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1. Lehrbuch der Weltgeschichte - S. 421

1847 - Leipzig : Engelmann
421 Das Zeitalter Philipps H. und Elisabeths. Leuten besetzte, sich der Bastille und anderer Waffenplätze versicherte und dann den König zwang, ihm durch Ertheilung des unbeschränktesten Oberbefehls über alle Heere eine Stellung einzuräumen, wie sie die Majordomus bei den Merwingern besaßen. Aber die Zugeständnisse schlugen weder die durch geheime Aufwiegler genährte Aufregung des Volkes nieder, noch setzten sie den maßlosen Forderungen des Herzogs und seiner Freunde ein Ziel. Ein nach Blois berufener Reichstag, wo die Partei der Guisen das Uebergewicht hatte, ging nicht nur da- mit um, die Bourbons ihres Thronrechts zu berauben und den Cal- vinismus zu vertilgen, sondern auch die Regierung zu ändern und den Guisen und ihrem Anhang alle Macht in die Hände zu spielen. Da wagte Heinrich Iii. einen kühnen Schritt. Er ließ den Herzog von Guise und seinen Bruder, den Kardinal Ludwig ermorden und die einflußreichsten Häupter ihrer Partei verhaften. Die Angst über die Folgen dieser That beschleunigte den Tod der kranken Kath. von Medicis, auf deren schuldvolles Haupt alles Elend dieser verhäng- nißvollen Zeit zurückfallt. §.507. Heinrichs Iii. Ausgang. Die Ermordung der Guisen brachte eine furchtbare Aufregung im ganzen Reiche hervor. Rache gegen den gottvergessenen König, der die Säulen des Katholicismus gestürzt, war die Losung des Tages. Paris gerieth in eine fieberhafte Gährung; fanatische Volksredner erhielten die reizbare Bevölkerung in steter Bewegung. Guise's Bruder, der Herzog von Mayenn e, stellte sich an die Spitze der Ligue und der Bundestruppen; dem König wurde der Gehorsam aufgekündigt; in einem großen Theil des Reichs ging die Regierungsgewalt von den königl. Beamten an den liguistischen Rath der Vierzig und in Paris an den demokratischen Rath der Sechzehn über, der sich die städtische Verwaltung beilegte. Ver- gebens versuchte Heinrich Iii. den Sturm zu beschwören und die Ge- müther zu beruhigen — von dem Papste gebannt, von seinen Freun- den verlassen, von seinem Volke gehöhnt, ohne Geld und Heer, blieb ihm nichts übrig als ein Bund mit Heinrich von Navarra und den Huguenotten. Blutiger als je wüthete aufs Neue der Bür- gerkrieg; aber das Glück war der Ligue entgegen. Schon belagerte Heinrich Paris und drohte, die treulose Stadt in einen Trümmer- haufen zu verwandeln, als das Messer eines fanatischen Mönchs, Ja- kob Clement, den Mord der Guisen blutig rächte. Am 1. August 1589 starb der letzte Valois von Mörderhand, nachdem er den von dem vierten Sohne Ludwigs des Heiligen abstammenden Heinrich von Navarra und Bearn zu seinem Nachfolger bestimmt. Sept. 1588.

