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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundriß der neuern Geschichte - S. 11

1835 - Berlin : Trautwein
§. 3. 5\av( V., granj I., @»(eiman Ii. 11 würden vereitelt burd) die 0d)lad)t bei Bicocca 1522, nad) wel* d)cr §ranj 0forja, Sdiajrimilian’6 Bruder, in bat? Jperjogthum eingefefct würde, und 1524 burd) ba6 @efed)t bet Slomagnano, in welchem Baparb fiel; bet* verrdthcrifd)c Abfall be» burd) die $6/ niginn ioiutter, iiuifc von 0avopen, beeinträchtigten (fonnetable i^arfö von Bourbon (1523) und bec> Äaiferö (Sinfall in die Pro* vcncc (1524) biteben jwar ohne Qjrfolg, allein 'tfranj tvurbc burd) feine ©efangenncl)mung in der 0d)lad)t bei pavia 1525 genö* tf)igt, im mabriber Trieben 1526 auf Jtalien und Burgunb ju verjid)tcn. 0e6 Äaifcrö Uebcn;jad)t veranlagte inbc(3 nod) 1526 ein geheime^ Bünbnifi ¿u (Jognac $wifd)cn $ranfreid), Bencbig, 9)tai(anb, dem Papft Clemens Vii. und Cnglanb, und nad)bctn Svom im Söiai 1527 von den Äaiferltd)cn unter Äari von Bour/ boti erobert war, begann <5ranj den jtveiten^rieg (1527—1529): Neapel würde von Uautrec vcrgeb(id) belagert, ©enua (weld)cs fiel) fettbem mit ari|lofratifd)er 23erfa)Tung unabhängig behauptete) burd) 2inbreaö Boria 1528 von ßranfreid) loögeriflen, jebod) blieb im (0amen>) ^rieben von Cambrap Burgunb franjöftfd). Äarl empfing barauf ju Bologna 1530 die ^aiferfrone, erhob den 9)iarfgrafcn Sriebrid) Ii. ©onjaga von Mantua ¿um djerjoge, 2(leranbcr von 9jiebici 1531 jurn ^erjoge von Slorenj und verlieh 9)ta(ta 1530 den Johannitern, welchen 9vf)obus 1522 von den Osmatien entriffen war. 0iefc waren, nad)bent 0c(im I. feine dperrfd)aft in Elften und 21frifa erweitert hotte, unter 0u* leinian Ii. (1520—1566) von neuem in Europa vorgebruttgen, fic hotten Beigrab 1521 erobert, und ¿\0nig üubmig, S'iadjfolger Sblabislaw’S in Ungarn und Böhmen feit 1516, hotte gegen fte 1526 bei Süioi)ac$ 0d)(ad)t und £cbcn verloren, ^arl’S Bruder, (£rjl)crjog ^erbinanb, Beftijcr aller beutfd)xf)oböburgifd)cn Sänbcr, würde barauf in beiben 3vcid)cn jutn Könige gewählt, in Ungarn aber jugleid) der Sßoiwob von Siebenbürgen, Johann von 3o* polpa, und biefen unterftuhenb brang 0u(eiman 1529 bis vor Sßien, beffen tapfre Bertheibigung ihn aber halb jur Aufhebung der Belagerung nöthigte. 0d)on bamals hotte ftd) die osmanifchc ^crrfchaft über die ffiorbfü|ic 2lfri?a’S verbreitet, inbem der 0ccrdubcr dpaprabin, der 91ad)folger feinet? Brubcrs ^oruc in dem von biefetn 1516 angemaften Beft($ von Algier, fiel) berfelben unterwarf; die ¿unehmenben 0eerdubereien auf bent üoiittelmeer beflimmtcn Äarfn 1535 ju einem 3ttge gegen ^un is, welches

