I. Europa, — 3. Die außerdeutschen Länder Europas.
135
(2800 m), das Addatal mit dem Etschtal verbindend. Östlich von Brixen
liegen die Südtiroler Dolomiten, die im „Rosengarten" eine der
wildesten Alpenlandschaften bilden. Nordöstlich von Trieft breitet sich das
Hochland des Karst aus, das ans reinem Kalk besteht und daher reich
an Höhlen und unterirdischen Flüssen ist.
81. Behren der Stilfserjoch-Straße mit der Ferdinandshöhe.
Die Straße ist in 46 Windungen durch ein gefährliches Lawinengebiet zur Vermittelung des Verkehrs zwi-
schcn Innsbruck und Mailand in den Jahren 1820 -1824 gebaut, Schutzdächer beseitigen die Lawinengefahr.
Aufgabe. Was ist über die Anlage der Straße zu erkennen?
n § 212. Politische Übersicht. Die Ostalpen gehören größtenteils zu
Osterreich und verteilen sich über folgende „Kronlander":
1. In Vorarlberg, dem „Lande vor dem Arlberg", berührt der Öfter-
reichische Kaiserstaat den Bodensee. Die Bewohner sind Schwaben und
wetteifern mit den benachbarten Schweizern in der Baumwollindustrie.
Aufgabe. Wie heißt Österreichs Hafen am Bodensee?
Zwischen Vorarlberg und der Schweiz liegt das kleine, selbständige
Fürstentum Liechtenstein.
2. Tirol ist ausschließlich Alpenland, dessen Bewohner deshalb Haupt-
sächlich von Viehzucht leben; in den tieferen Flußtälern des Südens wird
Mais und Wein gebaut. Es ist ein Dnrchgangsland von höchster Wichtig-
keit für den Weltverkehr, besonders für Deutschland. (Brenner!) Die Haupt-
stadt Innsbruck (53) hat eine deutsche Universität. Am Oberlauf der Etfch
liegt Meräu, wegen seiner geschützten und hohen Lage ein Winterkurort
für Brustkranke. Bozen entwickelte sich nahe dem Zusammenfluß von
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T11: [Kanal Rhein Verkehr Eisenbahn Fluß Land Meer Handel Stadt Deutschland], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europas Brixen Mailand Vorarlberg Schwaben Vorarlberg Liechtenstein Deutschland
I. Europa. — 3, Die außcrdeutschen Länder Europas,
137
6. Kärnten, das Alpenland der Drau, ist wegen seiner hohen Lage
ein rauhes Land, reich an Eisen und noch mehr an Blei. Westlich von
Villach liegt der Bleiberg mit reichen Bleierzgruben. Die Hauptstadt
Klagenfurt hat große Bleiweißfabriken.
7. Krain hat meist slawische Bevölkerung und gehört nur noch im W
zum eigentlichen Alpenlande. Die waldlosen Höhen des Karst sind fast
unbewohnt. Laibach liegt am gleichnamigen Flusse, der bald unter-, bald
oberirdisch fließt. Adelsberg, zwischen Laibach und Trieft, wird wegen
seiner Grotte, einer Höhle mit prachtvollen Tropfsteinbildungen, viel besucht.
Im Wasser der Höhle lebt der Olm, eine blinde Molchart. Der Zirknitzer
See verschwindet zeitweilig in den Kalkschrüuden. Jdria hat ein Queck-
silberbergwerk; das in den Adern des Gesteins vorhandene Quecksilber
wird teilweise zu Zinnober verarbeitet.
8. Das Küstenland. Hier tritt das Deutschtum sehr zurück: die Städte
sind vorwiegend italienisch, die Landbevölkerung ist slawisch. Am Adria-
tischen Meere liegt Trieft (230), Österreichs bedeutendster Hasen, ein See-
Handelsplatz und der Sitz des Österreichischen Lloyd, ausgestattet mit großen
Werften in der Nähe der Stadt.
3. Die Hochebenen vor den Alpen.
§ 213. Den Nw der Alpen begleiten Hochebenen, deren Höhe im
allgemeinen der von München (500 m) gleichkommt.
