31
Ii. Zeitraum. Frankisch-Arabisches Zeitalter 568—768.
Skandinavien.
Oestliche
Reiche.
Byzantinisches
Reich.
Araber.
Culturgeschichte.
Sigurd v. Dänemark um 700; erste Versuche zur Einführung des Christenthums.
iibusfa in
Böhmen. Stammutter des Fürstenhaus., Gründung von Prag, um 700.
alsdan der Krak I. von Freigebige v. > Polen um Norwegen, 730 j 730.
—784. Große!
Kriegszüge.
Ragnar Lodbrok
v. Schweden und Dänemark um 750; Feind des Christenthums; Held ein. großen Sagenkreises.
Leszek I.v.polen 760.
Erstes Austret, d. Magyaren in Ungarn um 770.
Leo Ii* 717—
741 d. Jsaurier. Kräftig u. sittenrein, aber zu re-ligiös-fanatisch.
Ansang des Bilderstreites 725.
b ul iustlek 685—705, innere Ruhe.
m Walid 705-715. Größte Ausdehnung des Reichs. Afrika u.spanien erobert, die Türken überwunden.
Soliman 715—717 belagert Constantinopel.
He schäm 723—742. Sieg der Franken bei Tours und Poitiers, 732.
Constantin V. Covrouymus,
741—75. Fortgang des Bilder-streits. Decret der Klöster-Aus-hebung.
Glückliche gegen die Bulgaren.
Kämpfe zwischen Omma-jahden und Abassiden; letztere siegen.
Abut Ab das 750, allein. Khalif. Dem von ihm verhängten Blutbade üb. die Ommajahden entflieht nur
Abdorrhaman, der sich 756 zu Cordoba zum unabhängigen Khalisen von Spanien macht. Ein durchaus wackerer Regent. In Bagdad regiert
m Mansur 754-75, ebenfalls einer d. besseren Khalisen. Reich Fez eigenes Khalisat.
Das heil. Land an die Araber.
Die alte Zendsprache (Pehlwi) geht durch die Araber unter.
Verbrennung der Bibliothek zu Alexandria 636.
Der indische Handel sucht wegen der Araber den beschwer!. Landweg durch Asien von Constantinopel aus.
Windmühlen zuerst erw. 640.
Aharun, arab.arzt i.alexandr., beschr. zuerst d. Pocken 650.
Araber erhalten Papier aus Baumwolle von d. Chinesen.
Fredegar Scholasticus 660.
Kilian, Apostel d. Franken 670.
Allg. Concil zu Konstantin. 680.
Secte der Paulicianer zu Sa-mosata, erster Vorläufer der Reformation 684.
Christliche Zeitrechnung 700.
Willibrob, Apost.b. Friesen? 10.
Griechisches Feuer von Kalli-nikos erfunben, 716.
Bonifacius, Apostel b. Deutschen, um 730.
Ders. setzt b. Behauptung b. bairisch. Priesters Vergilius, bass es Antipoden gäbe u.dass d. Erde rund sei, entgegen, dass biefe Behauptung nicht blos b. Bibel, sonbern auch seiner Erfahr, widerspreche, beim er sei v. England nach Deutsch!, u. Italien gereiset, habe außer den Alpenjochen keine Krümmungen der Erde bemerkt. Vergilius entging für seine gotteslästerl. Behauptung mit Noth dem Scheiterhaufen.
Beda Venerabilis, f 735.
Pocken in Spanien.
Bulan, König d. Chazaren, wird Jude, 741, seine Nachf. sollen d. Reich 250 I. beherrscht hab.
Pipinerh. v. byzantin. Gesandt. ausd.vers. zucampiegneeine Orgel gesch.; d. 1. im Abend!.
Bagdad erbaut.
Einsetzung des Zehnten, 779.
Entsteh, der Märchensammlung Tausend und Eine Nacht.
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TM Hauptwörter (100): [T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T90: [Luther Kirche Lehre Schrift Wittenberg Papst Kaiser Reformation Jahr Konzil], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
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Extrahierte Personennamen: Sigurd Ragnar_Lodbrok Leszek_I.v.polen Leo_Ii* Leo Constantin_V._Covrouymus Constantin_V. Mansur_754-75 Fredegar_Scholasticus Kilian Kilian Apostel Konstantin Apostel Beda_Venerabilis Pipinerh
Extrahierte Ortsnamen: Skandinavien Prag Norwegen Ungarn Afrika Constantinopel Poitiers Cordoba Spanien Bagdad Alexandria Constantinopel England Italien Spanien Bagdad
Iii. Zeitraum. Karolingisches Zeitalter 768—911.
35
Nördliche
Reiche.
Oestliche Reiche.
Byzantinisches Reich.