2. Grundriß der neuern Geschichte - S. 22

1835 - Berlin : Trautwein
22 I. 5^riot>e. If- Beiiraum* 155g—1g18. 1587/ aufjundjmen; allein fein ljcrrfd)füd)tigc$ und anmafjcnbeö Verfahren bcfd)ranften der 9tatfj$pcn{ton&r von »f>ollanb Olben# barncvelbt und Sßilljelm’S 0oljn, Sdiorifc, weiter, halb 0tatt# Raiter und öberfelbljerr von fünf Provinzen und 2ibmiral bet* Union, und begünfügt burd) den Untergang bei* unübertvinblidjen Slottc und Sllepanber’ö -Büge und) Sranfreid) und frühen $ob (1592), halb alles?, tva£ biefer von den Unionsl&nbern erobert f)atte, tvieber cimtaljm, fo baf; 0panicn 1c09 einen ¿wblfj&fyrtgcn Sbaffcnflillfranb mit der Blepublif fcl)(iejjcn nutzte. 0d)on 1595 f>attc burd) Cornelius ^»outmann die 0d)ifffal)rt der fd)on fru# ijer lebhaften vf>anbc( treibenben, unternd)tnenbcn und reid)6egü# terten J^o((anbei- nad) Ofiinbien begonnen; 1602 tvurbe eine oftinbifebe dompagnie gefliftet, halb Sßcftfjungen bcfonbcrs auf Sofien der in Oftinbicn verfaßten Portugiesen gewonnen und 1619 23a ta via gegrünbet. der Svcpublif biibete fid> bereite bamafs? eine antioranifdjc Partei, inbem Söiorifc, den fitd)(i; d)cn 0trcit der 2crrainiancr ober Sicmonftranten und der ©o# marifien ober dontrarcmonflranten benuf^enb, 1619 fogar die Jjinrid)tung ölbcnbarncvdbt’ö benutzte, tveld)er fein 0trcbcn nad) größerer 33iad)t (jemmte. ©panicn’S Siottc unter ^u^n von 3iufiria vernietete jwar, vereinigt mit venctianifcben und pspftlidjcn 0d)tffcn, in der 0d)lacf)t &ei ßepanto 1571 die oämanifdje 0eetnad)t, allein Pbilipp’S diferfuefjt gcjlattete nid)t die Verfolgung beo 0icgcu; die gegen die protejiantifd)e <£lifabetl), welche die 9ücberlänber unterfingt und fpanifd)c Kolonien f;attc angreifen faffen, 1588 gefanbte große 7(rmaba unter beni ^erjoge von Sdicbina 0ibo# nia fanb burd) 0tiirmc und die getvanbtern englifdjen 0d)iffe lncift den Untergang; ein Äricg gegen die burd) f>arte Unbulb# famfeit jum 7tuffranb gedrungenen ld)ioris>cos in ©ranaba (1568—1570) verbbete biefe blu^cnbc Provinj; die dinmifd)ung in Sranfrcid)’ö 2ingelegcnf)citcn cnbetc mit gunufgabc aller er# langten Vorteile im §rteben ju Vcrvimü 1598, und für die ftd>tbare Söerminberung bcö ©etverbfleißeö und ^anbcls? burd) erfd)6pfenbc Auflagen war fein <£rfafc die drwerbung portu# gal’i, tvdd)e$ Philipp, nad)dem der von £iefuiten verbildete dn# fei und 37ad)folgcr Hi. (1521—1557), ©ebafitan, auf einem 23efd)rung$juge gegen 3diaroffo in der 0d)(ad)t bei 2l(caf# far 1578 vcrfd)wunbcn und mit beften Of)cim £einrid) der

