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1. Unsere Heimat - S. 61

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
die wohl unsre Stadt verteidigen und beschützen können? Ei gewiß! ,^or nur ' Seht die beiden dicken Seppel! Das sind die Kanonensteppel, die den Feind, der sie bedroht, schießen auf der Stelle tot. 7. Wenn man von der Brückenmühle aus hinunter aus den Main schaut, sieht man links eine Insel in dem Flusse. An den Usern stehen Kähne und Fischnetze. Die Sachsenhäuser Fischer stellen hier in dem Müllermain ihre Netze zum Trocknen aus. 8. Noch eine kurze Strecke, und wir sind am Ende der Brücke. 320 Schritte (257 in) haben wir gebraucht, um sie zu überschreiten. Sie ist also die zweitlängste aller Mainbrücken. Wir werfen noch einen kurzen Blick aus das Deutschordenshaus vor uns und den alten Kuhhirtenturm, auch „Elesaut" genannt, links von uns und kehren um. 9. Von der Mitte der Brücke schauen wir flußauf- und sluß- abwärts und bewundern die herrliche Aussicht. Von Osten über die Obermainbrücke winkt die Gerbermühle. Weiter dahinten sehen wir in die Mainebene. Ja, bei klarem Wetter grüßen uns aus weiter Ferne blaue Höhen. Das sind die Spessartberge, an denen der Main vorüberfließt. Nach Westen reicht unser Blick weit über die andren Brücken. An dem linken und rechten User zieht sich eine lange Reihe stattlicher Gebäude hin. Alle überragt der herrliche Dom, das 61

2. Heimatkunde für die Provinz Rheinland - S. 5

1914 - Frankfurt am Main : Diesterweg
I. Der Rhein von Bingen bis Loblenz. 5 3m nächsten Augenblick verschwindet er in einem der unzähligen Tunnels, die mühsam durch das Gestein gebrochen sind. „Tu, tu!" ertönt es von der Land- straße, die sich auch auf dem schmalen Räume zwischen Strom und Lerghängen hinzieht. In rasender Geschwindigkeit saust ein Automobil vorüber, eine undurchdringliche Staubwolke zurücklassend, die alles umhüllt, auch die kleine Radfahrergruppe und den fröhlichen Wanderburschen, der, sein Liedchen trillernd, rüstig daherschreitet. Unser Dampfer gleitet nicht allein stolz durch die glänzende Zlut. Ein anderes Schiff, mit bunten Zähnchen und Wimpeln geschmückt, kommt uns entgegen. freundlich grüßt die heitere Reisegesellschaft 5>bb. 3. Nheinstein. (Nach: „Der Rhein". Verlag der ttunstanstalt Gerhard Mümlein & (To., Frankfurt a. M.) mit flatternden Taschentüchern, als der Dampfer an uns vorüberrauscht. Kn allen Landungsplätzen, wo unser Schiff anlegt, harrt schon eine ungeduldige Menge der genußreichen Zahrt. welches sind denn nun all die Burgen und Städtchen, die auf dieser unvergleichlich schönen Reise an unserm Auge vorübergleiten? Gern gibt uns der freundliche, landeskundige Schiffskapitän, der ja täglich mit seinem Dampfer diese Strecke befährt, darüber Auskunft. Zunächst macht er uns auf das Schlößchen R h e i n st e i n , die perle unter den Rheinburgen, aufmerksam. Gar herrlich liegt es auf vorspringendem Zelsgrat. In alter Pracht hat man es wieder aufgebaut. Oer glückliche Besitzer ist Prinz Heinrich, der Bruder unseres

3. Erdkunde von Baden und Deutschland, Naturgeschichte 1, Tierkunde, Pflanzenkunde, Mineralkunde - S. 58

1914 - Karlsruhe i.B. : Braun
— 58 — ist davon noch übrig. (An diesem Turm wurde in früheren Zeiten von den vorüber- sahrenden Schiffen der Rheinzoll oder die „Maut" erhoben.) Rechts und links steigen die schroffen Wände des Schiefergebirges 200—300 m über den Stroni empor; oft treten die Felsen so dicht an die Ufer, daß sie kaum Platz für die Land- straße und die Eisenbahn frei lassen. Bei jeder Windung des Rheins erscheint eine Burg oder ein stolzes Ritterschloß oder ein Städtchen mit zinnengekrönten Ufertürmen oder inmitten von Obstgärten ein Dorf mit altem Kirchlein. Lang- gestreckt ziehen sich auf dem schmalen Ufersaum die Ortschaften hin. Heiß brennt die Sonne auf die Talhänge herunter, die unten mit üppigen Weinbergen und Obstanlagen bedeckt, oben mit Wäldern gekrönt sind. Ans dem breiten Strom gleiten Segelschiffe dahin, schwer keuchende Schleppdampfer ziehen bis zum Sinken beladene Lastschiffe stromauf; lange Flöße schwimmen langsam den Rhein hinunter, und schöne Schnelldampfer tragen Reisende aller Länder und Völker an den herrlichen Landschaften vorüber. Die gewaltige Felsmasse der Lurlei drängt den Rhein noch einmal eng zusammen. Dein freundlichen Bonn gegenüber tritt das malerische Siebengebirge nahe an die Ufer heran und bewacht gleichsam Der Kölner Dom. mit seinen steilen Kegeln den Zugang zum Mittelrhein. Unterhalb des Drachen- fels wird das Land flacher; von hier ab heißt der Strom Niederrhein. Seit alten Zeiten war das Tal des Mittelrheins die bedeutendste Handelsstraße zwischen den: Norden und Süden unseres Vaterlandes. Allerdings konnten Städte auf der Strecke zwischen Bingen und Bonn nur da entstehen, wo größere Seitentäler einmünden. So wurde an der Einmündung der Mosel von den Römern die Stadt der „zusammenfließenden" Ströme, das feste Koblenz erbaut. Gegenüber auf hohem Fels bewacht die Festung Ehrenbreitstein die

