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1. Mitteleuropa - S. 55

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
55 Das Frische und das Kurische Haff. §46 lichen Ritterordens das Land. — Unweit der Nogatmündnng und des Frischen Haffs liegt die Handelsstadt Elbing, |j = 50 000 Einw. In das Frische Haff mündet auch der Pregel, der aus den großen Seen der Provinz Ostpreußen kommt. (Lies auf dem Atlas die Namen der beiden größten Seen!) Unweit der Pregelmündnng liegt die Festung Königsberg, H = 250 000 Einw. Auch diese Stadt und ihr ehrwürdiges Schloß wurden schon vom Deutschen Ritterorden gegründet. Für Preußens Geschichte ist Königsberg von besonderer Bedeutung, denn im Königsberger Schloß setzte Friedrich I. sich 1701 die Königskrone aufs Haupt. In das Knrische Hasf mündet die Memel. An ihr liegt die Stadt Tilsit, § 4(i □ = 40 000 Einw. Hier wurde 1807 der Friede zwifcheu Friedrich Wilhelm Iii. und Napoleon I. geschlossen, durch den Preußen um die Hälfte verkleinert wurde. Am Ausgang des Kurischen Haffs liegt Memel, O = 20 000 Einw., Deutschlands nördlichste Stadt. Hier weilten Friedrich Wilhelm Iii. und Luise in der Zeit der Trübsal, die Napoleon über Preußen gebracht hatte. Zeichnediedeutsche Strecke der Weichsel nach der Atlaskarte und nach Skizze 63! Nach Abb. 47 prägen wir uns die neu Hinzuge- lernten Provinzen ein; es sind die 4 östlichen. Wel- ches sind die 4 westlichen (Abb. 29)? die 4 mittleren (Abb. 42)? Damit haben wir nun alle Provinzen Preußens und die von ihnen umschlossenen nicht- preußischen Staaten kennen gelernt. Außer den großen Flüssen, die wir bisher be- trachteten, eilen noch viele kleine Küstenslüsse ins Meer (siehe z. B. in Pom- mern und Mecklenburg). An einem mecklenburgischen Küstenfluß merken wir uns noch die Hafenstadt Rostock, Abb. 47. Die 4 östlichen Provinzen Preußens. G = 75 000 Einw., an einem pommerschen das kleine Kolberg, O = 20 000 Einw. (1813!)

