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1. 100 Geschichtsbilder aus Erfurt und Thüringen - S. 125

1911 - Erfurt : Keyser
— 125 - lich (f. Vor und nach der Jenaer Schlacht usw., Nr. 66), und Napoleon behielt nach dem Frieden von Tilsit Stadt und Land Erfurt als ein besonderes Gebiet, als „domaine reserve ä l’em-pereur“ für sich und legte sich zu seinen übrigen Titeln noch den eines „Fürsten von Erfurt" bei (f. Proklamation des Königs Friedrich Wilhelm Iii. usw., Nr. 67). 1808 sah Erfurt eine besonders erlauchte Gesellschaft in seinen Mauern. Kaiser Napoleon hielt in der Stadt einen Fürstenkongreß von nie gesehenem Glanze ab. Die Kaiser des Ostens und Westens befestigten in jenen Tagen (27. 9. bis 14. 10. 1808) den in Tilsit geschlossenen Bund und faßten den Plan über die „Teilung der Welt", nach welchem Alexander den Norden und Osten, Napoleon aber die Mitte und den Westen und Süden Europas erhalten sollte (s. Nr. 68a—e). Die Jahre der französischen Herrschaft waren für die Stadt eine ununterbrochene Reihe der schwersten Bedrückungen, hervorgerufen durch zahllose Einquartierungen und schlimme Erpressungen (f. Nr. 69 u. 72). Zwar sahen die Bürger außer der Fürstenversammlung noch andere glänzende Feste. Doch standen die pomphaften Feste des Geburtstages und der Siege des Kaisers in einem schreienden Gegensatz zu dem vollständigen Verfall von Handel und Gewerbe und zu dem täglich sich steigernden Elend der Bewohner (f. Nr. 70). So war der Zustand Erfurts beschaffen, als Napoleon den Feldzug gegen Rußland begann, der feinem gewaltigen Heere den Untergang brachte (f. Nr. 71). Nach jenem Gottesgericht regte sich auch in den Erfurtern die Hoffnung aus baldige Befreiung vom französischen Joche; doch steigerten sich fürs erste noch ihre Mühsale. So mußten sie im Sommer 1813 bei der stärkeren Befestigung der Stadt tüchtig mit Hand anlegen und für die Besatzungstruppen den nötigen Proviant besorgen, eine Aufgabe, deren Erfüllung durch die fortwährenden Nachforderungen fast unmöglich gemacht wurde (f. Nr. 73 u. 74). Endlich wurde in Leipzigs Ebenen die große Schlacht geschlagen, die Deutschland von der Fremdherrschaft befreite, und die Erfurter sahen am 20. Oktober und in den folgenden Tagen das vorher so stolze und siegprnnkende Heer aus dem blutigen Kampfe in furchtbarster Zerrüttung zurückeilen. Nur die persönliche Anwesenheit Napoleons in Erfurts Mauern verhütete es, daß die Stadt ein Opfer der Plünderung und Zerstörung wurde (s. Nr. 75). Kaum hatte sich der Kaiser mit den hier gesammelten Truppen entsernt, als das preußische Heer vor der Stadt erschien und sie einschloß. Am 6. November beschossen die Batterien der Verbündeten von der Schwedenschanze aus die Stadt, wodurch ein beträchtlicher Schade angerichtet wurde. Ueber 120 Gebäude, darunter auch das prächtige Peterskloster, wurden ein Raub der Flammen (s. Nr. 76 u. 77). Bald daraus wurde die Stadt von den Franzosen aufge- geben. Der französische Statthalter, General d'alton, hielt es

2. Das Altertum - S. uncounted

1897 - Leipzig : Voigtländer
^sasmsm^ Zwlf Bildertafeln zur Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. R. Voigtlnder's Verlag in Leipzig. 1723. 1. in Hof im Rnigspalaft zu horsabad (ttiniut). Der Palast wurde erbaut von 711 v. Chr. an vom König Sargon. Gesamt-Flche 961 Ar. Aus: Fergusson, Handbook of aromtecture.

3. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. uncounted

1875 - Harburg a. d. Elbe : Elkan
r~~ Mufterschrei-Hefte von i. Hoffmeyer. Deutsch. Heft 1-6. Latein, Kest 1-6. ä Heft 1% Sgr. Diese progressiven Schreibhefte — seit langem von allen Lehrern lebhaft gewünscht — von dem im Schreib-Unterricht rühmlichst bekannten Autor im steten Einverständniß mit vielen Schreiblehrern unserer Provinz entworfen, sind auf Grund jahrelanger Vorstudien ausgearbeitet. Die zahlreichen Einführungen, wie die offictelle Empfehlung Hefte sind wohl genügende Beweise für die Güte und Brauchbarkeit. Lehrer, die diese Hefte kennen lernen wollen, belieben sich entweder Verleger oder an irgend Cwv Wandlung betreffs Übersendung 'e-Exemplaren zu ny trg. ' n.

4. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Voigtländer
Zwlf Bildertafeln zur Geschichte der Baukunst und Bildhauerei, R. Voigtlnder's Verlag in Leipzig, 1. itt Hof im Tinigspalast zu Tihorsabad (ttittioe). Der Palast wurde erbaut von 711 v. Chr. an vom König Sargon. Gesamt-Flche 961 Ar. Aus: Fergusson, Handbook of architecture.

5. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1896 - Leipzig : Voigtländer
Ffanstru/y nach seiner Einteilung in Zehn Kreise, nebst Angabe der historisch merkwrdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Grossen. Cf.ost-c irslandi Ober-Siichsischer Kreis Xieder-Schsischer Westflischer " Ober-Rheinischer Sieder-Rheinischer Burgimdisc/ter .itcrratfusc}ier " Schwbischer " Frnkischer " Saprischer " W<?_ Friesland L unfh't Die zur Hansa, gehrigen Städte, sut unterstrichen/. Ziaa .yfrrtftirrn, t vumv Sh-y jlheiiift-h- R- Volgtlinder's Verlag in Leipzig

6. Das Mittelalter und die Neuzeit - S. uncounted

1895 - Leipzig : Voigtländer
nach s einer Eint eilung in Zehn Kkeise, nebst Angabe der historisch merkwrdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Grossen. 1 ' Ober-Schsischer Kreis i Meder-Schsischer ? Westflischer i Ober-Rheinischer -i i nieder-Rheinischer " i i Burgundischer i--1 sterreichischer " i Schwbischa* " ! > Frnkischer " I! > .Bayrischer ' W<Wt6 Frieslaiu Die zur ficaisa, gehrigen Städte,, sind unterstrichen. eesaffw Bsuia B. Voigtunder's Verlag in Leipzig

7. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1891 - Leipzig : Voigtländer
Andr's Geschichtliche Lehrbcher. Einige Zuschriften von Schulmnnern an die Verlagsbuchhandlung. Auf Ihre Anfrage teile ich Ihnen hierdurch mit, da Andr's ,,Grundri der Weltgeschichte" ebenso wie dessen Erzhlungen aus der Weltgeschichte" schon seit einer Reihe von Jahren in meiner hheren Tchterschule iu Gebrauch und seit Ostern 1888 in zwei Mittelklassen durch das seitdem erschienene Lehrbuch fr Mdchenschulen" ersetzt worden ist. Beide Bcher erfreuen sich groen Beifalls von feiten des Lehrerkollegiums; ich gedenke 'das Lehrbuch fr Mdchenschulen durch alle oberen Klassen durchzufhren. 14. Oktober 1889. A. Sch., Schulvorsteherin. Mit Andr's Grundrih der Weltgeschichte", welcher in den mittleren Klassen sowie in Obersekuuda unseres Gymnasiums in Gebrauch ist, haben wir recht gute Erfahrungen gemacht. Das Buch ist kurz, knapp und bersichtlich geschrieben, soda dem Schler die Haupt-fachen deutlich und bestimmt entgegentreten und das verwirrende mancher zu sehr ins Einzelne gehender Schulbcher glcklich vermieden wird. Einige kleine Aettderungen, die sich empfehlen drften, werde ich mir erlauben, bei Gelegenheit mndlich vorzuschlagen. L., 20. September 1889. Dr. R. S. Ich habe mit groem Interesse Andr's Grundri" geprft und kann mich nur lobend der Anlage und Ausstattung des Werkes aussprechen. Infolgedessen habe ich den Zglingen der Anstalt das Buch mit gutem Gewissen empfehlen knnen. Eine allgemeine Einfhrung kann z. Z. noch nicht stattfinden. M>, 12. September 1889. Vr. W. Andr's Grundritz der Weltgeschichte" hat hier allgemeinen Beifall gefunden, sowohl was seine Zweckmigkeit in der Anlage, als auch uere Ausstattung betrifft, lieber den Termin der Einfhrung berichte ich spater noch Nheres. R. Voigtlnder's Verlag in Leipzig G., 17. September 1889. A Sch,

8. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1891 - Leipzig : Voigtländer
d. I gtigst zugesandte Grundri der Weltgeschichte von Andra ist zwar nicht an unserer Anstalt ein-gefhrt worden, aber ich habe, so oft sich irgend die Gelegenheit bot nn ereil Seinmanstlnnen sowohl, als auch den Schlerinnen der Ober-Nassen der mit dein Seminar verbundenen Tchterschnle die Anschaffung dieses ausgezeichneten Buches angelegentlichst empfohlen und werde es auch m Zukunft thun. w r.f 12. September 1899. _____ R. M., Dr. phil. x Ihren Wunsch teile ich Ihnen mit, da der Grundri oer Weltgeschichte" von Audr bereits in meiner Schule eingefhrt ivr,o, t $ lmd) mit der Bitte, mir auch die anderen bezeichneten Werke des Verfassers zur Prfung zu bersenden, au Sie waudte. Dieselbe ist zu gunsten der Bcher ausgefallen, so da ich bereits die Erzhlungen aus der griechischen und rmischen Geschichte" und anch die -Erzhlungen aus der deutschen Geschichte" in der Anstalt eingefhrt habe. 1 St., 12. September 1889. Th. @ Ew. Wohlgeboren teile ich auf gefllige Aufrage vom 10. d. Mts, uiiu in uci i;ic|igeu Plivar-^caocyenia)iite kl iur Elnfiihrnng gefbmmejt ist. Ju meiner Anstalt wurde es nur deshalb zu Osteru noch nicht eingefhrt, weil vorige Ostern mehrere iiod) notwendige Vernderungen vollzogen wurden; wahrscheinlich werde ich es Don Ostern 1890 an zur Einfhrung bringen. E., 11. September 1889. D,., zj Z. _ in meiner Klasse eingefhrten Erzhlungen aus der Weltgeschichte" von Andr sind ein vorzgliches Hilfsmittel fr diesen Unterrichtsgegenstand. Die einfache und doch schne Darstellung, die tress-liche Auswahl des'stoffes, die konsequente Durchfhrung in der so ntigen knappen Auswahl vou Daten und Namen sind unbestreitbare Vorzge des Buches. Die Schler arbeiten mit Lnst und Liebe in dem Buche und eignen sich nach demselben mit Leichtigkeit den weltgeschichtlichen Stoff an. Das Buch verdient eine recht weite Verbreitung. R., 16. September 1889. A.b. Aus Ihre Aufrage teile ich Ihnen mit, da ich schon seit Ostern 1883 in der neuerrichteten Klasse (conf. der Sexta einer Realschule) Andni's Erzhlungen" eingefhrt und auch dieses Jahr beibehalten habe. Ich finde das Bnch fr diese Altersstufe ganz vorzglich, des-gleichen auch den Grundri der Weltgeschichte", welcher bei Wetterfhrung der Klasse gewi gleichfalls eingefhrt werden wird. 38., 15. September 1889. g, H. ^ Die Andr'schen Lehrbcher sind mir schon seit vielen Jahren liebe Freunde im Geschichtsunterricht, namentlich aber die Erzhlungen", die durch ihre sorgfltige Auswahl, fesselnde Darstellung und klare einfache

9. Abriß der Weltgeschichte mit eingehender Berücksichtigung der Kultur- und Kunstgeschichte für höhere Mädchenschulen - S. uncounted

1891 - Leipzig : Voigtländer
Sprache das kindliche Gemt ansprechen. Daslehrbuch der Welt-flcfd)id)tc" ist gleichfalls ein mit grndlicher pdagogischer Einsicht ver--fates Buch und kann an hheren Mdchenschulen, fr die es bestimmt ist, dem Geschichtsunterricht recht gute Dienste leisten. Fr., 15. September 1889. W. Zur geflligen Nachricht, da wir seit Ostern d. I. den in Ihrem Verlage erschienenen Leitfaden" von Andr benutzen und da der-selbe den Bedrfnissen unserer Anstalt in vollstem Mae entspricht. W, 14. September 1889. Rektor L. Empfangen Sie besten Dank fr die gtige Zuseudung von Andr, Erzhlungen aus der deutschen (beschichte". In diesem Buche ist das Wissenswerteste aus der vaterlndischen Geschichte warm und in angemessener einfacher Form vorgetragen, soda es fr Volks-schler vorzglich geeignet ist und auch dem Lehrer als Muster beim Er-zhlen dienen kann. Wenn auch die Landschler bei den einfachsten Ver-Hltnissen znr Befestigung und Wiederholung des aus deu Realien Erlernten meist nur das Lesebuch in den Hnden haben, so ist Andr doch von Privatschleru vortrefflich zu verwerten. So schreibt mir z. V. ein Freund, der Schler fr die Prparandenanstalt vorbereitet, und den ich auf das Bnch empfehlend aufmerksam gemacht hatte, da er es bei seinen Zglingen einfhren werde. Zu hnlichem Zweck werde ich in den grern Kon-ferenzen, die im Frhjahr beginnen, davon Mitteilung machen. I. bei C., 24. Oktober Ii-89. Schr. Ich hatte bereits im Frhjahr Gelegenheit genommen, Jbnen mit-zuteilen, da auf meinen Antrag hin das Kgl. Prv.-Schnl-Koll. gestattet hat, an unserer Anstalt Andras (Griechisch-rmische Geschichte" einzufhren. Das Buch ist seit Ostern hier in Gebrauch. Ich kaun das-selbe nur lobeud erwhnen; es bringt nur das Notwendigste, ist in einem leichtverstndlichen Stile geschrieben, soda es der Schler auch in seinen Muestunden als Lesebuch benutzen kann und dazu keinen besondern Er-klarer bedarf. Auch vermeidet es, soweit es angeht, alle berflssigen und schwer auszusprechenden Namen, die dem Schler in den ersten Jahren besonders viele Schwierigkeiten machen. Kurz, das Buch ist mit den Krtchen in jeder Beziehung empfehlenswert. E., 12. September 1889. Dr. H. Die Griechisch-rmische Geschichte" von Andr ist ein vorzgliches Werk und jedem Lehrer zur Anschaffung zu empfehlen. Die geschichtlichen Erzhlungen sind klar, deutlich, schlicht, einfach und anschaulich gehalten. Komplizierte Satzkoustruktioneu, verwickelte Verhltnisse, hohle Phrasen und gelehrte Auseinandersetzungen sind vermieden und so werden die Kinder von unntiger berlastung verschont. Der Verfasser hat das Wort Lessing's befolgt: Die grte Deutlichkeit war mir immer die grte Schnheit". 91., 13. September 1889. A. H.