1. Der Anteil der Schweiz. Die Schweizerische Hochebene wird
gegen Frankreich begrenzt durch den Jura. Der Schweizerische Jura
ist ein ans zahlreichen parallelen Ketten bestehendes Kalkgebirge, das bei
dem Mangel an tiefen Quertälern trotz seiner geringen Höhe schwer zu
überschreiten ist. Es ist in seinen höheren Teilen wasserarm und unsrncht-
bar, so daß die Bewohner vielfach zur Industrie greifen mußten. (Schweizer
Uhren.) Die wohlbewässerte Hochebene hat günstiges Klima und srucht-
baren Boden mit Korn und Wein, weshalb sich hier in zahlreichen Städten
und Dörfern eine sehr dichte Bevölkerung angesiedelt hat. Unter den vielen
Seen der Hochebene ist der Genfer See der größte; er stellt das Läute-
ruugsbeckeu der Rhone dar, deren Geröll das östliche Ende des Sees bereits
ausgefüllt hat. Der Bodensee ist die östliche Grenze der Hochebene.
Er wird durchflössen vom Rhein, der in raschem Laufe deu Jura durch-
bricht. Noch in der Schweiz stürzt er sich unterhalb der Stadt Schaff-
hausen über ein Jurariff und bildet so den bekannten 24 m hohen und
100 m breiten Rheinfall. Als Grenzfluß gegen die Schweiz fließt er
zwischen Schwarzwald und Jura nach W und tritt bei Basel in die Tief-
ebene. Die Aare führt das Wasser der Hochebene dem Rheine zu. Der
romanische Teil der Bevölkerung redet Französisch und bewohnt die Gegend
des Genfer und des Neuenbnrger Sees sowie den Jura.
a) Die Französische S chweiz. Am Ausfluß der Rhone aus demsee liegt
Genf, Universitätsstadt und Hauptplatz für den schweizerischen Uhrenhandel.
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit]]
Extrahierte Personennamen: Jdria
Extrahierte Ortsnamen: Europa Europas Villach Bleiberg Klagenfurt Laibach Adelsberg Laibach Schweiz Frankreich Rhein Schwarzwald Basel Rheine Genf
298
B. Länderkunde. — Vi. Europa.
und frischer Wiesen, die mit Pflaumen- und Weingärten abwechseln, dar-
bieten. Die Eichenwälder bilden die Grundlage einer ausgedehnten Schweine-
zucht; der Feldbau erzeugt Weizen, Mais, Gerste, Tabak. Das Bosnische
Erzgebirge enthält mächtige Eisenerzlager, ferner Braunkohlen und Salz.
An der Küste sind Fischfang und Schiffahrt neben Salzgewinnung (Bild 173)
lohnende Erwerbsquellen.
173. Salzgarten bei Pirano auf der Halbinsel Jstrien.
In der heißen Jahreszeit wird Meerwasser durch Schleusen in Becken eingelassen und, wenn es darin lau-
warm geworden, aus diesen in die viereckigen, flachen Beete der Salzgärten geleitet oder geschöpft, damit es
verdunstet. Die:bei der Verdunstung sich bildende Salzkruste gleicht einer Eisdecke. Sie wird zerschlagen,
in Haufen getrocknet und in Sudhäuser zur Reinigung gebracht.
c) Siedlungen.
1. Das Küstenland hat außer dem äußerst fruchtbaren und mit mildem Klima
ausgestatteten Anteil an der Tiefebene von Venetien und an den Alpen stark ver-
karstete Gebiete, so die waldlose Halbinsel Jstrien. Die meist von Italienern be-
wohnte Hafenstadt Trieft (230) entwickelte sich infolge der Eisenbahnverbindung
mit dem Hinterlande zur ersten Seehandelsstadt des Kaiserstaates und unterhält
Dampferverbindungen mit dem östlichen Mittelmeer (Levantehandel), England,
Amerika und Indien. P.ola (70), am Südende der Halbinsel Jstrien, bildet den
wichtigsten Kriegshafen Österreichs.
