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1. Die außereuropäischen Erdteile - S. 78

1896 - Breslau : Hirt
Fig. 26. Hohe Inseln Polynesiens. — S. S. 17. Im Vordergründe verschiedene Arten des Fischfangs und Boot mit dem Ausleger. Der Fischfang ist für die Ozeanier von hoher Bedeutung, da ihnen sonst nur die spärlich vertretenen Hühner, Hunde und Schweine Fleischnahrung liefern können. Pflanzennahrung gewinnen sie von Taro, Tjams, süßen Kartoffeln, Kürbis, Bananen, Kokospalmen und Brotfruchtbäumen. — Tie Boote, die durch Mattensegel und oft schön geschnitzte Ruder getrieben werden, wissen sie schnell und sicher auch an entfernte Ziele zu führen.

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. 15

1896 - Breslau : Hirt
Inseln der Papua, 15 wärme von 26° C herrscht. Die Küstenstrecke des Kaiser Wilhelms-Landes leidet hier und da unter dem Malaria-Fieber, während das Innere und die übrigen Inseln im ganzen gesünder zu sein scheinen. 2. Die eingeborene Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus Papuas von zumeist fast schwarzer Hautfarbe, mit wollig aussehendem Haupthaare, das sie auf Neu-Guinea zu einer gewaltigen, mit allerlei Schmuck besteckten Perücke aufzubauen lieben. Scheu gegen Weiße, feindselig untereinander, schließen sie sich nur zu Dorf- gemeinden zusammen und siedeln sich, so aus Neu-Guinea, in einsamen Pfahl- bauten an den Gestaden an. Der Menschenfraß ist noch arg im Schwange, da die Eingeborenen außer vou Fischen und Vögeln und sehr spärlich vorhandenen Schweinen und Hunden kaum Fleischnahrung gewinnen. Sie pflanzen Betel- und Kokospalmen an und ernähren sich im übrigen von dem, was ihnen die gütige Natur an Aams, Taro, Zuckerrohr, Bananen u. s. w. in den Mund wachsen läßt. Dabei sind sie aber geweckt und fleißige Handwerker, verstehen sich aus Töpferei, Holzschneiderei und den Bau der Boote mit Auslegern, mit denen sie geschickt die Riffe durchkreuzen, und zimmern selbst vortreffliche Hochsee-Boote. 3. Von Europäern haben Engländer, Franzosen und in neuester Zeit Deutsche sich auf diesen Inseln niedergelassen. Die nennenswertesten davon sind: a) Neu-Guiuea, mit 785000 qkm die zweitgrößte Insel der Erde, so groß wie die skandinavische Halbinsel. 1. Bodenbildung und Bewässerung. Von N.w. nach S.o. erstrecken sich mächtige Gebirge, die bis zur Alpenhöhe aufsteigen. Nach der N.-Küste ziehen sich fruchtbare Ebenen hinab, die von Strömen durchrauscht werden. Der größte ist der Kaiserin Augusta-Fluß, der bereits 600 km weit aufwärts von kleinen Dampfern befahren wird. Das Innere der Insel ist noch wenig erforscht. Die Nordküste weist gute Ankerplätze auf. 3. Pflanzen- und Tierleben. Die Fruchtbarkeit des Bodens und die regel- mäßigen Niederschläge erzeugen einen erstaunlichen Pflanzenwuchs. Dichter Wald bedeckt die Gebirge. Kokos- und Sagopalmen, Bananen, Brotfruchtbäume und Knollengewächse geben ohne Mühe reichliche Nahrung. Das Tierleben ist am stattlichsten vertreten in der herrlich bunten Vogelwelt (Paradies- und Nashorn- Vögel, Krontauben, Papageien und Kakadus), hingegen sind Säugetiere (Beutel- ratte, fliegender Hund) nur sehr spärlich zu finden. 3. Einteilung. Die w. Hälfte ist niederländisch, von der ö. ist der S. englisch, d e n t s ch **) der N.: das Kaiser Wilhelms- *) Siehe S. 8, Fig. 4. **) Nachdem Amerika entdeckt und der Seeweg nach Ost-Indien aufgefunden worden war, nahmen die am Atlantischen Ozean gelegenen europäischen Staaten: Spanien, Portugal, England, Frankreich und Holland einzelne Gebiete der fremden Erdteile m Besitz und gründeten somit Kolonieen. Deutschland konnte damals in semer Zersplitterung und Ohnmacht sich an der Verteilung der Erde unter die europäischen Staaten nicht beteiligen. Der Große Kurfürst erwarb zwar vor mehr als 200 Jahren einen Streifen Landes an der afrikanischen Goldküste, aber diese erste Kolonie eines deutschen Staates ging sehr bald wieder verloren. Erst nachdem Deutschland durch die Einigung im Jahre 1871 sich zur ersten Land-

