Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Seminare - S. 327

1912 - Breslau : Hirt
A. Das Gebiet der Südeuropäischen Faltengebirge. — 6. Italien. 327 a) Bodengestaltung. (Fig. 185.) Es wird in seiner 8 221. ganzen Ausdehnung von demapennin durchzogen, einem schmalen, durch Brüche zerstückelten Faltengebirge, das sich in einem nach Sw geöffneten Bogen von der Senke bei Savöna bis zur Meerenge von Messina erstreckt. In der Doppelkette der Abrnzzen erreicht der Gran Sasso d' Jtalia (d.i. großer Fels von Italien) fast die Höhe der Zugspitze. Die inneren Gürtel des Apenninbogens sind bis ans Sardinien, Korsika und kleinere Trümmerstücke durch Einbruch verschwunden. Am Bruchrande zwischen den zertrümmerten Vorketten des Apennin erfolgten, wie noch heute, zahlreiche vulkanische Ausbrüche, namentlich im Vesuv (Bild 13), im Ätna und im Strömboli (Bild 15), der wegen seiner ständigen Tätigkeit den Schiffern nachts, einem Leuchtturm ähnlich, als Fahrzeichen dient. B. Halbinsel-Italien. 188. Macchia bei Bagni in den Albaner Bergen. Die Vegetation der Macchia setzt sich zusammen aus Dorn-, Hartlaub- und immergrünen Eichenbüschen, aus Lorbeer, Myrte, Pistazie, Erdbeerbaum, Einster, Erika, Oleander und stacheligen, kniehohen Halbsträuchern. An der tyrrhenischen Seite des Apennin breitet sich zwischen der geschlossenen Gebirgskette und der Küste ein Vorland aus. Es ist teils Hügelland mit vereinzelten Gebirgsstücken, teils das Erzeugnis vnlkauischer Ausschüttung, teils angeschwemmter Boden. Von den Marmorbergen Carraras bis zum Golf von Neapel zieht sich mit Unterbrechungen eine sumpfige, öde Küsteuuiederuug (Maremmeu) hin, die namentlich im Sommer von der Malaria * heimgesucht wird und dann fast menschenleer ist. In der kühleren Jahreszeit, im Herbst und Winter, weiden hier große Herden von Rindern, * Die Malaria herrscht auch in dem Küstensaume der Po-Ebene, an den Küsten Süd- Italiens sowie in großen Teilen Siziliens und Sardiniens. lvgl. § 170, Fußnote.)

2. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Blick aus dem Kurgarten don Monte Carlo. Hinter Sträuchern und Palmen, die aus südlicherer Heimat stammen, erglänzt das azurblaue Meer bis an die Vorberge der Seealpen, deren untere Hänge um die Osterzeit im rosenfarbenen Kleide der blühenden Mandel- und Pfirsichbäume prangen. Der Küstensaum, die „Riviera", wird wegen des milden Klimas und der heilkräftigen Luft in der rauhen Jahreszeit von Erholungsbedürftigen aus allen Erdteilen aufgesucht. Die hellfarbigen Häuser der Stadt schimmern aus prächtigen Gärten hervor und säumen den Futz der Berge.