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 79

1835 - Berlin : Trautwein
79 f §. 2. £)er (lebenjfl^fißc ^rieg. eener if>r cntgcgcngefrellten Obfervation$armee, 26. 3ut« 1757 bei Spaftcnbctf, br&ngte tf>n gegen die Klbe jurücf, fo baf) er in der (Konvention von Älojter 0cven 8. 0cpt. Tluftöfung feiner Tlrtnee verfprad) und Hannover pretsgab, und bebroljte fclbjl S3?agbcburg, waljrenb eine anbere franj6jtfd)c Tlrmee unter dem ‘Prinjcn 0oubife, fo wie die f)6ci)ft mangelhaft organifirte 9veid)$/ armee unter dem *Prinjen von ^)i(b6urgö^aufcn, gegen $hfivin» gen vorruefte. Tiilcin grieörtdj, weld)er erjl den 6(terrcid)ifcf)en ©eneral ^)abbif aus Sßcrlin vcrfd)cud)en lief, griff ft'e unerwartet bei Scofbad) 5. 91ov. an und fd)(ug jtc fo gänjlid), bajj aud) 9vid)clicu fid) tn$ 4?ann5verfd)e jurüefjog. 3n bes Königs Tlb* wefenijeit Ratten die Oefterreic^cr 0d)weibnii-$ erobert, den com* manbirenben ‘Prinjen von Ssevern 22. Stou. bei Sörcslau gefd>ta# gen und barauf gefangen und aud) biefc 0tabt eingenommen; jebod) griebrid), aud) je£t nid)t entmuthigt, fd)(ug 5. 0ec. bei Leutfjen mit 33,000 93iann 80,000 öeftcrreid)er unter dem ‘Prin# jen Äarl von Lothringen, fo bajj biefen in 0d)leftcn nur 0d)weib* nifc blieb. £Die Stuften unter Tiprapin hattcn den gclbmarfd)all Schwalb bei ©roftjägernborf 30. Tlug. gefd)(agcn, fid) aber halb barauf aus ‘Preuften wicber jurüefgejogen. £>ie Unternehmung gen der, faffc aller Äriegsbebürfnifte ermangclnbcn, 0chwcbcn befchranften fiel) bamals, wie fernerhin, meift auf crfolglofe 0treifjuge. 3^ 3«hl'e 1758 eroberte griebrid), jefjt von <£ng* (anb lahrlid) burd) vier Sdiill. ^h^lci* unterftüfct, junsd)ft 0d)Wetb> nifj., belagerte dann ülmufc, muftte fid) jebod) wegen weggenom* mener 3ufuht* lieber aus Diahren jurucf'jiehn; barauf fchlug er die Stuften, welche unter germor ‘Preujjen befe^t, ftd) der Ober genährt und ^üftrin cingcafcbert hatten, 25. Tlug. bei 3°rnborf; nad) 0ad)fcn jurüdfehrenb würde er jwar 14. öct. bei Spodrfivt d)en von 0aun, welcher an bcs ^rinjen von Lothringen 0tclle getreten war, überfallen, aber wegen der geringen ^h^tigfeit und (£ntfd)lo|Tenheit feinet übervor(td)tigcn ©egncrs behauptete er bennod) 0ad)jcn. 2>ie Konvention von ^lofter 0cven war von Knglanb aufgehoben und jur 3!>efd)ü£ung Hannovers eine neue Tlrmee unter dem ‘Prinjen gerbinanb von ¿>raunfd)weig gebilbet worben, welcher die granjofen burd) rafchen Tlngriff halb gegen den Schein jurüefbrangte, Diefcn übcrfchritt, bei Krcfelb 23. 3unt ftegte und nur vor der Uebermad)t der geinbe fiel) nad) Söeftphalen jurüefjog. gerbinanb griff jwar 1759 eine franjbfifdje Tlrmee \

4. Theil 2 - S. 617

1832 - Cassel : Bohné
Aegyptus. Thebais. 617 dann weil die Alten sie unter dem Wendezirkel des Kreb- ses liegend angaben, wo die Sonne im Mittage keinen Schatten im Solstitio werfe, wie diess jetzt noch zu As- suan bemerkt wird. Vergl. Plin. 2, 73: Tradunt in Syene oppido, quod est supra Alexandriani quinque millibus sta- diorum, solstitii die nullam umbram j ac i p ut eu m- que ejus experimenti gratia factum totum illum i nari.“ Lucan. 2, 587. Slr. 17. Sie lag unterhalb dem Catar- tes Minor, der Insel Elephantine südlich gegenüber,, und am Anfänge des durch Aethiopia ziehenden Mons Basa- nites, wo der herrliche schwarze Basalt gebrochen ward. Darauf folgte der obengen. Strich Landes, Dodecaschoenus genannt, wo nachherodot. 2, 29. der Nil gewunden in Krüm- mungen, wie der Maeander, floss. In ihm befand sich der kleine Wasserfall und darauf folgte Philae, ibllai (die Insel Dschesira el-Birbe; die Ruinen der alten St. Hessa), Str. 17. Pi. 5, 9. Pt. 4, 5; auf einer Insel glei- ches Namens, von welcher Seneca Q. N. 4. 2. sagt: „Philae insula est aspera et undique praerupta: duo- bus in unum coituris amnibus cingitur, qui Nilo mutan- tur et eius nomen ferunt. Urbem totam complectitur. Hanc Nilus magnus magis quam violentus, egressus Ae- thiopiam arenasque, per quas iter ad commercia Indici maris est, praelabitur. Excipiunt eum catarractae, nobi- lis insigni spectaculo locus.“ Von dieser Eigentlhimlich- keit der Insel, die auf allen Seiten ab geschnitten oder abgeschieden war, bekam sie ihren Namen aus dem se- mit. hebr. und arab. Phalahh und Phaelehe „abscheiden, spalten, absondern,“ woher Phaelahh, ein „abgeschnitte- nes Stück u. s. w. ;C( wodurch also die auf steilen, abge- schittenen Felsen mitten in den Hasser fällen des Stromes ruhende und hierdurch nach Seneca so ausgezeichnete Insel bezeichnet ward. Südlich auf sie, im Dodecaschoi- nos, folgten: Contra Taphae oder Taphis, 24 M. Pass, von Philae. It. A. Contra Talma oder Talmis; lt. A.; und 24 M. Pass, weiter südlich Contra Pselcis oder Psel- cim. It. Ant. Die letzte Insel und St. Aegyptens nach Ptolemaeus war Metacompso. Msxaxopipw (Conzo); Ta- chompso, bei Herod. 2, 29. Tachempso, bei Mela 1, 9. Stepli. Byz. sagt von ihr: Taxopyog (mit Auslassung des .Mi-) Xtxtpi} iv % o~i g ogioig Aiyumiav xal Aikhoniav Tcqog x rj <lnuu r/joo), Plin. 5, 9. nennt sie Tacompso. Vergi. Pto- lemaeus 4, 5. C. Städte im Lande Gosen. Obwohl das Land Go- sen mehr der Sagezeit des hebräischen Volkes als der Geographie angehört, so sollen hier doch wenigstens die vorzüglichsten Städte nebst der muthmasslichen Lage der-