2. In dem früheren Herzogtum Krain wurde die Straßenkreuzung Laibach (45),
mit vorwiegend slowenischer Bevölkerung, ein Eisenindustrieplatz. In einem Gebiet
des Bergbaus auf Quecksilber, Eisen, Blei und Zink liegt Jdria.
3. Das Königreich Dalmatien umfaßt einen schmalen Landstreifen längs des
Adriatischen Meeres nebst den zahlreich vorgelagerten Inseln. Das ärmliche
Hinterland ist schwer zugänglich; daher sind die Naturhäfen der Hauptstadt
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau]]
TM Hauptwörter (200): [T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Extrahierte Personennamen: Jdria
Extrahierte Ortsnamen: Europa Venetien England Amerika Indien Krain Laibach Dalmatien
A. Das Gebiet der Südeuropäischen Faltengebirge. — 3. Österreich-Ungarn. 295
Kohlenfelder mehr durch Industrie als durch günstige Verkehrslage zur größten
Stadt in den Ostalpen und durch seine Bildungsanstalten zu einer geistigen Hoch-
bürg des Deutschtums gegen das Vordringen der Slowenen. Marburg (30) be-
treibt Obst- und Weinbau.
4. Salzburg, das Gebiet der Salzach. Es ist ein größtenteils hochalpines, daher
sehr dünn bevölkertes Land. Die in der Mitte des Salzburger Kessels am Fuß des
Schloßberges sich ausdehneudehaüptstadtsalzburg (40) beherrscht den Eintritt ins
Tal der Salzach und damit die Tauerupässe. Als Kreuzung der Orient-Expreß-Linie
mit der Linie Berlin-Regensburg-Triest ist sie ein hervorragender Fremdensammel-
platz geworden. Durch die verjüngende Kraft seiner heißen Quellen genießt Weltruf
Wildbadgastein, unmittelbar nördlich von dem Tunnel gelegen, in dem die Tauern-
bahndenhauptzugdes Gebirges durchsetzt. Vielbesuchtwird Zell am See (Buntbild).
5. Die Erzherzogtümer Osterreich reichen nach N beträchtlich über die Donau,
die ihre Lebensader bildet, und über das Alpenvorland hinaus. So stellen diese
fruchtbaren Landschaften eine Brücke von den Alpen- nach den Sudetenländern dar.
a) Oberösterreich ist gut angebaut und reich an Braunkohlen und Salz. Am
Donauübergange der alten Salzstraße vom Salzkammergut in das salzarme Böhmen
entstand der wirtschaftliche, staatliche und Verkehrsmittelpunkt des Landes: Linz
(70). Bedeutende Eisen- und Stahlverarbeitung haben Steyr berühmt gemacht.
Im Salzkammergut sind das Solbad Ischl und das landschaftlich schön gelegene
Gmunden am Traunsee durch starken Bade- und Fremdenverkehr ausgezeichnet.
b) Niederösterreich umfaßt in dem Donautal von der Enns bis zum Fluß-
durchbruch oberhalb Preßburg das Stammland der Ostmark, die Wiege des Habs-
burgischen Kaiserstaates. Nur der Bevölkerung findet seinen Unterhalt durch
die Landwirtschaft; mehr als die dreifache Zahl ist in Industrie, in Handel und
Verkehr tätig. Wo die nordöstlichen Ausläufer der Alpen die Donau berühren und
an einem bequemen Flußübergang der Wasserweg mit der Straße sich kreuzt, die
den Verkehr Böhmens, Schlesiens, Polens und Galiziens sammelt und nach Italien
und zum Adriatischen Meere führt, erblühte inmitten eines breiten, fruchtbaren
Beckens die Hauptstadt Niederösterreichs und des ganzen Kaiserreichs, Wien (über
2 Mill. E., Bild 172), zur ersten Handels- und Fabrikstadt des Landes und zu
einem Mittelpunkte deutscher Wissenschaft und Kunst.
B. Die Karstländer.
!l)Naturbeschaffenheit. Daskarstland bildet, da der § 204.