2. Der kleine Kinderfreund - S. 238

1863 - Leipzig : Amelang
238 bezirke, Fran kfurt, müdem Beinamen an der Od er, — da es auch noch eine Stadt Frankfurt am Maine giebt, die aber nicht zu Preußen gehört, — und Potsdam. Potsdam liegt in einer lieblichen Ge- gend, da, wo die Havel sich zu einigen See'n erweitert. Darum haben die Vorfahren unsers Königs sich hier Lustschlösser erbaut, die sie in der schönen Sommerzeit bewohnen. Am berühmtesten ist von diesen das Lustschloß Sanssouci*) nicht weit vor den Thoren der Stadt. Da, wo die Warthe sich in die Oder ergießt, liegt die Festung Küst- rin, und wo die Spree sich mit der Havel vereinigt, die Festung Spandau. Beide sollen die Hauptstadt Berlin beschützen. Auf ihrem fernern Laufe geht die Havel auch an der alten Stadt Bran- denburg vorbei, von der die ganze Provinz ihren Namen trägt. Ganz im Osten breitet sich am Meere die große Provinz Preu- ßen aus mit ihren vier Regierungsbezirken Königsberg, Gum- binnen, D anzig und Mari enw erd er. Die bedeutenden Ge- wässer, die von der Ostsee durch lange Halbinseln getrennt sind, end- lich aber doch mit ihr in Verbindung stehen, heißen das frische und das kurische Hass. In jenes stießen nicht bloß einige Arme der Weichsel, sondern von der andern Seite her auch noch der Pregel; in das kurische Hass ergießt sich die Memel, die aus Rußland kommt. Im Innern des Landes hat man wohl fünfhundert See'n gezählt,' von denen mehrere eine ansehnliche Größe erreichen. Die Hauptstadt Königsberg liegt am Pregelflusse. Sie hat einem Könige zu Eh- ren ihren Namen erhalten; hier auf dem Schlosse ist es aber auch im Jahre 1701 geschehen, daß der Kurfürst Friedrichlll. von Bran- denburg sich die Königskrone aufsetzte und sich König in Preu- ßen nannte. Seit der Zeit ist Königsberg die Krönungsstadt der preußischen Könige geblieben. Auch unser jetziger König Wilhelm hat sich am 18. October 1861 hier krönen lassen. — Der Hafen von Königsberg befindet sich bei der Festung Pillan, in deren Nähe an der Meeresküste der merkwürdige Berufte in gefunden wird. Als Handelsstadt fast noch wichtiger als Königsberg ist Danzig an einem Arme der Weichsel. Da wird das treffliche Korn versandt, das in den fruchtbaren Weichselniederungen gedeiht. Bekannter als Marien- werder und Gumbinnen sind Thorn, Graudenz, Marien- burg, Elbing. Memel liegtim äußersten Norden und ist die Grenz- stadt des Königreiches nach dieser Seite hin. Und doch hat zu einer Zeit des größten Unglücks sogar die königliche Familie bis zu dieser Stadt hin flüchten müssen! Das ist in dem unglücklichen Kriege von 1806 und 7 geschehen, der durch den Frieden zu Tilsit beendet wor- ■) Sprich: Sangsussi. Auf deutsch heißt Sanssouci: Sorgenfrei.

3. Lehr- und Lesebuch oder die Vaterlands- und Weltkunde - S. 29

1863 - Essen : Bädeker
29 welche die beiden Haffe vom Meere getrennt sind, bildet eine Land- zunge und heißt Nehrung; der Ort aber, wo ein Haff mit der See in Verbindung steht, heißt das Tief oder Gat. In diesen Gewässern an der Küste wird ein bedeutender Fischfang getrieben. — Zu den besondern Produkten der Provinz Preußen gehört der durch seine schöne gelbe Farbe so beliebte Bernstein, welcher sowohl in dem trockenen Boden an der Küste, als auch in der Ostsee gefunden wird. Aus dem Bernstein werden vielerlei Kunst- und Schmucksachen angefertigt. — In den Wäldern Preußens kommen noch häufig Wölfe vor. Dagegen ist das Elen, zu dem Hirschgeschlecht gehörig, eben so merkwürdig als selten; dieses stattliche Thier hat die Größe und Stärke eines Rindes und breitschauflige Geweihe. Die Hauptstadt der Provinz — der Sitz des Oberprä- sidenten und des evangelischen General-Superintendenten — ist Königsberg am Pregel, mit mehr als 80,000 Einwohnern und einer Universität. Königsberg ist eine bedeutende Handelsstadt, da hier jährlich viele hundert Schiffe aus- und einlaufen. In der Schloßkirche zu Königsberg setzte Friedrich Iii., Kurfürst von Bran- denburg, am 18. Januar 1701 sich selbst die Königskrone auf und nannte sich fortan Friedrich I., König von Preußen. In der Nähe dieser Kirche ist im Jahre 1851 dem Könige Friedrich Wilhelm Ui., der in den Jahren 1807—1809 seinen Aufenthalt in Königsberg hatte, ein Reiterstandbild aufgerichtet. Die bedeutendste Handelsstadt der Provinz aber, und zugleich eine starke Festung, ist Danzig mit über 67,000 Einwohnern. Die Lage dieser Stadt an der Mün- dung der Weichsel macht sie zu einem bedeutenden See Handelsplätze, die Stadt besitzt 116 Segel- und 3 Dampfschiffe, auch hat die preuß. Kr i e g s - marine hier ihren Hauptsitz. — Elbing mit einem Hafen — und Memel an der Einfahrt aus der Ostsee ins kurische Haff, treiben ebenfalls starken Handel. Letztere ist die nördlichste Stadt der Provinz. Von den übrigen Städten sind die bedeutendsten: Tilsit (Friede 1807) — Gumbinnen — Marienwerder — Graudenz, eine Festung am rechten Weichselufer — auch Thorn, Festung, Geburtsort des Kopernikus, von welchem im Iii. Abschnitte dieses Buches weiter die Rede ist. — Frauenburg, am frischen Haff, ist der Sitz des katholischen Fürst-Bischofs von Er- meland — Pelplin mit großartigen, ehemaligen Klostergebäuden, ist der Sitz des kath. Bischofs von Culm — und Marien- burg, an der Nogat, war einst der Sitz des Hochmeisters der deutschen Ordensritter, welche 53 Jahre lang (von 1230—1283) gegen die damals noch heidnischen Bewohner Preußens schwere Kriege führten und sie endlich zum Christenthum bekehrten. Das noch vorhandene schöne Schloß der Ordensritter ist in neuerer Zeit trefflich wieder hergestellt worden. Der hohe Saal in demselben, der große Remter genannt, in welchem die Ordensritter ihre Ver- sammlungen hielten, wird durch einen einzigen Granitpfeiler gestützt.