5. Theil 2 - S. 618

1832 - Cassel : Bohné
618 Africa. selben angegeben werden, indem wir übrigens zu wei- terer Belehrung hierüber auf Bellermann’s Handbuch der bibl. Lit. Th. 4, T. 191 — 220 verweisen. Das Land Go- sen oder Goschen, in welchem die Israeliten seit Jacob’s Ankunft bis zum Auszuge 430 Jahre gewohnt haben sol- len, von den Lxx durch Ftoep und rtatv gegeben, wahr- scheinlich von Gascham ,,regnen“ gebildet, war wahr- scheinlich das auf dem Gebirge zwischen Heliopolis oder On und dem Seraphim gelegene Gebirgsland und dess- lialb, weil die Nordostwinde hier dann und wann He- gen zufiihrten, der in Aegypten höchst selten war, das ,,liegenlandu (wie Oinbria in Italia) genannt. Es war ein Land für Nomaden oder Hirten. Demnach würde es theils zu Nieder-, theils zu Mittelägypten gehört ha- den. Der darin liegenden Städte pflegt man fünf an- zunehmen, als l) On oder Heliopolis, von Jerein, c. 43. genannt: Jbaeth- Schaemssch ,, J'vohnung der Sonnem 2) Ha' mesesj im Distrikt gleiches Namens; von Andern auch für die St. On oder Heliopolis erklärt. 3) Siiccoth, der erste Lagerplatz der Israeliten bei ihrem Auszuge. 4) Eiham, am Ende der arab. Wüste Schur. 5) Jphi- flahiroth. Uebrigens sollen gegen den arab. Meerbusen oder das rothe Meer hinwärts noch Migdol und Baal- sephon gelegen haben. D. Städte am Arab, Meerbusen von Norden gegen Süden, im Gebiete der Troglodyten und Ichthyophagen. Clysma, Klvapa, ein Castell, xdorgov oder cpqovgiov bei Pto- lemaeus, fast an dem Ende des Sinus Heroopolites. Der berühmte Hafen Myos oder Muris portus, Mvog bgpog, spä- ter auch Veneris portus genannt. Philoleris, finxaxsgigt oder nach Plin. 6, 29. Aennus, Hafenst. Albus porius, Asvxog h/xrtv, am Berge Aias, Al'ug ooog (bei dem heutigen Kosseier). nach Ptol, von Plinius Acabe genannt. Ne- chesia, in deren Nähe nach Olympiodorus die Ffiaguydev (ibzama, oder die Smaragdgruben, von deren Auffindung jn den neuesten Seiten wieder die Rede war, gewesen seyn sollen. Berenice, Bsqevixj] (viell. Kosseir, bei d. heut. Vorgeb. Ras el Auf), eine grosse, sehr schöne Stadt auf dieser Seite des arab, Meerbusens, die Haupthandelsstadt, nach welcher von Coptus aus die Carawanenstrasse über fol- gende Orte, nach Plin- 6, 23, ging: „A Cop io came- lis itur, aquationum ratione mansionibus dispositis. Pri- ma adpellatur Hydreum Xxxii millibus. Secunda in monte, diei itinere. Tertia in allero Hydreumatey a Coplo Xcv millibus. Heinde in monte. Mox ad Hy- dreum Apollinis, a Copto Clxxxiv M. passuum. Hursus in monte. Mox ad novum Hydreum, a Copto

