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1. Abbildungen zur Alten Geschichte - S. 56

1898 - München : Oldenbourg
Fig. 132. Erzmnze. Bild des Vespasian. Auf der Rckseite Titus und Domitian. Caes(ar) Aug(usti) f(ilius) des(ignatus) imp(erator); Aug(usti) f(ilius) co(n)s(ul) des(ignatus) iter(um). Fig. 133. Silbermedaillon des Domitian. Kopf des Kaisers mit dem Medusenhaupt auf der Brust. Auf der Rckseite Roma (vgl. Athena Fig. 59). Auf den Feldzug gegen die Chatten weist der gefangene Germane auf der Prora (Rheinflotte!) hin. r Fig. 131. Amphitheatrum Flavium, seit dem frhen Mittelalter Colosseum genannt. Vespasian erbaute dieses grfste aller Amphitheater, es ward von Titus vollendet und im Jahre 80 eingeweiht, nach dem Geschlechtsnamen seiner Erbauer erhielt es den Namen Flavisches Amphitheater. Der Zuschauerraum fafste etwa 45,000 Menschen. der einem Unterbau von 2 Stufen erhebt sich das Gebude zu einer Hhe von 48,5 m. Die drei unteren Stockwerke werden durch Arkaden gebildet, deren Pfeiler mit dorischen, ionischen und korinthischen ^ Halbsulen geschmckt sind. In den Arkaden des zweiten und dritten Stockwerkes waren Statuen aufgestellt. Das vierte Stockwerk zeigt eine von korinthischen Pilastern gegliederte Mauer mit kleinen viereckigen Fenstern.

2. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 39

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Kapitel Y. Der erste Kreuzzug. 39 Vorplatz und Eingang (Südseite) der Grabeskirche. In Frankreich auf der Kirchenversammlung zu Clermont 1095 wurde der Aufruf bekannt gemacht. Die Versammlung rief: „Gott will es, Gott will es!" Dieser Ruf wurde der Schlachtruf der christlichen Scharen. Be-

3. Europa ohne das Deutsche Reich - S. 56

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
l4jt)Dtoflvnwjic Dutt Cc-Tnv Halldl», Sturfholm. Trollhättasälle. Nald nach dem Austritte aus dem Wenersee bildet der Göta-Elf die berühmten Trollhättasälle (Troll ist in der nordischen Mythologie eine Art böser Geist! Trollhätta Trollhut). In rasch aufeinandersolgenden Fällen stürzt das Wasser 33 m tief hinab; doch erreicht keiner der Fälle die Höhe des Rheinfalls (20 in). Ter Wöta* kanal umgeht die Fülle in 8 treppensörmig übereinanderliegenden Schleuse». Stockholm mit Reichstagsgebäude. Stockholm liegt an der kurzen Berbindungsstrecke zwischen dem inselreichen Mälarsee und der Lstsee. Tie fluß- artige Verbindung wird wohl auch Mälarelf genannt. An ihr liegt das prächtige Reichstagsgebäude.