4. Der neue deutsche Kinderfreund - S. 212

1815 - Halle : Kümmel
212 Xi. Erdbeschreibung/ nigsberg an dem Pregel, nicht weit vvn der Ostsee. Die hat 60,000 Einwohner, und treibt einen sehr be- deutenden Handel. Auf einer Erdzunge, der Spitze der frischen Nehrung gegenüber, liegt Pillau mir einem schönen Seehafen. Die reihende Gegend, in der es liegt, heißt das preußische Paradies. Außerdem sind Elbingen und D a n z i g wichtige Handelsstädte. Die Preußen sind ein sehr biederes, tapferes Volk, und da sie das Glück gehabt haben, von vorzüglich guten Kö- nigen regiert zu werden, so blühen nicht nur Künste und Wissenschaften in einem hohen Grade, sondern die ganze Verfassung des Landes ist auch vorzüglich. Wie viel sie zur Rettung der deutschen Freiheit in dem Kriege gegen Krank- reich i8i3. und 1814. unter ihrem Heldenkönige Frie- drich Wilhelm Iii. gethan, wird Deutschland nie undankbar vergessen, so wie ihre Thaten unter ihrem un- sterblichen Friedrich dem Großen nie aus der Ge- schichte verschwinden werden. Gallizien und Lodomirien, zwei Königrei, che, die mit einander vereinigt sind und dem Kaiser von Oesterreich gehören. Sie liegen zwischen Rußland, der Türkei, Ungarn, Deutschland und Preußen. An der Seile von Ungarn liegt das karpalhrsche Gebirge. Die Hauptstüsse sind die Weichsel, der Dniester und der Pruth. Gerraide, Viehzucht und Steinsalz sind die Hauptpro, dukw. Lemberg ist die Hauptstadt. Sie tsi ziemlich groß und wohlgebauet, und treibt starken Handel. Ungarn, ein Königreich, dessen König ebenfalls der Kaiser von Oesterreich ist. Es grenzt an Demsch- land, Gallizien, die Türkei und das Meer. Das kar- parhrsche Gebirge trennt es von Deutschland. Die Do- nau ist der Hauplfluß Zwei beträchtliche Seen sind der Plauen - See und Neusiedler« See. Der nördliche Theil des Landes ist bergig und gesund, der übrige eben und mo- rastig. Das Land ist reich an Getraide, Viehzucht, Wein und Bergwerken, rrnd har große Eichen- und andere Wälder. Es wohnen in diesem Lande eigentlich mehrere Nationen, unter denen die Ungarn und Kroaten die be, kanntesten sind. P r e ß b u r g ist eine große schöne Stadt

