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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 183

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 3. Die außerdeutschen Länder Europas. 183 des Weißen Meeres sind den längsten Teil des Jahres vereist, während auf gleicher Breite in Norwegen noch Obst reif wird. Im meist mongolischen Wolgaland sind zu nennen: die Handels- und Industriestadt Kasan, sowie Samara, wo die Bahnen nach Sibirien und Orenbnrg am Ural sich trennen. In der Nähe von Sarätow sind zahlreiche deutsche Kolonisten angesiedelt. Im Delta liegt Astrachan, das den Handel auf dem Kaspischeu Meere beherrscht und bekannt ist durch seinen Störfang Kaviar). Das ehemals schwedische Großsürstentnm Finnland, das „Land der tausend Seen", ist größer als Preußen, hat aber noch nicht 3 Mill. E. Es gehört seit 1809 zum Russischen Reiche. Sitz der Regierung ist Hel- singförs am Finnischen Busen. Hier leben auch viele Schweden. An auswärtigen Besitzungen hat Rußland Sibirien, Zentralasien und Kaukasieu. Sie sind dreimal so groß wie das Europäische Rußland, aber schwach bevölkert (etwa 30 Mill. E.). Der bisher absolute Russische Staat ist im Übergang zum Verfassuugs- staate begriffen. Die „Duma" ist die Volksvertretung. Zeichnungen. 1. Die russische Ostfeeküste. Die finuläudischen Schären sind durch Puukte anzudeuten. 2. Der Nordbogen des Schwarzen Meeres von der Donau- mündung bis Asöw. Städte: Odessa, Cherson, Sewastopol, Kertsch, Asöw. 3. Der Nordostbogen des Kaspischen Meeres von der Kura bis zum Ural. Baku, die Wolga- und die Uralmündung. 15. Skandinavien. Fast 800000 qkm — 11/2 Deutsches Reich, aber nur 7/> Mill. E., V12 so dicht bevölkert wie das Deutsche Reich. § 286. Lage, Größe. Skandinavien ist die größte Halbinsel Europas. Es erstreckt sich vom Nordkap, dem nördlichsten Punkte Europas (71° N), bei einer Breite von 400 km gegen 2000 km nach Sw. Ausgaben. 1. Wie liegt der südlichste Punkt Schwedens zum nördlichsten Punkte Deutschlands? 2. Welche Meere berühren die Halbinsel, wo hat sie eine Festlandsgrenze? 3. Welcher Meeresteil spaltet im 8 die Halbinsel in zwei Teile? 4. Welches Binnenmeer berührt die schwedisch-russifche Grenze? 5. Welche Inseln liegen in der Nähe der Süd- und Ostküste, und wem gehören sie? 6. In welcher Zeit könnte ein Fußgänger die Strecke von der Südspitze bis zum Nordkap zurücklegen, wenn er täglich 30 km ginge? § 287. Boden- und Küstengestalt. An der Westseite Skandinaviens zieht von Saa nach No ein mächtiges Gebirge. Nach dem Ozean stürzt es steil ab (an den Fjorden bis 1700 m hoch), nach der Ostfee hin erscheint es als eine felsige Gebirgsplatte, die sich in Stufen zu dem breiten Tief-