3. Badische Sagen - S. 65

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Rosses, und es deuchte ihm, als ob er nie sicherer und bequemer in einem Sattel gesessen hätte. Sobald der Löwe den Ritter auf seinem Rücken fühlte, erhob er sich wie mit Flügeln in die Lüfte und im Du war unter ihnen der Ort verschwunden, wo der Ritter bisher wie ein Lasttier gequält worden war. Pfeilschnell ging es dahin über Berg und Meer und in kurzem war dem Ritter nicht mehr bange auf dem ungewöhnlichen Reitgaul, fest schloß er seine füfje um die weichen Lenden des Löwen, während er die Hand um die wallende Mähne schlang und sich derselben als eines Zügels bediente. Kayser. Sagen. 5

4. Badische Sagen - S. 67

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
fi\5 er nun um sich blickte, sab er weit unter sich in der Morgendämmerung einen schwanen Streifen, der sich ibm bald als einen weitbin ausgedehnten Wald zu erkennen gab. Zugleich senkte sich auch der Plug des Löwen immer tiefer. Bald erkannte der Ritter die Zinnen einer Burg, die sich auf steilen, von Tannen umwachsenen Felsen erhob. Dortbin nabm der Löwe seinen flug. hell und frisch blickt fiuno um sich, als ibn der Löwe vor dem Tore seiner wohlbekannten Burg niedersetzte und dann verschwand. 5*

5. Unsere Heimat - S. 65

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Es will Tag werden. Schon kräht der Hahn. Da kommt ihm plötzlich ein wunderbarer Einfall: Der Hahn muß zuerst über die Brücke. 3. Am Morgen stand die Brücke im Glänze der aufgehenden Sonne fertig da. Die Leute sahen sie sich verwundert an. Jetzt Der goldene Hahn aus der Brücke. erschien der Rat. In feierlichem Zuge wollte man über die Brücke schreiten. Der Baumeister sollte vorangehen. Versteckt lauerte schon der Böse auf fein Opfer. Aber wer beschreibt seinen Zorn/ als er als erstes lebendes Wesen einen Hahn erblickt, den der Baumeister vor sich her treibt. In seiner Wut ergreift der Teufel das Tier, 65