5. Enthaltend: Welt-, Erd-, Geschichts- und Vaterlandskunde, nebst einer Zugabe vom Calender - S. 36

1834 - Celle : Schulze
1792) im Schauspielhause zu Stockholm, während eines Maskenballes durch einen Pistolenschuß von Ankerström tödlich verwundet und starb wenige Tage nachher. Ja sein Sohn Gustav Iv. ward, durch eine Verschwörung der Großen für sich und sogar sür seine Nachkommen des Throns verlustig erklarl(1809). Seinoheim Carlxiii. trat an seine Stelle, starb aber schon 1818. Und weil der erwählte Kronprinz, der junge Herzog von Augusten- burg, 1819 plötzlich gestorben war, so wählte der Reichs- tag noch in demselben Jahr, den Französischen Marschall, Prinzen von Ponte Corro (Bernadotte), zum Thron- folger, und dieser regiert als Carl Johann Xlv. feit 1818. Noch sind folgende Begebenheiten besonders merkwürdig. I. Der Jarl Olof führt die christliche Religion ein 1091. Ii. Swedenborg erregt Aufsehlw als. Natur- forscher und Geisterseher 1772. Iii. Edelkrauz verbes- sert die Dampfmaschinen 1810. Iv. Blan ersindec bewegliche Däuser 1820. §. 14. Kaiserthum Rußland und Königreich Polen. » Das größte Reich der Erde; demi mir al- len dazu gehörigen Ländern in Europa und Asien ist es doppele so groß/ als ganz Europa. Rußlands Grenzen sind: das Eismeer, Gewe- den, die Ostsee, Preußen, Galizien, die Türkei, das schwarze und asowsthe Meer, Asien. Der Ural und das werchorurische sind die höchsten Ge- birge. Es giebt hier große Seeen, als: der Sanna und la doga; mächtige Ströme, als: der Don, die Wolga und'weichsel. Der Norden des Landes ist kalt und ttnfrmhröar, har aber schönes Wildprert, viele *

