Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Lesebuch zur Geschichte Bayerns - S. 592

1906 - München : Oldenbourg
592 123. Ein Siegesgruß aus den bayerischen Bergen. denn für die hat ja niemand einen Jodler übrig. Da widerhallt es von neuem — Hurra, die beiden kommen zum Freudenfeuer! Auch in das stille Land der Alpen war der Siegesruf der Deutschen gekommen, es wußten manche nicht, wo Frankreich liegt, aber das wußten alle bald, daß die Deutschen Frankreich überwunden hatten. Auf dem kleinen Bahnhof der Station war die Nachricht von der siegreichen Schlacht an die Mauer geheftet; der Bote, der über Land ging, nahm sie mit und wo er ins Hans trat, schwenkte er schon den Hut von weitem. Der Postillon, der die kleine Karriole fährt, griff heute zum schönsten Federbusch und blies aus der langen Straße ein Lied ums andere. So kam die Siegesbotschaft ins Gebirge, die Zeitnngsblätter kamen und der Jubel hatte kein Ende! Es war nirgends ein Befehl von oben erschienen, und doch, als es Abend wurde, brauuteu auf allen Höhen die Freudenfeuer. Das ganze Jnntal entlang und vom Inn bis zu den Quellen der Isar, im Chiemgau und in den Bergen des Königsfees, überall schlug die Freude in lichten Flammen empor. Da stand der Wendelstein, die alte Warte der Bergessreiheit und des Berggesanges, und grüßte leuchtend hinüber ins Leizachtal; da stand die Kampen-wand und winkte herab aus die weiten Gefilde zu ihren Füßen. Wie ein Frendenftrahl leuchtete der Feuerschein um die alten, steinernen Züge des Karwendelgebirges; der Watzmann, ein König im Osten, trug sein brennendes Diadem, und nun gar der Untersberg, dem durfte feine Krone nicht fehlen! Im Untersberg sitzt ja der alte Kaiser und harrt aus die deutsche Einheit und auf die Wiedererftehung der deutschen Macht. Es ist ein weiter Weg von den Ufern der Maas bis zu feiner Gruft, aber mich deucht, er hat den Schlag gehört und die Freudentränen flössen ihm in den weißen Bart. O, wer in solcher Stunde auf den Bergen stand! Es war eine Sternen* nacht, so klar und glühend, als hätte der Himmel sich geschmückt, als hätte er seinen prächtigsten Mantel angetan zu uuserem Feste. Hier auf den steinernen Wällen brannten die Wachtfeuer der deutschen Treue und drunten lag unermeßlich das schöne, heilige Deutschland. Es waren dieselben Sterne, die über dem Schlachtfelde glänzten und über den Wogen der Nordsee! Wir waren einig und sind es; wie ein Freudenschauer ergreift es uns — die Übermacht dieses Gedankens. In den Wäldern rauschte der Wind; auch die Wälder sind deutsch. Mit einer Art von Frömmigkeit hängt der Deutsche an seinem Wald, kein Volk hat ihn so tief verstanden und so treu gepflegt wie wir. Er hat das Gemüt der Jugend erzogen wie das der Ahnen; und wenn das Gemüt unser Kleinod vor allen Nationen ist, dann ist der Wald fein Tempel; wenn das deutsche Gemüt uns den Sieg gegeben, dann war es recht, daß mitten im Kranze der deutschen Wälder die Siegesfeuer brannten! Horch, wie es rauscht! Rings liegt die tiefe, schweigende Einsamkeit, und doch welche furchtbare Macht der

2. Für Seminare - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Piz Argient (3950 ra). Crastagüzza (3870 m). Piz Bcrnina (4050 m). Piz Morteratsch (3750 m). <- Berninapatz. Blick auf den Morteratsch-Gletscher von der Verninastratze aus. Pontresina. -> Hinter den geöffneten Bergkulissen, die das dunkelgrüne Kleid des Nadelwaldes tragen, zeigt sich kreisartig der mächtige Gletscher, der zwischen schneeweihe Niesenberge eingebettet und durch eine breite Mittelmoräne geteilt ist. Aus seinen Eletschertoren entsendet er den Morteratschbach.