2. Für Präparandenanstalten - S. 146

1912 - Breslau : Hirt
146 C. Länderkunde, 4. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie. 675000 qkm, reichlich 50 Mill, E. § 222. a) Übersicht. — Aufgaben. 1. Wie verläuft der 47." u. Br. zum Österreichischen Kaiserstaat? 2. Welcher Zeitunterschied besteht zwischen Bregenz und der Südostecke Siebenbürgens? 3. Wo liegt der nördlichste, wo der südlichste Punkt der Monarchie? 4. Gib den Abstand in Kilometern an! 5. Welche Gebirgssysteme gehören zum Reich? 6. Welchen vier Meeres- gebieten gehören die Flüsse an? 7. Welche größeren, welche kleineren Tief- ebenen gehören zu Österreich-Ungarn? 8. Welche Länder sind als Gebirgs- länder, welche als Tieflandsgebiete zu bezeichnen? Welche enthalten Gebirge und Hochebenen? 9. Welche Landesteile liegen am Meere, welche berühren die Grenzen des Deutschen Reiches? 10. Wo liegen wichtige Ausgangstore für den Verkehr? 11. Welche Gegenden sind besonders auf Viehzucht, welche auf Ackerbau, welche auf beides angewiesen? 12. Welche Länder führen Getreide aus? 13. Wo findet man Eisen-, Gold- und Silbererze, wo Quecksilber, wo Salz? 14. Wo treibt man Geflügelzucht, wo wächst berühmter Wein? 15. Welche Landesteile sind rein deutsch? 16. Wo leben Deutsche untermischt mit Slawen? $ 223. b) Entstehung und gegenwärtige Verhältnisse. Die Öfter- reichisch-Ungarische Monarchie ist für uns nicht nur als Nachbarland, sondern auch als treues Glied des Dreibundes von großer Bedeutung. Das ganze Reich ist 675 000 qkrn groß und hat mehr als 50 Mill. Einwohner, von denen 20 Millionen aus das an Gebiet größere Ungarn entfallen. Es ist räumlich der zweitgrößte Staat Europas, der Volkszahl - nach der dritte. Kein europäischer Großstaat hat so scharf ausgeprägte Gegensätze in feiner Oberflächengestalt, keiner zeigt ein solches Volkergemisch: 15 Mill. sind Deutsche, über 20 Mill. Slawen, 10 Mill. Magyaren, über 3 Mill. Italiener und Rumänen, die übrigen Juden, Zigeuner usw. 40 Mill. der Bewohner sind römisch-katholisch oder griechisch-orthodox, reichlich 4 Mill. Evangelische, 2 Mill. Juden und (in Bosnien) ^ Mill. Mohammedaner. Das Kaisertum Österreich und das Königreich Ungarn bilden eine konstitutionelle Monarchie, in der auch die weibliche Erbfolge gilt. Beide Länder haben ihre getrennten Ministerien und Volksvertretungen. Die „zisleithanischen"1 Kronländer sind: Zwei Erzherzogtümer (Ober- und Niederösterreich), sechs Herzogtümer (Salzburg, Steiermark, Kärnten, Kram, Schlesien, Bukowina), drei König- reiche (Böhmen, Galizien, Dalmatien). In jüngster Zeit wurden noch Bosnien und die Herzegowina erworben. Tie Länder der Krone Ungarn (Transleithanien) sind! Das Königreich Ungarn mit Siebenbürgen, das Königreich Kroatien und Slawonien nebst der Königlichen Freistadt Fiume. § 224. c) Verkehrsgeographie. Die weite Ausdehnung Österreichs ist dem Verkehr ungünstig wegen der Beschaffenheit und Verteilung der Gebirge, die oft Scheidewände bilden. Von seiner Seegrenze, die etwa ein Fünftel der Gesamtgrenze ausmacht, ist der nördliche Teil durch Alpen und Karst getrennt. Zudem liegt das Adriatische Meer abseits von den Hauptstraßen 1 Genannt nach dem Flüßchen Leitha, das die Grenze bildet.

3. Für Präparandenanstalten - S. 148

1912 - Breslau : Hirt
148 C. Länderkunde. 6. Die Balkan-Halbinsel. Gegen y2 Will, qkm, kleiner als das Deutsche Reich, nur 18 Mill. E., 1/3 so dicht bevölkert wie das Deutsche Reich. § 220. Lage, Größe. Die Balkan-Halbinsel ist der südöstliche Vor- sprung Europas südlich der Donau—save-Linie. Emst mit Kleinasien verwachsen, jetzt nur durch den schmalen Bosporus (V2 bis 2^ km breit), die Dardanellen (3 bis 5 km) und das inselreiche Ägäische Meer von ihm getrennt, vermittelt sie noch heute den Übergang nach Asien. Aufgaben. 1. Berechne den Zeitunterschied zwischen Fiume und Konstan- tinopel! 2. Wie lange müßte ein Wanderer bei täglichem Marsche von 30 km gehen, um von der Donau auf dem 22.° ö. L. bis zur Südspitze Griechenlands zu gelangen? 3. Wo müßte er den Marsch des Wassers wegen unterbrechen? 4. Wie begünstigte die Natur des Landes im 8 die seemännische Ausbildung seiner Bewohner? 5. Gib die Meeresgrenzen an? Bodengestalt. Die Balkan-Halbinsel ist überwiegend gebirgig: a) Im Nw ziehen in zahlreichen Ketten unter verschiedenen Namen die Dinarischen Alpen mit der Küste gleichlaufend, die vortreffliche Häfen bildet, darunter Zara, die Hauptstadt Dalmatieus, und die von hohen Felsentoren um- gebene Festung Cättaro. b) Im No der bogenförmige Balkan, ein schmaler, bis über 2000 m hoher Wall. Unter zahlreichen Pässen ist der wichtigste der Schipkapaß, der Bulgarien mit Rumelien verbindet. c) Den Zwischenraum zwischen Dinarischen Alpen und Balkan - füllt unter verschiedenen Namen das Thrakische (Mazedonische) Gebirge aus. Die Täler der Morawa und des War dar (Belgrad—saloniki), im 0 das der Märitza (Belgrad —Sofia—konstantinopel) verbinden Mittel- europa mit dem Orient. Griechenland wird im N von dem Pindns nordsüdlich durchschnitten; im 8 setzen sich die Ketten auf den Inseln des Ägäischen Meeres fort. Der nur durch eine 6 km breite Landenge mit Mittelgriechenland verbun- dene Peloponnes wird hauptsächlich vom Hochlande von Arkadien ein- genommen. — Am Golf von Saloniki erheben sich Olymp (3000 m) und Ossa, durch das malerische Tempetal voneinander getrennt. § 227. Klima. Der N hat im Innern und im 0 kontinentales Klima, die Westküste gehört zu den regenreichsten Gebieten Europas; die Ostküste ist den russischen Winden ausgesetzt, die große Gegensätze der Jahreszeiten und geringe Niederschläge bewirken. — Der S hat Mittelmeer- klima mit Winterregen und trockenen Sommern. Dann versiegen manche Flüsse, und Staubwolken ziehen über die ausgedörrte Landschaft. § 228. Bevölkerung und Erwerb. Die Bevölkerung (18 Mill.) ist bunt gemischt. Im N überwiegen Südslaweu, und zwar im Na\ die türkenfeindlichen Serben, zu beiden Seiten des Balkan Bulgaren, die im 6. Jahrhundert aus dem südlichen Rußland einwanderten und ums