3. Für Mittelklassen - S. 43

1887 - Berlin : Gaertner
— 43 — größte Tiefland aber liegt in Norditalien, nämlich die Ebene des Po. — Die Inseln Sardinien und Corsiea sind von Kettengebirgen durchzogen. — Das Tiefland von Norditalien ist mit großen Maisfeldern bedeckt und dazwischen rankt der Weinstock an den hohen Ulmen und Maulbeerbäumen empor, besonders nach der Gegend von Venedig hin. Auf den Apenninen wachsen, wie in Spanien, viel Kastanien, und namentlich an der Westküste entlang finden sich ganze Wälder von Ölbäumen. Überhaupt sieht man hier fast alle spanischen Pflanzenarten wieder. In der Fruchtbarkeit stehen die Ebenen von Rom und Neapel obenan, und Sicilien ist reich an Orangen- gärten und Baumwollenfeldern. Schnee sieht man im südlichen Italien mit Ausnahme der höchsten Berge nur selten. Der afrikanische Wind Sirocco macht die Hitze oft fast unerträglich, und der sonst so schöne, dunkelblaue Himmel ist dann trübe, ohne Regen zu bringen. — Italien hat wie Deutschland nur eine Sprache. Die Bewohner treiben vorzüglich Landwirtschaft, Seidenbau und Handel und zeigen bedeutende Anlage und Neigung zur Kunst. — Die Hauptstadt des Königreichs Italien ist Rom am Tiber; sie ist auch Residenz des Papstes und reich an Kunstschätzen aus alter und neuerer Zeit. Außer den genannten Städten gehören noch Turin am Po, Mailand, Florenz am Arno und Palermo auf Sicilien zu den be- deutendsten. 5. Die türkische Halbinsel ist im N. sehr breit und wird nach S. hin immer schmaler und gegliederter. Südlich ist eine kleinere Halbinsel, Morea, durch die Landenge von Ko- rinth mit ihr verbunden. Fast über das Ganze verbreitet sich ein Gebirgsland, das von Kettengebirgen und kleinen Hoch- ebenen gebildet wird. Unter den Ketten giebt es vorzüglich drei Gruppen: 1) Das Gebirge von Dalmatien, im Nw. der Halbinsel, zieht von den julischen Alpen nach So. 2) Das Balkangebirge bildet die Osthülfte des Hauptzuges, der quer durch die Mitte der Halbinsel bis zum schwarzen Meere streicht. 3) Der Pindus geht in der Richtung der Ketten von Dalmatien weiter, und südöstlich bis in die Gegend der Landenge von Korinth, in deren Nähe auf einer kleineren Halb- insel die Stadt Athen liegt. Auf der Ostseite des Pindus am Meere erhebt sich der Berg Olymp. Morea ist Bergland und endigt südlich im Kap Matapan. Im nordöstlichen Teile der Halbinsel, an der unteren Donau entlang geht ein großes Tiefland bis ans schwarze Meer. — Die Inseln um die türkische Halbinsel herum, unter denen Candia die größte ist, sind sämtlich gebirgig. — Die türkischen Gebirge sind mit

4. Länderkunde Europas - S. uncounted

1913 - Breslau : Hirt
Berninapatz. Blick auf den Morteratsch-Gletscher von der Berninastraße aus. Pontresina. -> Hinter den geöffneten Bergkulissen, die das dunkelgrüne Kleid des Nadelwaldes tragen, zeigt sich kreisartig der mächtige Gletscher, der zwischen schneeweiße Riesenberge eingebettet und durch eine breite Mittelmoräne geteilt ist. Aus seinen Gletschertoren entsendet er den Morteratschbach.

5. Länderkunde Europas - S. uncounted

1913 - Breslau : Hirt
Blick aus dem Kurkarten von Monte Carlo. Hinter Sträuchern und Palmen, die aus südlicherer Heimat stammen, erglänzt das azurblaue Meer bis an die Vorberge der See-Alpen, deren untere Hänge um die Osterzeit im rosafarbenen Kleide der blühenden Mandel- und Pfirsichbäume prangen. Der Mstensaum, die „Riviera", wird wegen des milden Klimas und der heilkräftigen Luft in der rauhen Jahreszeit von Erholungsbedürftigen aus allen Erdteilen aufgesucht. Die hellfarbigen Häuser der Stadt schimmern aus prächtigen Gärten hervor und säumen den Futz der Berge.