6. Unsere Heimat - S. 105

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
2. Durch den kleinen Eingangs an dem Häuschen vorbei, wo die Karten ausgegeben werden, treten wir ein. Von rechts grüßt uns das stattliche Hauptgebäude. Beete mit Blumen aller Art geschmückt, zieren den davor liegenden Platz. 3. Zuerst kommen wir in die Papageienallee. Kaum sind wir eingetreten, so begrüßen uns die buntgefiederten Vögel mit lautem Geschrei. Es ist/ als ob sie sich über unsren Besuch srenteu. Wir reichen ihnen Zucker, Apselschnitten und andre Sachen. Ihr Schnabel ist so schars und stark, daß sie selbst Nüsse mit Leich- tigkeit zer- kleinern können. Mit Ketten sind sie an den bau- melnden Bügeln be- sestigt. Der Papagei ist ein sehr ge- lehriges Ti ja selbst kleine Sätzchen nachsprechen. Hört, dort rust gerade einer: „Papa, Papa!" und daneben ein andrer: „Lora!" Im Weiter- gehen hören wir aber einen sogar sprechen: „Babett, koch' Kaffee!" Kein Wunder, daß sich die Kinder besonders gern bei den Papa- geien aushalten! 4. Nicht weit davon wohnt der König der Tiere, der gewaltige Löwe. Aber wir fürchten uns nicht) denn das Gitter, hinter dem er liegt, ist stark befestigt. Auch scheint er sich gar nicht um die Menschen, die ihn betrachten, zu kümmern. Stolz und ruhig blickt er in die blaue Ferne. Vielleicht träumt er von seiner fernen Heimat, dem heißen Afrika. Und doch braucht er nicht gar zu traurig in seiner Gefangenschaft zu sein. Hunger und Durst hat er nicht zu leiden, und seiu Wärter ist in jeder Weise um ihn besorgt. Aber Zoologischer Garten. '. So lange er jung ist, lerut er leicht einige Wörter, 105

7. Unsere Heimat - S. 162

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
zu essen. Aber das wollen wir aus später verschieben. Vielleicht halten wir. dort unser Maifest, oder wir gehen mit unsren Eltern am 3. Psiugsttag, dem „Wäldchestag," zu diesem Plätzchen. Heute wählen wir den Weg nach Isenburg. Au den Schießständen vorbei überschreiten wir die Eisenbahnbrücke. Durch eine Schneise schlagen wir die Richtung nach der Oberschweinstiege ein. Links und rechts hohe Bäume! Hier ist kein Park mehr, hier ist echter Wald. Dort liegt eine schlanke Kieser/ der Sturm hat sie eutwurzelt. Daneben unter Eichen und Buchen dürres Holz, aus dem Boden i überall verwelktes Laub! Hier und da schauen grüne Gras- spitzchen hervor. Es sieht gerade so aus, als ob sie sich durch das j Laub hindurchgebohrt hätten! Wir heben eine Hand voll welker Blätter auf, um zu seheu, wo die Würzelchen sind. Die Stelle, wo das Hälmchen seine Wurzel hat, ist so feucht, als wäre das Pflanzchen eben erst gegossen worden. Ja, jetzt verstehen wir, warum sie hier so zeitig aus dem Boden schauen können. Das dürre Laub hält die jungen Pslänzcheu warm und feucht und gibt ihnen Nahrung. Und der eigentümliche Geruch, der aus dem Boden dringt, moderig und doch nicht unangenehm! 5. Im Weitergehen will uns dieser Geruch uicht mehr ver- lassen. Es ist, als ob er überall aus dem Boden strömte, als ob I er durch deu ganzen Wald zöge! Wir atmen leicht und ties. Mau spürt ordentlich, wie wohl das Atmen tut. Die Lust ist hier viel frischer als in der Stadt. Kein Wunder, daß so viele Leute, Kranke und Gesunde, den Wald zu allen Jahreszeiten aussuchen, um sich zu erholen! Und wie klng, daß sich die Menschen sogar Häuser in den Wald gebaut haben wie drüben bei Isenburg und im Buchschlag! Ja, im Wolde möchte auch ich gern leben, nicht nur zur schönen Sommerzeit, sondern das ganze Jahr hind.nrch! 6. Husch, husch! Was war das? Ei, sieh dort aus dem Stamme der Tanne ein Eichhörnchen! Komm, wir lausen hin, vielleicht können wir es fangen! Aber es ist schneller als wir. Drei, vier Bäume laufen wir mit, da ist es auch schon verschwunden. Ob es noch andre Tiere hier gibt, Hasen oder Rehe? Schwerlich an einem Platze, wo so viele Menschen und Wagen kommen und gehen! Das Wild liebf ruhige, abgelegene Plätze. Aber wenn wir weiter und tiefer in den Wald gingen, könnte es uns schon glücken, Hasen, Rehe, Füchse, sogar Hirsche zu sehen. Au manchen Stellen werden letztere von j Förstern und Wildhütern gehegt und gepflegt. In früherer Zeit 162