4. Für Präparandenanstalten - S. 218

1912 - Breslau : Hirt
218 C. Länderkunde. § 339. 4. Kleinafien. — Aufgaben. 1. Nenne die benachbarten Meere! 2. Welche Meeresstraßen trennen es von Europa? 3. Welche persischen Könige zogen von hier nach Europa, welcher europäische König betrat hier den Boden Asiens? 4. Wann kamen hier die Kreuzfahrer nach Asien, wann drangen die Türken (Osmanen) von hier nach Europa vor? (§ 229.) Kleinasien, ein Brückenbogen zwischen Asien und Europa, so groß wie Spanien, ist ein Hochland mit Randgebirgen an der Nord- und Südküste. Sein westlicher Teil neigt sich nach dem Ägäischen Meere hin und hat durch West- östlich gerichtete Gebirgsketten eine gegliederte und inselreiche Küste. Sonst ist diehalbinsel nach N abgedacht, wie der Lauf des Ki sil Jrm äk (Roter Fluß) zeigt. Längs der nördlichen Fortsetzung des Jordangrabens streicht der größten- teils aus vulkanischen Gesteinen bestehende Antitaurns. Der Taurus, im S der Halbinsel, steigt beträchtlich höher und trägt im Winter Schnee. Die höchste Erhebung der Halbinsel ist der erloschene Vulkan Erdschiäs (4000 m) auf der inneren Hochebene. Das Klima ist mild wie das griechische. Ölbaum, Südfrüchte, Wein und Getreide gedeihen besonders an der nach dem Meere gerichteten West- küste. Das Innere ist infolge der Randgebirge regenarm, dazu vou den Dürfen entwaldet und großenteils ein Steppenland mit Schaf- und Ziegenherden. Die Bewohner find meist Ackerbau und Viehzucht treibende osmauifche Türken, ritterliche, aber energielose und als Beamte bestechliche Mongolen, die sich mit der alten Bevölkerung stark gemischt haben. Den nächstwichtigen Volksteil bilden die Griechen, die als Händler, Fischer und Bauern be- sonders an den Küsten wohnen. Dazu kommen noch die im Handel ge- schickten Armenier. Wichtige Eisenbahnen erschließen neuerdings das Land. Seine Meerschaumgruben versorgen auch die deutsche Industrie. (Ruhla! Wie im Altertum, so ist auch heute die Westküste der Hauptsitz der Kultur. Hier kämpften einst die Griechen vor Troja, hier wurde der Ge- schichtschreiber Herodot geboren, hier entstanden die Gesänge Homers; jetzt ist Smyrna (225) der wichtigste Hafen. Skntari, mit herrlichem Ans- blick nach dem Bosporus, ist eine Vorstadt Konstantinopels. § 340. 5. Armenien ist das seenreiche Qnellgebiet des Euphrät und ' des Tigris. Der Ärärät, die höchste Erhebung eines wilden Gebirgs- landes, an der Grenze dreier Staaten gelegen, erreicht 5200 in. Die be- trächtlichen Niederschläge machen das rauhe Klima des Hochlandes noch unwirtlicher, die Täler sind milde und fruchtbar. Der türkische und der persische Anteil leiden unter schlechter Ver- waltung und dem Mangel an Verkehrsstraßen und an schiffbaren Flüssen, der türkische Teil noch dazu unter den Einfällen der räuberischen Kurdeu aus Südarmenien. — Der wichtigste Hafen an der Südküste des Schwarzen Meeres ist Trapeznnt, das Eingangstor zu Türkifch-Armeuieu. Das durch Gebirge zerlegte Laud ist^nie zur staatlichen Einheit gelangt, sondern stets Fremden Untertan gewesen; jetzt ist es unter den Nachbarn Russen, Türken, Persern) geteilt. Die Armenier sind griechisch-orthodoxe Ehristen und stehen in feindlichem Gegensatz zu den Anhängern des Islam.