6. Länderkunde Europas - S. 211

1913 - Breslau : Hirt
A. Das Gebiet der Südeuropäischen Faltengebirge. — 6. Italien. 211 B. Halbinsel-Italien. a) Bodcngestaltung. (Fig. 118.) Es wird in seiner K 131. ganzen Ausdehnung von dem Apennin durchzogen, einem schmalen, durch Brüche zerstückelten Faltengebirge, das sich in einem nach Sw geöffneten Bogen von der Senke bei Savöna bis zur Meerenge von Messina erstreckt. In der Doppelkette der Abrnzzen erreicht der Gran Sasso d' Jtalia (d. i. großer Fels von Italien) fast die Höhe der Zugspitze. Die inneren Gürtel des Apenninbogens sind bis auf Sardinien, Korsika und kleinere Trümmerstücke durch Einbruch verschwunden. Am Bruchrande zwischen den zertrümmerten Vorketten des Apennin erfolgten, wie noch heute, zahlreiche vulkanische Ausbrüche, namentlich im Vesuv (Bild 278), im Ätna und im Strömboli, der wegen seiner ständigen Tätigkeit den Schisfern nachts, einem Leuchtturm ähnlich, als Fahrzeichen dient. 121. Macchia bei Bagni in den Albaner Bergen. Die Vegetation der Macchia setzt sich zusammen aus Dorn-, Hartlaub- und immergrünen Eichenbüschen, aus Lorbeer, Myrte, Pistazie, Erdbeerbaum, Einster, Erika, Oleander und stacheligen, kniehohen Halbsträuchern. An der tyrrhenischen Seite des Apennin breitet sich zwischen der geschlossenen Gebirgskette und der Küste ein Vorland aus. Es ist teils Hügelland mit vereinzelten Gebirgsstücken, teils das Erzeugnis vulkanischer Aufschüttung, teils angeschwemmter Boden. Von den Marmorbergen Carraras bis zum Golf von Neapel zieht sich mit Unterbrechungen eine sumpfige, öde Küstenniederung (Maremmen) hin, die namentlich im Sommer von der Malaria * heimgesucht wird und dann fast menschenleer ist. In der kühleren Jahreszeit, im Herbst und Winter, weiden hier große Herden von Rindern, 1 Die Malaria herrscht auch in dem Küstensaume der Po-Ebene, an den Küsten Süd- Italiens sowie in großen Teilen Siziliens und Sardiniens. (Vgl. § 80, Fußnote.) 14*

7. Länderkunde Europas: Mittel- und Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland - S. 69

1909 - Berlin : Oldenbourg
Die Alpen. 69 Pflanzen- und Tierwelt der Alpen. Mit der zunehmenden Höhe ändert sich in den Alpen nicht bloß das Klima, sondern mit diesem auch die Lebewelt. Man unterscheidet drei Höhengürtel der Pflanzenwelt: 1. den Gürtel der gemischten Wälder (der Laub- und Nadelwälder mit Buchen, Bergahornen, Eichen, Fichten) bis 1300 m. In den tiefgelegenen und sehr warmen südlichen Alpentälern wird viel Obst und Wein gebaut, in den nördlichen Getreide und auch Obst, z. B. im Jnntal; 2. den Gürtel der Nadelwälder (mit Fichten, Lärchen, Zirbelkiefern und Legföhren) bis 1800 in; 3. den Gürtel der Almen von der Grenze des Baumwuchses bis zu der des ewigen Schnees bei 26uu m. Erst diesem Bereiche gehören die eigent- lichen Alpenpflanzen an: Edelweiß, Alpenrose, Edelraute, Eyclamen und zahl- reiche Enzianarten. Charaktertiere der Alpen sind die Gemse, das Murmeltier, das Schnee- Huhn, der Gebirgshase, der Steinadler, endlich der Steinbock, dieser nur noch in den Walliser Alpen. Die Pflanzen- und Tierwelt der Alpen ist durchaus eigenartig. Bevölkerung. Verkehr. An den Alpen haben Frankreich, die Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich Anteil. Die Alpen sind eine natürliche Schranke für die Ausbreitung der Völker und Staaten. Verkehrswege. Zahlreiche Längs und Qnertäler und tief eingeschnittene Pässe, so Gotthard, Brenner und Semmering, begünstigen den Berkehr in den Alpen. Sie sind daher trotz ihrer Höhe das wegsamste Hochgebirge der Erde.

8. Länderkunde von Europa mit Ausnahme des Deutschen Reiches, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. uncounted

1909 - Breslau : Hirt
Blick aus dem Kurgorten don Monte Corlo auf die Berge der Midiera. 2m Kurgarten Hat die Kunst des Gartners eine subtropische Pracht geschasfen aus stachligen Agaven. Aloen. Palmen und Nadelholzern niederer Breiten. Die Vorberge der Seealpen. der Schutzmauer der „Ponente", sind mit dem Schnee des ersten Frühlings überstreut.