4. Bilder aus den Landschaften des Mittelrheins - S. 101

1881 - Leipzig : Spamer
Das Binger Loch. 191 nicht nur den Mäusethurm, sondern auch gegenüber die Feste Ehrenfels (1208 bis 1209). Erst als die Franzosen und Schweden im Dreißigjährigen Kriege die Stadt Mainz und Ehrenfels besetzten, ward Pulver angewandt, die Riffe zu sprengen. Später nahm man von Frankfurt a. M. aus die Beseitigung der Felsen wieder ans, und so ward auch größeren Schissen der Durchgang eröffnet. Allein bei stets sinkendem Wasserstande waren die Schwierigkeiten der Passage immer noch sehr groß, und erst die völlige Beseitigung des Lachsteines uuter preußischer Herrschaft 1828 beseitigte die Gefahren. Bingen. Am linken Ufer steht unter Akazien ein Denkmal, welches meldet: „Unter der Regierung Friedrich Wilhelm's Hi., Königs von Preußen, ist die Durchfahrt nach dreijähriger Arbeit anf 210 Fuß, das Zehnfache der früheren, erbreitert. Aus gesprengtem Stein ist dieses Denkmal errichtet 1332." Aber noch immer hat der Schiffer am Binger Loche wegen des stark wechselnden Wasserstandes seine liebe Noth. In einer Stranßwirthschast im Städtchen, wo der „Binger Bleistift", wie man den Pfropfenzieher hier scherz- weise nennt, eine Flafche edlen Scharlachbergers entfesseln mag, kannst du dir von einem wackeren Fährmann die Launeu des Stromes hier verkünden lassen. Wie er so manchmal ohne Anzeichen des Frühjahrs in die Weinkeller eindringt, die Stückfässer dort wirbeln läßt oder ihnen die Rippen gar einschlägt, wie am Binger Loch am 10. Februar 1858 der Pegel noch 10 Zoll rheinischen Maßes anzeigte, wie er 1784 28 Fuß hoch anschwoll und erst jüngst, am 1. Januar 1880,

