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1. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 328

1836 - Leipzig : Schumann
328 Allgemeine Erdkunde. 14. Vicenza mit beinahe 300,000 E. — Vicenza, am Bacchigliene, mit 38,000 E. ; Dom, wissenschaftliche Anstalten; Seiden-, Leder-, Tuch-, Gold« waarenf. Palladios Geburtsort. — Im Gebirge, neben dem zu Tyrol gehö- renden Suganathale leben etwa 30,000 Deutsche in den sieben Gemeinden oder Sette communi; Hauptort Asiago, 0000e.; Strohhüte und Stroh- bänder, — Bussano an der Brenta, 12,000 E. ; Fabriken, Handel, Messen. — Montebello. — 15. Belluno mit 123,000 E. — Belluno an der Piave; Dom; Wachslicht-, Leder-, Geschirrs.; Holzhandel nach Venedig. — Fellre im G e-> birge, 5000 E. ; Eisenberawerke. — 16. Treviso mir 233,000 E.— Treviso, mit 15,000 E.; Leinwand-, Kattun-, Wollenwaaren-, Leders. Die sogenannte trevisanische Mark ist sehr fruchtbar. — 17. Udine oder das F ria ul, mit 350,000 E. — Udine am la Roja- Kanale, mit beinahe 18,000 E.; Seidey-, Leder-, Leinwand-, Bleiweißf. — Campo Formio, 1300 E., Friede 1707. — Cadore, Eisengruben. — Civid ale, 3600 E., Alterthümermuseum, und Zuglio oder Julio, wo vielleicht das alte Forum Julii stand. — Die schweizerische Eidgen ossenschaft. Die sämmtlichen Kantone, welche die schweizerische Eidgenossen- schaft bilden, liegen zwischen 23° 41' bis etwa 28° 6' östlicher Länge und 45° 50' bis 47° 50' Br.; die größte Länge beträgt etwa 45 Mei- len (von la Vattay in Waadt bis Martinsbruck in Graubündten), die Breite (von Chiasso in Tessin bis Oberbargen in Schaffhausen) 30 M. — Gränzen. — Alpen und Iura.— Boden-See, Genfer-, Lago-, Maggiore- oder Langen-See und luganer See; sodann neuf- chateller, murtner, bieler, züricher, Vierwaldstätter- (oder Luzerner) zuger, wallenstädter, brienzer, thuner und sempacher See. — Flüsse: Rhein mit Thur, Sitter, Saane, Thiele, Emmen!, Reuß, Lim- mat; — Rhone; Tessino; Inn-Kanäle. — Flächeninhalt 819 ssssm.; Volksmenge 2,081,000 Seelen; wovon ^Deutsche; ^-Franzosen, die übrigen Romanen und Italiener sind; die deut- sche Sprache ist Staatssprache der Eidgenossenschaft, auch aller Kan- tone, mit Ausnahme von Tessin (italienisch) und Waadt, Neuf- chatel, Genf (französisch). Der Religion nach sind reformirt, die übrigen katholisch. — Die schweizerische Eidgenossenschaft ist ein Staatenbund von Republiken (mit Ausnahme des Fürstenthums Neufchatel); die allgemeinen Angelegenheiten werden von der Tag- satzung besorgt, zu welcher jeder Kanton seine Abgeordneten sen- det; diese erhalten Instruktionen. Die Lagsatzung, deren Präsident Landamman heißt, versammelt sich abwechselnd alle zwei Jahre in einem der drei Vororte, Bern, Zürich, Lucern; der jedesma- lige Vorort vertritt die Schweiz nach Außen und führt die allge- meinen Geschäfte. Bundeseinkünfte etwa 360,000 Gulden; die Summe der Einkünfte der einzelnen Staaten zusammen etwa 6,400,000 Gulden, wovon allein auf Bern 1,600,000 kommen. Das eidgenössische Bundesheer besteht aus 33,700 Mann. Von den großen Mächten ist die Schweiz auf ewig für neutral erklärt wor- den. . Hauptprod ukte der Schweiz sind Vieh und Käse; in Hinsicht auf Manufakturen und Fabriken stehen manche Kan- tone sehr hoch, besonders die westlichen und nördlichen. Sie liefern