3. Länderkunde Europas - S. uncounted

1913 - Breslau : Hirt
Berninapatz. Blick auf den Morteratsch-Gletscher von der Berninastraße aus. Pontresina. -> Hinter den geöffneten Bergkulissen, die das dunkelgrüne Kleid des Nadelwaldes tragen, zeigt sich kreisartig der mächtige Gletscher, der zwischen schneeweiße Riesenberge eingebettet und durch eine breite Mittelmoräne geteilt ist. Aus seinen Gletschertoren entsendet er den Morteratschbach.

4. Deutsche Kulturgeographie - S. 72

1912 - Halle an d. Saale : Schroedel
72 n. Deutschlands Klima, Wirtschafts- und Kulturlandschaften. sondern ist selbst schon ein viel und gern besuchtes Gebiet für Ein- heimische und Fremde; und auch hier hat sich eine vielseitige, den mannigfachsten Bedürfnissen entsprechende Fremdenindustrie entwickelt. Wem würden bei der Nennung der Namen Berchtes- gaden, Frauenchiemsee, Schliersee, Tegernsee, Garmisch, Parten- kirchen, Hohenschwangau, Oberstdorf, Lindau am Vodensee nicht Erinnerungen an schöne und genußreiche Wander- und Ferien- tage austauchen.

5. Geographie von Mitteleuropa - S. 135

1912 - Regensburg : Manz
Die Ostalpen. 135 schritten, der höchsten fahrbaren Paßstraße Europas (2760 m hoch), welche die Schneegrenze überschreitet und aus dem sog. Vintschgau (detrt oberen Etschtal) in das Tal der Adda führt. In 46 Win- düngen erklimmt sie auf der österreichischen Seite die Höhe, um in 38 Windungen nach Italien hinabzusteigen.

6. Europa ohne das Deutsche Reich - S. 16

1911 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Serge der Hochschweiz Glarner Alpen Züricher See (412 m Meereshohe). Ter sluszartig schmale, kristallklare See, der Glanzpunkt der Vorschweiz und daher ein mächtiger Anziehungspunkt der Reisewelt, ist in ein liebliches Hügelgelände eingesenlt, das im Uetliberg bis 8(H) in ansteigt. Soweit das Auge reicht, prangt dieses Gestade im Schmucke von Lbst-und Rebengärten, ähnlich dem Gelände des Bodenseeo, und wie dieses ist es übersät mit Pillen und Sommerfrischen, Törsern und Städten. Ter Zürichsee ist der belebteste unter allen Alpenseen. Personendampfer, Segel« und Ruderboote durchkreuzen ihn ohne Unterbrechung nach allen Richtungen. Ten Abschluß des unvergleichlichen Panoramas im Süden bilden die gletscher- bedeckten Riesen der Hochschweiz.