6. Theil 2 - S. 625

1832 - Cassel : Bohné
Aethiopia. 625 die Völkerschaften, welche den sogenannten Triaconta- schoenum bewohnten, zwischen die Aethiopischen Gebirge und den Fl. Nilus, darauf aber noch mehr gegen Süden die Euonymitae, Eviawpixai. Nun folgt bei ihm die Media Aethiopia, i] p.iarj Al&ioma, und die Seßardae, Ztßuyöcu, welche alle drei Völkerschaften nebst der Insel Meroe umfasst, nach welcher (gegen Süden) liegen: die Gapachi, römuxoi; darauf die Ptoempanes, nxofficpu- veisi die Cadoupi, Kadovnol; die Elephantopagi Ae- Thiopes, ’Execpavxocpuyoi Ai&lonsg; die Pesendarae, Jjecnvdügcu. Südlich über die Sumpfseen des Nilus setzt Ptolemaeus die Regio Cinnamomifera, r] xivvapofurpoqog xor- qa, und zw. den Nilus und den Fl. Astapus, gegen die Insel Meroe hinwärts, die Memnones, Mtfivovag, wel- chen die Sapaei, Xandloi, am südlichsten liegen. Die übrigen Gegenden, die hinter den Aethiopischen Gebir- gen am westlichsten liegen, jenseits der Sand- und heis- sen Gegend, bewohnen die Völker zunächst an der Aza- nia und Bacalitis. Darauf folgen (immer westlicher) die Scenitae, Xvr,v~ixui Ulld Tpialitae, Tquxixcu; darauf das Volk der Daradae, tcuv Aaqadorv h'lxvog; sodann die Rhypaei, ein Jägervolk, ‘Pvntuoi S^gsinal; endlich die Nygbenitae Aethiopes, Nvyßrjvhxtti Aitilotceg. Als Inseln um Aegyptus und Aethiopia nennt Pto- lemaeus 4, 6. und 8. folgende: l) um Aegyptus, im Si- nus Arabicus : a) Papirine Ins., Ilamiqlvr] vrjaog, bei Plin. 6, 19. Sap irene (Sheliudan), südlich vom Prom. Pharan; bei Steph. Byz. Sapphirine, b) Venepjs Ins. Anqodixr^g vrjaog, vergl. Plin. 5, 29. c) Ag Athonis Ins. oder I'opazosy 3aya&wvog vrjaog. 2) um Aethiopia, A) im Sinus Arabicus: a) Astrate Ins., %Aaxqotti] vrjaog. b) Ara Palladis Ins., Bw/iog ‘Adrjvug vrjaog. c) Gytiiites Ins., rv&Lxrjg vrjaog. d) Tomadaeorum Ins. duae, Togadaiorv vrjaoi dvo. e) Myronis Ins., Mvqiavog vrjaog. f) Cata- Thrae, oder Chelonitides Ins. duae, Kaxüdqui ul uni Xsxavlxidsg vrjaoi dvo. g) Orisitides Ins. duae, 3oqia- aixidtg vrjaoi dvo. h) Magorum Ins., Muyarv vrjaog. i) Daphnine Ins., Jaqn •Ivr] vrjaog. k) Acanthine Ins., ’Axuv&ivr] vrjaog. 1) Macaria oder Fortunata Ins., May.uqla vrjaog. m) Orneon Ins., ’Oqviwv vrjaog. n) Bac- Chi, oder Antibacchi Ins«, Bixyov xul 3avxtßaxxov vrj- aog. o) Panis Ins,, Tlavog vrjaog. p) Diodori Ins., Aiodwqov vrjaog. q) Isidis Ins., "iaidog vrjaog. — B) Ln Sinus Avalites: Mondi Ins., Movdov vrjaog. — C) Ue- der der Gewürzhüste, finu ja ’Aqmyaxa: a) Amibi Ins., 3apsißov vrjaog. b) Mena Ins. duae, Mrjva vrjaoi <5uo. c) Myrice Ins., Mvqixr] vrjaog. — Das Meer Östlich von Ii. Theil. 40 J