2. Theil 3 - S. 384

1839 - Leipzig : Fleischer
384 andern, zur Hofhaltung gehörigen Personen. Dann wurden die könig- lichen Gemacher geplündert und gräßlich verwüstet. In der Versammlung erschienen nun einzelne Haufen Pöbels, welche laut die Absetzung des Königs verlangen. Endlich traten Ab- geordnete des jakobinischen Bürgerrathes ein, und erklärten: derselbe habe jetzt die höchste Macht in den Händen, und erkenne keinen andern Richter über sich, als das französische Volk. Die Versammlung, der dadurch der Gehorsam aufgekündigt wurde, ertheilte aus Furcht dieser neuen Anordnung die größten Lobsprüche, und beschloß, es solle durch das Volk ein Nationalconvent gewählt werden; eines Königs be- dürfe man aber nicht mehr. Das alles mußte Ludwig mit anhören. Auch hier blieb er gleichmüthig, im Bewußtseyn seines redlichen Wil- lens, und ertrug die Schinähungen seiner Feinde mit christlicher Ge- lassenheit. Einer der Deputirten, ein ehemaliger Capuziner, schrie, indem er auf den König hinwies: „alles heute vergossene Blut, alles Elend des Landes, verdanken wir dem Meineid und der Treulosigkeit jenes Verräthers." Sechzehn bange Stunden, in der ängstlichsten Un- gewißheit, was aus ihren zurückgelassenen Freunden und treuen Die- nern geworden sey, brachten hier die Glieder der königlichen Familie bei großer Hitze und ohne alle Nahrung zu. Für die Nacht führte man sie in ein nahes Haus, wo sie auf der Erde schliefen; am an- dern Morgen aber wurden sie in die Loge zurückgeführt, weil sie wäh- rend des noch fortdauernden Mordens nur hier sicher waren. Am vierten Tage wurden sie fast aller treuen Diener und jeder Bequem- lichkeit beraubt, nach dem sogenannten Tempel, einem alten Gefäng- nißthurme im östlichen Theile der Stadt, gebracht. Nun wurde schleu- nig alles zerstört, was an die Königswürde erinnern konnte. Es wurden nicht nur die nach Königen benannten Plätze, Brücken und Straßen anders benannt, sondern man zertrümmerte selbst die schöne Bildsäule des guten Heinrichs 4., die Ludwigs 14.; ja ein toller Hau- fen von Revolutionsmännern rannte nach dem eine Meile entfernten St. Denys, um die Königsgräber aufzuwüblen, und die hier längst modernden Gebeine zu entweihen. Hier wurden die bleiernen Särge der ältesten wie der letztverstorbenen Könige geöffnet, die Gebeine in zwei große Gruben geworfen, und das Blei zu Kugeln gegossen. Das Königsthum war also seit dem 10. August abgeschafft, und Frankreich war eine Republik.

3. Theil 1 - S. 1

1827 - Leipzig : Brockhaus
1. Karls des Großen Vorfahren. Einst hausete der germanische Völßerstamm der Franken am Mittelrhein unter seinem Befehlshaber und Heerführer Meroväus. Sein Sohn Childerich zog weiter hinab an den Niederrhein, und Chlodowig (Ludwig), ein Sohn dieses Sohnes, griff die Römer, die damals auch Herren von einem Theil des alten Galliens waren, im Jahr 486 bei Sois- sons an, vernichtete ihr Heer und setzte sich fest in den er- oberten Landen, wo er das Frankenreich, nachher Frank- reich genannt, gründete. Bon seinem Großvater Meroväus hieß fortan diese Herrscherfamilie das Geschlecht der Mero- vinger. Bon ihr wurden nach und nach die Thüringer, die Allemannen, die Westgothen, die Burgunder überwunden. In den folgenden Jahrhunderten arteten aber diese Kö- nige aus. Sie brachten ihr Leben schimpflich unter Wei- bern und Höflingen hin, und überließen die Negierungsge- schäfte ihren Ministern, Maires genannt. .Daher bekamen sie in der Geschichte den Namen der königlichen Faulbauche (i-ois faincants). Ihre Minister aber dehnten die ihnen an- vertraute Gewalt immer weiter aus und mißbrauchten sie am Ende zum Sturz ihrer Herren. Die drei vornehmsten unter ihnen waren Pipin von Herstall, Karl Mär- tel und Pipin der Kurze. — Pipin von Herstall