7. Geschichtsbilder aus den Reichen der Langobarden und merowingischen Franken - S. 148

1892 - Gütersloh : Bertelsmann
148 Die Langobarden bis zum Verlust ihrer Selbständigkeit. Die langobardische Geschichte ist zu Ende, die Langobarden, die schon stark mit romanischen Elementen vermischt waren, vergaßen allmählich ihre deutsche Sprache*) und nahmen die römische an, die sich zur italienischen umgestaltete. Nur im Norden erhielt sich das Deutsche in manchen Gegenden noch lange. Einige deutsche Gemeinden in den Thälern Südtirols behaupten noch heute mit Stolz, Nachkommen der alten Langobarden zu sein. Überhaupt ging das deutsche Wesen in Oberitalien durchaus nicht spurlos unter. Der hohe Wuchs, die blauen Augen, die weiße Hautfarbe, das blonde Haar, die unter den nördlichen Italienern so vielfach zu finden sind, beweisen beren germanische Abkunft ebenso deutlich wie der Freiheitstrotz und unbändige Mut der „Lombarden", der den späteren deutschen Kaisern so oft das Leben schwer machte. Mit ungeahnter Schnelligkeit und ohne einen großen, das Gemüt zugleich erschütternden und erhebenden Todeskampf brach das Reich Alboins, nachdem es etwas länger als zweihundert Jahre bestanden hatte, zusammen. Aber die sagenbildende Phantasie des gesunkenen Volkes war geschäftig bemüht, auch noch seinen Untergang mit ihrem verklärenden Lichte zu umgeben. Wie um die ganze Geschichte des Langobardenstammes hat die Sage auch um diese letzten schweren Zeiten, besonders aber um die gramgebeugte, nicht fleckenlose Gestalt des letzten Königs mitleidig und liebevoll ihre grünen Ranken geschlungen; ja der geschichtlich kaum hie und da aus dem Dunkel heraustretende Adelgis wird im Gedächtnis des gemütvollen Volkes zu einem gewaltigen Helden, der selbst dem großen Überwinder Karl Furcht und Schrecken einjagt. So legt die Sage lindernden Balsam auf die tapferen Herzen, die wund waren vom Gram über die verlorene alte Herrlichkeit. Den Trost, nicht ruhmlos untergegangen zu sein, noch späteren Geschlechtern Bewunderung und Teilnahme abzuzwingen, diesen Trost kann die Geschichte zwar nicht, wohl aber die Sage spenden, und selbst unter den siegreichen Franken erzählte man nicht teilnahmlos vom Unglück des wackeren Langobardenvolkes. Es wäre ein Unrecht gegen einen längst untergegangenen, hochbegabten und ritterlichen deutschen Bruderstamm, wenn mir nicht auch berichteten, wie dieser selbst noch nach Jahrhunderten von feinem Falle sang und sagte. 22. Die Sagen von Desidenus und Adelgis.^") In der Stadt Brescia lebte, so heißt es, ein frommer und gottes-fürchtiger Mann aus edlem Geschlecht, mit Namen 2) e sib ex iu ß. Als nun *) Gegen Ende des zehnten Jahrhunderts war sie bei den Langobarden im großen und ganzen bereits ausgestorben. , , **) Hauptquelle ist die in der ersten Hälfte des elften Jahrhunderts geschriebene Chronik des Klosters Novalese (am Fuß des Mont Cenis, unweit Susa), deren

8. Naturgemäßer Unterricht in der Erdkunde - S. 183

1846 - Aachen : Benrath
183 Höhle, so stirbt er, und weder Luft noch Wasser rettet ihn. Karl Viii. ließ einen Esel in die Höhle fuhren, welcher bald da- rauf erstickt wurde. (?) Die Wirkung der Dunste ist indeß nicht bei allen Thieren dieselbe. Ile la Torre fand im Jahre 1748, daß eine Kröte eine halbe Stunde in der Höhle lebte, eine Eidechse fünfviertel und eine große Heuschrecke über 2 Stunden; ein Hahn indeß, den der Naturforscher Nollet in die Höhle brachte, mußte augenblicklich Alles wieder von sich geben, was er kurz vorher gefressen hatte. 2. Mottt-Blanc-Erstel»;uttqett. Ungeachtet der Fuß des Berges einen sehr ausgedehnten Umfang hat, so kann man sich dennoch fast von keiner Seite nähern. Während nach gewissen Himmelsgegenden senkrechte Felswände von meh- reren tausend Fuß Höhe das Unternehmen nicht zulassen, finden sich in andern Richtungen gewaltige Gletscher, Eismauern, Schnee- felder und Abgründe. Die frühesten Versuche, den Gipfel des Riesenberges zu erstei- gen, des höchsten Punktes von Europa — eine Stelle, bis zu welcher weder Gemsen noch Adler sich erheben — wurde, so viel mau weiß, 1761 und während der nächstfolgenden Jahrzehnde durch muthige Thalbewvhuer von Chamouny angestellt. Der Erste, welcher dies Wagniß glücklich bestand, war Paccard, Arzt in Chamouny. Geleitet von Jacques Balmat, einem furcht- losen, kräftigen Führer, gelangte er im So innrer 1786 auf die Bergspitze. Balmat hatte schon früher, allein, ohne Vorsichts- Maßregeln, ohne Erleichterungsmittel, ja fast ohne zureichende Nahrung, die Richtung erforscht, welcher man folgen mußte. Seit Paccard gelang die Ersteigung, so viel man weiß, drei und dreißig Reisenden und mehr als hundert Führern. Von diesen verfielen drei in Wahnsinn und zwei starben. Die am meisten geeignete Zeit zur Besteigung des Mont-Blanc beginnt in der Regel mit Ende des Julius-Monates. Wie in andern Gebirgs- gegenden, so sind auch hier die Führer die zuverlässigsten Wetter- Verkündiger; selten trügen ihre Aussagen. Dünne Wölkchen, die schnell am Haupte des Berges und an seinen Schultern vorüberziehen,

