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1. Römische Kaisergeschichte, Geschichte der Völkerwanderung und deutsche Geschichte im Mittelalter bis 1519 - S. 21

1909 - Bamberg : Buchner
Nerva, Trajan, Hadrian, die Antonine. 21 vorgeschoben. Sie lief jetzt von Wrth am Main an- der Miltenberg, Walldrn, Osterburken, Jagsthansen, hringen, Mainhardt und Murrhardt kerzengerade der Berg und Tal nach Welzheim-Lorch und von hier west-stlich der Buch, Weiltingen, Dambach, Weienburg am Sand, Bhming nach Jrnsing-Eining an der Donau oberhalb Regensburg. Die Holz-bauten sollten durch Steinbauten, die Palissaden durch Mauern ersetzt werden, und dieser Umbau hat dann auch noch unter den Nachfolgern Hadrians fortgedauert. Doch war Hadrian nicht blo fr den ueren Schutz des Reichs besorgt. Seine Bildung, sein weiter Blick, sein Talent im Organi-sieren befhigten ihn in hohem Grade, das Reich auch innerlich auszubauen und zu einem einheitlichen Universalreich zusammenzuschweien, etwas, woran sich keiner seiner Vorgnger gewagt hatte. Zum Schaden des Reichs hatte Trajan die uere Politik des Augustus durchbrochen, zum Nutzen des Reichs durchbrach nun Hadrian die innere Politik des Augustus, indem er der Strmung der Zeit folgend mit Bewutsein und Absicht den Plan Csars, die Gleichstellung der Provinzen mit Italien, anbahnte. Diesem seinem Lebens-zweck dienten auch seine Reichsinspektionsreisen, auf denen wir ihn alle Provinzen des Reichs von Schottland bis zum Nilkatarakt von 117 bis 131 13 Jahre lang durchwandern fehen. Ferner war er ein hervorragender Be-frderer der Kunst. Auer Rom war es namentlich Athen, das er bevor-zngte. Beide Städte schmcken noch heute seine Bauten. Hadrian erlag einem tckischen Herzleiden (138). 4. Es folgte sein Adoptivsohn Antoninns Pius, von Geburt 138 ein Gallier. Er war das leuchtende Vorbild eines vortrefflichen Fürsten und edlen Menschenfreundes, abhold allem schroffen, berspannten, hochmtigen Wesen, kurz, ein harmonischer Charakter. Seine Regierung (bis 161) war die Zeit einer ununterbrochenen inneren und ueren Ruhe (gleichsam der Ruhe vor dem Sturm). Ungehemmt schritt die Romanisiernng der europischen Völker weiter. Niemals im seitherigen Lauf der mensch-lichen Dinge sind so viele Millionen und so vielerlei Völker zu einem Reich vereinigt gewesen, das man fglich als das groartigste Staatsgebude be-zeichnen kann, das bis dahin und auf lange hinaus unter Menschen auf-gerichtet worden ist. Freizgigkeit, gleiches Recht und eine gemeinsame Sprache waren die mchtigen Hebel, um diese vielgestaltige Vlkerwelt zu einem einheitlichen Reichs - und Kulkurganzen zu machen, das unter dem Schutze des Friedens in alle Ewigkeit fortzudauern bestimmt schien. 5. Aber es kam anders. Schon unter der folgenden Doppel-regieruug der beiden Adoptivshne des Antoninns, unter dem ausgezeichneten 129