4. Teil 1 - S. 441

1882 - Leipzig : Brandstetter
Der gotische Stil in Deutschland. 441 aber gehen, gewöhnlich mit dem dritten oder vierten Stockwerk, ins Achteck über und schließen mit einer steilen durchbrochenen und mit Maßwerk ausgesetzten achtkantigen Spitze (Helm). Große Fenster, mit Wimpergen überdacht, Fialen und Baldachine lösen das Maßwerk auch am Turme auf. Die Krönung bildet eine Kreuzblume, aus vier ins Kreuz gestellten Blättern bestehend, aus deren Kelch häufig eine zweite oder auch dritte Blume emporwächst. So unübertroffen großartig der gotische Kirchenbau in Beziehung auf die Technik sowohl als auf die einheitliche Durchführung eines genialen Gedankens dasteht, so offen liegen seine Schwächen zu Tage. Zwar hat die Tüchtigkeit- der Meister und der opferbereite Sinn der Erbauer bei aller Künstlichkeit des Systems dafür zu sorgen verstanden, daß ihre Werke insgemein länger dauerten, als man hätte erwarten können, so daß sie in ihrer Mehrzahl noch heut vor Augen stehen; allein das Übergewicht der vertikalen Richtung, wodurch das Gleichgewicht der Teile, die künstlerische Einheit derselben Abbruch erleidet, die verwirrende Zerklüftung des Außenwerkes gerade an den vollendetsten Bauten, die Zerstörbarkeit desselben, insofern die zahlreichen kleinen Ausläufer den Witterungsverhältnissen nur allzustark ausgesetzt sind, die Spielerei des Turmhelmes, welcher an sich kein Dach abgiebt, sondern ein zweites inneres an seiner Basis verlangt, dies und anderes steht im Wege, der „Wunderblume" des gotischen Domes absoluten Kunstwert zuzusprechen. Die Dauer des gotischen Stiles ist in verschiedenen Ländern verschieden, und ebenso lassen sich für die Untereinteilungen dieser Periode keine Grenzen festsetzen: Die Frühgotik mit ihren noch einfachen, strengen, zum Teil die Verwandtschaft mit dem romanischen Stil verratenden Formen; die Periode des schöngotischen Stiles, in welchem der normale, gleichseitige Spitzbogen vorherrscht, die tragenden Glieder gestreckter und reich profiliert, die emporragenden Teile mit Ziergliedern ausgestattet werden und zwar gegen die Höhe hin immer reicher; und endlich die Spätgotik, welche in allem, in der Schlankheit und Gestrecktheit, dem Zerteilen, Verästeln, Verschnörkeln rc., übertreibt, bis sich endlich Renaissanceformen einmischen. In Deutschland bestand während der Periode des gotischen Stils die größte Bauthätigkeit. Die ältesten gotischen Kirchen werden im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts begonnen, im letzten Drittel desselben hat bereits der schöne Stil die Herrschaft, welche im Süden und Westen Deutschlands bis zur Mitte des 14. währt, um welche Zeit im Nordosten erst die gotische Bauweise auftritt und durch das Material, Backstein, in strengeren Grenzen erhalten wird; insbesondere fehlt hier die krause Steinornamentik, wogegen Flächenverzierung durch verschiedenfarbige Ziegel an Fanden und Fußböden zur Anwendung kommt. Nicht selten sind Kirchen, welche romanisch angelegt und gotisch zu Ende geführt sind, oder solche, an welchen sich alle Wandlungen des gotischen Stiles verfolgen lassen. Sachsen hat das erste gotische Bauwerk in dem 1207—1363 erbauten

5. Kursus 2 = Mittlere Stufe - S. 168

1902 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
168 Kursus Ii. Abschnitt Iv. §§ 121. 122. d) Die Bevölkerung ist germanischen Ursprungs und gehört fast ausschließ- lich der protestantischen Kirche an. — Die Haupterwerbsquellen sind Ackerbau, Viehzucht, Fischerei und Handel (mit England, Deutschland und Frankreich). (§ 122.) Topographie des Königreichs Dänemark. Verfassung. Dänemark ist ein konstitutioneller Staat. Der Reichstag besteht aus dem Landsthing (erste Kammer) und Folkething (zweite Kammer). — Man unterscheidet das eigentliche Dänemark und die Nebenländer. Zu deu letzteren gehören die Färöer oder Schafinseln und Island. I. Das eigentliche Dänemark. 1. Die Inseln: Seeland, Füuen, Langeland, Laaland (Lölland), Falster und Bornholm.

6. Lehrstoff der mittleren und oberen Klassen - S. 34

1910 - Leipzig : Warting
34 vierter Abschnitt. südlichen Felsengebirge,( bildet die Nordgrenze dieses Abschnittes. Der ^zweite, bis 5nm)Durckbruck des M^ilwnri/reickende Abschnitt besteht nicht aus parallelen Zügen, sondern aus mehreren bogenförmig nach Nw. umbiegenden Ketten, die kulissenartig aufeinander folgen. Vellowstone p ^ ^Jellöstön^s Nebraska und Missouri, die anfangs in Längstälern nach Abb. 18. Castle Geysir im Aellowstone-Nationalpark. N. fließet:, durchbrechen, rechtwinklig nach 0. umbiegend, die Gebirgsketten in engen Schluchten, wiederholt Wasserfälle bildend. In der Umgebung des Yellowstone-Sees der sogenannte Nationalpark, reich an oul- ^ kanischen Erscheinungen, heißen Quellen, Geysirs und Kalksinterterrasfen, " dem nördlichen Nen-Seeland vergleichbar. (Abb. 17 n. 18.) Der nörd- lichste, längste Abschnitt des Gebirges gehört größtenteils schon Britisch- Nord-Amerika an (s. § 78).

