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1. Universal-Historie - S. 306

1714 - Leipzig : Lanckisch
A.c.|3oä Ordentliches Examen 1123 1139 1179 stell benennt/ und Lateranum Heist die Kirche S. Johannis, oder Haupt,Klr, che zu Rom/ daderlareranischepal, last des Pabstes/ den Pabst S-xtuser, bauen lassen/ steht) Das Erste vom Pabst Calixto Ii., uni) 300, Bischöffen/widerkayserhenricumv.. wegen der Geistlichen inveliirur, ange» stellt/ Das Andere / vom Pabst Innocenkio Ii. und fast 1002. Prälaten / wider Den Gegen. Pabst Anadetum Ii.. wider Arnoldum , und die Abaillardiften/ Das Drirre / vom Pabst Alexandro Iii. und 300. Bsschdffen/ da eö sonderlich über die Waldenser hergieng. Sechste Frage: Welches sind die übrigen Merckivür« Vigkeitcndeö zwölfften Se- ms 1. Um diese Zeit sind unterschiedene Orden | auftommen/ unter welchen die vornehm, sten/ Der ehemals in der Welt sehr nnommir. re Orden der Tempels Herren / wel, che/weil Lalduin Ii., König zujeru, salem/ einen Theil seines eigenen Palla/ > stcs/ der an dem Tempel Salomonis stieß/

2. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 696

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
696 Das Ix. Buch von Italien. Hertzogenzu Parma, denen es ihr Stamm-Vater Pabst ?3ulu8 Iii. zugewendet hatte. Aber A.164z. warb es vom Pabst Urbano Viii. wieder zur Päpst- lichen Kammer gezogen; und das Haus Parnele muste sich mit der blossen Pratension vergnügen: Als auch Hertzog Oarolu8 im Frieden 1735. Parma und Pracenira an dem Kayseroarolo Vi. abgetreten bat, so muste derselbe Verzicht thun,daß er sowol das Fürstenthum els diegrafschaftponci§!ione von der Pabstlrchen Kammer niemals wieder fordern wolle. Castro, Lat. Caftrum, Die Haupt.stadt, ward 1647. auf Befehl Pabst Innocentii X. geschleifet, weil sie ihren Bischof ermordet hatte. Aloxtaeto, ist nun wo! der beste Ort im Lande. Ponc/Glione, ist eine besondere Grafschaft, und der Ort hat saubere Häuser, ob er gleich nicht groß ist. Farnese, das Stamm<Haus der ausgestorbenen Her. tzoge von Parma, ist dem Hause Chigi ju Theil worden, davon im folgenden Cavitel. Carr06nan0, ein Hertzogthum dem Hause Colon, na zuständig. Capr Arolo, ist eio prächtiges Lust. Schloß des Hau, fts Farnese. Der 4. Artickel. Von 0 R V I E T 0. Eine kleine Landschaft, die von anderen zum Pa- trimonio Petri gerechnet wird. Orvieto, Alt. Urbs Vetus, ist eine Festung vorinatur und Kunst aufeinem hohen Felsen. Man findet daherum einen starckeu Geqen.gifl, weicher Oavie'ran genant wird. Aquapendente, Lat. Acula, ein Stadrgen, hängt gleichsam au einen Felsen, daraus Wasser fliesset. Es fitzt seit 16*0. eid Bischof da, weil Pabst Innocentius X. den Bischöflichen Sitz von Castro hieher verlegt. Er steht un. mittelbar unter dem Pabst. Der f. Artickel. Bon Perugin 0- Eine Landschaft, darinnen gut Getravde, guter Wci»

3. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 615

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
617 Parma Utld P r a c e n z Souveränität dem Hertzoge abgetreten worden, doch so, daß wie sie vorher des heil. Röm. Reichs Lehne gewesen/ auch solches verbleiben sollen. Die beste Land-Charte. Ich weiß keine bessere, als Ee Duché de Milan, dans toute íbnetendüe,tt>dcf)ejaillot gestochen hñt. Das Iv« Capitel. Von dm Hertzogthümern Parma und Piacenza. i. Dorbericht. Beyde Hertzogthümer liegen unter dem Po ne- den einander, Parma gegen Osten, und Pia- Cenza gegen Westen. Ihre Länge vom Abend gegen Morgen ist zum höchsten 25. die Breite von Mittag gegen Mitter- nacht 15 ; der gantze Umkreiß aber 60. Deutsche Meilen. Diese beyden Hertzogthümer haben einen Præce- denz Streit mit einander: weil sich nun beyde von einem?, anfangen,so schreibet sich der Besitzer Dux P. & P, damit kan mans lesen wie man will. Es ist auch ein schwerer und unausgemachtev Streit , wegen des Dominiidirefti. und der Be- sitzer ist darinnen übel daran, daß er zugleich ein Vasall des Kaysers, und auch ein Vasall des Pabsts zu Rom seyn soll. Ohne Zweifel kommt es darauf an, ob diese bey^ den Hertzogthümer weiland zum Lombardischen Reiche, oder zum Exarchat gehöret haben ? Parma scheinet wohl eine Dependenz vom Exarchat gewesen zu seyn, und also hat die Præten- fion des Pabstes einen ziemlichen Schein. Qq» Pia*

4. Von Europa, Portugall, Spanien, Franckreich, England, Schottland, Ireland, Niederland, Schweitz und Italien - S. 688

1753 - [Frankfurt ; Leipzig] : [S.n.]
688 Das Ix. Buch von Italien. Das 11. Capitel. Von dem Kirchen-Staat, oder von dem Pabstltchen Gebiete in Italien. Dorbericht. i. Vom Lande. Wenn man die Lange am Adriatischen Meere, von den Venetianischenbisan die Neapolitanischen Grentzen abmisset, so kommen so. Deutsche Mei- len heraus. Dieser Kirchen-Staat lauft zwar oben spitzig zu; unten aber ist die gröste Breite, vom Adriatischen Meere bis an das Tyrrhenische Meer, 50. Deutsche Meilen. Der Anfang zu diesem Kirchen-Staat, den man wohl ein kleines Königreich nennen möchte,hat gar einen geringen Ursprung: Denn der Apostel Pe- Trus, der den Päbstlichen Stuhl soll gestiftet haben, mag von seinem Vater wohl nicht mehr geerbet haben,als etwan einen alten Fischer-Kahn, mit dem dazu gehörigen Gerathe. Es haben aber die Bischöffe zu Rom erstlich den Leuten weiß gemacht, als wenn ihnen Kayser Con- itantinus Magnus das sogenannre Patrimo- Nium Petri, nebst der Stadt Rom, geschencket hätte, welches die berühmte Donatio Conftantini Magni genennet wird; und das soll im vierten Seculo geschehen seyn. Darnach haben die Päbste, durch Hülfe der Kö- nige in Frankreich,im achten Seculo, so wohl das Lombardische Reich, als auch das Griechische Ex- archat zu Ravenna zerstöret, und haben diesen fet- teil Braten so mit einander gelheilet, daß die Fran- tzoseu die Lombardey, die Pabste aber das Exar. chat, zur Ausbeute davon getragen haben.

5. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 572

1741 - Leipzig : Gleditsch
s?\ V, Buch, von der Rom. Monarchie, 19 den, sind: das zu Tostniß gehaltene Oon,- cilium; der Hußiren-Krieg/undhievcr- gebung zweyer Chnrsürstenthümer. 20 I. Das cqstnitzer concilium. hat den Nahmen von der Stadt (^ottuirz, am Boden-See. Es ist von Anno 1414. bis An. 1418. gehalten worden. Die Ur- sach dazu war diese: Kayser s 1 q 1 s m u n«. dus. fand bcym Antritte seiner Kayserli- chen Regirung ein schändlich s c h i s m a iti der Kirche, unddrcyerwehltepäbste, welche mit einander cernretenfnd einander um die Wette in den Bann Lhaten. Diesem Aer- gerniß abzuhelffen, wurde das concilium c o n s x antien Se ausgeschrieben^ Auf demselben wurden alle drey Pabste vor untüchtig erkläret, und dagegen ein neuer crwchlett Damit ward in der Kirr che Friede, nachdem das Sqhifmafajl 40* 21 Jahr gewähret hatte. Weil sich Kayser Sigismundus dieses Concilü wegen viel Mühe gegeben,und die Bischbffe, durch perr 13, Welches sind die Merckwürdigkeiten, die sich unter Kaysers Gigismundi Regirung zugetragen ha-, den? %qk Was hat es mit dem zu Eostmtz gehaltenen Conci- lio vor eine Bewandniß? Z?. Was hat Kayser Sigismundus wegen dieses zu Eostnitz zu Stande gebrachten Concilw vor ez-. neu Zunahmen bekommen? sdnlich

6. Deutsche Sagen und Geschichtsbilder aus dem Mittelalter - S. 93

1892 - Leipzig : Freytag
— 93 — tooftf befannt. §atte boc^ frubotf einft einen ^ßriefter, der einem ©terbenben ba§ Ijl. ©aframent bringen tüottte und burcf) einen angefdhtooffenen 23ad) auf* gehalten würde, fein eigene^ geliehen, bamit er ba§ Söaffer nidjt jn burchmateh braune, und ba3 ^ferb uuberen Xage§ nicht miebergenommen, ba e§ den §eilanb getragen. Sdiefer ^riefter aber mar fpater 2berner§ Kaplan ge* morben. Ssie 9htboif3 $römmigfeit, jo mar auch feine 23ieberfeit, Klugheit und Sapferfeit anerfannt und öietfad) bemäfyrt. ©eine Stammburg, die §abic^t§- ober §ab»burg, üon der ^eute nod) menige Strümmer oorfjanben finb, tag auf einem frei die @egenb überfdjaueuben Reifen an der Har (Hargau in der ©djtoeij). ®ort und im ©Ifafj befafj er anfefjntitfje ©djtöffer und beträchtliche ©iiter, aber bocf) nicht Soiad^t genug, 39. ®ie §afc§burg auf dem 2bütyei§berg an der 2tar (@c§toets). (2lu§ „®ie öfterr.-ungar. Sd'jonarc^ie in Sßort nnb 93ilb.") ba^ man ihn hätte fürsten muffen. @r mar 55 Safere alt, rilftig und als tapferer ®rieg§mann geartet. 2113 ihm fein ©djmager die üott^ogene metbete, lag 3tuboif gerabe üor Sbafet, mit beffen Söifdjofe und Bürgern er $efybe hatte, ©ofort mürbe ^rieben gemacht; der 93ifcf>of aber foh, ju $obe erfd^rocfen, ^u (Sott emporgerufen haben: „9£un fteh' feft in deinem Reiche, alfo, bafj er nicht erfteige ©einen ^immel ohne Ssanf". 3. Uuöolfö itromtttg. Hachen mar üon 814—1558 die $rönung§ftabt der beutfchen Könige, mie ^-ranffurt a. 9jl die Sbahtftabt. Sfoch der Krönung am 1. 9?oüember 1273 begab sich 9?uboif mit den 9fieich§fürften in die Ährdje, um die Belehnung §u ooll^iehen. ba« ©cepter ba^u fehlte, auf metcheg der 2ehn§eib abgelegt merben muftte, ergriff Üfubolf in gtüdlicher ©eiftesgegen* mart ba§ ^ru§ifij und lieft die Geliehenen barauf fdjmören. danach fan*> prädjtiges Ärönungämahl ftatt. — ^ubotf betätigte auch &em ^apfte alle
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