widdin aus in einer Breite von 2000 bis 8000 Fuß stießt und auf dem linken User durchgehends Niederungen hat, während auf dem rechten einzelne Höhen bis nahe an den Strom herantreten und der Thalrand jenen des linken Ufers überall mehr oder weniger überragt. Außerdem ist die Donau- linie noch durch die Festungen Widdin, Nikopolis, Nustschuk auf dem rechten, Giurgcwo und Braila auf dem linken Ufer und durch die kleineren Festen oder Forts Kale und Turnow auf dem linken, Hirsowa, Macsin, Jsakdscha und Tuldscha auf dem rechten Ufer verstärkt. Die zweite noch ungleich vor- thcilhaftcre Vertheidignngslinie ist das Hämusgebirge oder der Balkan, der,

6. Die Erde und ihre Bewohner - S. 350

1833 - Stuttgart Wien : Hoffmann Gerold
350 Europa, Oesterreichischer Staat. oder Vermögenssteuer auf 5.000.000, die Personalsteuer auf 24/5 Millionen, die Judensteuer auf 3.000.000; direkte Steuern überhaupt 63.300.000 fl., indirekte Abgaben 27.300.000 fl., näm- r lich aus den Zollgefällen 6.000.000 fl., aus dein Salz regal ’• 8.000.000 fl., aus dein Tabaksmonopol 3.000.000 fl., aus den Siegel- und Stempel ge fälle n 3*/5 Millionen Gulden, aus den Erbschaftssteuern, Fiskalitäten und Taxen 700.000 fl., aus der Tranksteuer 2'/, Millionen, aus den Postgefällen 1.000.000, aus der Lotterie 2'/, Millionen Gulden; aus den venezianischen Provinzen 1'/, Millionen für Konsumozoll, 600.000 fl. für Ne- gistrirungs- und Hipothekengeb ühren, und eben so viel aus diesen Rubriken aus den mailändischen Provinzen. Das Einkommen \ aus den illirischen Provinzen, aus Salzburg, dein Jnnviertel und dein Hausruckviertel mag 5.700.000 fl. betragen. Aus dem unmittelbaren ; Staatseigenthum gehen 15.000.000 fl. ein. Die Staatsschuld beträgt gegen 850.000.000 fl. Die Landmacht besteht gewöhnlich aus 300.000 Mann. Sie ist zusammengesetzt aus 58 Linienregimentern, 20 Bataillonen Greña- j diren, 17 Nationalregimentern, einem Jägerregiments, 12 Jägerbatail- ¡ loneit, 1 Czaikistenbataillone (auf der Donau), und 66 Bataillonen Landwehr, 8 Kürassierregimentern, 6 Dragonerregimentern, 7 Cheveaux- legersregimentern, 12 Husarenregimentern und 4 Ulanenregimentern, 1 Bombardierkorps, 5 Regimentern Feldartillerie, und 1 Feuerwerker- ! kvrps. Ferner sind 5 Garnisonsbataillone, 10 Militärgränzkordons, 1 Gensdarmerkeregiment. Die Kapitulationszeit ist auf 14 Jahre fest, gesetzt, nach dieser Zeit treten die Ausgedienten in die Landwehr über, j An der Spitze des Heeres steht der Hofkriegsrath und 12 Generalkom- mandos in den Provinzen. Die Seemacht bilden 8 Linienschiffe, (die abgetakelt im Arsenale ; zu Venedig liegen), 8 Fregatten, 4 Korvetten, 25 Briggs, Penichen und Goeletten. Die Flagge der Kriegs- und Handelsschiffe ist gleich, nämlich roth, mit einem weißen Queerstreifen. Zum deutschen Bunde hat Oesterreich 94.822 Mann zu stellen. Außer mehren befestigten Städten besitzt Oesterreich folgende Fe- . stungen: Alttgradiska, Arad, Brescia, Brixen, Brood, Essegg, Fer- rara, Josefsstadt, Karlsburg, Karlstadt, Kattaro, Königgrätz, Komorn, Schloß Kronstadt, Kusstein, Legnago, Leopoldstadt, Mantua, Maros- Vasarhely, Munkatsch, Olmütz, Osopo, Palmanuova, Peschiera, Peter- wardein, Piacenza, Pizzighetone, Prag, Ragusa, Rothenthurmschloß, Salzburg, Semlin, Spalatro, Theresienstadt, Temeswar, Venedig, Zara. i
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