5. Für Präparandenanstalten - S. 227

1912 - Breslau : Hirt
Il Die außereuropäischen Erdteile. — 2. Asien. 227 unterhält wie alle anderen Welthandelsstaaten Postdampferfahrten nach China. Die hochentwickelte Küstenschiffahrt wird fast ausschließlich von deutschen Reedereien betrieben. Aufgabe. Beschreibe das Bild 120 aus dem Gedächtnis! Zeichnung: Die Ostküste Chinas vom Golf von Tongking bis Korea. Die Unterläufe der drei Flüsse sind zu berücksichtigen, ebenso der Kaiserkanal. Städte: Kanton, Schanghai, Nanking, Dalni, Port Arthur, Tsingtau, Tientsin, Peking, Mnkden. § 352. 3. Die ostasiatischen Inseln. Die in Bogen geordneten Inseln beginnen im N mit Kamtschatka und dem Kurileubogen, dann folgt der Japanische Jnselbogen von Sachalin über Jeso, (Nippön oder) Hondo nach Kulschiu, darauf der Riukiubogen, der bis Formösa über den Nördlichen Wendekreis hinausreicht. Die vulkanreichen Inseln sind der Rest der versunkenen Landbrücke zwischen dem 8 und Kamtschatka und leiden auch heute noch unter zahlreichen Erdbeben. ai Sachalm ist stark bewaldet und reich an Steinkohlen und Petroleum. Die nördliche Hälfte der auch durch Robbenschlag ergiebigen und von wert- vollen Fischgründen umgebenen Insel ist russisch, die südliche japanisch. b) Die Japanischen Inseln. Mit Korea 670000 qkm, 64 Mill. Eiuw.) Aufgaben. 1. Vergleiche Japans Breitenlage mit der Italiens! 2. Gib Vergleichspunkte und Unterschiede zwischen Großbritannien und Japan an! 3. Wie verläuft der 50." n. Br. zu beiden? 4. Was folgt daraus für Japan? 5. Aus welchen Hauptinseln besteht es? 6. Warum ist für Japan der Besitz Koreas wichtig? Die Japanischen Inseln sind sehr gebirgig, etwa vier Fünftel so groß wie das Deutsche Reich mit rund 50 Mill. Einwohnern, d. i. mehr als Großbritannien und Irland. Durch ihre offene Lage beherrschen sie den ^Seeverkehr Ostasiens. Das Deutsche Reich sendet Industriewaren, wissen- schaftliche Instrumente und Bücher nach Japan und bezieht Seide, Kampfer, Kupfer und Fette von dort her. Der höchste und berühmteste Berg Japans ist der durch seinen ab- gestumpften Kegel auffallende Fudschisäma (über 3700 m), ein tätiger Vulkan, den die Japaner mit Vorliebe auf ihren Industrie- und Kunst- waren darstellen. (Vgl Buntbild!) Er ist am Fuße von dichtem Wald und am Gipfel von einem Eisgürtel umschlossen. Das Klima ist ozeanisch und gesund. Der südliche Teil der Inseln wird durch den Golfstrom des Großen Ozeans, den Küro-Schio, erwärmt. Der Anbau des Landes liefert im N Getreide und Holz, im 3 Reis, Tee, Baumwolle, Seide usw. Eine sehr bedeutende Nähr- und Erwerbsquelle ist die Fischerei. Die Japaner sind das vorgeschrittenste Volk der Mongolischen Rasse, wie die Chinesen höflich, freundlich und würdevoll, aber reinlicher und von einem erstaunlichen Nachahmnngsgefchick gegenüber den Erstndnngen Fremder. In großer Zahl kommen sie nach Europa und Amerika, um sich die Errungenschaften der Neuzeit zu eigen zu machen. Ihre Unterrichtsanstalten 15*