6. Leitfaden der Geographie von Deutschland - S. 49

1871 - Nürnberg : Korn
49 sind Ackerbau und Viehzucht die Hauptbeschäftigungen. Am Meere ist beträchtlicher Handel. Die Fabrikthätigkeit ist geringer als in den übrigen Provinzen. Von den Produkten werden Getreide, Flachs, Holz und Pferde am meisten ausgeführt. Bemerkenswerth ist der Bernstein, welcher vorzüglich bei Fischhausen am frischen Haff theils gefischt, theils gegraben, in Königsberg, mehr aber noch in Danzig und Memel von den Drechslern zu Pfeifenspitzen, Rosenkränzen, Spielmarken, Ohrgehängen, Knöpfen, Schachfiguren u. s. w. verar- beitet und nach allen Himmelsgegenden versendet wird. Königsberg am Pregel, der eine Meile unterhalb in's frische Haff mündet, starke Festung, Universität, königliche Krönungsstadt, mit 106,000 E. In der Schloßkirche setzte sich Kurfürst Friedrich Iii. als König Friedrich I. im Jahre 1701 die Krone auf. Auf dem Paradeplatz steht die Reiterstatue des Königs Friedrich Wilhelm Iii. Auf einer Insel des Pregel ist der Kneiphof, einer der ältesten Stadttheile, mit dem Dom aus dem 14. Jahrhundert, an dessen Außenseite sich das Grab des Philosophen Immanuel Kant (f 1804) befindet. Demselben wurde auch eine Statue errichtet. Viele Fabriken; lebhafter Handel. Seehafen Pillau. Memel, die nördlichste Stadt Preußens, am kurischen Haff, mit bedeuten- dem Holz- und Getreidehandel. Südöstlich davon liegt Tilsit an der Memel, berühmt geworden dur8) den Frieden 1807. Gumbinnen, östlich von Königsberg, liefert aus seiner Umgegend für die preußische Armee die schönsten Pferde. Jnsterburg, am Pregel, mit 13,000 E.; Flachs, Pferde. Danzig, an der westlichen Mündung der Weichsel, mit 90,000 E., Festung ersten Ranges und Hauptstation der preußischen Kriegsmarine, ehemals ein Haupt- ort der Hansa, auch jetzt noch wichtig für den Handel wegen der starken Holz- und Getreideausfuhr. Man findet hier prachtvolle alte Gebäude, besonders schöne Kirchen, und das Grab des schleichen Dichters Martin Opitz, der hier 1639 von der Pest weggerafft wurde. Marienburg an der Rogat, dem östlichen Arme der Weichsel, berühmt als ehemaliger Sitz des Deutschordens, mit dem herrlichen Ordensschlosse, einem Meister- werke der Baukunst aus dem 14. Jahrhundert. Große Eisenbahnbrücke. Marienwerder nahe der Weichsel, Schloß des Deutschordens, jetzt zu einem Gesängniß eingerichtet, altes Rathhaus, schöne Domkirche. Thorn an der Weichsel, Geburtsort des Astronomen Nicolaus Copernikus, dessen Andenken durch ein schönes Erzbild geehrt wurde. Elbing, eine Meile vom frischen Haff, eine der wenigen Fabrikstädte der Provinz Preußen. Südöstlich davon liegt das Städtchen Mohrungen, der Geburts- ort Herder's. Graudenz an der Weichsel, mit einer Festuug, welche Friedrich der Große angelegt hat. Die Provinz Preußen kam im Jahr 1618. nachdem der letzte Herzog von Krumbacher, Geogr. v. Deutsch!. 4. Aufl. 4

7. Erste Anfangs-Gründe Der Geographie - S. 537

1741 - Nürnberg Nürnberg : Homann Fleischmann
Von Rußland. 5-Z7 Groß s N^cnam-'den ( Kovogardza Magna ) dis Hauptstadt/ welche groß und vest. §. 12. Zu Permia rm werrern Verstand werden gerechnet I. Dwina, (Dstina) ©Ott den Nllssen Colmogo- rod, (Holmogardia) ge.'Mnnt , Oben flih ldciffttt Meer, darlnn *St, Müiiael over Arcbangel,{Ar~ cba.ngelopolis,f, Fanum H.mtcbaelit Archangtli s) t '\Wt treffl'.che Handclsiadt und Seehafen, die Haupt- stadt ist. ü. vstiuga, unter voriger Provitttz, deren Haupt- stadt gleiches Namens sehr groß und Volckceich ist. Hi. 'wologda, unter Kargapol, deren Hauptstadt eben also hcisirt. rm. iuhora , (jugoria) neben Dwina, oben am Meer. v. gleich darneben auch am Meer- Vi. klktdia, ansld) selbsreil/ ( Permia firiße ftc di~ cia,) unter Juhora, darum die Hauptstadt glei- ches Namens sehr groß. Vii. Wfatka Unter Ußiugattnb nebenpermia. Bei) der Provintz ?er-ora und kei-mia ist zu mercken, daß dieselbe durch ein grosses Gcbl'rg, welches die Russen Seraeno kamenoy, ( Cingu* hm Mündig nennen,und darunter einige die alten Nonres kipiiaeo.'? verstehen, die aber viel- mehr »vpei'korei heissen möchten, von der Kros- sen Tatarey abgesondert werden; welches Ge- birg auch in dieser Gegend für die vornehmste Grentz - Scheidung von Europa aruunchmm ist. /> 1?. D§r Südliche Theil des Europäi- schen Rußlandes bestehet aus funffzehen besons l l f dem
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