2. Bd. 1 - S. 295

1824 - Leipzig Frankfurt a. M. : Hinrichs
thum und Klugheit das Vertrauen des Ancuö und der ver- nehmen Römer erworben hatte, folgte dem ersten in der kö- niglichen Würde. Er hieß der L arg ui ni er, weil er aus der etrurischen Stadt Tarquinii nach Rom kam. Sein Bei- nahme Prisens, wodurch er von dem spätern Tarquin unterschieden ward, ist wahrscheinlich jüngern Ursprungs. Tarquin ins regierte von 617 — 579 v. C. Nicht ohne Klugheit hatte er vor seiner Wahl die Söhne des Ancus aus Rom entfernt. Zur Behauptung seiner Würde vermehrte erden Senat durch hundert Mitglieder, von welchen Li- vius erinnert, daß sie in der Folge den Namen conscripti erhalten hatten, und eigentlich die königliche Part hei im Senate bildeten. An Talenten im Frieden und Kriege stand Tarquin ins über seinen Vorgängern in der Re- gierung. Er erweiterte die römische Macht in beständigen Kriegen mit den Lateinern, Sabinern und Etruskern. Da er selbst aus Etrurien nach Rom gekommen war; so entlehnte er von seinen ehemaligen Landsleuten theils den Gebrauch der Triumphaufzüge und die dabei gewöhnliche Kleidung, theils die Ehrenzeichen der königlichen Würde, theils mehrere Spiele und Gegenstände des Lurus. Von etrurischen Künst- lern ließ er die vielen neuen Gebäude in Rom ausführen, wozu er die Schatze der besiegten Völker benutzte; auch ließ er eine steinerne Mauer um die ganze Stadt und die Schleu- sen innerhalb derselben anlegen; er begann den Bau des Circus und des capitolinischen Tempels. — Seine Gemah- lin, Tanaquil, wollte die Regierung in ihrer Familie er- halten, und sie ihrem Schwiegersöhne, dem Servius Tullius, verschaffen, dessen Mutter, eine Römerin, sich in den Schutz des Tarquinius begeben»), und welchen Tarquinins erzogen und gebildet hatte. Zwar versuchten cö die nachgelassenen Söhne des Ancuö, durch die Ermordung des Königs Tarquin, ihr angebliches Recht auf den Thron geltend zu machen; die Stimme des Volks erhob und sicherte aber den Servius Tullius auf demselben (578 — 534), obgleich die Patricier sich nie mit ihm aussöhnten. Er *) *) Deshalb hielt man ihn in Nom für einen Sklaven.

3. Das sechste Schuljahr - S. 202

1902 - Langensalza : Schulbuchh.
202 Nach der 5., 13. und 20. Strophe ist eine längere Pause zu machen. Entwicklung der Gliederung. St r. Ibis 5. Das Königsmahl. — Lies noch einmal die fünf ersten Strophen! Wer war Belsazer? Er war der Sohn Nebukadnezars, welcher die Juden in die babylonische Gefangen- schaft geführt hat. Wo wird uns in der Bibel von Belsazer er- zählt? Daniel 5. Wohin versetzt uns das Gedicht? Zeige Baby- lon und bestimme die Lage! Dieses Schloß wird uns folgender- maßen geschildert: „Die Königsburg in Babel stand auf dem Westufer des Euphrat, bei dem heutigen Flecken Hillich. Eine hohe Mauer aus gebrannten Ziegeln, einundeinhalb Meile im Umfange, lungab diesen Palast. Eine zweite Mauer aus getrock- neten Ziegeln folgte, welche nur eine Meile lang war, aber zu einer Höhe von 300 Fuß emporstieg. Sie war mit Steinplatten belegt, auf welchen die verschiedenartigsten Tiere in halb er- habener Arbeit gebildet und von bunten Farben nach dem Leben kunstreich bemalt waren. Endlich folgten hinter einer dritten Mauer die Palastgebäude, welche einen Umfang von einer hal- den Meile ausfüllten. Hier waren Wände, Mauern und Türme mit Bildern lebender Wesen in der mannigfachsten Art bedeckt, besonders war hier eine große Jagd dargestellt. Die Figuren der Tiere waren höher als 4 Ellen: man sah den König, der mit einer Lanze einen Löwen durchbohrt, und die Königin, welche voni Rosse den Wurfspieß auf einen Panther schleuderte." — In diesen! prächtigen Schlosse fand das lärmende Königsmahl statt. Schildere dieses Königsmahl! Erzähle von den Teilneh- mern an diesem Mahl! Die obersten Diener des Königs, die Ge- waltigsten des Reiches, nennt der Dichter wiederholt die Knechte. Kriebitzsch sagt: „Daß er sie gerade so und wiederholt so be- zeichnet, darin werden wir die Bedeutung zu erkennen haben, daß es niedrige Sklavenseelen waren, die alles thaten, was der König wollte, mochte es gut sein oder böse." Nun wollen wir noch einen Gegensatz, den der Dichter anführt, besonders hervorheben. Welchen Gegensatz meine ich? Die tobende Lust und die stille Mitternacht.-— Wovon erzählen die fünf ersten Strophen? Wie lautet darum der erste Gliederungspunkt? Chor! Anschreiben! Das Königsmahl! Schildere das Königsmahl. Einlesen des ersten Teiles.