6. Für Präparandenanstalten - S. 228

1912 - Breslau : Hirt
228 C. Länderkunde. und wissenschaftlichen Institute sind nach europäischem Muster eingerichtet, zahlreiche europäische Gelehrte hat man ins Land gerufen. Tie moderne Großindustrie (Weberei, Eisen, Schiffbau) blüht rasch auf. Das Heer ist uach preußischem, die Kriegsflotte nach britischem Vorbild eingerichtet und ausgebildet. Städte. Tokio (fast 2 Mill.) ist in den alten Stadtteilen schmucklos und unansehnlich, von dörflichem Aussehen, in den neuen eine moderne Großstadt. Die Haupthäfen für den Auslandsverkehr sind: Jokohäma, der Hafen Tokios, das China nahegelegene Nagasaki auf Kiufchiu, Kobe, Osaka und der Hafen der Industriestadt Kiöto. Zeichnung: Das Japanische Reich. Der 140. Längenkreis halbiert das Ganze. Die einzelnen Buchtungen der Insel sind unwesentlich. Port Arthur, die Kurilen, die Rinkin-Jnseln, die genannten Städte. F. Jnnerasien. § 353. Jnnerasien ist das zusammenhängende, hochgelegene Gebiet der abflußlosen Wasserbecken und der diesen Raum rings umgebenden Raud- gebirge. Die Gewässer der Randgebirge fließen teils nach den Meeren, teils nach den abflußlosen Seen Westasiens ab. 1. Die Randgebirge. Der Himalaja (— Wohnung des Schnees) reicht vom Durchbruchstale des Indus bis zu dem des Brahmaputra. Er ist reichlich doppelt so lang wie die europäischen Alpen. Durch die Arten der Gesteine, durch die großartigen Erscheinungen der Vergletschernng und die Verschiedenheit der nördlichen und der südlichen Randlandschaften ist er den Alpen ähnlich. Er unterscheidet sich von ihnen dadurch, daß er für die Ströme keine Wasserscheide bildet, sondern von ihnen durchbrochen wird, ferner durch die Armut an Seen und Pässen. Der Himalaja ist das höchste Gebirge der Erde. An seiner Südseite erhebt sich der eisumpanzerte Mount^ Everest smannt ewereßt] zu einer - Höhe von 8800 m. Im Av zieht ihm parallel die riesige Mauer des Kettengebirges Karakorüm. Es trifft im W nahe zusammen mit dem Hindnküsch und dem Pamir, einem seenreichen und von breiten Mulden durchzogenen Hochland (5000 m). Der Tienschan, dessen Ketten fächerartig nach Nw sich öffnen, nähert sich ihm gleichfalls im W. Auch im 0 ist Zentralasien abgeschlossen: 1. durch die meridional streichenden Ketten des östlichen Tibet, die sich nach Hinterindien fort- setzen, 2. durch Randgebirge, von denen das Ehingan^schingän^-Gebirge das längste ist. Nur im N hat die Umwallnng Lücken, deren bedeutendste, die breite Mulde der Dsnngarei, eine Senke zwischen den Steilabfällen des Tien- schan und des goldreichen Altai ist. (§ 344.) Am Baikal-See schließen die südsibirischen Gebirge den Wall.