8. Unsere Heimat - S. 23

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
8. Aber auch andre möchten die Kirschen haben. Viele Gäste kommen von weither geflogen und schmausen in dem Herr- lichen Wipfel des Kirschbaumes, allen voran der Spatz. Als es von seiner Mutter kam, hatt' es ein schneeweiß Hemdlein an. Als ihm dann Gott ein grünes gab, goß er 'rein Blut und Wein, gab ihm ein Herz von Stein. 1. Vergleicht den Kirschbaum mit einem Gasthaus! 2. Formt und zeichnet Kirschen! 16. Die Vögel auf dem Schulhof. Der Buchfink. er Frühling zieht in das Land. Man merkt es selbst aus dem Schulhof. Ein weicher Märzwind flüsterts in die noch dicht belaubte Krone eines jungen Eichbaumes. Erschreckt salleu seine alten, goldbraunen Blätter zur Erde nieder wie klirrendes Glas. Die Wetterfahne auf dem hohen Schuldach wird munter und beginnt ein lustiges Tänzchen. 2. Ein Star auf ihrer Spitze macht einen gewaltigen Satz, eilt zu der Frau Starin, die sich gerade an dem Schornstein wärmt, und zwitschert ihr die frohe Kunde ins Ohr. 3. Auch die Amsel tief unten im raschelnden Gebüsch hat die Frühlingsbotschaft vernommen und wiederholt in kurzem, jubelndem Schlage i „Ja, ja, er kommt!" 4. Die Haubenlerche, die eben noch zierlich über den Hof trippelte, bleibt erstaunt stehen. Dann schüttelt sie ihr braunes Gesieder, schwingt sich in leichtem Flug über das Schuldach und fliegt dem jungen Frühling entgegen. 5. Kaum sieht dies der Rabe, der wie ein alter Mann ernst und würdig durch den Hos schreitet, so hebt er bedächtig sein Haupt und eilt mit kräftigem Flügelschlag davon. „Rab, Rab!" ruft er aus der Höhe, „habt Dank, habt Dank, jetzt geht's hinaus in Feld und Wald,' der Frühling, der ist da!" 6. Das Spätzlein aber denkt: „Dann ist es hohe Zeit, dem Kastanienbaum einen Besuch abzustatten." In schwerem Fluge flattert es auf einen niedrigen Ast. Dort versucht es, eine schwellende, braun- 23