4. Theil 2 - S. 288

1880 - Stuttgart : Heitz
288 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Deutschland. Sein Hauptfeind war todt, dessen Macht zerbrochen, die übrigen großen Vasallen Frankreichs waren entweder ermordet oder eingeschüchtert. Aber welche Ränke und Treulosigkeit, wie viel blutige Thaten und gebrochene Eidschwüre lagen auf dem Wege dieses Königs! So ließ er nach Karl des Kühnen Tode den Herzog von Nemours aus Rachgier hinrichten und zwang die Kinder desselben unter dem Schaffst zu stehen, um von des Vaters Blute beträufelt zu werden. Dem Schicksal aller treulosen Tyrannen — einer stets wachsenden, peinigenden Furcht und dem quälenden Mißtrauen gegen alle Menschen — ist Ludwig Xi. nicht entgangen. In den letzten Jahren seines Lebens schloß er sich in die Burg Plessis bei Tours ein. Um dieselbe ließ er ein starkes Eisengitter ziehen, auf die Mauern eiserne Stacheln einsenken und vier kleine Bollwerke in den Gräben um das Schloß aufführen. Jedes war mit zehn Schützen besetzt, welche den Befehl hatten sogleich zu schießen, wenn sich Jemand in der Nacht nähere. Dort nun lebte er gleich einem Gefangenen; Wenige durften ihn sehen. Um sein Dasein aber bemerklich zu machen, ließ er sich allerhand fremde Thiere aus allen Ländern bringen; auch kleidete er sich, gegen seine frühere Gewohnheit, jetzt sehr reich, um seine große Magerkeit zu verbergen. Mit empörender Härte sperrte er die Opfer seines Argwohns in eiserne Käfige von 4 Ellen Breite und Man-neshöhe. Seine Diener behielt er nur sehr kurze Zeit, und sein vertrauter Arzt, Jakob Collier, gewöhnlich Meister Olivier genannt, ein sehr niedriger Mensch, entging _ dem Schicksal fortgeschickt zu werden, nur dadurch, daß er dem Könige ins Gesicht sagte: „Ich weiß wohl, daß mich Ew. Majestät auch eines Morgens fortschicken wird, wie Sie es mit den andern machen, aber dann werden Sie nicht acht Tage mehr leben." —Der König erschrak; denn das war das Seltsame bei diesem doch so scharfsinnigen und rücksichtslosen Tyrannen, daß er abergläubig war und die Gebräuche der Kirche äußerlich sehr genau erfüllte. Als ob der Schein der Frömmigkeit den Mangel eines rechtschaffenen Lebens ersetzen könnte! Er starb nach längerer Kränklichkeit 1483 und hat seinen Nachfolgern das schlimme Beispiel treuloser und selbstsüchtiger Politik hinterlassen.

5. Die neueste Zeit - S. 58

1886 - Mainz : Kirchheim
58 Frankreich. Die Julirevolution. Vertreibung Karls X. neten ihm angebotene Generalstatthalterschaft an und gab der Deputation eine volltönende Bekanntmachung mit, die mit den Worten schloß: „die Charte wird fortan eine Wahrheit sein." Noch galt es Lafayette zu gewinnen, um durch ihn die grollende republikanische Partei zu beschwichtigen. So zog er denn am 31. ^znli nachmittags an der Spitze der Abgeordneten nach dem Stadthause, wo sich Lasayette als Befehlshaber der Natio-ualgarde^ aufhielt, und als er hier mit der dreifarbigen Fahne in der Hand den alten Volksmann vor aller Augen umarmte, da war sein Spiel gewonnen. Die Menge brach in Jubelrufe aus und auch der eingefleischte Republikaner war entzückt, als er den Herzog die amerikanische Verfassung preisen und für Frankreich einen volkstümlichen Thron mit völlig republikanischen Einrichtungen empfehlen hörte. Rasch wurde man nun mit dem alten Königtum fertig. König Karl, der von Saint Clond nach Trianon und von da nach Rambouillet entwichen war, legte zu gunsten seines 10jährigen Enkels, des Herzogs von Bordeaux, die Krone nieder und beauftragte Louis Philipp, den er als Generalstatthalter anerkannt hatte, die Thronbesteigung Heinrich Y. zu verkünden. Am 3. August teilte der Herzog die Abdankung Karls X. der Kammer mit, sprach aber kein Wort von Heinrich V.; am folgenden Tage wußte er den eingeschüchterten König durch aufgewiegelte Volkshaufen zu schleuniger Entfernung von Rambouillet zu bewegen. Am 16. August brachte ein amerikanisches Schiff den flüchtigen Fürsten mit feiner Familie von Cherbourg nach England, das ihn als Privatmann empfing; denn noch ehe Karl den englischen Boden betrat, hatte die Abgeordnetenkammer Louis Philipp zum „König der Franzosen" erwählt und der neue König zwei Tage später — am 9. August — den Schwur auf die Verfassung abgelegt. Es war vorbei mit den Bourbons; keine Hand im Süden und Westen hatte sich erhoben, sie zu halten, selbst in Algier wurde die dreifarbige Fahue widerstandslos von Flotte und Heer entfaltet , der verhaßte Führer Marschall B o u r m o n t rettete sich durch die Flucht. Auch Marmout wanderte in die Verbannung. König Karl begab sich von England nach Öst erreich, wo er 1836 in G ö r z starb, der Herzog von Angonleme und seine Gemahlin starben ebenfalls auf österreichischem Boden. Die meisten der von Karl X. ernannten Pairs verloren, da sie sich weigerten, dem „Bürgerkönige" den Eid zu leisten, ihre Stellen. Lasayette ward Oberbefehlshaber der neu errichteten Nationalgarde. Die Minister Karls X. wurden wegen Abfassung und Unterzeichnung der Ordonanzen vor Gericht ge-