2. Volksschulenfreund - S. 346

1819 - Leipzig : Dürr
Dritter Anhan g. Zn das Königreich Jllyrien, mit imilk. 179,000 E> nders in Eisenarbeiten und in andern Gewerben thätig Es gränzt an das Atzriatische Meer, an das Lombardk- tönigretch und andre Oesterreichische Länder; enthält 'Ken, Krain, Friaul, Istrien und einige andre Distrikte; >he Gebirge^ die Norischen, Karnischen und Julischm tiefe Abgründe, berühmte Hohlen, z. B. Ädlers- er; Hitze und Eiskälte wechseln ab. Es wohnen Deut, Griechen, 'Juden und Zieaeuner hier. Laibacb 20,000 Ivria Z<Oo E., liefert, jährlich i6,ooo Ctr. Quecksilber. Cirknitzersee, in den 8 Flüsse fallen, trocknet oft so aus, «manbarauferndet. Rlagenfurr 9o00e. Trief? 36000 ., sehr wichtig als Handelstadt am adriälischen Meere; (so auch Fiume 9000. E. 2. Niederöstcrrcich, das eigentliche Erzherzogthum, hat eben dem Kahlengebirge viele fruchtbare Gegenden. i a. In dem Lande unter der Ens ist Wien, die Haupt- Stander Donau, in einer herrlichen Gegend, Residenz Aiscrs mit *500 Häusern in der Stadt und 4300 Häu- den Z2 Vorstädten und 250,000 Einwohner, hat 6 en im Umfange, treibt vielen Handel. Die Fabriken tigen auf 6000 Einw. Eine Universität. Auf dem msthurme (der <553 Stufen hat, und wo man doch eitern von 300 Sprossen gebrauchen muß, ehe man Spitze kommt) ist eine Glocke lofuß hoch, 32 Fuß nfange, 367 Centner schwer, also fast icro Eentner rer als die Erfurter. Der Augarten und der Prater chöne Anlagen von Wäldchen und Alleen, die von dm nern sehr besucht werden. Scbönbrunn und Laxenburg, ,erliche Lustschlösser. • b. Ob der Ens ist Lrin an der Donau, 17,000 Einw., nit einer kaiserlichen Fabrik, dir oft jährlich zoooetr. Wolle verarbeitete. Salzburg, 14,0 o Einw., an der Salzach. -Hallein, 6000 Einwohner, liefert jährlich 300,000 Centner Salz. . 3. Obervsterrcich oder Tyrol mit rauhen Gebirgen Die Eyroler sind biedere Leute und gute Schützen. Inspruck, am Inn, 10,000 E. In Hall beschäftigt ein Salzwcrk 700 Menschen und liefert, jährlich 250,000 Ctr. Salz. Botzen, 8ovo Einw., hat vier Messen. 4. Innerösterreich, oder Steyermark, hat Weinbau un?

3. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 371

1839 - Reutlingen : Fischer
— 371 — die berühmte adelsberger- und Maria - Magdalenenhöhle. Die von 3600 Bergleuten bewohnte Stadt Idria an der Idrizza hat das größte und einträglichste Qnecksilberbergwerk in Europa, das jährlich mehr als 4000 Zentner erträgt. Triest, Haupt- stadt des gleichnamigen Gouvernements, am Meerbusen von Triest, wohlgebaut, mit meist geraden und breiten Straßen, hat 31 öffentliche Plätze, eine Kathedrale, mehrere Klöster und 34,000 Einwohner, welche der Mehrzahl nach Italiener sind. Die Stadt, der Mittelpunkt des österreichischen Seehandels, besitzt einen großen und sichern Hafen, in den jährlich mehr als 8000 Schiffe von allen Flaggen einlaufen, ist der Sitz eines Merkantil- und Wechselgerichts, eines Seesanitätsmagistrats, einer Marineversorgungscommission und hat 17 Banken und Versicherungsanstalten, 75 Börsenhäuser, 78 Großhandlungen und gegen 1000 Kaufleute aller Art, deren Gesammtgeschäfte aus 30 Millionen Gulden geschätzt werden. In Görz am Isonzo finden nur i Bergschloß, i Gymnasium, l Normal- schule, ansehnliche Seiden- und Lederfabriken und 9200 Einwoh- ner. Gradika und Aqnileja sind unbedeutende Städte. Iv. Die gefürstete Grafschaft Ey rol enthält auf 516 Geviertmeilen gegen 900,000 Seelen. Innspruck, gut und regelmäßig gebaute Hauptstadt der Grafschaft, am Einfluß der Sill in den Inn in schöner Gebirgsgegend, hat gerade und freundliche Straßen, ansehnliche Kirchen und öffentliche Gebäu- de, darunter am ausgezeichnetsten das Schloß, die Franziska- nerkirche mit sehenswerthen Denkmälern österreichischer Fürsten, das Rathhaus und das Landschaftshaus, i Universität, 1 Gymna- sium, bedeutende Naturaliensammlungen, 11,200 Einwohner, einige Fabriken und starken Durchgangshandel. Hall am Inn, Sitz der Berg- und Salinendirektion für ganz Tyrok, hat ein Gymnasium, 5¿joo Einwohner und eine Salzsiederei, welche die Soole von dem eine Meile entfernten Salzberge be- zieht. Dicht bei der Stadt Nattenberg am Inn liegt Brirlegg, seiner großen Hüttenwerke wegen berühmt, in denen die meisten tyroler Erze, mit Ausnahme des Eisens, zu Gute gemacht werden. Der große Marktflecken Sckwaz am Inn mit 8000' Seelen, treibt Bergbau auf Blei, Silber und Kupfer, und das V2 Merle vom Inn entfernte Dorf Häring

4. Neueste vollständige Erdbeschreibung für Bürgerschulen, Seminarien und zum Selbstunterricht - S. 288

1842 - Dresden : Schmidt
288 Europa. werbfleiß nicht sehr bedeutend. Die Staatseinkünfte belaufen sich auf 1,250,000 Kriegsmacht: 1320 Mann. Die Staatsverfassung ist unumschränk- te Monarchie. Jetzige Negentin ist die Gemahlin des Kaisers Napoleon, die Erzherzogin Marie Louise von Oester- reich, nach deren Tode das Land an Lucca fallt. Städte: Parma, am Flusse gl. N-, über 30,000 E.; eine schöne Stadt; Univ., Collegio de Nobili, Bibliothek; be- rühmte Bodonische und Amorettische Druckerei mit Schrif- ten für 200 Sprachen. Unter den Gebäuden ist das Re- sidenzschloß, der Dom, besonders aber das Schauspielhaus bemerkenswert!), welches 14,000 Zuschauer fassen soll und wo dennoch kein Laut der Schauspieler den Zuhörern ver- loren geht und keiner wiederhallt. Seide, Porzellan, Par- mesankase, Getreide, Wachs sind die vorzüglichsten Gegen- stände der Fabrikation und des Handels. Eolorno, Lust- schloß. Piacenza am Einst, der Trebia in den Po; 15,000 E. fest. Im Verhältniß zu ihrem Umfange istlldie- se Stadt nicht hinlänglich bevölkert. Schloß, Domkirche. Seiden - Leinwand - und Baumwollenfabrr. Handel mit Wein und roher Seide. Oesterreich hat jetzt und im- mer das Besatzungsrecht in der Festung Salso; große Saline. Guastalla, 6,000 E., am Po; Mündung des Crostolo. Reißbau. Com piano, Gebirgsort, Die E. leben meist von Zähmung wilder Raubthiere. Miano, Dorf: Bergöl. Borgo San Donino, Seiden. und Hanfweberei. -mit Massa und Carrara. Es grenzt in O- an den Kirchenstaat, in S- an Lucca und Toskana, in N- an das Lombard. Königr.; die Südwestspitze reicht bis an den Bu- sen von Genua. 97 □ 9j?., 395,000 E- — 43° 56' 10" bis 44 ' 57' 30" N. B. und 28° 5' 80" bis 29° 2' O-L. Ein wunderschönes Gebirgsland- das zugleich zu den best- angebauten Ländern Italiens gehört. Die Produkte sind wie in ganz Oberitalien; In d ustrie und Ha n d el be- ziehen sich vorzüglich auf diese Gegenstände. Die Staats- einkünfte betragen 1 Mill. Rthlr. Die Kriegsmacht: 1,780 Mann. Die Staatsverfassung ist monarchisch. e) Das Her; ogt hurn Modena