10. Von 1789 - 1807 - S. 22

1914 - Leipzig [u.a.] : Teubner
22 Ii- Napoleon 1. loses Heer ohne Manneszucht zu befehligen, das kein anderes Gesetz kennt als die Gewalt. Doch mit der würde des Oberbefehls ausgerüstet, stark durch die Gerechtigkeit und das Gesetz, werde ich jener kleinen Zahl mut-und herzloser Menschen Ehrfurcht vor den Gesetzen der Menschlichkeit und der Ehre einzuprägen wissen, die sie mit Füßen treten. Die Plünderer werden ohne Gnade erschossen. Kn mehreren wurde die Strafe bereits vollzogen. Aber ich habe auch mit Freuden bemerkt, mit welchem Eifer die guten Soldaten meiner Armee meine Befehle befolgten. Völker von Italien, das französische Heer kommt, um eure Fesseln zu sprengen. Das französische Volk ist ein Freund aller Völker, habt vertrauen zu uns; euer Eigentum, eure Religion, eure Sitten sollen geachtet werden! wir führen als großmütige Feinde Krieg, und nur gegen die Tyrannen, die euch unterjochen. 2. Napoleon und Deutschland. a) Erzbischof Dalberg1 an Napoleon. ... Die achtungswerte deutsche Nation seufzt in dem (Elend der politischen und religiösen Anarchie; seien Sie der Wiederhersteller ihrer Verfassung. ... b) Lossagungsurkunde der Mitglieder des Rheinbundes. Datiert und diktiert Regensburg am 1. August 1806.2 Die Begebenheiten der drei letzten Kriege, welche Deutschland beinahe ununterbrochen beunruhigt haben, und die politischen Veränderungen, welche daraus entsprungen sind, haben die traurige Wahrheit in das hellste ficht gesetzt, daß das Band, welches bisher die verschiedenen Glieder des deutschen Staatskörpers miteinander vereinigen sollte, für diesen Zweck nicht mehr hinreiche, oder vielmehr, daß es in der Tat schon ausgelöst sei. Das Gefühl dieser Wahrheit ist schon seit langer Zeit in dem herzen jedes Deutschen; und so drückend auch die (Erfahrung der letzten jähre war, so hat sie doch im Grunde nur die Hinfälligkeit einer in ihrem Ursprünge ehrwürdigen, aber durch den allen menschlichen Anordnungen anklebenden Unbestand fehlerhaft gewordenen Verfassung bestätigt. Hur diesem Umstande muß man ohne Zweifel die im 3 ah re 1795 im Reiche selbst sich hervorgetane Trennung zuschreiben, die eine Absonderung des Interesses desnördlichen und südlichendeutsch-land zur Folge hatte, von diesem Augenblicke an mußten notwendig 1 Dalberg war der einzige der geistlichen Kurfürsten, der sich aus der allgemeinen Säfularifation gerettet hatte. Dalberg träumte von einer deutschen rtationalfirche unter seinem Gberhirtentum. * (Bhitanm), Diplomatisches Handbuch, 2. Teil, S. 18.
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