7. Theil 2 - S. 629

1832 - Cassel : Bohné
L I B Y A. 629 Miyö). Saragin-a, £andyira. Alo, "Aha. Mazaoyla, Ma£a~ xvla. Billa, Billa, Ln Inneren des Landes sassen zunächst an Aegyp- tus, südlich am Nil empor, die Adyrmachidae, eine Libysche Völkerschaft , die von den sich ansiedelnden Griechen nach und nach immer weiter von den Meeres- küsten tief in Libya hinein gedrängt worden waren. He- rodot. 4, 168. sagt von ihnen: Oixeovoi xaxd xuös Aißvtq an Aiyvnxov ugyoiuvoi' ngwxoc 3advgpayidul Aißvwv xaxolarjv- tai, oi vofiolol fiiv xd nltia Aiyvnxloioi ygewvxai. Vergl. Sil. Ital. 3, 278. Darauf folgten die Ammonii, nach Ptole- maeus : tlxa r\ 3ayquaviaxx] ywga. In diesem Lande befan- den sich zuerst von Osten her die Castra Alexandri und darauf die Stadt Ammon , *Apfux)v nohg *), wogegen Ar- rianus 3, 4. nur von einem ywgog, Flecken, spricht. Die Oase, worauf sich das berühmte von Alexander besuchte Orakel befand, lag mitten in einer grossen Sandwüste. Ausser dem Orakel war diese Oase (^gegenw. Siwali) noch durch eine Quelle merkwürdig, die des Morgens lauwarm, des Mittags kalt, Abends wärmer und um Mit- ternacht sprudelnd heiss gewesen seyn soll. Vergl. Diod. Sic. 17, 50. Curtius 4, 7. Arrian. 3, 4. Herod. 4, 181. Dieselbe Quelle will Belzoni, der neueste Reisende, wie- der aufgefunden haben (S. 212.), jedoch ohne Ueberre- ste vom Tempel des Ammon dabei finden zu können. Vergl. ferner das Pieisewerk des Grafen Minutoli. Mit- ten im Lande werden übrigens die sehr wenig bekannt ge- wordene Völkerschaften Nasamones, Garamantes, Augjlae und Psylli genannt, von welchen letztem nur angeführt wird, dass sie sich durch das Heilen der Schlangenbisse, vermöge des Aussaugens der Wunde aus- gezeichnet hätten. Kleinere Städte im inneren Lande waren nach Ptolemaeus folgende: Augila, xd Avyilu; westlich von der Ammoniaca Regio, und südöstlich von Cyrene. Jyiagri locus} Maygov xonog. C. Cyrenaica. Städte in der Cyrenaica, Kvgyvi], oder Kvai]vaia 2) (gegenw. Königr. Barka und Tripolis zum Theil), auch wegen ihrer fünf Hauptstädte Pentapolis genannt. Diese waren, wie Pl 5, 5. sagt: ,, Cyrenaica, eadem Pentapoli- tana regio, illustratur urbibus maxime quinque, B er e ni- ce, Ars in o e, Ptolemaide , Apolio n i a } ipsa Cy— 1) Eckh. D. N. P. I. V. Iv, 116. 2) D. N. P. I. V. Iv, 117

