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1. Geschichte des Altertums - S. 33

1909 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Pertkles und der athenische Staat. 33 Frauenleben. In der Stellung der Frau hatte sich seit den Zeiten, grauenie*«. die uns die Homerischen Gedichte beschreiben, manches geändert. Bei Homer sehen wir die fürstlichen Frauen eine durchaus würdige Rolle neben ihrem Gatten spielen. Spinnen und Weben zwar sind ihre Hauptbeschäftigung, zu der sie die Mägde anleiten, aber sie beschränken sich nicht daraus; sie stehen an der Spitze des gesamten Haushalts, ihr Sessel steht neben dem des Mannes; in Andromache und Penelope zeichnet der Dichter sein Ideal einer treuen, liebenden und geliebten Gattin. Auch später sehen wir bei manchen Stämmen Griechenlands die Frau als Gattin und Mutter eine sehr geachtete Stellung einnehmen, z. B. in S p a r t a. Hier wurden die Mädchen in ähnlicher Weise ausgebildet wie die Knaben; sie pflegten die Leibesübungen, die zu Kraft und Gewandtheit erziehen sollten, und den Chorgesang, der mit dem Reigen verbunden war. Anderswo finden wir Dichterinnen, vor allen Sappho aus Mytilene auf Lesbos (um 600), deren Lieder von starkem und innigem Gefühl erfüllt sind. Aber in einem großen Teile Griechenlands, so besonders in Athen, war die Lage der Frauen wesentlich unfreier geworden. Zwar daß die Ehe auch ferner in vielen Fällen eine auf herzlicher Zuneigung beruhende Gemeinschaft war, ist sicher und geht zum Beispiel aus manchen der herrlichen athenischen Grabdenkmäler hervor, die Gatten und Gattin in stiller Liebe verbunden darstellen. Aber vom öffentlichen Leben, von freierer, geistvoller Geselligkeit war die Frau im wesentlichen ausgeschlossen, ebenso auch von höherer Bildung; nur manche gab es, die sich eine größere Unabhängigkeit wahrten, wie z. B. die geistvolle Milesierin Aspasia, die Freundin des Perikles. Zumeist war die Frau der höheren Stände an das Haus gefesselt und aus häusliche Tätigkeit beschränkt. Selten ging sie aus, nicht ohne die Begleitung von Sklavinnen. Vor allem gaben dazu die religiösen Feste Gelegenheit, so der Festzug der Panathenäen (vgl. § 20.) Die Kleidun g der Frau bestand aus einem viereckig geschnittenen Kleidung Gewand aus Linnen oder Wolle, das oft so lang war, daß es durch einen Gürtel geschürzt wurde. Ging man aus, so trug man darüber einen weiten, um den Körper geschlungenen Mantel. Auch die Männerkleidung bestand aus einem hemdartigen Untergewand und dem Mantel. Wissenschaft und Kunst im Zeitalter des Perikles. § 36. So war Athen damals die mächtigste und reichste Stadt Wtst«.,ch«fr. Griechenlands. Unvergänglichen Ruhm aber hat es sich dadurch erworben, daß Wissenschaft und Kunst damals dort erblühten, wie sie nie zuvor und selten später in einer Stadt geblüht haben. Dort lebte der Geschichtschreiber der Perserkriege, Herodot, der „Vater der Geschichte", der aus einer Neubauer, Beschickt!. Lehrbuch für Mädchensch. I. 5. Aufl. 3

2. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 139

1906 - München : Oldenbourg
29. Albrecht Dürer. 139 Italiens. Noch etwas ist für Dürer wie für jeden selbständig vorgehenden Künstler maßgebend: sein Verhältnis zu seinen Vorgängern. Das Jahrhundert vor ihm hatte für die Mutter Gottes ein bestimmtes Schönheitsideal: ein eirundlängliches Gesicht mit sehr hoher Stirne, schmalen Augen, gerader Nase und kleinem Untergesicht. Es ist ein Teil bewußter Auflehnung gegen dies zum Schema gewordene Ideal in Dürers Marienköpfen: ans unserem Bilde sehen wir ein rundes Gesicht mit leicht gebogener Nase, lebhaften runden Augen, vollen Lippen und kräftig abgesetztem Kinn — lauter Züge, die Dürer durch eigene Beobachtung gefunden hat. Suchte er so durch lebhaftere Betonung persönlicher Züge die Madonna uns menschlich näher zu bringen, so bleibt ihm doch jenes Streben der Italiener nach oölliger Vermenschlichung fremd; Maria wird niemals, wie bei jenen, einfach die liebenswürdig-schöne junge Mutter mit einem spielenden Kinde. Ans unserem Bilde sehen wir hinter der Wiege vier anbetende Engel stehen, das dienende Gefolge des menschgewordenen Himmelskönigs. Oben aus den Wolken aber blicken Gott Vater und der Heilige Geist wachend und segnend hernieder. Damit ist die an sich so einfache Gruppe dem Gewöhnlichen und Alltäglichen entrückt, sie erhält einen Zug feierlichen, weihevollen Ernstes. Nicht nur in den Bildern stillen Daseins, mich in der Darstellung des höchsten Schmerzes bleibt Dürer diesem feierlichen Ernste treu. In der genannten Folge „Marienleben" ist ein anderes Bild, der Abschied Christi von seiner Mutter. Da ist die inzwischen stark gealterte Maria in den Armen einer anderen Frau zusammengebrochen, Christus steht in einfacher Haltung, halb fchou zum Abschied gewendet, segnend vor ihr. Ich denke hier an ein Bild gleichen Gegenstandes von dem Venezianer Maler Lorenzo Lotto; da sind alle Beteiligten aufgelöst vor Schmerz, Christus kniet mit gekreuzten Armen, seiner kaum noch mächtig, Maria ist aufschreiend hingesunken. Einer solchen äußersten Steigerung rein menschlichen Schmerz-empfindens war Dürer niemals fähig, er vergißt niemals den höheren leitenden Gedanken. Seine Maria kämpft willensstark gegen ihre Trauer, ein leises Stöhnen, nicht ein würdeloser Aufschrei, öffnet ihre Lippen, nur das brechende Auge zeigt' ihren Seelenzustaud. Auch das Gesicht Christi ist schmerzvoll verzogen, zumal in den Augen erkennt man die tiefe Ergriffenheit, aber feine Haltung ist ruhig und gefaßt, fest schreitet er dem Unabwendbaren entgegen. Dieser oft bis zum tiefsten Schmerz gebeugte, aber nie gebrochene, immer von seinem erhabenen Beruf aufrechterhaltene Christus, wie ihn Dürer in seinen Passionsbildern geschaffen, ist eine der ergreifendsten und herrlichsten Gestalten, die jemals die Kunst hervorgebracht hat. Doch nun zurück zu unserem Bilde; es gibt noch vieles daran zu sehen! Neben der fitzenden Maria steht Joseph, der Zimmermann, eben in eifriger Arbeit; anscheinend ist es ein Türstock, den er behaut. Eine Schar lustiger Engelknaben hilft ihm die Späne in einen Korb zusammenzutragen und treibt

3. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 640

1906 - München : Oldenbourg
640 140. Bayreuth. Auditorium ab. Das Orchester ist so tief versenkt, daß der Zuschauer gar uichts vou ihm gewahr wird. So fällt hier nicht nur für das Auge eine die Konzentrierung auf das Bühnenbild empfindlich störende Zerstreuung weg, es erscheinen auch die über den „mystischen Abgrund" des versenkten Orchesters hinweg erblickten szenischen Vorgänge wie in eine ideale Ferne entrückt und überdies werden akustische Vorteile höchst wertvoller Art erzielt. Das letzte Fanfarenzeichen draußen ist verklungen, die Lichter im Zuschauerraum verlöschen und mächtig brausen die gewaltigen Töne des Orchestervorspiels auf uns ein. Dann öffnet sich der Vorhang. Wir sehen das Innere der Nürnberger Katharinenkirche und hören die Gemeinde ihren frommen Choral singen. An eine Säule gelehnt steht Walter von Stolzing, der edle Ritter aus Franken. Der hat sein altes Ahnenschloß verlassen und ist nach Nürnberg gekommen, wo er in rasch entflammter Liebe zu Eva, dem holden Töchterlein des reichen Goldschmiedmeisters Veit Pogner, entbrennt. Eva und ihre Amme Magdalena verlassen mit den übrigen Kirchgängern das Gotteshaus. Walter redet sie an und erfährt, daß Evas Vater, ein eifriger Anhänger und Förderer des Meistergesangs, gelobt habe demjenigen seine Tochter zur Braut zu geben, der am morgigen Johannisfesttage im feierlichen Wettsingen den Preis davontrüge. Der Ritter beschließt sofort die unerläßliche Bedingung für die Teilnahme an diesem Wettsingen zu erfüllen: er will selbst in die Zunft eintreten, selbst ein Meistersinger werden. Er hat es gerade günstig getroffen; denn eben jetzt findet in derselben Katharinenkirche „Freiung" statt, d. H. eine Sitzung der Meistersingerzunft, in der neue Mitglieder aufgenommen und ausgelernte Gesellen zu Meistern befördert werden follen. Walter begrüßt den znerst erscheinenden Pogner, den er schon kennt und dem er zu dessen großer Freude seinen Entschluß mitteilt. Weniger erfreut ist darüber der gelahrte Herr Stadtschreiber Sixtns Beckmesser, der als Meistersinger das Amt des „Merkers" bekleidet, jenes Aufpassers, der dazu bestellt ist bei jedem Singen und namentlich beim Probesingen der Novizen auf die Fehler des Vortragenden zu achten und sie auf einer Tafel anzukreiden. Dieser Beckmesser möchte nämlich, obgleich er gar nicht mehr zu den Jungen gehört, sich selbst die reiche Goldschmiedstochter erringen; deshalb sieht er in dem Ritter von vornherein nur den unwillkommenen Rivalen. Aber er wird ihn schon fernzuhalten wissen, ist er doch nicht umsonst der „Merksr"! Stolzing schickt sich zum Singen an und jugendlich kühn schmettert er sein Lied zum Preise der Geliebten hinaus. Die Meister stutzen und werden nicht klug aus diesen so fernab von ihrem eigenen pedantischen Regelkram sich bewegenden Worten und Tönen. Der Merker überzeugt sie leicht davon, daß der Ritter nicht geeignet zur Aufnahme in die Zunft fei, daß er „verfungen und vertan" habe. Nur einem hat Walter die lebhafteste Teilnahme abgewonnen: Hans Sachs, dem Schuster und Poeten, dem einzigen echten Dichter unter all diesen

4. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 437

1906 - München : Oldenbourg
85. Der bayerische Sprachforscher Johann Andreas Schmeller in Tölz. 437 verbreitet als dieses. Wenn uns seine milden Züge grüßen, dann möge es uns aber nicht nur an den Dichter mahnen sondern auch an den fürstlichen Freund und an das schöne Verhältnis, das gewaltet hat zwischen dem Herrscher ans dem Thron und dem Fürsten im Reiche der Geister. 85. Der bayerische Sprachforscher Johann Andreas Schmeller in Tölz. Von I. N. Sepp.') Wenn man mit dem Volke in seiner Mundart redet, erfährt man vieles; verkehrst du vollends als alter Bekannter und erzählst ihnen vorher etwas, alsdann werden sie zutraulich. Dies hat vor anderen der Sohn eines Kürbenzeuners (= Korbflechters) vou Tirscheureut, unser erster Sprachforscher Audreas Schmeller, verstanden und er wurde so der Begründer der deutschen Dialektforschung. Ohne sichere Lebensstellung, wie er war, hatte er sich als Soldat in Spanien anwerben lassen, hat 1814 und 1815 den Deutschen Befreiungskrieg mitgemacht, bis er nach verschiedenen Lehrschuleu zuletzt an der Staatsbibliothek und Universität in München zu wirken vermochte. Seine Sprachstudien führten ihn vor anderen zu den sogenannten Cimbern in den Veronesergebirgen, den sieben und dreizehn Gemeinden, welche verlassen mitten unter Welschen leben und entweder bajnvarischen oder langobardischen Geschlechtes sich erweisen. Derselbe Forscher-trieb brachte unseren Schmeller auch nach Tölz; denn er wollte die dortige Volkssprache näher kennen lernen. So hat er durch den Volksmund belehrt und bereichert in seinen „Mundarten Bayerns" (1821) und im „Bayerischen Wörterbuch"2) eine wahre Schatzkammer für Sprachknnde eröffnet. Beim „Kolber" setzte er sich mitten unter die Landleute und bekam vielleicht den Steffelbauer von Sachsenkam, ein lebhaftes Männlein, den Waldherr von Wackersberg, den Bartlmann von Lehen oder den Wicham von Gaißach zum Tischnachbarn; ein andermal den Pföderl von Fischbach oder den Cham, den Lambrecht und Oswald von Lenggries, den Orterer und Lui-polder aus der Jachenau, den Kifersauer oder Jand am Sauersberg, welche er daun ausfragte. „Grüß Gott, Landsmann! Wie geht's, wie steht's mit Leib und Leben? Mir gefallt's bei Enk heroben." „Kannst gleich einmal in Kirta kommen", erwiderte der Angesprochene. Schmeller fährt fort: „So, hast du eine Frau daheim, die gute Nudel kocht?" — „Na, Frau hob i keine, aber ein Weib *) „Denkwürdigkeiten aus dem Bayeroberland", S. 371 ff. München 1892, I. Lindauer. 2) In 4 Bänden 1827—1837 erschienen. Eine neue Auflage im Aufträge der Hist. Kommission bei der Kgl. Akademie der Wissenschaften wurde (1872—1877) herausgegeben.

5. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 491

1906 - München : Oldenbourg
103. Eine Fußreise mit König Max Ii. 491 Der König, schon mit einem Fuße auf dem Steg, stutzte, sah den Sprecher lächelnd an und sagte: „Sie haben recht!" und kehrte augenblicklich um. Wir lagerten nus ein paar Schritte seitab unter einer Buche, durch deren grünes Gezweig Graf Pappenheim unsere zusammengesteckten Plaids ganz malerisch zu einer Art schattenden Baldachins schlang, und frühstückten aus der Faust, was wir eben mitgebracht hatten, bei heiterem Plaudern. Ich konnte aber in nachklingendem Eindruck der Szene am Steg den freundlichen Herrn, der feine Erdbeeren verzehrte, nicht ansehen ohne zu denken: Das ist ein wirklicher König! Und die mit Stecknadeln zusammengehefteten Plaids waren so gut ein Thronhimmel wie irgend ein anderer von Sammet und Goldstosf. Nach den Lebensjahren war der König keineswegs der Jüngste unter uns, aber in einem Stücke fühlte er jugendlicher als wir alle: er hatte sich eine Begeisterung für die reine Naturschönheit, für die landschaftliche Poesie bewahrt, wie sie nur dem Jünglingsalter eigen zu fein pflegt. Sonst ein durchaus moderner Mensch, erschien er in dem seinen Auskosten der Lyrik eines anmutigen Naturbildes fast wie ein Zeitgenosse Höltys ober besser Hölderlins. Denn er liebte es, gleich letzterem, den sinnlich reizenden Eindruck durch Gedankenbilder zu beseelen. Wie häufig sahen wir ihn mit dem Buche in der Hand unter einem Baume rasten, indes er wechselnd in der Landschaft schwelgte und stimmungsverwandte Verse las! Bei einem Abendspaziergang im Nymphenburger Park führte er mich einmal — es war lange vor unserer Gebirgsreife — zu einer mit dichtem Gehölz bedeckten Insel, welche in einem Kanal zwischen den verwachsenen Ufern gar lauschig versteckt liegt, und erzählte mir, die stille Schönheit dieses Eilandes habe ihn als Knaben zu seinem ersten Gedicht verlockt. Damals fei ihm nämlich der unwiderstehliche Wunsch erwacht die Insel souverän zu besitzen und er habe sich dann Besitz und Herrschaft in Versen von feinem Vater erbeten. Der König wie der Poet war zugleich in ihm geweckt worden durch die schöne Natur. Ob ihm der Vater die Bitte gewährte? Ich entsinne mich dessen nicht mehr. Aber was der Prinz als Knabe gewünscht, das schuf er sich in späteren Jahren doch, geraume Zeit bevor er den Thron bestieg: Hohenschwangau wart) dem jungen Manne die Verwirklichung jenes kindlichen Wunsches, der freie, fürstliche Herrfcherfitz in der einsamen Hochgebirgsnatur. Wir rasteten auf unserer Reife einige Tage auf dieser reizenden Burg. Als ich mit dem Könige eine Rundfahrt durch die nächste Umgebung Hohenschwangaus machte, gestand er freilich, daß er dem einsamen Asyle neuerdings etwas untreu geworden sei: „Die Waldstille," so etwa sagte er, „zog mich hieher, ich suchte die schweigende, von Menschen unberührte Natur. Denn in unserer Jugend lockt und befriedigt uns das traumhafte Naturleben voll und ganz. In reiferen Jahren aber wollen wir Menschen sehen, wir suchen das Walten des gegenwärtigen Volkes ober die Denkmale der Geschichte, verklärt