9. Donaugebiet und Rheinpfalz - S. 116

1898 - Schwabach : Schreyer
— 116 — Fremden viel besucht werden: Gar misch und Partenkirchen. (Zeigen!) Hier ist, wie in Berchtesgaden, die Holzschnitzerei zu Haus. Die 2 Orte haben eine sehr schöne Lage, und man kann von hier aus viele lohnende Bergtouren unternehmen. Südwestlich von Garmisch sehen wir auf der Karte einen uns bekannten hohen Berg, nämlich? Die Zugspitze. — Sie wird gewöhnlich von Garmisch aus bestiegen. An ihrem Nordfuß liegt ein See. Lies seinen Namen! Eibsee. — Auch der Eibsee wird von Fremden gern besucht. Er hat sehr schönes, klares Wasser. 9 kleine Inseln liegen in der Nähe seines Nordusers. Von ihnen aus hat man den großartigsten Blick auf die Zugspitze, die vom See aus noch unge- sähr 2000 m in die Höhe steigt. Ein aus den Inseln abgegebener Böllerschuß ruft ein Echo hervor, das einem lang fortrollenden Donner gleicht und das berühmte Echo des Königssees noch übertrifft. Zusammenfassung: Von Mittenwald an den Eibsee. Wir gehen von Mittenwald nach Nordosten ins Loisachthal. Dort liegen die vielbesuchten Orte Garmisch und Partenkirchen. Manche besteigen von hier aus die nahe Zugspitze; viel mehr noch gehen an den schönen Eibsee. — In Partenkirchen beginnt eine Eisenbahn. Nach welcher Himmels- gegend sährt sie? Nach Norden. — Wir fahren mit ihr bloß bis Oberau. (Zeigen!) Eben kommt auch ein Zug von der entgegenge- fetzten Richtung, von München, an. Er bringt eine ungeheure Anzahl von Reifenden mit. Es ist ja der Vorabend des Passionsspiels, und sie alle wollen nach Oberammergau. Ein buntes Gewühl von Menschen sehen wir da vor uns; wie im Weltbad Kissingen, so tönen auch hier fremde Sprachen an unser Ohr. Eine große Zahl von allerlei Fuhr- werken steht für die Angekommenen bereit. Bald bewegen sich Wagen und Fußgänger gleich einem Heerzug auf der schönen Bergstraße nach Westen zu, ins Thal der Ammer, dann nach Norden, nach Ober- a mm er g au. Zusammenfassung: Von Partenkirchen nach Oberammer- gau. Von Partenkirchen fahren wir mit der Bahn bis Oberau. Hier treffen wir viele Fremde, die von der entgegengesetzten Richtung hergekommen sind. Zu Wagen und zu Fuß ziehen sie aus einer schönen Straße nach Oberammergau. — 2. Oberammergau und seine Umgebung. Seheu wir uns heute uoch Oberammergau und seine Umgebung etwas an. Oberammergau ist ein großes Psarrdorf. Die Häuser gleichen zum Teil denen von Mittenwald. (Wie werden sie also aussehen? Vor- springende Dächer n. s. w.) Andere Häuser aber geben dem Dorf ein städtisches Aussehen. In schönen Läden sind die Erzeugnisse der Oberammergauer Bildschnitzerei ausgestellt, allerlei Sachen aus Holz und Elsenbein wie Kruzifixe, Heiligenbilder, Möbel, Spielwaren. Heute wimmelt es in den Gassen des Dorfes von Fremden. Jedes c