7. Teil 2 = Oberstufe - S. 38

1908 - Halle a. S. : Schroedel
38 Die fremden Erdteile. Asien. bedeutendste Fluß des Hochlandes ist der Kisil Jrmak (roter Fluß). Die Raudgebirge trocknen die ins Innere strömende feuchte Seeluft, fo daß die Hochländer größtenteils dürre Steppen und Salzwüsten find.*) In der trockenen Lust gedeihen Tiere mit langer, seidenweicher Wolle, darunter die Angoraziege (angora). — Die wohlbewässerten, zum Teil bewaldeten Küsten- terrassen erzeugen Südfrüchte und feurigen Wein. Von der Westküste kommen auch die meisten Badeschwämme, sowie berühmter Meerschaum in den Handel. — Die Bewohner sind an den Küsten Griechen, die Handel, Gewerbe (Teppich- Weberei) und Landbau treiben, auf dem Hochlande Türken, die sich bäuerlich beschäftigen. Kleinasien gehört zum Gebiet der asiatischen Tiirkei. Asmyrna, an der Westküste gelegen, bedeutendste Handelsstadt der ganzen asiatischen Türkei. — Skütari, am Bosporus, gleichsam eine Vorstadt und der Kirchhos von Konstantinopel- denn der Türke sucht seine Ruhe, wenn irgend angängig, in der heimischen (asiatischen) Erde. Von Smyrna und Skütari gehen d'ie Bahnen der asiatischen Türkei ins Innere, die bis zum Persischen Meer fortgeführt werden sollen. — Brussa, bedeutende Stadt am Abhänge des kleinasiatischen Olymp. — Auf dem n. Teil der Westküste die Uberreste von Troja und Pergamon. — Der Westküste sind zahlreiche Insel vorgelagert, darunter Rhodus, einst Hauptsitz der Johanniter, und Samos, die Insel des Polykrates. — Die Insel Cypern (Kupfergewinnung, Kupfer trägt nach der Insel seinen Namen, Eyperwein) steht unter englischer Verwaltung. 2. Kaukasien, größer äls Norddeutschland, 9 Mill. E., umfaßt das Land zu beiden Seiten des Kaukasus, eines lückenlosen und daher nnweg- samen, wilden Hochgebirges, das die Landenge zwischen dem Kaspischen und dem Schwarzen Meer verriegelt. Seine Länge kommt der der Alpen fast gleich; seine höchsten Berge übertreffen die Höhe der Alpenriesen. Der Kaukasus ist ein junges Faltengebirge und bildet die Fortsetzung des Iaila- gebirges auf der Krim. Die bedeutendsten seiner zahlreichen Gipfel sind Elbrus (--glänzender Berg) und Kasbek. Als einziger bequemer Ge- birgsübergang führt eine kühn gebaute Straße vom Nordfuße nach Tiflis. Auf der Südseite fließt die K u r ä. — Das n. Vorland des Kaukasus ist durchweg Steppe, das s. dagegen mit Ausnahme der Steppe am untern Kur üppige, angebaute Landschaft von italienischer Milde. Beide Vorländer sind reich an Petroleumquellen. — Die Gebirgstäler des Kaukasus werden von zahlreichen kriegerischen Völkerschaften bewohnt, die sich erst nach langem Freiheitskampfe der russischen Übermacht gebeugt haben. Alle gehören zur mittelländischen Rasse, unter ihnen die körperlich schönen Tscherkessen und Georgier. Kaukasien gehört zum russischen Asien. -Z: Tiflis, Hst. Kaukasiens. an? bedeutende Handelsstadt. Von Batüm am Schwarzen Meer bis »Baku, das durch die Erdölgewinnung groß wurde, führt eine Eisenbahn, die sich jenseits des Meeres in Turan über Merw nach Taschkent fortsetzt. 3. Armenien, 21/2 Mill. E., ein Land der Berge und Hochländer, ist das Bindeglied zwischen den gefalteten Gebirgsgürteln Kleinasiens und Irans. Die höchste Erhebung ist der A r a r a t, ein Vulkan, der in das Gebiet des ewigen Schnees ragt. Armenien ist das wichtigste Quellgebiet Vorderasiens. Welche 2 Flußpaare entspringen hier? Unter den zahlreichen *) Schwäbische Kunde: Daselbst erhob sich große Not: viel Steine gab's und wenig Brot usw.

8. Teil 2 = Oberstufe - S. 102

1908 - Halle a. S. : Schroedel
102 Europa. In Kroatien-Slavonien, dem „ungarischen Mesopotamien", Agram, Hst., Universität. — Fiume, Freihafen, Hauptausfuhrhafen des ungarischen Hinterlandes. 5. Rumänien. (131 »Og tkm, 7 Mill. E., 5i «uf 1 tkm.) Ä»s Königreich Rumänien umfaßt die Tüd»stal»dachung der Trans- silvanischen Alpen und die ihm vorgelagerten Tiefebenen, das weite, baum- lose Tiefland der Walach ai*) und das hügelige Tiefland der Moldau, sowie die steinige, steppenartige Bibrudsch«, zwischen Bbnan und Schwarzem Meer. Die beiden erstgenannten Tieflinder sind fruchtbar, „bei Regenwetter unergründlich schmutzig, im Sommer staubig und ssnnen- durchglüht;" sie liefern große Mengen Getreide, besonders Weizen und Mais, auf den europäischen Markt. — Die Rumänen sprechen eine romanische Sprache und gehören der griechisch-orthodoxen Kirche an. Außerdem leben im Laude zahlreiche Juden und Zigeuner. — Der König ist ein Hohenzoller. Der dentsch-rumänische Handel umfaßt 1/6 des rnm. Außenhandels und steht an 3. Stelle (Getreide 3/4). Hst. * Bukarest in der großen Walachai. — Iassy (jaschi), größte Stadt der Moldau. — In Galatz und Braila berühren sich Donau- und Seeschiffahrt. 6. Frankreich. (536 000 qkm, 39 Mill. E. 74 auf 1 qkm.) (Insgesamt 6x/2 Mill. qkm und fast 90 Mill. E.) 1. Das Land. Frankreich nimmt die Westgrenze des europäischen Rumpfes ein. Seine sichere natürliche Umgrenzung, seine Lage an zwei wichtigen Handelsmeeren und zwischen den germanischen und romanischen Ländern bedingen eine vorteilhafte Weltstellung. Frankreich hat vorwiegend hafenlose, wenig gegliederte Flachküsten, am Mittelmeer versandet, am Atlantischen Ozean durch Dünnenwälle vom Innern abgeschlossen. Nur an der Bretagne**) und den Küstenstrecken zwischen Alpen und Rhonedelta finden sich Steilküsten mit vortrefflichen Häfen. An der hafenarmen Kanalküste, gegenüber der Südküste Englands mit ihren vortrefflichen Kriegshäfen, hat Frankreich mit ungeheuren Kosten den künstlichen Kriegshafen von Cherbonrg angelegt. Die meisten Häfen Frankreichs sind daher Flußhäfen. — Im N. ist die Straße von Calais, 32 km breit. Nenne Meeresteile! Die Bodenform läßt eine Zweiteilung deutlich hervortreteu. Der 8. und O. Frankreichs sind überwiegend Gebirgsland, der N. und W. fast durchweg Tiefland, das von den Flüssen Seine, Loire und Garonne entwässert wird. In der Gebirgshälfte findet man folgende *) Vergleiche „Welschland." **) Dies die „kleine" Bretagne im Gegensatz zu dem gegenüberliegenden „Groß"-Britannien.