9. Unsere Heimat - S. 106

1911 - Frankfurt a.M. : Auffarth
Langeweile scheint er zu haben, er gähnt. Wie weit er seinen gewaltigen Rachen aufsperren kann! Da kön- nen wir deutlich seine groß- ßeu, spitzen Zähne sehen. Und wie er sich reckt und die mächtigen Tatzen mit den scharfen Krallen aus- streckt ! Selbst das kleine Mäuschen, das eben an Löwenkäfig. ihm vorüberhuscht, vermag ihn nicht aus seiner Ruhe zu bringen. Jetzt aber erhebt er sich langsam und würdevoll. Mächtig schüttelt er die stolze Mähne, und in gemessenen Schritten klettert er aus den hohen Felsen im Hintergrund seines Käfigs, wo er wie ein König auf seinem Throne sitzt. 5. Wir kommen noch an vielen andren Tierhäusern vorbei. Nicht weit von dem Raubtierzwinger ist das Affenhaus. Ei, wie possierlich ist es, die Sprünge und Grimassen der flinken Affen zu beobachten! Und dann die Zahl der übrigen Tiere! In jeden Käfig und Zwinger werfen wir einen kurzeu Blick und betrachten ihre Bewohner, die Vögel, die Bären, die Seelöwen, die Kamele, die Hirsche u. a. Nur dem Elefantenhaus statten wir einen längeren Besuch ab. Es ist soviel zu sehen, daß wir unmöglich mit einem Male fertig werden können. Aber hoffentlich besuchen wir den Zoologischen Garten noch öfters und werden dann die übrigen Abteilungen ebenso genau betrachten wie den Löwenzwinger. Nenne Vögel und andre Tiere, die im Zoologischen Garten sind und erzähle etwas von ihnen! 67. Das Nordend. C y\en nördlichen Teil von Frankfurt nennt man das Nordend. Vom Innern der Stadt aus führen die Eschersheimer, die Eckenheimer und die Friedberger Landstraße fast genau nach Norden. Am Oderweg zieht sich der weite Holzhausenpark hin. Hier hat die Familie Holzhausen Jahrhunderte lang gewohnt. Noch andre Namen von Straßen und Plätzen dieses Stadtteiles erinnern an 106

10. Schulj. 4 - S. 1

1912 - Braunschweig : Hafferburg
A. Bilder aus der vaterländischen Geschichte. I. heidnische Sagen aus der Keimat. 1. Hackelberg, der wilde Jäger. Der braunschweigische Oberforstmeister Hans von Hackelberg ging Tag und Nacht, Alltag und Sonntag, auf die Jagd. Im Solling bei Neuhaus verwundete er sich am Fangzahn eines erlegten riesigen Ebers und starb. Vor dem Tode wünschte er noch, bis zum Jüngsten Tage jagen zu dürfen, verfluchte sich auch und sagte: „Lieber will ich jagen bis zum Jüngsten Tage, als in den Himmel kommen". Zur Strafe jagt er nun zur Mitternachtszeit in den Lüften im Solling, im Harz, am Fallstein usw. In stürmischen Nächten hört man Pferdegetrappel, Peitschenknall, Hundegebell und wilde Rufe und sieht allerlei Spukgestalten. (D. I. 3, Hans von Hackelberg. De Wille Jagd.) 2. Hubertus. In den Hainbergen zwischen Lutter a. B. und Derneburg lebte einst ein wilder Jäger, der sogar am Stillen Freitag auf die Jagd ging. Als er einst einen Hirsch jagte, verwandelte sich der Speer in ein Kreuz, welches zwischen dem Geweih des Hirsches aufrecht stehen blieb. Da sank der Jäger zur Erde, wurde Christ und erhielt den Namen Hubertus. (D. I. 3, Von Braunschweig nach Holzminden.) 3. Die Teufelsmauer. Der Teufel wollte die Gegend zwischen Blankenburg und Thale mit dem lieben Gotte teilen. Er forderte für sich die fruchtbare Ebene, Gott sollte das Gebirge haben. Dieser Vertrag sollte gelten, wenn der Teufel in einer Nacht die Grenz-. mcmer bauen könne. Da der Teufel das Werk nicht fertig brachte, schleuderte er zornig die letzten Steine weit umher. Der höchste Punkt der Teufelsmauer heißt der Großvater, weil hier der altdeutsche Gott Donar, „der große Vater", verehrt wurde. 4. Riesen. Auf dem St. Annenberge bei Helmstedt liegen die Lübbensteine, ein Hünengrab. Der Sage nach sind die gewaltigen Steine von Riesen hierher geworfen. — Die vielen großen Steine bei dem Dorfe Groß Steinum haben sich der Sage nach die Riesen aus ihren Schuhen geschüttet. Der Wippstein soll von einem Riesen dorthin geschleppt sein. — Bei Ottenstein hatte ein Riese eine Mühle, Weltkunde I. i
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