Khalifat.
Kulturgeschichte.
Björn Ii. von Schweden, um 830, befestigt seine Herrschaft durch Einführung des Christenthums. Gorrn der Alte von Dänemark 855—939.
Harald
Harfagr
von Norwegen 865—934. Seine strenge Handhabung der Ordnung veranlasst die Auswanderung vieler Missvergnügter, z. B. des Rollo der Normandie, ferner nach Island. Eroberung der schott. Inseln.
Pi äst, König v. Polen, 842-892.
Residenz Gnesen.
Swantopolk gründet d. großmährische Reich 850, welches aber durch d. Schlacht bei Presburg, 907, geg. die Magyaren zu Grunde geht.
Die Waräger, Normannen, i. Russland 859.
Nurik, 864-879, Alleinherrscher in Russland.
Oleg 879—912, erobert Kiew und Smolensk it. zwingt Leo Iii. v. Byzanz zum Tribut.
Arpad 893 —907, erobert mit den Magyaren Ungarn, welche unter seinen Nachfolgern Deutschland und Italien durch häufige Einfälle verwüsten.
Theophitus 829— 842, das Gegenstück seines elenden Vaters; als Bilderstürmer jedoch hart u. grausam. Seine Gemahl. Theodora stellt den Bilderdienst wieder her. Ihr Sohn
Michael Ill.ein grausamer Wollüstling, fällt in einer Verschwörung durch Basilius I.
Ende des Bilderstreits 845. Es gehören zum Reiche nur noch:
Thracien, Makedonien, Epirus und Griechenland.
Basilius I. 867-87, ntacedonische Dynastie; ein tüchtiger Regent, der selbst Vortheile über die Bulgaren u. Araber erkämpfte.
L eo V. 887-911, meist für die Freuden des Thrones lebend, befördert er Künste it. Wissenschaften; gute Rechtspflege.
Al Moh-tassem
834—842, die von ihm gegründete türk. Leibwache ist der Keim des Verderbens für das Reich.
Bokhara
selbständig,
874.
Tunis unter den Aglabiten und Fez unter den Edrisiten reißen sich los.
Aufstand der Sekte der Kamarthianer 890. Mesopotamien reißt sich los 900, Afrika desgl. 908, unter den Fatimiden.
Erste Apotheke (zu Bagdad) um 800. Harun al Rashids Wasseruhr an Karl I. geschenkt 799. Hildebrandlied, Dietrich- und Siegfriedsage 800.
Hamburg gegründet 808, hieß anfänglich Hochbuke.
Wassermühlen in Deutschland (an der Mosel schon weit früher).
Gründung d. durch ihre kunstvollen Gesäße und Spiegel berühmt gewordenen Glasfabrik in Venedig, 820. Die Juden sind schon so wichtig sür den Handel, dass man ihretwegen die Markttage aus ihnen bequemere Tage legt.
Abtei Corvey gestiftet 822. Buchstabenrechnung 825.
Bisthum Hamburg 831.
Eginhard f 839.
Wein in Deutschland 849.
Alkuin t 850.
Zucker bei den Arabern schon um 850, Runkelrübenzucker durch Marggraff 1745.
Pseudo-Jsidorsche Dekretalen.
Duns Scotus liest Plato it. Aristoteles. Märchen von der Päpstin Johanna 855. Rhabanus Maurus f 856.
Ansgar, Apost. Schwed., f 865.
Der nordische Gottesdienst war lange mit Menschenopfern verbunden. Baumwollenpapier in Italien. Methodius und Cyrillus, Bekehrer der Bulgaren und füdl. Slaven. Faröer-Jnseln entdeckt 868.
Otsried, Evangelien - Harmonie in deutschen Reimen, 870. Silberbergbau im Fichtelgebirge 870. Island entdeckt 874, Nordkap 888. Britische Seemacht 880.
Alfred gründ. d. hohe Schule zu Oxford. Isländische Edda.
Anfang allg. kirchl. Interdikte. Arabische Universität und Bibliothek zu Eordova.
Geber, Mathematiker, daher der Name Algebra.
Teman Ebn Amri, hist. Dichter.
Hatto v. Köln: todtbringende goldene Halskette it. Mäusethurm im Rhein bei Bingen.
Cluniacenses 910.