^__Regen in den durchlässigen Kalkfels schnell eindringt,
größtenteils eine wasserarme, stark verwitterte Steinwüste von grauweißer,
hin und wieder auch gelblicher Färbung. Die Oberfläche des Kalksteins ist
von den oft platzregenartig auftretenden Niederschlägen zu unzähligen Rinnen
ausgefurcht und daher schwierig zu überschreiten. Zahlreich sind die durch Ein-
stürz unterirdischer Höhlungen entstandenen wannenartigen (Poljen) oder
kesselsörmigen Täler (Dolinen). In den Klüften und Schründen des Ge-
steins sickert das Wasser tief ein und sammelt sich zu unterirdischen Seen.
Flüsse verschwinden manchmal plötzlich und brechen nach unterirdischem Laufe
ebenso unvermittelt wieder hervor. Das schönste Beispiel eines zeitweilig der-
schwindenden Flusses bietet die Laibach \ ein Nebenfluß der Save.
' Oberirdisch unter dem Namen Poik fließend, durchströmt sie zunächst die Ad elsberger
Höhle. Nach etwa 9km langem, unterirdischem Laufe tritt sie als Unz wieder hervor. Sie
verschwindet zum zweitenmal und erscheint schließlich als L a i b a ch abermals an der Oberfläche.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T18: [Donau Stadt Ungarn Böhmen Wien Hauptstadt Land Einw. Königreich Mulde], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee]]
TM Hauptwörter (200): [T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß]]
wie die sieben Schwaben den See erschauten, und was sie dazu sich zu sagen getrauten.
flld die sieben Scbroaben weiter gingen, kamen sie unweit von Überlingen an ein Gewässer kehr groh und tief.
Der Seehaas die Gesellen zusammenrief,
und sagt einem jeden, was er da sei)’, das sei der See, ja der Bodensee.
Da gaben sie den Bugen wohl die ftost und lugten eines Eugens. „Bygosd)t!“
Sagte der Rllgäuer endlich verwundert:
„das ist eine Cache, ich wett’ eins gegen hundert, man Könnte den Gründten darin versaufen, so groh ist sie und von solcher Teufen.
Der Spiegelfchwab, welcher der witzigste noch, fragte den Seehafen: „Sage mir doch, find das Wildenten dort in der ferne?“
€s waren aber Schiffe; das glaubt’ er nicht gerne.
Der Gelbfühler wollte wissen, ob drüben auch wieder Leute wohnten wie hüben?
Und also hatten sie alle zu fragen;
aber der Seehaas wollt’ es auf einmal sagen.
Dies fei, sagt’ er, das deutsche Meer, mühten sie wissen, und ungefähr hab’ es einen Umfang von hundert Meilen, und dabei müsse man noch gewaltig eilen.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T111: [Kind Mutter Vater Eltern Frau Jahr Knabe Schule Haus Mann], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz], T70: [Stadt Donau München Stuttgart Neckar Nürnberg Ulm Schloß Augsburg Regensburg]]
— 65 —
nisse zu beseitigen. Da und dort mußten große Einschnitte in die
Berge gemacht, Bogen oder Schleifen angelegt, Tunnels gegraben
und Schluchten überbrückt werden. Das erforderte viele Berech-
nungen und anstrengende Arbeit, bis die harten Granitfelsen durch-
Schwarzwaldbahn aus der Vogelschau.
«Nach einer Originalaufnahme d. Photoglob Co. tn Zürich.)
bohrt und gesprengt waren. Genau mußte die Bahnstrecke ab-
gesteckt werden, damit die richtige Steigung erreicht werden konnte.
In drei Bergen sind sogar sogenannte Kehrtunnels, in denen die
Bahn im Berge wendet und dabei immer höher steigt, so daß sie
viel höher aus dem Berge kommt, als sie in denselben eintrat.