6. Unsere Heimat - S. V

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
hauptsächlich Photographien, die die Gegenstände am getreusten und natürlichsten wiedergeben, benutzt worden. Um aber auch anregend und bildend aus das Gemüt und die Phantasie des Kindes zu wirken, haben wir eiuen besonderen Wert auf rein künstlerische Abbildungen wie Federzeichnungen, Radierungen, Steinzeichnuugeu u. dgl. gelegt. Allen, die uns in diesem Bestreben durch leihweise Überlassung von Originalen u. ä. in so entgegenkommender Weise unterstützt haben, sagen wir auch an dieser Stelle herzlichen Dank. Abgesehen von den Originalschattenbildern und Strichzeich- nungen des Herrn Alwin Freund (Heimkehr, Wetterfahne, Vögel aus dem Schulhof, Sonnenaufgang, Schatten, Fahrt auf dein Dampfboot, Am Grabe des Kindes, Im Sachsenhäuser Garten, In der Schuster- Werkstatt, Bei der Gemüsesrau, Weihnachtspost, Laternenanzünder, Rundhütchen) und den Federzeichnungen von Fräulein Eysen (Am Bethmannsweiher, Blumenfrau, Schutzmann, Zeitungsfrau) sind wir für Überlassung von Bildern zu ganz besonderem Dank verpflichtet: Frau Dr. Kahn-Redelsheimer, hier (Die Schirn), Herrn Professor Mannfeld, hier (Hahn auf der Alten Brücke), Fräulein Annette Persel, hier (Eisgang), Herrn Professor Sutter durch H. Knoeckels Kunstverlag, hier (Alte Brücke und Eiserner Steg), Gartenlaube - Berlin: Radierungen von Frau Dr. Kahn-Redels- heimer (Alter Markt und Christmarkt), Lesebuch-Kommission zu Frankfurt a. M.: „Einsteigen" und „Parade an Kaisers Geburtstag" v. I. Correggio, Kunstverlag „Stein", Berlin-Schöneberg: Frühling im Park von Hans Hartig, B. G. Teubners Verlag, Leipzig, Künstlersteinzeichnungen i Lieb Heimatland, ade! von W. Strich-Chapell, Frühlingsgäste von W. Strich-Chapell, Unter der alten Kastanie von W. Strich-Chapell, Seerosen von I. Bergmann, Tauwetter von L. Matthaei, Junge Tannen von B. Welte, Das Tal von F. Hein. R. Boigtländer's Verlag, Leipzig, Künstlersteinzeichnungen: Kinderreigen von H. von Bolkmann, Blütenschnee von Karl Biese, Überschwemmte Wiesen von Paul von Ravenstein, Rauhreif von K. O. Mattäi. V

7. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Hirt
Vertag xtoxt Ferdinand Hirt Sc Sohn in Leipzig -e Fr das reifere Mdchenalter (1417 Jahre). -H Schriften von Brigitte Augnsti. An bbitfrdtltl Kulwrgeschichtliche Erzhlungen aus alter und neuer ----i--1 Zeit mit besonderer Bercksichtigung des Levens der deutschen Frauen. Mit vielen vorzglichen Holzschnitten. In fnf ganz selbstndigen und einzeln kuflichen Bnden. Geheftet je 4,50 Ji. In Prachtband je 6 Ji. I. Band: (Pfrelfnut und Maldvglein. Erzhlung aus dem 13. Jahrhundert. Ii. Band: Am Sanne der freien Reichsstadt. Erzhlung aus dem 15. Jahrhundert. Iii. Band: Das Pfarrhaus m Tannenrode. Bilder aus der Zeit des 30 jhrigen Krieges. Iv. Band: Die letzten Maltheims. Aus der Zeit Friedrichs des Groen. V. Band: Sie Erben von Scharfeneck. Aus den Tagen der Knigin Luise. An fclntibht ^unte Bilder aus der Nhe und Ferne mit beson- -1---1 derer Bercksichtigung des huslichen Lebens in verschiedenen Lndern. In mehreren ganz selbstndigen, einzeln kuflichen und mit Holzschnitten nach Zeichnungen namhafter Maler geschmckten Bnden. Ge-heftet je 4,50 Ji. In Prachtband je 6 Ji. I. Band: Gertruds Wanderjahre. Erlebn. e. deutsch. Mdch. im Elsa, in Spanien u. Italien, n. Band: Zmillinys-Schnieltrrn. Erlebn. zweier deutschen Mdchen in Skandin. u. England. Hi. Band: Unter Palmen. Schilderungen a. d. Leben u. d. Misstousarbeit d. Europer in Ostind. Iv. Band: Jenseit des Weltmeers. Schilderungen aus dem nordamerikanischcn Leben. Von Drigitte Annnsti erschienen ferner folgende bekannte Schriften: Kilder aus des Lebens Mai. Ihren jungen Freundinnen _i-- gewidmet. Bilder von I. Kleinmichel. 2. Auflage. Geheftet 2,50 Ji. Reich gebunden 4 Ji. ail Und Idlt, Kilder aus des Lebens Mai, eine (selbstndige) Fort-setzung der Mdchenlose." Bilder von I. Kleinmichel. Geheftet 2,50 Ji. Reich gebunden 4 Ji. Knnluen und Blten mnt Erzhlung fr junge Mdchen. Mit mui Titelbild. 2. Aufl. Geh. 2,25 Ji. Geb. 3,50 Ji. Fr heranwachsende Mdchen (1315 Jahre), e- Miriam, das Zigeunerkind. Nach Z. Colombs We^: La uue _l---des lioiiemiens." Mit vielen Abbildungen. Geheftet 4,50 Ji. Prachtband 6 Ji. ^Hielte um Nach I Colombs ,,Les etapes de Madeleine." " Mit vielen Bildern. Geh. 4,50 Ji. Prachtb. 6 Ji. W& Der Titel dieser Schrift hat schon mehrfach zu. Miverstndnissen gefhrt: es handelt sich um ein durchaus ernstes Buch, das mit den Liebeleien nichts zu thuu hat, die in den modernen Schriften fr die weibliche Jugend leider eine fo groe Rolle zu spielen pflegen. Im Kampfe des Lebens. aus dem mnmtm- -Li- mschen Leben. Nach Die Madchen von Quinnebasset" von S. May. Geheftet 3,50 Ji. Prachtband 5 Ji. Uber Krigitte Augustis nruekes Merk In gutem Geleit" siehe folgende Seite. Hs Schritten von Cleinentine Heln. Geheftet je 4,50 Ji. Prachtband je 6 Ji. Vater Kartete Pflegekind. N-ch Z. ,,i> mi -2--de Cariles" bearbeitet. 6. Auflage. Dnris und Freie Bearbeitung von I. Colombs Cmoris et -- Jeaimeton". Mit vielen Bildern. 4. Auflage. Der Wen mm Glck. * i. Colombs ,.t)piix meres" fier be- -L-i- arbeitet. Mit vielen Abbildungen. 2. Auflage.