4. Nebst einer römischen Eroberungs-Geschichte und Länder-Uebersicht - S. 113

1807 - Erfurt : Keyser
\ Ii. Beschreibung der Stadt Rom. u z dem Cajus Cäsar, dann der Agrippina, der Gemahlin des Germanicus, zugehörten. lll- Auf dem culus-Berge war die Naumacbie, welche K. 2lugusr dem Casar zu Ehren erbauen ließ, und die Therma feprimanä, welche der K. Gepc. Severus erbauete, das Merkwürdigste. Iv. Auf der Tiberinsel, *) wel- cher man mit Mauern die Gestalt eines Schiffes ge- geben, und daher sie auch mit einem Obelisk^ statt des Mastbaums, geschmückt hatte, standen vorzüglich der Tempel des Äesculaps, welchem auch die ganze ^nsel geheiligt war; die heutige Kirche St. Bareolomai, bey der auch noch die Spitze des auf der Insel auf- gestellten Obelisken liegt. Ferner war hier, unwett der heutigen Sixtus-Brücke, der schöne Faunustempel an- zutreffen, welchen Nitruv als ein-Meisterstück der Baukunst erhebt. V. Hinter dem Janiculus an der Tiber, waren die Gärten, welche Cäsar und T»be- rius dem römischen Volke vermachten, auch die Gar- ten des K. Galba und des K. Gera, ingleichen das Brumamsche und Codecanische Feld, und der der Göttin Hurina, in welchem Gracchus umgebracht wurde, anzutreffen. Die ganze Region war ein Aufenthalt der niedrigsten Volksklaffe; da- her wurden einige Völkerschaften, aufrührische Solda- ten u. s. f. hier zur Strafe zu wohnen verdammt. *) Zwey- *) Diese Insel lag zwischen dem Marsfelde und Iani- culus mitten im Strome, und soll entstanden seyn, als man das auf dem Marsfeide stehende reife Getraide des Tarqulntus tzuperbus in den Strom warf. **) Srprus Kusus und Kutcliue Victor haben von den vierzehn Regionen geschrieben; und ©. L. Adler hat seiner ausführlichen Beschreibung der Stadt Rom, was von beyden auf uns gekommen ist, am Ende einver- leibt , mit Vergleichung verschiedener Ausgaben — « selbst in seinem Buche umständlich von den vierzehn Regionen gehandelt. klitsch Leschr. d. Röm. ir Lh. H . 1,