5. Erster Band, Deutschland im Allgemeinen enthaltend - S. 171

1836 - Stuttgart : Scheible
Geognostische Uebersicht. Alpen und ihr Gebiet. 171 Glimmerschiefer des Sandomenicabergs oberhalb der Brenta, im Por- fir des Monte Casteliere, bei Madran, unweit Trient, und im Chiavona- thale Kupfererze, wovon letztere aus Fahler; bestehen, und 25 prct. Silber enthalten. Im Urgebirge des salzburger Gebiets liefern die Brunalp, der Salfenberg lind radstadter Tauern gleichfalls silberhaltige Kupfererze. In Kärnthen besteben Kupfergruben an der Fragant; in Steiermark bei Turrach, Radmar, Schladming, Eblern und Kvhlwang. 6) Blei. Bleierze sind im Gebiete der Alpen sehr verbreitet, meist in Gängen, als silberhaltiger Bleiglanz. Im Urfelögebilde derdauphinv koinmen sie bei Alle- mont, Ournon, Oulle, Allvard rc. an mehr als 50 verschiedenen Stellen, vor, wovon aber nur einige im Betrieb stehen. Jn Savoien sind die wichtig- sten zu Bonneval, wo der Centner Erz 20 Pfd. Blei, und 2'/, Unzen Silber liefert. Von 1760—1792 wurde für 7*/* Millionen Livres dieser Metalle ansgebeutet. Die Grube Les Trapettes bei Foult), liefert rothes Bleierz uild Bleispath. Andere reiche Erzgänge finden sich im Valorsine, Servoz- und Ehamounithale. In Piemont liefert die Ostseite der kottischen Alpen, im Draita- und Sturathale, ferner das Aostathal, das Sessera-, Andorno- und Offolatbal Bleierze. In der Schweiz finden sich silberhal- tige Bleierze im Antremontthale, Bagnes- und Lötschthale, im Lauterbrun- nenthale, im Thale von Davos und Schanis in Graubünden; fast überall sind aber die Werke eingegangen, nur iin Lauterbrunuen- und Lötschthale werden sie noch betrieben. In der Lombardei wird bei Montecchio Berg- bau darauf getrieben; außerdein finden sich Bleierze im Pedenos- und Furbathale, und in der Nähe von Campo. Im Tirol findet man silber- haltige Bleiglanze bei Sterzing, in der Gegend von Trient oder im Fale- sinathale; im Salzburgischen, im Krimmel» und Zillerthale, Gasteiner-, Fel- der- und Nauriöthale. In Steiermark zu Rabenstein, Stübminz, Hoya, Naßwor, Lokanz und Peggau. Am letztern Orte und zu Muffeldingen in Kärutben brechen die ergiebigsten silberhaltigen Bleierze. Die nreisten die- ser Bleierze brechen im Urgebirge, theils im Gebiete der Zentralkette, theils 'Ui Gebiete der Kalkalpen, wo dasselbe das Liegende der Kalkgebilde aus-> Olacht, meist in gangartigen Rälnnen. — Am Bleiberge in Kärnthen bre- chen die schöllen Gelb- und Weißbleierze von Galmei begleitet im Ueber- stangskalke; ebendaselbst findet sich der in allen Farben des Regenbogens schillernde Mnschelmarmor, der zu zierlichen Geräthschaflen verarbeitet wird. Eben so reiche Bleierzniederlagen finden sich in denr wenige Stun- den davon gelegenen Erzberge bei Raibl. — Im Weiselthale am Tegernsee, "ll Rauschenberge bei Iugel und Rauffen findet sich Bleiglanz mit Gal- desgleichen zu Brairdeben, Tyrnitz und Annaberg in Oesterreich; an ^htenn Orte unter anderm auch Gelb - und Weißbleierze, Diese alle gehören der äußeren Kalkkette an.
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