9. Physische und politische Erdkunde der außerdeutschen Länder Europas und Amerikas - S. 111

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 111 — und außerordentlich üppige. Die Bergwände sind bestanden mit Lorbeer- und Myrten-, Feigen- und Mandel-, Rosen- und Tulpenbäumen, Zypressen und Pinien, mit ganzen Oliven-, Orangen- und Zitronen-, ja selbst Palmenhainen. Teerosen und Heliotrop spenden herrlichen Dust. Das Ganze gleicht einem einzigen Blumengarten, aus dem Landhäuser und Paläste und freundliche Ortschaften in großer Zahl, oft eng an- einandergeschmiegt und reizvoll an die Bergwände angelehnt, hervorlugen. Die Riviera wird nicht allein wegen ihrer landschaftlichen Schön- heiten, sondern auch wegen ihres milden Klimas viel von Fremden, be- Mtw sonders von Kranken und Erholungsbedürftigen, aufgesucht. Vornehmlich Lungen- und Kehlkopfleidende, welche den nördlichen Winter meiden wollen, eilen hierher, um zu gesunden, wenn anders ihre Leiden nicht schon zu weit vorgeschritten sind. Die meisten Kurorte der Riviera liegen paradiesisch schön. Unweit der französischen Grenze werden Bor- d ig Hera und San Remo gern zum Aufenthalt gewählt. In San Nemo weilte auch der schwerkranke Kaiser Friedrich längere Zeit, ohne Heilung zu finden. Andere Kurorte der Riviera di Ponente, westlich von Genua, sind noch Pegli, und der Riviera di Levante, östlich von Genua Nervi und Rapallo. Westlich von Genua liegt der Hafen- platz Savona. Genua selbst erhebt sich an einer tiefen Bucht nahezu inmitten der Riviera. Die Stadt hat 250 000 Einwohner. Sie ist prächtig gelegen. Das Häusermeer dehnt sich halbkreisförmig um den Busen und stufenförmig auf den Anhöhen aus. Der Hafenplatz war fchon von der Natur günstig ausgestattet, die Kunst hat nachgeholfen, und so mußte sich hier eine große Handelsstadt entwickeln (Mittelalter). Den Niedergang am Ende des Mittelalters (welche Ursachen hatte dieser?) hat sie wieder überwunden. Genua ist jetzt der erste Seehandelsplatz Italiens. Seit der Eröffnung der Gotthardbahn wurde es zum nächsten Hafenplatz für die Schweiz und Südwestdeutschland. Natürlich ist es auch Ausfuhrhafen für die Erzeugnisse der westlichen Potiefebene. Auch Genua war einst wie Venedig ein Freistaat mit einem Dogen an der Spitze. Herrliche Bauten schmücken die Stadt, darunter viele Kirchen und Paläste (Pallazzo Palla- vicini). Sehenswert ist auch der Campo santo (der Kirchhof) mit seinen herrlichen Grabdenkmälern, zumeist aus Carrarischen Marmor auf- geführt. Die Industrie der Stadt, welche ihren Aufschwung nicht zum wenigsten dem Fremdenverkehr im ganzen Gebiete der Riviera zu ver- danken hat, ist bedeutend. Sie liefert vor allem Gold- und Silberwaren (Filigranarbeiten), Korallenarbeiten, Alabaster- und Elfenbeinschnitzereien, künstliche Blumen, Stickereien, Samt- und Seidenwaren, Maschinen und Schiffe. — Genua war schon zu Hannibals Zeit der wichtigste Platz Liguriens. Heute gehört es zu den bedeutendsten Hafenplätzen des Mittelmeeres, und es wetteifert mit Marseille und Trieft. Östlich von Genua liegt noch in einer herrlichen, tief in das Land