8. Theil 2 - S. 608

1832 - Cassel : Bohné
608 A F R I C A. mit spitziger Schnauze, wovon Straho sagt: nfusot 5s xov o$iiqvyyov, xul sonv aiixoig Bsqov ’Osvgvyyov. Vergl. Aelian. H. An* V. 46. Tamontum oder Thamiaris. /bin oder Ibium; 30 M. Pass, südlich von der Vorhergehenden, It. Ant. Diesen St. lagen auf der Ostseite die kl. St. Mu~ sae, Acoris und Speos Artemidos gegenüber. Auf der West- seite aber folgte. Hermopolis magna, £Ilqpovnohg ptyüh\ z), verschieden von dem kleinern im Delta, in welchen beiden der Thot vorzüglich verehrt worden zu seyn scheint (bei dem Orte Achmunein). Vergl. Plin. 5, 9. Amm. Marc. 22, 40 nennt sie eine sehr berühmte St. Ihr gegenüber am östlichen Ufer lag die uralte St. Besä, mit einem berühmten Orakel des Gottes Besä, nach Amm. Marc. 19, 26. An ihrer Stelle begann der röm. K. Hadrianus eine neue Gründung, indem er die Antinopolis zur Ehre seines hier im Nil ertrunkenen Lieblings Antinous er- baute. Vergl. Xiphilinus aus Dio Cass. in Hadriano: o *Avxivooq sv xfj Alyvnxio sxsxsvxijosv, slg xov Nsixov tpnsawv, wg ’Aöqiavog ygoupsi' v.ixl ovxco ye xov Avxivoov sxiprjotv, wg xal nohg sv iw ywqio), sv o> xovxo sna&s, ovvoixioai xal ovopuaai ¿Ti avxov. Auf der Westseite, südlich von Hermopolis magna lag endlich noch die Hermopolitane Phylace, Bq- ltonolixlxri <I>vlaxrj. d. i. ein Grenzschloss oder Castell, wo nach Str. 17. xo xsxconov xwv sy. xijg Orjßuiöog xocxaqpsqopsvoiv, d. i. der Grenzzoll fiir alles, was aus der Thebais nach Mittel- und Unteraegypten gebracht wurde, eingefordert ward. In der Heptanomis giebt übrigens Ptolemäus zwei, Strabo hingegen mehrere Oases, gr. Auaosig und ’Oaatig zßy d. i. fruchtbare und bewohnte Landstrecken hinter dem Gebirge an, die von Sandwüsten gleich Inseln im Meere umgeben waren. Die grosse Oasis lag, nach Strabo, 7 Tagereisen von Abydos in Oberägypten, die kleine nah bei dem See Moeris gegen Westen, die dritte indernähe des Tempels des Jup. Ammon. Diese letztere nannte die Notit. Imp. Trynitheos Oasis minoris♦ Vergl. Herodot. 3, 26. und unter den vielen neuern Reisewerken beson- ders die Reise des Grafen Minutoli etc. ' 1) Eckh. D. N. P. 1. V. Vf, 5. oh. 2) D. N. P. I. V. Iv, 111.

9. Theil 2 - S. 619

1832 - Cassel : Bohné
Aethiopia- 619 Ccxxiii M. passuum. Est et aliud Hydre um vetus• T r o g l o dy t ic u m nominatur, ubi Praesidium excubat, di- verticulo duiim millium. Jjistat a novo Hy d r e um at e Iv M. passuum. Inde Berenice oppidum, ubi portus Rubri maris, a Copto Cclviflila passuum.“ Der franzö- sische Goldschmied, Hr. Cailloud, in Diensten des gegenw. Pascha von Aegypten, wollte Berenice wieder sicher auf- gefunden haben; allein Belzoni hat zu erweisen gesucht, dass er sich geirrt habe. Nun folgte die Landschaft 7vo- glodytice, an der ganzen südlichen Westküste des Sinus Arabicus, nach Iden Bewohnern also genannt, die auf der niedrigsten Stufe der Bildung standen und in Höh- len lebten; von Ptolemaeus zu Aethiopia gerechnet. Ii. A E T Ii I O P I A. Name. Aethiopia, Aiihoa'ia; Bewohner Ai- xlunip und Aißtoaig. Der Name soll aus atßco und toift zusammengesetzt seyn und einen Menschen mit verbranntem oder dunkelbraunem Gesicht bezeichnen. Anders berichtet Plin. 4, 30: „Reges Aethiopum Xlk et hodie traduntur. Unis er sa vero gens Ae- theria adpellata est, deinde Atlantiay mox a Uul- cani filia Aethiope Aethiopia. “ Bei den Hebräern liiess Aethiopia Kusch, Bew. Kuschi. Die Aethio- pia über Aegyptus oder in Africa ist aber nicht über- all in der Bibel, sondern nur Jerem. 13, 23. Jes. 18.1. Zepli. 3,10. vielleicht auch Hiob 28,19.¡Amos 9, 7. Jeiem. 38,7. 10. 12. 39, 16. angedeutet wor- den : denn wie Homer eine doppelte Aethiopia an- nimmt, also kennt auch die Bibel ein doppeltes Kusch; ein südwestliches sowohl wie ein südöstliches; so dass bei den Griechen wie bei clen Hebräern überhaupt damit alles entferntere Siidland bezeichnet worden zu seyn scheint. Daher sind dann auch die Stellen 1 Mos. 10, 7. 8. 4 Mos. 12, 1. 2 Chron. 14, 8. 21, 16. Hab. 3, 7. bloss auf das in Asia befindliche oder arabische Kusch zu beziehen. Allein eben so sicher scheint es auch zu seyn, dass die westlichen oder af- ricamschenkuschiten mit den östlichen oder arabisch- asiatischen von einerlei Abkunft gewesen, was übri-