9. Teil 2 = Oberstufe - S. 99

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Österreich-Ungarn. 99 2. Der Nord gürtel wird durch die Längstäler des Inn, der Salzach und Enns vom Hauptzuge geschieden. Es gehören dazu (außer den deutschen Alpen) die Vorarlberger Alpen (Arlberg-Tunnel), die Salzburger Alpen mit dem Dachstein, das salz- und seenreiche Salzkammergut und die Osterreichischen Alpen mit dem Wiener Wald. 3. Der Süd gürtel zeigt um das Etschtal noch viele kristallinische Einlagerungen, so'die Ortlergruppe mit dem Ortler, dem höchsten Berge Österreichs, und dem Stilsser Joch. In den Südtiroler Alpen finden sich auch Po rp h yrdurch brüch e und Grupven von steilwandigen Dolomiten, wie unzählige Zinnen einer Mauer, voll von Zacken, Hörnern, Kegeln, Türmen, mit steil abstürzenden Felswänden, die oben kahl, wasserarm und öde sind. Die Dolomiten sind alte Korallenriffe. — Der ö. Teil der f. Kalkalpenzone wird gebildet von den Karnischen Alpen,*) rechts von der Drau, den Julischen Alpen,**) rechts von der Save, mit dem Triglav (— Dreispitz), dem letzten alpinen Hochgipfel, und dem öden, wasserarmen, höhlenreichen Karst iadelsberger Grotte), der eigentlich nicht mehr zu den Alpen gehört, fondern ein Teil der fö. streichenden Dinarischen Alpen ist. Das Böhmisch-mährische Becken ist von drei Seiten von Mittelgebirgen umgeben, im 80. durch den niedrigen, mährischen Landrücken abgeschlossen. «Uber die Randgebirge vergl. Iii. Das Deutsche Reich.) Das Innere des Landes ist eine wellige Hochfläche, die sich nach N. zu einem dem Erzgebirge, den Sudeten und dem böhmischen Mittelgebirge (Milleschauer) vor- gelagerten Flachlande abdacht. Das wohlbewässerte, milde Ctufenland ist reich an Getreide, Hopfen, Zuckerrüben und Wald. Eifen und Kohlen haben Bergbau und rege Gewerbtätigkeit hervorgerufen und die Bevölkerung Nord- böhmens bedeutend vergrößert." Die Karpaten legen sich in einem großen nö. Bogen von Pretzburg bis Orfowa um das ungarische Tiefland und sind länger, als die Alpen, nehmen aber einen geringeren Bodenraum ein. Sie bestehen aus dem von hohen Randgebirgen umschlossenen Hochlande von Siebenbürgen, den niedrigen, schmalen Waldkarpaten und den Westkarpaten. Das Hochland von Siebenbürgen wird im 0. und 8. von den wilden, unwegsamen siebenbürgischen Alpen umgeben, die im 8. von dem Alt in einem Quertal durchbrochen werden. Im W. des Hochlandes ist das siebenbürgische Erzgebirge, das sich in breiten Flußtälern (z. B. Maros, sprich s = sch) nach dem ungarischen Tieflande öffnet. Das siebenbürgische Hochland ist reich an Wald und Mineralien. Im fiebenbürqischen Erzgebirge Gold. Bodenbau mangelhaft. Die Weftkarpaten bestehen aus mehreren Gebirgszügen und -Gruppen und reichen mit den Kleinen Karpaten bis zur Donau. Die höchste und großartigste Erhebung bildet das Granitgebirge der Hohen Tatra, das in 2670 m gipfelt und alpine Pflanzen- und Tierformen aufweist (Gemse und Murmeltiere auch hier heimisch). Im 8. zwischen Waag und Theiß liegt das erz- und weinreiche ungarische Erzgebirge, das dem Bakonywald gegenüber bis an die Donau tritt. Im N. ist dem ganzen Gebirgszuge der Karpaten das getreidereiche Galizien vorgelagert, das sich in weiten Flachebenen zum osteuropäischen Tieflande senkt. _ Löß bedeckt den n. Teil und bedingt die Fruchtbarkeit. Die Ungarische Tiefebene ist eine große, von Gebirgsland eingeschlossene Niederung, daher mit nicht zu reichlichem Regen, steppenartigem Klima und dementsprechender Pflanzen- und Tierwelt. Durch den niedrigen Bakony- Wald wird die Tiefebene in das kleinere Tiefland von Oberungarn und das größere von Niederungarn geteilt. Jenes weist n. der Donau wohlangebaute Ackerflächen auf. Niederungarn breitet sich um die Theiß, die Donau und den Plattensee aus. Ungefähr die Hälfte des Tieflandes, und zwar hauptsächlich das Randgebiet, ist wohl angebaut. Besonders wird im Banat, dem sö. Teil Ungarns, viel Getreide gebaut. Der eigentliche ) Nach dem ehemaligen slovenischen Volksstamm der Karantanen be- nannt. Auch „Kärnten" ist aus gleiche Abstammung zurückzuführen. **) Nach Julius Cäsar benannt.