Im Ganzen waren 38 Tunnels und 130 Brücken nötig. Der
große Tunnel bei Sommerau ist 1700 m lang. Volle sechs Jahre
brauchte man, bis die Bahn erstellt war und endlich im Jahre 1873
Streng, Badnerland. B. b 5
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T58: [Kloster Jahr Mönch Kirche Schweiz Bischof Abt Zürich Bonifatius Bern], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T68: [Schweiz Zürich Kanton Bern See Stadt Genf Basel Schweizer Schwyz]]
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T23: [Rom Römer Krieg Italien Stadt Jahr Heer König Rmer Hannibal]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Extrahierte Personennamen: Apulia Lncians_Aovklos Hildebrand Apülia Messapia Dannia Peucetia Sucania Bennfia Segesta Sextins_Ealviuns Marius Marius
45
a. die Ilm
(Weimar) ;
b. die Unstrut
(Mühlhau-
sen).
g. die Elster
m.d.pleiße
(d. Leipziger
Schlachtfel-
der).
bewirkt eine zweite Verbin-
dung der Elbe mit der Oder.
1) Die Havel ist nördlicher
durch den F i n n o w - K a -
nal, 2) die Spree südlicher
durch den Friedrich-Wil-
helms - Graben oder
Mühlroser Canal mit der
Oder verbunden. Die Spree,
welche von den Lausitzer
Bergen kommt, fließt an
Bautzen, Berlin und Char-
lottenburg vorüber.
5) Die Weser entsteht aus der Vereinigung der Werra und Fulda bei
der (sonst hannoverschen) Stadt Münden. Die Werra entspringt
auf dem Thüringer Walde, die Fulda an der Rhön. An der Werra
liegen Hildburghausen, Meiningen und Eschwege (vor Zeiten Gold-
wäschereien), an der Fulda die Städte Fulda, Hersfeld und Cassel.
An der Weser sind zu merken Münden, Carlshafen, Rinteln, Min-
den (preußisch), Bremen. Die Zuflüsse der Weser sind:
1. die Diemel kommt vom
Rothlager Gebirge und mün-
det bei Carlshasen;
2. die Hunte durchfließt den
Dümmer See rc. An ihr
liegt Oldenburg.
1. die A ll er entspringt in ge-
ringer Hohe acht Stunden
westlich von Magdeburg,
durchflietzt das Tiefland und
mundet unterhalb Verden.
Von der linken Seite wird
sie durch die Ok er (Wol-
fenbuttel und Braunschweig)
und die Leine (Glttingen
und Hannover) verstarkt.
An der Aller liegt Celle.
6) Die Ems ist als ein großer Küstenfluß zu betrachten, welcher nach
einem Laufe von 88 Stunden durch die norddeutsche Tiefebene in
den Dollart fällt. Von der rechten Seite nimmt sie die Haase
auf, welche sich spaltet und die Werre zur Else, einem kleinen
Zufluß der Weser oberhalb Minden, entsendet.
7) Der Rhein entsteht aus drei Quellen, dem Vorder-, Mittel- und
Hinterrhein im Kanton Graubündten. Der Vorderrhein entfließt
dem kleinen Tomasee des St. Gotthard, der Mittelrhein drei klei-
nen Seen des Lukmaniers, und der Hinterrhein dem Rheinwald-
Gletscher am Vogelberg. Bei dem Dorf und Kloster Dissentis
vereinigen sich Vorder- und Mittelrhein, 15 Stunden später tritt
auch der Hinterrhein bei dem Schlosse Reichenau hinzu. Der
vereinigte Rhein fließt nun in vorzugweise nördlicher Richtung an
Chur und kleineren Städten vorbei, und fällt bei Rheineck in den
Bodensee (das schwäbische Meer). Bis hierher wird der Rhein
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T57: [Weser Stadt Hannover Harz Osnabrück Leine Kreis Aller Land Elbe], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz]]
TM Hauptwörter (200): [T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.]]