5. Badisches Realienbuch - S. 48

1914 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Ii 46 spiegel heraufreichten und dem Strom in der Mitte des Flußbettes einen an- gemessenen Talweg freiließen. Zum Bau dieser Dämme dienten große Faschinen- bündeh die innen mit Steinen beschwert wurden. Durch Verengung des Fluß- bettes wird die Strömung in der Mitte derartig verstärkt, daß Kies und Sand mitgerissen und zwischen den Querdämmen abgelagert werden. Ob die gehegten Erwartungen alle erfüllt werden, läßt sich jetzt noch nicht sagen. 2. Der Schiffsverkehr. Vom Strome her tönt das heisere Brüllen einer Dampfsirene. Ein großer Dampfer zieht rheinaufwärts. Eine schwarze Rauch- säule entsteigt den dunkeln, weiten Schloten. Der Feuerraum ist dicht mit Kohlen beschickt; denn einer ungeheuern Kraftleistung der Maschinen bedarf es, um gegen die starke Strömung aufzukommen. Zwei gewaltige Schaufelräder peitschen die grüne Flut, daß sie hell aufschäumt. An langen Stahltauen be- festigt, folgen 2—3 mächtige, gedeckte Kähne, die mit ihrem breiten Bug einen hohen Wellenberg vor sich auswerfen und unter der ungeheuren Last fast zu versinken drohen. Die größten dieser Schleppkähne haben eine Länge von 80 bis 100 rn, eine Breite von 12 m und einen Tiefgang von 2,5 m. Ihre Trag- fähigkeit beläuft sich aus 70—80 000 Zentner. Wollte man die Ladung von nur einen: dieser Riesenschleppkähne mit der Bahn befördern, so brauchte man dazu 7—8 Güterzüge zu je 50 Wagen ü 200 Zentner. Mit einer zwei- bis dreimal so großen Fracht bewegt sich der Dampfer stündlich 8—10 km stromaufwärts. Auf der Strecke Mannheim-Kehl verkehren monatlich etwa 300 Dampfer (Berg- und Talfahrt zusammen), von Kehl aufwärts nur 14. Die gesamte Rheinflotte zählt 7674 Schiffe (2411 deutsche); davon gehören 400 zu Baden. Die Rhein- dampfschiffahrt (Köln-Mannheim) wurde im Jahre 1827 eröffnet. 3. Badische Rheinhäfen. Baden besitzt am 'Rheine folgende Häfen: Mannheim, ältester und bedeutendster Hafen. Rheinau-Mannheim, Um- schlag- und Stapelplatz für Kohlen für Süddentschland. Karlsruhe, städtischer Rheinhafen. Hanptverkehr: Kohlen, Holz, Getreide. Kehl. Geringster Umsatz. cl) Schätze des Rheins. Im Rheinsande findet man kleine, hellschim- mernde Goldblättchen. In Goldwüschereien (z. B. Goldscheuer bei Kehl) gewann man daraus früher das Rheingold, aus welchem die rheinischen Dukaten hergestellt wurden. Jetzt lohnt der Betrieb nicht mehr. Im Gerölle des Fluß- betts finden sich die sogenannten Rheinkiefel, abgerundete Stücke von Berg- kristall, welche geschliffen als Schmucksteine dienen. Sand und Kies liefern Baustoffe. Die Rheinwacken werden zerklopft und finden in vielen Rheinorten als Straßenmaterial Verwendung. Der Rhein ist sehr fischreich. Er beherbergt Störe, Lachse (Salm), Zander, Hechte, Aale, Neunaugen, Karpfen und andere Fische. 6) Badens Grenzstrom, der schöne deutsche Rhein. Der Rhein bildet in der Hauptsache die Süd- und Westgrenze Badens. (Suche Stellen, wo dies nicht der Fall ist!) Er ist der schönste deutsche Strom. In Lied und Sage gefeiert ist besonders der an Naturschönheiten reiche Mittelrhein (Bingen- Köln) mit seinen Rebhügeln, Burgen und freundlichen Städten. Jahrhunderte hindurch waren die Ufer des Rheins der Schauplatz blutiger Kämpfe. Schwere Opfer wurden gebracht, und viel Blut ist geflossen, damit der Strom deutsch blieb (zuletzt 1870—71). Darum gilt der Rhein mit seinen Usern

6. Leipzig - S. 31

1913 - Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
— 31 — der größten Spannung, wie die Sachen ablaufen würden. Das Licht im Douanenhänschen brannte, kein Schuß fiel, alles war still, bis unsere Füsiliere, aus den Kähnen springend, dem streng gegebenen Verbote zuwider das linke Rheinufer mit einem lauten Hurrageschrei begrüßten. In diesem Augenblick fielen einige Schüsse aus dem Douanenhänschen. Sie verwundeten einige Jäger und einen Führer, der sich erboten hatte, die ersten preußischen Truppen über den Rhein zu führen. Etwas später entstand ein kleines Tirailleurseuer mit unbedeutenden feindlichen Abteilungen. . . . Füsilier Hechel: In der Neujahrsnacht noch vor Mitternacht versammelte uns der General von Hühnerbein beim Städtchen Caub. Wir gingen ganz still den Rhein entlang. Tabakrauchen, Husten und Sprechen, sowie alles Geräusch mit den Gewehren war streng verboten. Die russischen Pontons kamen Punkt zwölf Uhr an, und es wurde sogleich der Anfang zur Legung einer Brücke gemacht, dicht oberhalb Caub. Nach Mitternacht wurden die Schiffer, die die Avantgarde zur Deckung des Brückenbaues übersetzen sollten, bei den Kähnen eingeteilt und um halb drei Uhr stiegen 200 Füsiliere vom 2. Brandenburgischen Regiments zuerst ein. Ich befand mich unter dieser Zahl. Es blieb wohl keiner von uns gleichgültig, als wir jetzt die Grenze unseres Vaterlandes überschritten. Die Nacht war kalt und sternenklar. Im Tale unten war's aber nicht besonders hell. Die Überfahrt dauerte ungefähr eine Viertelstunde. Kein Schuß fiel, und es blieb alles still, bis auf das leise Plätschern der Ruder. Aber unsere Herzen klopften. Erst als wir aus den Kähnen sprangen, ging das Scharfschützengefecht los. Das Ufer war an der Stelle, wo unser Kahn gelandet, so steil, daß wir nicht hinan konnten. Etliche Kameraden aber, die es an einem günstigern Punkte erklimmt, hielten uns ihre Gewehre hin und zogen uns hinauf. Bis hierher hatten uns die Leute von Caub aus ihren Fenstern zugesehen. Als ihnen aber die französischen Gewehrkugeln in die Scheiben klitschten, warfen sie schnell die Flügel zu und machten, daß sie aus den Stuben kamen. Der Feind war nicht stark und konnte wenig schaffen. Unsere Zahl aber wuchs mit jeder Viertelstunde. Gegen Morgen fingen die Franzosen zwar an, aus etlichen Kanonen zu feuern, die sie von Oberwesel und Bacharach herbeigeholt und an einer Felsenecke auf-
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