7. Länderkunde von Afrika, Amerika und Australien - S. uncounted

1915 - Berlin : Oldenbourg
Amcrtlanlschcr Fall, Sso m brett, 49 m hoch Ztcgcuiuscl Kanadischer oder Huseiscnsall, S's m brctt. m hoch Der Niagaras all. Der Niagarafall ist der großartigste Wasserfall der Erde und liegt in einem canonartigen Tal. Seine Wassermasse (30 Mill. cbm in der Stunde) stürzt über ein 25 m dickes, horizontales Kalklager, unter dem weiche, leicht zerstörbare Tonschiefer liegen. Daher fehlen dem Falle Stusen und er weicht infolge der Unterspülung immer mehr zurück, im Jahre etwa 1/3 m. Nach 7000 Jahren müßte er den Eriesee erreicht haben.

8. Delphi und Olympia - S. 45

1890 - Breslau : Wohlfarth
Ii. Die Hauptteile des Ortes. 45 Niederwerfung der Pisaten verherrlichen, welche von den Pelo-ponnesiern als rohe Bauern gering geachtet wurden. Der äußere Fries des Tempels besaß weiter keinen plastischen Schmuck, doch waren die Metopen höchst wahrscheinlich durch Malerei geziert. Die etwa 1,60 m hohen Metopen über den Säulen, die den Eingang zum eigentlichen Tempelhause bildeten, sowie die über dem Eingang zum Hinterraum waren mit bildnerischem Schmuck versehen. Auf 12 Reliefs waren die Thaten des Herakles dargestellt, der der Stifter der olympischen Spiele und zugleich das Vorbild für alle Athleten war. Das erste Bild zeigte Herakles mit dem erlegten Löwen von Nemea, das zweite seinen Kampf mit der Hydra, das dritte stellte den Helden dar, wie er nach Besiegung der stymphalidischen Vögel seine Beute der Athena überreicht. Die vierte Metope enthielt die Bändigung des kretischen Stieres, die fünfte das Einfangen der erzfüßigen Hirschkuh, die sechste die Besiegung der Amazonenkönigin. Alle bisher erwähnten Bilder befanden sich auf der Westseite. Das erste Bild auf der östlichen Seite zeigte Herakles mit dem erymanthischen Eber, das zweite die Entführung der Rosse des Diomedes, auf dem dritten sah man Herakles im Kampfe mit Geryones, auf dem vierten, wie er die Apfel der Hesperiden gewinnt, auf dem fünften, wie er die Rinderställe des Augias reinigt, das sechste endlich enthielt die Fesselung des Höllenhundes Kerberos. Es sind bei den Ausgrabungen auch von diesen Bildwerken so viel Bruchstücke gefunden worden, daß wir uns das Übrige meist ergänzen können. In dem Raume zwischen der östlichen Säulenreihe und dem Pronaos waren viele Statuen aufgestellt. Durch drei erzene Thüren gelangte man in den Vortempel, der gleichfalls mit Weihgeschenken aller Art gefüllt war. Vom Pronaos führte eine zweiflügelige Thür in die Cella. Sie war durch zwei Säulenreihen in das breite Mittelschiff und zwei schmale Seitenschiffe geteilt. Über dem Gebälk dieser Säulenstellungen, welches zugleich die Decke der Seitenschiffe trug, erhob sich eine zweite Säulenreihe, welche das Dach stützte. Es entstand so eine Art Gallerie, die rings um das Mittelschiff der Cella herumlief. Man gelangte zu ihr auf schmalen