6. Die Weltgeschichte in Uebersichten und Schilderungen der wichtigsten Begebenheiten vom Wiener Congreß bis zur Wiederherstellung des deutschen Kaiserreichs - S. 76

1874 - Jena : Costenoble
Staat dazu das Gelb nicht habe, der Rentenbesitzer also den Spe-culanten anheim falle, und das Ganze nur ein gemeines Börsengeschäft sei. Eine Menge Familien sind in ihrer Existenz bedroht und werden durch Staatsgewalt betrogen! Dies bewiesen Finanzmänner , und endlich erhob sich die Geistlichkeit gegen die Ungerechtigkeit. Der Antrag fiel, aber trotzdem blieb Villele Minister, ja er entfernte Chateaubriand aus dem Ministerium weil dessen Partei gegen Villele gestimmt hatte. Ein Bedienter überreichte dem ehrenwerthen Chateaubriand seine Entlassung als er an einer Ministerconserenz Theil nehmen wollte. Bis zu dieser Grobheit verstieg sich die Ministerwillkür. Denn der König hatte ausschweifend gelebt, war leiblich herabgekominen, und daher nie arbeits- und urtheilsfähig. Er verweste bereits bei leben-digern^Leibe; Aerzte hielten ihn künstlich beim Athmen. . lls Wahlgesetz fand bei Unabhängigen die schärfste Verurteilung,^ erhielt aber die erkauste Mehrheit der Stimmen, wobei Villele eingestand, daß er die Wahlen nach seinem Sinne beherrsche, fälsche und erzwinge. Um sich in seinem Amte zu behaupten, beabsichtigte Villöle Religionsgesetze, die im Geiste des Mittelalters gegeben waren; aber dieser Rückfall in die Barbarei dks Fanatismus ward abgelehnt. Villele wollte nun, um die Presse zu beherrschen, auf Staatskosten die Zeitungen ankaufen. Mit einigen Winkelblättern gelang es, aber andere schlugen Lärm, es kam zu Prozessen, und Villele mußte mit Schande auf seinen Plan verzichten. Um sich zu rächen, unterwarf er die Presse einer sehr drückenden Censur und beförderte hohe Geistliche zu Staatsämtern, überließ das Unterrichtswesen den Geistlichen, und knechtete das ganze geistliche Leben in Frankreich durch herrschsüchtige Priester. D a starb (1824) der frömmelnde König, der selbst auf dem Sterbebette den Reizen begehrlicher Dirnen nicht widerstehen sonnte, ermahnte aber seinen greisenhaften, abgelebten Nachfolger Karl X., dafür zu sorgen, daß er seinem Sohne, dem Herzog von Bordeaux, die Krone bewahre. Als Ludwig gestorben war, entfernte sich det Hos; Karl blieb noch einige Minuten im Sterbezimmer, daun ging er in den Coursaal. Der Minister riß dessen Flügelthüre auf und rief: ,,Meine Herren, der König!" Die Höflinge fielen aufs Knie, Karl schritt vorüber, suhr sofort uach St. Cloud und war durch diese Ceremonie legitimer König in den Augen des Hofes. Ludwig wurde mit großem Gepränge begraben, aber es fehlten die Geistlichen, denn unter diesen gab es Streit, wer das Recht zur letzten Weihe habe, und da diese Herren sich nicht einigen konnten, so wurde der verwesende Leichnam ohne ihren Segen zu St. Denis beigesetzt. Das war der Lohn, welchen der König bei der undankbaren Geistlichkeit fand.
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