10. Theil 2 - S. 623

1832 - Cassel : Bohné
Aethiopia. 623 licua setzt Ptolemaeus die Städte Sabat, ’Znßax nolg (As- sab). Montuosa Chersonnesus, 'Oqivri Xeqoovvijoog. Adule, 5ä8ovb] (Lajiura); St. der Adulitae. Vergi, dazu Peripl. M* Erythr. nicht weit von Saba, oder Adulis, der Haupt- stadt derselben Völkerschaft. Procop. B. P. 1, 19. Joseph. A. J. 2, 5. Prom. Saturm’, Kqovov axqwxtjqiov. Antiochi Solen, Avxioyov ocoxrjv. Mandaith vicus, Muvduijd- xwpr). Ar- sinoe, Aqoivoi], bei Pi. Epidires Arsinoe genannt. West- lich von der Meerenge im Mar. Erythreo : Prom. u. cir. Eire, /Jriqri noxig tv uxqrt. Vergl. Str. 17, der sie z1uqq nennt. Im Sinus Avalites befanden sich : Avalites em- porium, Avuxiirjg ipnoqiov', Hafenplatz im Lande der A va- litae , bei Pi. 6, 29. Maleos emporium, Muxzwg ¿¡mooiov. Mundi emporium, Movvöov ipnoqiov. Mosylon prom. et empor., Moovxov uxqov xdi ¿¡inoqiov, im Lande der Mosyli. Vergl. Pi. 6, 29. Arrian. Per. M. E. 1, 7. Cobe empor., Koßrj ipnoqiov. Elephas Mons, 'Exicpag oqog (Felles, oder Baba Felek). Accauae empor., *Axxüvui ipnoqiov. Aromata empor., \4qdipuxa uxqov xdi ifmoqiov. — In dem Barbari- cus Sinus (Meerbusen von Melinde, auf beiden Seiten des Aequators) auch Asperum Mare genannt, und Trog- lodyticus Sinus; zuerst Panopros vicus, Jluvwnqog xiopr], Opone empor.5 djniovr] ipnoqiov. Prom. Zengisa, Zijyyiau axqct. Phalangis Mons, (fraxayyig oqog. Apocopa, ‘'Anoxona. Jvoti cornu prom., Noxov xiqag uxqov. Parvum littus, Mi- xqog alyiuxog. Magnum littus, Miyuq uiyiuxog. Essina em- por., Eooivu ipnoqiov. Serapionis port. et prom., Xuounloi- vog oqpog xdi uxqct. Tomce empor., Tovixt] ipnoqiov. Bapti fluvii ostia, cpumov nor, ixßoxui Bapta metropolis, ‘Panxa pipqonoxig Ttjg Baqßuqlag ¡uxqov uno -&axuoorig (Doara). Bap- tum prom., ‘Punxov uxqov (Cap. Formosa). — A. Im in- neren Lande, a) auf der Westseite des Nils, folgende Orte (xiapai) : Tasis, oder Taphis, oder 7asiiia, Tuaixla. Boum, Boiov. Autoba, Avxößcx. Phihuri, <I>dovqi. Pistre, nioxqrj. Ptemuthis, Iixzpo v&Lg. Abuncis, *Aßo vvxig. Cam- bysi Aerarium, Kupßvoov xapizla. Erechoas, flqyoug. Satach- tha, Xund/fla. Mori, Moqov. Nacis, Nuxig. Tathis, Tu&lg.— b) auf der Ostseite des Nils die Orte (xwpui): Pnups, Ijvovifj. Berithis, Bzqrfliq. Gerbo, reqßoi. Pataeia, Iluxaixu.. Ponteris, Ilovxeqig. Premis parva, Ijqipig pixqa. Arbus oder Arabis, ’Aqußig. Candaces regia, oder Napata, jvdnuxa. Sacole, Xuxoxtj. Sandace, Xuvöaxij. Orbadari, Oqßuöuqov. Premis magna, Ilqipiq ¡iryäxi]. — B. Meroe. Von dieser sagt Ptolemaeus: die Gegend Meroe, rj Mzqör] ywou, wird gebildet von dem Fl. Nilus gegen Westen, und dem Fl. Astaboras, gegen Osten. In ihr befanden sich die St. Meroe, Msqotj. Sacolche, Isaxoxyrj. Eser, ’Eoyq. Bororum vi-
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