10. Teil 2 = Oberstufe - S. 51

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Ostasien. 51 breitet sich an der Südküste der kohlenreichen Halbinsel Schautung^) aus. Die Einfahrt in die Bucht wird von zwei gebirgigen Halbinseln, die von N. und S. einander gegenübertreten, bis auf 3 km eingeengt. Das Küsten- gebiet und die Bucht bis zu einem Halbmesser von 50 km ist neutrales deutsches Interessengebiet. Das Hinterland ist waldlos, der Boden fleißig bestellt. Das Klima ist gesund. Der neue Besitz ist ein wichtiger Stützpunkt des deutschen Handels und der deutschen Flotte im asiatischen Osten. Er bildet ein gesichertes Eingangs- tor des deutschen Handels zu dem weiten chinesischen Absatzgebiete, besonders wenn Eisenbahnen das Hinterland bis Peking erschlossen haben werden, da Kiautschou der nördlichste Hafen Chinas ist, der nicht zufriert. So hat der Hafen die Aufgabe, den gewaltigen Handel Nordchinas, den jetzt Tientsin vermittelt, nach und nach an sich zu ziehen. Kiautschou ist wichtig für Aus- rüstung, Ausbesserung, Verproviantierung der deutschen Schiffe, ein be- deutnugsvoller Stützpunkt im Falle eines Krieges und ein sicherer Rückhalt bei der Wahrnehmung der gesamten deutschen Interessen in den ostasiatischen Gewässern. — Der Hauptort ist Tsiugtau, an der nördlichen Einsahrts- Halbinsel gelegen, 3. Korea, so groß wie Italien ohne die Inseln, 10 Mill. E., eine Halbinsel, von einem Volk bewohnt, dessen Kultur der der Chinesen ver- wandt ist. Das Gebiet bildet ein Königreich, das dem Einflüsse Japans unterworfen ist. Hst. * @ ö u l. 4* Japan, das Land des Sonnenaufgangs, 417 000qkm, 52 Mill. E., größer als der preußische Staat, besteht aus 4 großen und zahlreichen kleinen Inseln. Die Hauptinsel ist N i p o n. Das Jnselreich wird durch das stürmische Ja- Panische Meer, ein Rand- m e e r Ostasiens, vom Fest- lande getrennt. Die Inseln sind durchweg gebirgig und der Haupt- Herd der großen Vulkanreihe, die sich von den Snndainseln bis nach Kamtschatka hinzieht. Der bedeutendste der Vulkane ist der Fuschijäma (3800 m) auf Nipou. Die Gebirge erreichen nirgends die Schneegrenze. — Das Klima ist ozeanisch, und da die Ostküste von einer warmen Meeresströmung be- spült wird (S. 18), wärmer als auf dem gegenüberliegenden Festlande. Im 8., der noch unter dem Einfluß der Monsune steht, gedeihen Reis, Tee und Baumwolle; nach N. nimmt Bai von Tokio. *) Schantung — Ostgebirge. 4*
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