3*
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Extrahierte Personennamen: Harald
Harfagr Kiew Leo_Iii Leo Arpad Theodora Bokhara Harun Karl_I. Eginhard Aristoteles Rhabanus_Maurus Methodius Alfred Edda Hatto_v
Extrahierte Ortsnamen: Schweden Dänemark Norwegen Island Polen Gnesen Russland Russland Smolensk Byzanz Ungarn Deutschland Italien Makedonien Epirus Griechenland Mesopotamien Afrika Bagdad Hamburg Deutschland Venedig Corvey Hamburg Deutschland Italien Nordkap Rhein
Vorbemerkungen Zu Sprüner-Menke Iand-Atias: Mittelаьтее Wb Neuere Zeit.
an den Kaukasus und das schwarze Meer und vernichtete
die Macht der Chazaren völlig (sie erhielten sich nur in
einem Theile des taurischen Chersones und am Westufer des
nach ihnen benannteu caspischen Meeres unabhängig). Die
finnischen Stämme an der östlichen Küste des baltischen
Meeres und ein Theil der lettischen Völker waren dem
neuen Reiche ebenfalls zinsbar geworden.
Auch in den unteren Donauländern war ein neues
Reich gegründet worden: das der Magyaren in Pannonien.
Ihren Streifzügen , mit denen sie in der ersten Hälfte des
X. Jahrhunderts das westliche 'Europa heimsachten, war
durch König Otto I. 955 ein Ende gesetzt. Ihr Heiden-
thum war noch nicht gebrochen. Zu einem einheitlichen
Staate war es bei ihnen noch nicht gekommen. Sieben-
bürgen war noch streitig zwischen ihnen und den Patzi-
uakiten, die sie aus Atelcusu verdrängt batten.
Die Bulgaren an der Donau hatten auf der Hänius-
halbinsel ein ausgedehntes Reich gebildet.
Das oströmische Reich, über dessen damalige
Eintheilung in Themen wir einen etwas confusen Bericht
vom Kaiser Constantinus Porphyrogennetos (911—959) be-
sitzen, hatte seit Karl’s des Grossen Zeit von den Slawen
den Peloponnes, von den spanischen Mauren Creta, vom
abbäsidischen Khalifäte Cypern gewonnen.
Was endlich den Osten betrifft, so erscheinen in den
früheren Sitzen der Patzinakiten oder Petsehenegen die
Uzen, Ghuzz oder Cumanen. Nördlich von ihnen
haben sich die Bulgaren an der Kama, seit 922
muhammedamsch, erhalten; sie waren ein bedeutendes
Handekvolk.
Die weltliche Herrschaft der abbäsidischen Kha-
lifen beschränkte sich auf ein unbedeutendes Gebiet um
Baghdäd. Der Rest ihres grossen Reichs war an ver-
schiedene Dynastien gefallen, von denen einige sich nicht
einmal ihrer geistlichen Suprematie unterordneten.
Der О m a i j a d i s c h e n К h а 1 i f e и ist bereits oben ge-
dacht. Ebensowenig, wie sie, erkannten die Fa timide хц
denen 909 die Aghlabiden im östlichen, 917 die Idrisiden im
westlichen Maghreb unterlegen waren (s. Karte 3), den
Khalifen zu Baghdäd als geistlichen Herrn an.
Aegypten, Syrien und He£as standen unter der Dy-
nastie der Ichschididen, wurden aber 972 von den
Fätimiden erobert.
Vielfach unter sich und mit den benachbarten Griechen
in Kämpfe verwickelt, war das Geschlecht der Ham da-
niden in Gezira und Syrien mächtig geworden, um 890,
Ihr Gebiet war seit der Mitte des X. Jahrhunderts in die
beiden Reiche von H а 1 e b und M о s s u 1 getheilt. Noch vor
Ablauf des Jahrhunderts mufsten aber die Hamdäniden
den Okailiden in Mossul weichen, und 1008 wurden sie
auch aus Haleb vertrieben.
In Iräk hatten die Söhne des Fischers Bfijeh, daher
die Büjiden genannt, sich unter der Oberhoheit der
Khalifen seit 933 eiu grosses Reich gegründet und selbst
die Würde eines Emir al Ulmera (Reichsverwesors) er-
rungen. Gegen Ende des Jahrhunderts theilte sich auch
dieses Geschlecht in zwei Hauptlinien, von denen die eine,
das Emirat verwaltend, in Baghdäd und die andere, öst-
liohe, in den ersten Gebieten des Geschlechts, in Rei und
Ispahan, sass.
Unabhängig von den Büjiden war die kleine Herr-
schaft der Zijädiden am Südufer des Ohazaren-Meeres.
In den arabischen Provinzen am persischen Meerbusen
endlich hatte die furchtbare Secte der Karmatier ein be-
deutendes Reich gegründet, das, in seinen Zweigen als Is-
maeliten oder Haschischim fortdauernd, erst mit dom Ein-
dringen der Mongolen sein völliges Ende fand.
(5) Europa Nr. V. Europa zur Zeit des dritte«.
Kreazssuges 1190.