10. Europa in natürlichen Landschaftsgebieten - S. 81

1898 - Leipzig : Wunderlich
— 81 — Durch die A rlbergbahn (Tunnel 10 nach Land eck am Inn, am Oberinn bis znm Finftermünz-Paß, durch welchen man an die Quelle der Etsch in der Malser Heide und von da durch das Trafoi über das Stilfser Joch ins Addathal gelaugt. Die 5 in breite Straße, die höchste Gebirgsstraße Europas, klimmt in zahlreichen Windungen den steilen Gebirgskamm hinan. Die 8 Geisterspitzen und der Madatsch- gl etsch er glänzen weit hinein in das Thal, oben in der 4. Cantoniera (Zusluchtshans 2782 m) ist in großartiger Nähe die Ortlerspitze zu sehen. Auf der Dreisprachenspitze (Woher der Name?) steht man in- mitten einer reichen Gletscherwelt. C. Welche Landschaften und Städte gehören zu diesem Gebiete? Vorarlberg mit der Hauptstadt Bregenz (Baumwoll- industrie), Tirol mit Innsbruck, Bozen, Merau, Salzburg mit der gleichnamigen Hauptstadt, Steiermark mit Graz, Kärnten mit Klagen- snrt, Krain mit Laibach, Österreich mit Linz und Wien. Wien: Lage in einer kleiueu Donauebene — Knotenpunkt vieler Verkehrsstraßeu (nach Ofen und Linz durchs Donauthal, »ach Brünn, Krackau durchs Marchthal, uach Graz, Klagenfnrt dnrch die Semmeringbahn) — Stützpunkt zur Beherrschung benachbarter Gebiete, zur Abwehr der Barbaren des Ostens, an der Berührungsstelle der Alpen und Karpaten —- Einwohnerzahl? I1/2 Million. Residenz, erste Industrie und Handelsstadt des Reiches — Universität und Sitz zahlreicher wissenschaftlicher Institute. Die alten Festungsmauern sind gefallen (wie in Chemnitz) und die innere Stadt hat sich mit den Vorstädten und Vororten im weiten Umkreise vereinigt. Die äußersteu Enden der Stadt reichen bis in den schattigen Wiener- Wald. Wien liegt landschaftlich sehr schön. Vom altehrwürdigen Step Hansdom genießt man einen großartigen Blick auf das Häuser- meer, auf das breite Silberbaud der Donau, das sich zwischen den reich gesegneten Getreideflureu der Ebeue dahinschlängelt. Ii, 2. Wie sind die Längs- und Querthäler, die Pässe ent- standen? Woher kommt die reiche Bewässerung in den Alpen? (Siehe Schweiz S. 74, 75). Warum siud die Kalkalpen und Dolomiten so zerklüftet, und warum konnten die Flüsse in ihren« Oberlaufe die n örd- licheu Kämme durchbrechen? Diese den Urgebirgen im X und S vorgelagerten Kalkalpen verwittern sehr leicht, das Wasser dringt ties in den Kalk ein und zersetzt das Gestein, so daß im Innern Höhlen und änf der Oberfläche Zacken, Nadeln und Schluchten entstehen. Die Höhlen brechen öfters zusammen. Im Unterlaufe wird die Wasserkraft der Flüfs/e infolge größerer Wassermengen stärker, und die Fluten durchfeilen uach und nach die ihren Lauf anfangs hemmenden Kalkfelsen. Warum ist dieses Alpengebiet verhältnismäßig gut be- siedelt? Es ist infolge der vielen Querthäler und Pässe ein Passage-. Prüll, Europa., g
   bis 10 von 254 weiter»  »»
254 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 254 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 2
1 1
2 0
3 10
4 6
5 69
6 1
7 119
8 8
9 2
10 15
11 0
12 4
13 1
14 0
15 5
16 39
17 1
18 53
19 4
20 1
21 2
22 7
23 6
24 12
25 0
26 2
27 1
28 5
29 5
30 5
31 0
32 4
33 3
34 0
35 0
36 10
37 45
38 52
39 13
40 2
41 2
42 1
43 1
44 114
45 14
46 3
47 2
48 3
49 9