8. Deutsche Lebensbilder und Sagen für den Geschichtsunterricht auf der Mittelstufe höherer Mädchenschulen - S. 51

1896 - Leipzig : Hirt
51 Bauern kann ich einen Edelmann machen, aber aus keinem Edelmann einen solchen Maler." 9. In hnlicher Weise verkehrte der Herrscher mit dem groen Erzgieer Peter Bischer, der mit 5 Shnen in seiner Giehtte treffliche Werke schuf. Der Kaiser verwendete diese Knstler zur Herstellung seines Grabdenkmals, das er sich schon bei Lebzeiten in Innsbruck, der Hauptstadt seines geliebten Tyrol, errichten lassen wollte. Mit dem gelehrten Patrizier Peutiuger in Augsburg entwars er selbst den Plan dazu. In der Mitte der Hofkirche sollte sich ein gewaltiger Marmorsarg erheben, auf dem Maximilian im Kaiserornat betend dargestellt wurde; die Seitenflchen waren zur Darstellung seiner Thaten bestimmt; als Ehrenwache waren gedacht 28 groe Bildsulen aus Erz, dar-unter der Ostgotenknig Theoderich als jugendlicher Held, auf die Streitaxt gesttzt, dargestellt von Peter Bischer. 10. Zeitgenossen des groen Malers und des Erzgieers waren der Bildhauer Adam Krasst und der Holzschnitzer Veit Sto. Jener hat ein Sakramentshuschen hergestellt, bei dem die ste, Ranken und Bltter nicht aus Stein gehauen zu sein scheinen, so zierlich sind sie, sondern als htte es der Knstler verstanden den Stein zu erweichen und in Formen zu pressen. Das Huschen selbst, dazu bestimmt, die geweihte Hostie aufzubewahren, ist von einem Gesims umgeben; dies wird von der Figur des Meisters selbst und zweier Gesellen auf dem Rcken getragen. Von Veit Sto rhrt der englische Gru" her, ein herrliches Schnitzbild. Unter einer Krone sitzt der Ewig - Vater in gttlicher Majestt, und seine Strahlen senken sich nieder auf die betende Jungfrau Maria, welche die Botschaft des Engels anhrt. Ein Kranz umschlingt die zarten Figuren. Zu derselben Zeit begann auch schon in Nrnberg seine dichterische Thtig-keit der Schuhmacher Hans Sachs, ein Meistersnger, der kstliche Schwnke und Fastnachtsspiele gedichtet hat. Auch geistliche Lieder gelangen ihm wohl; denn er erlebte noch die groe Zeit der Kirchenverbesserung, in deren ersten Anfngen Maximilian starb (1519). 15. Doktor Wartin Luther (14831546). 1. Ein armer Bergmann in Eisleben, Luther, hatte einen Sohn Martin; diesen erzog er nach der Sitte der Zeit streng und hart; er prgte ihm Gottesfurcht und Wahrheitsliebe tief ein. Auch die Mutter, so warm sie ihn liebte, zchtigte ihn um einer geringen Nu willen einmal bis aufs Blut. Aber die Eltern darbten, um die Kinder vorwrts zu bringen, und arbeiteten schwer und rastlos; das verga der Sohn zeitlebens nicht. Martin war so begabt, da der Vater hoffte, er werde es einmal weit bringen. Deshalb wurde er, wenn es auch nicht leicht war, die dazu ntigen Mittel aufzubringen, in die Schule nach Magdeburg und Eisenach geschickt. Unter den grten Entbehrungen mute er sich dort selbst den Lebens-unterhalt erwerben; gutherzige Leute untersttzten ihn. Er zog mit anderen 4*

9. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. 8

1895 - Leipzig : Voigtländer
sitten Leipzig und Straburg studierte er die Rechte und dichtete reizende Lieder. Manche dieser Lieder sind an die anmutige Pfarrerstochter Friede-rike Brion von Sesenheim gerichtet, die er von Straburg aus kennen lernte. Wichtig fr seine tiefere Einfhrung in das Wesen der Poesie wurde der engere persnliche Verkehr, in welchen er zu Straburg mit dem dort verweilenden, ihm an Jahren und geistiger Reife berlegenen Herder trat. Von der Universitt in die Heimat zurckgekehrt, ging er auf kurze Zeit nach Wetzlar, um am Reichskammergericht zu arbeiten. Dort befreundete er sich mit Lotte Busf, die sich bald nachher als Gattin mit dem hannoverschen Gesandtschaftsekretr Kestner verband. Als er dann in Frankfurt als Rechts-anwalt thtig war, flte ihm die Jugendblte", die liebliche Gestalt" der holden Patriziertochter Lili Schnemann eine Neigung ein, die er in neuen herrlichen Liedern zum Ausdruck brachte. Immer ferner trat ihm der juristische Beruf, immer mchtiger regte sich sein Dichtergeist. Vor allem offenbarte sich dieser jetzt in zwei greren Werken, die 1773 und 1774 erschienen und eine tiefgreifende, unermeliche Wirkung bten. Es waren das Nationalschauspiel Gtz von Berlichingen" und der Romart Die Leiden des jungen Werth ers". Diese Schpfungen erhoben Goethe mit eirtemmale zu Deutschlands gefeiertstem Dichter. Selbst der trockene Vater entdeckte nun in dem Sohne einen singularen Menschen", die Mutter aber, die heitere Frau Rtin", freute sich der Ehre, die vielen ausgezeichneten Männer zu bewirten, die den Bewunderten in Frankfurt aufsuchten. Auch der junge Herzog Karl August von Weimar kam und lud ihn an seinen Hof. Goethe folgte dem Rufe; 1775 ging er nach Weimar. Dort lebte er fortan als des Herzogs vertrautester Freund, Ratgeber und Minister. Einen bedeutsamen Einflu auf fein Leben und Dichten bte fein inniger Freundfchaftsbund mit der hochgebildeten Frau von Stein. Im Jahre 1786 machte er eine Reife nach Italien und verweilte dort, umgeben von den reichen Schtzen der Natur und der Kunst, zwei Jahre, in denen sein dichterischer Geist zur hchsten Ausbildung gelangte. Er vollendete in Italien das Trauerspiel Egmont", das dem Gtz" sich wrdig an die Seite stellt; er gab dem zuerst in Prosa geschriebenen Schauspiel Jp h ige-nie in Tauris" durch Umdichtung in Verse die edle, vollkommene Form, welche diesem hohen Seelendrama" entspricht; er schuf endlich im T asso" ein zweites Seelendrama, das an Gltte und Glanz der Sprache die Jphi-genie vielleicht noch bertrifft. Die Abfassungszeit dieser Stcke reicht bis 1789. Die brigen Hauptwerke Goethes fallen in die folgende Periode. Friedrich Schiller war zu Marbach in Wrttemberg am 10. November 1759 geboren, studierte Medizin auf der Karlsschule zu Stuttgart und wurde dann daselbst als Regiments-Medicns angestellt. Als ihm die Freiheit der

10. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. 205

1891 - Leipzig : Voigtländer
205 reicher Geist, der nach den verschiedensten Richtungen hin anregend, weckend und befruchtend wirkte. Insbesondere ragte er hervor durch seine tiefe Einsicht in das Wesen und den Ursprung der Poesie, die er nicht als Besitztum einzelner, sondern als eine Vlkergabe, als die Muttersprache des menschlichen Geschlechts" be-zeichnete. Das Volk galt ihm als die Quelle, die alten Volksgesnge als die Grund-lge aller echten Poesie. Mit Hingebung und anschmiegendem Verstndnis studierte er in umfassendster Weise die Dichtungen fremder Völker und entlegener Zeiten und gab sie in trefflichen bersetzungen und Nachbildungen wieder. Seine Stimmen der Völker in Liedern" enthalten charakteristische Gedichte aus allen Nationen-Sein Cid", ein Epos in Liedern, ist eine Umdichtung spanischer Romanzen. Neben seinen meisterhaften bersetzungen erheben sich Herders eigene Gedich te nicht zu groer Wirkung. Unter ihnen treten als die bemerkenswertesten die Legenden und Parabeln hervor. Goethe, Johann Wolfgang (von), war am 28. August 1749 zu Frankfurt a. M. geboren. Krperlich und geistreich ausgestattet, einer gebildeten und wohlhabenden Familie entstammend, stellt er sich und die Eltern uns mit den Worten vor: Vom Vater Hab' ich die Statur, des Lebens ernstes Fhren, vom Mtterchen die Froh-natur und Lust zu fabulieren." Auf den Universitten Leipzig und Straburg studierte er die Rechte und dichtete reizende Lieder. Manche der letzteren find an die anmutige Pfarrerstochter Friederike Brion von Sefenheim gerichtet, die er von Straburg aus kennen lernte. Wichtig fr seine tiefere Einfhrung in das Wesen der Poesie wurde der engere persnliche Verkehr, in welchen er zu Stra-brg mit dem dort verweilenden, ihm an Jahren und geistiger Reife berlegenen Herder trat. Von der Universitt in die Heimat zurckgekehrt, ging er auf kurze Zeit nach Wetzlar, um am Reichskammergericht zu arbeiten. Dort befreundete er sich mit Lotte Buff, die sich bald nachher als Gattin mit dem hannoverschen Gesandtschaftssekretr Kestner verband. Als er dann in Frankfurt als Rechtsanwalt thtig war, flte ihm die Jugendblte", die liebliche Gestalt" der holden Pa-trijiertochter Lili (Schonemann eine Neigung ein, die er in neuen kstlichen Liedern zum Ausdruck brachte. Immer ferner trat ihm der juristische Beruf, immer mchtiger regte sich fein Dichtergeift. Vor allem offenbarte sich dieser jetzt in zwei greren Werken, die 1773 und 1774 erschienen und eine tiefgreifende, unermeliche Wir-kung bten. Es waren das Nationalf chaufpiel G tz von 33 erl ich in gen" und der Roman Die Leiden des jungen Werthers". Diese Schpfungen erhoben Goethe mit einem Male zu Deutschlands gefeiertstem Dichter. Selbst der trockene Vater entdeckte nun in dem Sohne einen singularen Menschen", die Mutter aber, die heitere Frau Rtin", freute sich der Ehre, die vielen ausgezeichneten Männer zu bewirten, die den Bewunderten in Frankfurt aufsuchten. Auch der junge Herzog K a r l Au g u st von Weimar kam dorthin und lud ihn an seinen Hof. Goethe folgte dem Rufe: 1775 ging er nach Weim ar. Dort lebte er fortan als des Herzogs vertrautester Freund, Ratgeber und Minister bis zu feinem Tode. Einen bedeutsamen Einflu auf fein Leben und Dichten bte fein inniger Freundfchaftsbund mit der hochgebildeten Frau von Stein. Im Jahre 1786 machte er eine Reife nach Italien und verweilte dort, umgeben von den reichen Schtzen der Natur und der Kunst, zwei Jahre, in denen fein dichterischer Geist zur hchsten Ausbildung gelangte. Er vollendete in Italien den Egmont", ein Schauspiel, das dem Gtz sich wrdig an die Seite stellt; er gab der zuerst in Prosa geschriebenen Jphi-
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