9. Leben Karls des Großen - S. 41

1911 - Düsseldorf : Schwann
41 zeitlebens zur Verfügung stehen, falls er nicht freiwillig sich vorher des Besitzes entäußern wolle. Trete einer dieser beiden Fälle ein, dann solle dieser Hauptteil in vier Teile zerlegt, einer dieser Teile aber den oben genannten 21 Teilen zugefügt werden. Der zweite Teil sei für Söhne und Töchter sowie für deren Söhne und Töchter bestimmt. Nach Gerechtigkeit und Billigkeit solle diese Verteilung geschehen. Der dritte Teil war nach Christensitte zur Verteilung unter die Armen vorgesehen; einem ähnlichen guten Zweck diente der vierte und letzte Teil. Er fand Verwendung zu Gunsten der im Palaste dienenden Knechte und Mägde. Zu diesem dritten Hauptteile, der gleichfalls aus Gold und Silber besteht, sollen, so bestimmte er fernerhin, alle aus Erz, Eisen oder sonstigen Metallen gefertigten Gefäße und Geräte samt Waffen und Kleidern hinzukommen, ebenfalls die sonstigen teils wertvollen, teils minder kostspieligen Haushaltungsgegenstände wie Vorhänge, Decken, Teppiche, Filz- und Ledersachen, Polster und was außerdem an dem Tage in der Schatz- und Kleiderkammer sich vorfände. Hierbei leitete ihn der Gedanke, die einzelnen Teile dieses Hauptteiles größer zu machen, um möglichst viele arme Leute teilnehmen lassen zu können. Er ordnete ferner an, daß alle in der kaiserlichen Kapelle vorhandenen, kirchlichen Zwecken dienenden Gegenstände, einerlei ob er sie selbst gestiftet oder zusammengebracht oder ob sie von seinem Vater herrührten, von der Teilung nicht betroffen werden dürften. Sollten sich aber Kirchensachen, wie etwa Gefäße oder Bücher oder dem Schmuck dienende Gegenstände, vorfinden, von denen sich nachweisen lasse, daß er sie der Kirchenfabrik nicht überwiesen habe, so stehe einem Liebhaber der Ankauf zu dem wirklichen Werte der Gegenstände

10. Bilder zur Kunst- und Kulturgeschichte der Griechen und Römer - S. 45

1912 - Breslau : Hirt
Xvi. Die rmische Baukunst 4. 45 87 (Nach Springer.) deren jedem der Querschnitt des Domes von Limburg Platz findet, berspannen die Zwischen- rume(8)^ cvnnenard)itefmr ist on Wichtigkeit, da jedem der acht Pfeiler gewaltige, 20 m hohe Sulen mit verkrpftem Geblk (vgl. 80) zum Schmuck vorgesetzt waren, ans welchen die Anstze des Mittelgewlbes zu ruhen schienen. Dies bedeutet denn natrlich eme vllige Auflsung der alten Sulenarchitektur, ist aber von groer malerischer Wirkung Konstantin fgte auf den Langseiten einen zweiten, mit Vorhalle berdeckten Eingang und dementsprechend eine neue Apsis hinzu. - Mit dieser letzten, hchsten Leistung bricht tm Abendlande die Entwicklung des Gewlbeftils vorlufig ab; das nun staatlich anerkannte Christentum greift fr feine Bedrfnisse auf die ltere flachgedeckte Basilika zuruck. Ein letztes Ausleben war unterdessen dem griechischen Sulenstil un uersten Osten beschieden, wo sich bereits um die Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. eine Entwicklung vollzog die nach Analogie einer neueren Kunstperiode geradezu als barock bezeichnet werden mu 'Der kleine Rundtempel in Heliopolis (Baalbek) (87) ist hiervon Zeuge. Das Prinzip der Verkrpfnng des Geblks liegt hier in einer ganz befondern Abart vor. Der Architrav tritt nicht mehr im rechten Winkel gebrochen, sondern in geschweifter tform aus dem Krper des Gebudes vor, und nicht blo das Geblk, auch die ganze Basis des Pseudoperipteros folgt demselben Gesetz. Die Cellawand ist durch antenartig vortretende, mit den Sulen korrespondierende Pilaster gegliedert; sie hat nach altem Brauch chren eigenen das Profil der Sulenbasis wiederholenden Sockel und einen (girlandengeschmckten) Fries Bemerkenswert sind auch die mit Pilaftern eingefaten, bogenberfpannten Nischen mit der beliebten Mufchel. Noch macht sich ein feines Formgefhl geltend, aber darber hinaus beginnt der Verfall: der Sulenfttl hatte sich ausgelebt!
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