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 643
1 5145
2 234
3 1167
4 1230
5 297
6 803
7 632
8 695
9 1604
10 405
11 1204
12 1479
13 602
14 716
15 404
16 7332
17 20416
18 266
19 3906
20 539
21 5082
22 856
23 4020
24 2533
25 557
26 1046
27 268
28 2722
29 696
30 161
31 554
32 737
33 298
34 632
35 405
36 2064
37 987
38 1851
39 7854
40 1029
41 717
42 11984
43 820
44 159
45 5168
46 495
47 389
48 533
49 573
50 591
51 458
52 1873
53 617
54 9681
55 702
56 613
57 398
58 568
59 1481
60 368
61 449
62 257
63 321
64 945
65 1168
66 780
67 681
68 2057
69 814
70 1008
71 2855
72 1831
73 669
74 266
75 7398
76 2911
77 16890
78 421
79 1528
80 166
81 594
82 7389
83 1060
84 5120
85 767
86 512
87 7177
88 594
89 239
90 766
91 3316
92 13156
93 254
94 22527
95 2175
96 361
97 471
98 4047
99 91

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 306
1 164
2 43
3 72
4 35
5 26
6 4030
7 53
8 10
9 111
10 28
11 507
12 295
13 383
14 841
15 2
16 7
17 60
18 17
19 103
20 39
21 23
22 0
23 18
24 548
25 877
26 18
27 94
28 59
29 122
30 2
31 10
32 690
33 93
34 722
35 14
36 379
37 1
38 40
39 47
40 15
41 15
42 67
43 89
44 14
45 129
46 24
47 788
48 2
49 0
50 110
51 228
52 139
53 441
54 65
55 38
56 40
57 7
58 15
59 199
60 15
61 9
62 16
63 7
64 13
65 21
66 35
67 14
68 1968
69 17
70 962
71 22
72 31
73 16
74 16
75 86
76 39
77 24
78 637
79 6
80 45
81 1213
82 52
83 792
84 27
85 4
86 72
87 152
88 10
89 547
90 8520
91 78
92 78
93 232
94 258
95 1559
96 136
97 19
98 106
99 30
100 74
101 46
102 125
103 33
104 26
105 117
106 29
107 267
108 13
109 181
110 128
111 17
112 31
113 130
114 204
115 24
116 12
117 14
118 56
119 1613
120 5
121 207
122 257
123 81
124 60
125 103
126 199
127 406
128 4
129 129
130 73
131 376
132 27
133 1016
134 64
135 97
136 237
137 192
138 79
139 2419
140 110
141 19
142 253
143 52
144 34
145 14
146 66
147 6
148 10
149 401
150 5
151 22
152 153
153 1300
154 38
155 65
156 82
157 8
158 6
159 242
160 533
161 4
162 10
163 8
164 19
165 61
166 94
167 74
168 45
169 16
170 5
171 58
172 55
173 157
174 61
175 568
176 184
177 66
178 61
179 45
180 110
181 9
182 111
183 453
184 57
185 42
186 9
187 14
188 1284
189 1
190 2
191 51
192 205
193 1682
194 11
195 130
196 64
197 541
198 60
199 207