Extrahierte Personennamen: Cassel Gotthard
Extrahierte Ortsnamen: Weimar Bautzen Berlin Fulda Fulda Hildburghausen Meiningen Eschwege Fulda Hersfeld Rinteln Bremen Oldenburg Magdeburg Braunschweig Hannover Celle Dollart Rhein Rheinwald-
Gletscher Vogelberg Rhein Chur Rheineck
— 13 -
den Apenninen, 7000 E., älteste Univers. Italiens. Raphael's
Gebnrtsst. Ankona, Fest, am Meere, 35000 E. Hafen, See-
handel. Loreto, nahe am Meere, 8000 E. Wallfahrtsort.
Macerata, 15ooo E. Univers. Perugia (?e, u«,»), auf
dem hohen Rande des Tiberthals, 1 Stunde vom Ufer, 30000 E.
Univers. See von Perugia (der trasimenische S.), wo Hannibal die
Römer schlug (217 v. Chr.) Spoleto, 7000 E. Aquäduct.
Vit erb o, 14ooo E. Gegen N.w. der Bolseua-See. Civita-
Vechia, Fest, am thrrhen. M. 8oo0 E. Station der päbstlichen
Flottille. — Pontecorvo, 7000 E. und Benevento, 14o00
E., Einschlußorte iin Königreiche Neapel.
Die Republik San Marino, isolirt auf steiler Höhe
gelegen, ist ein Enclave der Legation Urbino, und steht unter dem
Schutze des Pabstes; sie enthält auf l1/* Q.-M. 7500 E. St.
Marino, 6ooo E. Weinbau.
Ii. Das Großherzogthum Toskana, 4oo Q.-M.
mit ly* Mill. E. umfaßt zugleich die eiscnreiche Insel Elba nebst
5 kleinern Inseln und das frühere Herzogthum Lucca. Gebirgsge-
genden (Apennin), fruchtbare Thäler (besonders das reich bevölkerte
Arno-Thal), ungeheure Wiesenstrecken, meerwärts in Maremmen
übergehend. Volksbildung und Gewerbfleiß stehen weit höher als im
Kirchenstaat und in Unter-Italien. Verfassungsform monarchisch. —
Florenz, am Arno, 110000 E. Hpt.- und Residenzst., eine der
schönsten Städte Italiens, reich an Kunstwerken (die Mediceer im
15. Jahrh.), Geburtsort vieler berühmten Männer; bedeutende In-
dustrie und Handel. Pisa, zu beiden Seiten des Arno, 20000
(einst über 150000) E. Univers. Berühmte heiße Bäder. Schiefer
Thurm. Livorno, Fest, und Freihafen am Meere, 90000 E.,
worunter Griechen, Arnanten, Türken und über 16000 Juden, sehr
bedeutender Handelsplatz. Siena, 25000 (S. Univers. Architek-
tonische Denkmäler. Lucca, 24000 E. Seidefabrikation, Oelhan-
del. Porto Ferrajo, feste Stadt auf Elba, 3000 E. Napoleon.
§. 7. Ober- oder Nord-Italien: Modena, Parma, Sardinien,
das lombardisch -venetianische Königreich.
Ober- oder Nord-Italien besteht größtentheils aus
einem Tieflande, der Po-Ebene, an drei Seiten von Gebirgen um-
ringt, im N. und W. von den Alpen, im S. von dem ligurischen
Apennin, von weniger oceanischem Klima, als die eigentliche Halb-
insel, mit reichlicher natürlicher und künstlicher Bewässerung, frucht-
bar und wohlangebaut. (Weizen, Mais, Reben an Ulmen sich hin--
aufschlingend, Maulbeerbäume u. s. w.). Es umfaßt vier Staaten:
I. Herzogthum Modena, sich zunächst an Mittel-Italien schlie-
ßend, 110 Q.-M mit 600000 E., umschließt auch das wegen seines
Marmors berühmte Fürstenthum Massa-Carrara am Golf von
Genua. Monarchische Verfassung. — Modena (Butins) Hpt.- u.