10. Länderkunde, Verkehrsgeographie, Elementare mathematische Erdkunde, Allgemeine Erdkunde - S. 37

1911 - Leipzig : Hirt
Italien. 37 55. Lombardische F ruchtebene bei Mailand. In dem durch Kanäle wohlbewässerten Lande herrscht üppige Fruchtbarkeit. Das Gras der Wiesen wird jährlich zehn- bis zwölfmal geschnitten, und die Getreidefelder (Reis) liefern reiche Ernten. Zwischen ihnen ziehen sich wohlgeordnete Baumreihen hindurch, meist Ulmen, seltener Maulbeerbäume. Sie dienen zur Stütze der Reben, die sich wie Girlanden von Baum zu Baum ranken und der Landschaft ein festliches Gepräge verleihen. 56. Santa Margherita bei Rapallo an der Riviera di Levante. Der Schutz, den die Berge gegen die kalten Winde bieten, läßt am Strande Palmen gedeihen. Orangen-, Mandelbäume, Pfirsische und Agaven schmücken die unteren Lagen der Berge. Hoch hinauf ziehen sich rasenbedeckte Terrassen und Olivenhaine, aus denen Bauernhäuser, Wallfahrtskirchen und Villen hervorgrühen.
   bis 10 von 196 weiter»  »»
196 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 196 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 17909
1 1257
2 644
3 1531
4 872
5 17896
6 321
7 5423
8 448
9 517
10 8309
11 815
12 1495
13 321
14 625
15 3918
16 3992
17 359
18 630
19 3388
20 758
21 565
22 487
23 444
24 967
25 365
26 862
27 1871
28 1470
29 773
30 4590
31 1712
32 633
33 19733
34 583
35 162
36 1533
37 28513
38 5498
39 3130
40 186
41 512
42 643
43 2061
44 196
45 7016
46 1459
47 3077
48 358
49 1439

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1075
1 106
2 242
3 916
4 1375
5 271
6 433
7 194
8 189
9 245
10 112
11 1361
12 325
13 454
14 72
15 51
16 437
17 557
18 1872
19 79
20 85
21 2203
22 41
23 218
24 154
25 103
26 31
27 216
28 608
29 130
30 54
31 2
32 86
33 4894
34 15
35 56
36 165
37 34
38 12
39 43
40 586
41 169
42 185
43 371
44 115
45 347
46 191
47 55
48 1469
49 1151
50 981
51 114
52 53
53 425
54 266
55 132
56 157
57 70
58 1358
59 74
60 153
61 767
62 445
63 97
64 112
65 272
66 327
67 83
68 136
69 113
70 2733
71 77
72 81
73 523
74 395
75 124
76 2152
77 933
78 61
79 453
80 527
81 61
82 125
83 54
84 85
85 15
86 88
87 99
88 20
89 183
90 45
91 164
92 1145
93 7824
94 295
95 462
96 275
97 154
98 438
99 832

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 18
1 2
2 1
3 0
4 0
5 1
6 56
7 1
8 0
9 0
10 1
11 3
12 4
13 21
14 2
15 0
16 1
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 3
24 3
25 21
26 2
27 0
28 32
29 0
30 0
31 0
32 73
33 4
34 15
35 0
36 2
37 0
38 0
39 1
40 1
41 0
42 3
43 5
44 0
45 2
46 2
47 0
48 0
49 0
50 5
51 14
52 3
53 3
54 1
55 0
56 1
57 1
58 0
59 8
60 0
61 1
62 0
63 0
64 1
65 2
66 0
67 0
68 21
69 3
70 6
71 0
72 0
73 0
74 0
75 2
76 1
77 0
78 0
79 0
80 0
81 36
82 5
83 29
84 2
85 0
86 0
87 1
88 0
89 7
90 86
91 2
92 4
93 0
94 0
95 15
96 1
97 0
98 0
99 0
100 5
101 1
102 3
103 0
104 0
105 1
106 2
107 3
108 0
109 0
110 0
111 6
112 2
113 13
114 5
115 0
116 6
117 0
118 0
119 13
120 0
121 0
122 2
123 4
124 1
125 3
126 3
127 4
128 1
129 4
130 0
131 7
132 1
133 13
134 0
135 2
136 3
137 33
138 2
139 4
140 1
141 0
142 8
143 2
144 0
145 1
146 1
147 0
148 0
149 34
150 0
151 2
152 5
153 5
154 0
155 2
156 1
157 0
158 1
159 1
160 48
161 0
162 0
163 0
164 1
165 0
166 0
167 0
168 1
169 0
170 0
171 1
172 4
173 6
174 2
175 14
176 0
177 1
178 0
179 1
180 0
181 0
182 1
183 11
184 0
185 1
186 0
187 0
188 6
189 1
190 0
191 1
192 2
193 24
194 0
195 9
196 1
197 23
198 0
199 4