Mit Zugrundelegung der K. v. Spruner’sohen Karte
neu bearbeitet vom K. Staatsbibliotheks - Secretair Friedr.
Keinz (München).
(6) Europa Nr. Vi. Europa um die Mitte des
Xiv. Jahrhunderts. Von. ß. Hassenstein.
Die Karte ist im Wesentlichen eine Neuzeichnung der
v. Spruner’schen Karte Nr. Vi der zweiten Auflage seines
Handatlas, jedoch, bezüglich des politischen Colorits, mit
Zurückverlegung des dar gestellten Zeitpunktes vom Ende
auf die Mitte des Xiv. Jahrhunderts und unter sorgfäl-
tiger Berücksichtigung der im Atlas bis jetzt publicierten
Specialkarten der einzelnen Länder, deren reiche historische
Nomenclatur hier, nach Massgabe einer allgemeinen Welt-
geschichte, im Auszug gegeben ist.
(7) Europa Nr. Vii. Europa nach seinen kirch-
lichen Verhältnissen im Mittelalter. —
Nebenkarten: l. Italien und Provence. — 2. Pro-
vinzen von Neapel, Amalß, Sorrent,o. Von Th.
Menke.
Die Karte ist hauptsächlich dazu bestimmt, den Um-
fang der römisch-katholischen Kirche und die Zahl
der Bisthumssitze, die sämmtlich, und zwar unter Bei-
fügung von Nebenkarten für die mit Bisthümern am
dichtesten besetzten Länder, auf der Karte angegeben sind,
zur Anschauung zu bringen. Für Mittheilung von Quellen-
angaben über römisch-katholische ßisthümer in Africa vom
Jahre 1096 bis zum Schlüsse des Mittelalters würde ioh
sehr dankbar sein.
Die orientalischen Patriarchate finden eine detail-
liertere Darstellung in der Abtheilung Orient Nr, 5.
"(8) Europa Nr. Viil Europa, während des Zeit-
raums der Reformation und der Übermacht
des Hauses Habsburg 1492 — 1618. Von B.
Hassenstein.
Das Kartenblatt versetzt uns an die Schwelle der neuen
Zeit. Was in dem politisch wie kulturgeschichtlich so emi-
nent hervorragenden Xvi. Jahrhundert an wichtigsten Terri-
torialveränderungen auf europäischem Boden vorging, mag,
die kartographische Illustration erläuternd, in einigen Haupt-
zügen hier angedeutet werden.
Portugal hat nach der Eroberung von Ceuta und
dem jenseitigen Algarbien die glänzende Zeit der Ent-
deckungen und Eroberungen in Africa und der neuen Welt
begonnen und steht mit 1515 unter Emmanuel d. Gr. auf
dem Gipfelpunkt seiner Macht.
Die seit 1479 durch Vermählung Ferdinand’s des Katho-
lischen und Isabellen's vereinigte spanische Monarchie
erobert 1491 Granada, 1504 Neapel, 1509 Gran mit der
Oberherrlichkeit über die Berberei — die freilich innerhalb
der nächsten dreissig Jahre wieder verloren geht —, 1512
Navarra und erlangt noch 1536 und 1540 Mailand. —
Diese Ländermasse, der noch Sardinien und Sicilien als
arragonische Inseln zuzuzählen sind, bilden dann den mach-
tigen Besitz des Hauses Hab »bürg. Diesem fällen
auch die burgundischen Lande: nämlich die Niederlande
mit Luxemburg, die Franohe-Comte mit Charolois und
Noyers zu, und da das Haus 1526 auch Ungarn und 1527
die böhmischen Laude erwirbt, so erlangt es unter Karl V.
eine prädominierende Stellung in Europa und ruft die nicht
unbegründete lebhafte Eifersucht der anderen Staaten,
Verlag Von Justus Perthes In Gotha
5
TM Hauptwörter (50): [T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T89: [Stadt Spanien Insel Land Jerusalem Reich Afrika Jahr Araber Herrschaft], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T78: [Polen Rußland Preußen Land Orden Russe Stadt Reich Warschau Weichsel], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T48: [Christ Jerusalem Sultan Mekka Araber Land Jahr Stadt Mohammed Türke], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende], T186: [Stadt Insel Hauptstadt Tunis Handel Afrika Land Hafen Küste Algier], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch]]
Extrahierte Ortsnamen: Kaukasus Pannonien Donau Hänius- Creta Cypern Syrien Gezira Syrien Mossul Baghdäd Ohazaren-Meeres Europa Europa Europa Europa Europa Europa Italien Neapel Sorrent Africa Europa Europa Hauses_Habsburg Ceuta Africa Granada Neapel Navarra Mailand Sardinien Sicilien Niederlande Luxemburg Ungarn Europa Gotha