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T33: [Stadt Meer Italien Neapel Hauptstadt Rom Insel Genua Spanien Land]]
TM Hauptwörter (200): [T149: [Stadt Rom Meer Tiber Italien Land Ort Arno Fluß See], T197: [Italien Mailand Stadt Rom Venedig Neapel Republik Kaiser Genua Sardinie], T160: [Insel Hafen Meer Küste Stadt Halbinsel Neapel Straße Einw. Hauptstadt], T133: [Boden Land Ackerbau Klima Wald Viehzucht Teil Wiese Anbau Fruchtbarkeit], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
Extrahierte Personennamen: Ankona Hannibal Arno Napoleon
— 100 —
Den Übergang von den s-en Kalkalpen zu den Gebirgen der
Balkanhalbinsel bildet der Krainer Karst. Das ist ein in mehreren
Stufen von S nach N sich senkendes, dem Ackerbau und dem
Baumwuchs feindliches Kalkhochland.
Früher war es gut bewaldet; durch unsinnige Waldzerstörung hat es
seinen öden Charakter erhalten. Ihm sind ferner Höhlen, unterirdisch
fließende Gewässer, trichter- und schusseiförmige Einrenkungen der Ober-
fläche, Dolinen und Pojen, eigen. Die bekannteste der Höhlen ist die mit
Tropfsteinbildungen geschmückte Adelsberger Grotte'. Großartiger
sind die Höhlen von St. Kanzian.
Wo der Karst ans Meer tritt, bildet er Steilküsten. An einer
wohlgeschützten, geräumigen Bucht steigt amphitheatralisch au den
Abhängen des Karst hinaus, zum Tal von immergrüner Pflanzen-
welt umgeben, Tri est Q (162, mit Gebiet 229), die größte See-
und Handelsstadt Österreichs, „das südliche Hamburg".
Die n-en Kalkalpen sind von W nach O die in das Deutsche
Reich hineinreichenden Algäuer Alpen und die innerhalb der
Grenzen des Deutschen Reichs Bayrische Alpen genannten Nord-
tiroler Kalkalpe n^. O vom Inn, im S und O von der
Salzach umströmt, breiten sich die Salzburg er Alpeu aus.
Durch schauerliche Engen rauscht die Salz ach, zum Teil unter-
irdisch (Ofen der Salzach), zwischen den Kalkfelsen hindurch.
Unbeschreiblich schön liegt am Austritt der Salzach in die Ebene
Salzburg O, die Hauptstadt des gleichnamigen Herzogtums.
Die Kalkalpen Oberösterreichs, von der Enns im S und
O umflossen, enthalten in ihrem w-en Teile die ebenso lieblichen
als hochromantischen Partien des Salz kämm ergutes (Salz-
Domäne) im Flußgebiet der Traun. Den Glanzpunkt bildet
der Schasberg, der österreichische Rigi (nur 20 m niedriger als
der Rigi der Schweiz), zwischen drei Seen gelegen, mit viel-
gepriesener Aussicht.
Vou der Enns o-wärts ziehen die Niederösterreichischen
Alpen. Sie schließen mit dem nach No zur Donau streichenden
Wiener Wald ab, dessen letzter Rücken, der Kahlenberg, den
schönsten Überblick über Wien, das Wiener Becken und den
majestätischen Strom gewährt.
Wie in den Alpen überhaupt, so ist auch iu den Ostalpen
Forstwirtschaft und Viehzucht die Haupterwerbsquelle. Daneben
wird in den Tälern bis 800 m Höhe Bodenanbau getrieben. In
den tieseingesenkten Tälern des s-en Abfalles gedeihen Obst aller
Art, Mandeln, Feigen, von Bozen an Zitronen, Orangen, und
an den Talgehängen rankt überall die Rebe. Außer mächtigen
Salzlagern enthalten die Ostalpen auch reiche Erzlagerstätten
(Eisen 'in Steiermark und Kärnten. Blei in Kärnten, Quecksilber
in Krain). In Südtirol bildet die Seidenindustrie einen wichtigen
Erwerbszweig.
* Hölzels Charakterbild: Aus der Höhlenwelt des österreichischen
Karsts. Lehmanns Bild: Die Adelsberger Grotte. * Seite 14.
TM Hauptwörter (50): [T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T153: [Donau Ungarn Land Hauptstadt Böhmen Königreich Wien Stadt Galizien Siebenbürgen], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]