5. Theil 2 - S. 358

1806 - Leipzig : Hinrichs
358 Vierte Periode. scheint deshalb auch der Ueberrest der ehemaligen grkeichschen Literatur in diesem veralteten Reiche; kaum daß man noch die Alten zu kompiliren verstand, oder erbärmliche Ho- milieen schrieb. Die Künste wurden nur noch im Dienste der Kirche, und auch hier blos nothdürftig und nach einem gesunkenen Geschmacks erhalten. Blos die glückliche Lage sei- ner Hauptstadt, an der Grenze zweier Erdtheile, hielt die Aust'osung dieses Reiches noch bis zum Jahre 1453 auf. Auf den harten und wilden Leo aus Zsaurien bestieg (491 — 5> 8) Anastasius 1 den Thron, auf welchem ihn der tapfere Präfectus Pratorio Justin beschützte, der sich vom Schweinehirten zur ersten militärischen Würde des Staates emporgeschwungen hatte. Er folgte ihm (518 - 527) in der Regierung, und nahm, kurz vor seinem Tode, seinen Enkel Justinian 1 (527 - 565) zum Mitregenten an, einen Mann, der mehr Glück als Talente hatte. Unter diesem eroberte Belisar (554) das vandalische Reich in Afrika, nachdem er den König Ge lim er gefan- gen genommen hatte, und brachte dessen Gebiet wieder an das oströmische Reich; auch Italien ward durch Beli- far und Narses den Ostgothen entrissen, und dort das Exarchat gestiftet. Man stellte die Festungen in Europa und Asten wieder her. Der Kaiser sorgte für die Gesetz- gebung, indem er durch seinen Kanzler, den Nechksge- lehrten Tribonian und andere, eine Kompilation der rö- mischen Gesetze entwerfen ließ, die unter dem Namen des j u sti n ia ne i sch en Gesetzbuches verbreitet wurde, und au die Stelle des lheodosiauischen Kodex im Oriente trat. Es enthält vier Theile; den Codex Juftinianeus, in wel- chem alle noch brauchbare Constitutionen der Kaiser vom Ha-

6. Rom - S. 54

1891 - Breslau : Freund
54 Das alte Rom. Der Aufgang zum Palatium erfolgte (S. 45) von der Sacra via her, am Tempel des Jupiter Stator vorbei.1) Als Augustus (12 v. Chr.) Pontifex Maximus wurde, errichtete er in seinem Palaste eine Aedicula Vestae2) und erklärte damit einen Teil des Palatiums für Staatseigentum. Tiberius (14—37), der ebenfalls auf dem Palatin geboren war (Suet. Tib. 5), besaß dort ein besonderes Haus, das noch im 3. Jahrhundert n. Chr. als besonderes Gebäude besteht, später aber mit dem Palatium verbunden gewesen sein mag. Jedenfalls ist es durch einen unterirdischen Gang (auf dem Plane a — a) mit den Trümmern des Palatium verbunden. Die Lage des Hauses ist durch zwei geschichtliche Ereignisse bestimmt. Tacitus erzählt (hist. I, 27), daß sich Otho nach dem oben erwähnten Opfer des Galba durch das Haus des Tiberius nach dem Velabrum begeben habe, und Sueton berichtet (Vitell. 15), daß Vitellius von hier aus schmausend dem Sturme auf das Capitol zugesehen habe. Beide Angaben weisen auf die Stelle, die der Plan mit L bezeichnet. Die Grundmauern dagegen, die bei M N O angemerkt sind, gehören gewiß der domus Tiberiana nicht an. Die ältesten Teile dieser Mauern, welche die Plattform des Berges bis zur Nova via vorrücken sollten, entstammen dem Ende des ersten, die jüngsten dem dritten nachchristlichen Jahrhundert. — Im Hause des Tiberius lag in späterer Zeit eine öffentliche Bibliothek.3) !) Ovid. Trist. Iii, 1. Daraus erklärt sich auch Tac. hist. Iii, 68. Da dem Vitellius nur die Sacra via offen gelassen ist, muß er nach dem Palast zurückkehren. 2) Dies die Erklärung für Ovid. Metam. Xv, 864: Vestaque Caesareos inter sacrata Penates. 3) Tiberius baute nach Tac. ann. Vi, 45 dem Augustus einen Tempel. Doch vollendete er ihn nicht, so daß ihn erst Caligula (Suet. Cal. 21) weihte. Da Caligula ihn als Stützpunkt seiner Brücke nach dem Capitol benützte (a. a. O. 22), so muß er am Abhange des Palatin nach dem Capitol zu gelegen haben. O. R. glaubt daher seine Stelle in der Tempelruine G erkennen zu müssen.
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