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1. Geschichte der neueren Zeit - S. uncounted

1876 - Mainz : Kunze
Tib/Ub Hannover 89$131763571

2. Geschichte der neueren Zeit - S. uncounted

1876 - Mainz : Kunze

3. Geschichte der neueren Zeit - S. uncounted

1876 - Mainz : Kunze
Heinrich Cassians Weltgeschichte für höhere Töchterschulen und den Privatunterricht mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte der Frauen. Pritler Kheik. Geschichte der neueren Zeit. Vierte verbesserte Auflage. Bon iettnftim §6en, Rektor der Realschule in Oberstein-Jdar. /m ^'■1 licfk — ------——'--------------5^)1 V. yk *->•?•• Ä- ^ k 1 ■' 1 7 r \c y * / ' 'v; i :• .•/' i llainz. Verlag von C. G. Kuuze's Nachfolger. 1876.

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 34

1876 - Mainz : Kunze
34 Erste Periode der neueren Geschichte. die Protestanten in gerechtem Unwillen über biefe Verurteilung ihrer Glaubenssache ohne richterlichen Entscheib ihre Theilnahme ab und luben ihre Anhänger zu einer neuen Versammlung nach Schmalkalben ein, wo die förmliche Lossagung vom Papste erfolgte (1537). Die zu biesem Zwecke abgefaßte Schrift Luthers, die sogenannten Schmalkalber Artikel, die beibert Katechismen Luthers, bilben mit der Augsburger Consession und der Apologie die symbolischen Bücher ober Be-kenntnisschriften der lutherischen Kirche. io. Die Wiedertäufer und die Jesuiten. Zwei Ereignisse jener Tage schienen den Fortgang der Reformation zu gefährden: der Unfug der Wiedertäufer in Münster und die Stiftung des Jesuitenordens durch Ignatius Loyola. 'taufet^1 Ju der westfälischen Stadt Münster waren seit dem Bauernkriege Johann häufig Unruhen zwischen den Bürgern und dem Bischof vorgekommen; jj?jttbieien, der Prediger Rottmann hatte angefangen die neue Lehre zu versündigen. Darum mußte das Domcapitel es geschehen lassen, daß in den sechs Pfarrkirchen die evangelische Prebigt gehalten würde, währenb die Dom-kirche dem katholischen Gottesbienste verblieb. Allein balb brachen neue und gefährlichere Unruhen aus. Die Wiebertäufer hatten sich nach ihrer Nieberlage in Sachsen in die Nieberlanbe begeben. Von ba B°Ä°7und kamen einzelne nach Münster. Unter biesen Schwärmern zeichneten ihre Genossen sich der Bäcker Johann Matthiesen aus Harlem und der Schneider Johann Bockelson von Leyben aus. Als sie durch ihre Weissagungen das Volk aufregten, wurden sie aus der Stadt gewiesen. Allein sie kehrten zurück, brachten den Prediger Rottmann, den reichen Tuchhändler Knipperdolling und den Bürger Krechting auf ihre Seite und predigten in den Straßen Buße und Wiedertaufe. Durch ihre Reden und fünfte? Prophezeiungen wurde die Menge bethört; überall standen Propheten gräulichen ans und entzückte Jungfrauen, welche den Himmel offen und die Engel ^1533-34°"' herabsteigen sahen. Die Weiber tobten in Masse auf den öffentlichen Plätzen umher, jauchzten laut auf, hielten rasende Tänze oder fielen wie tobt nieber. Besonbers zeichneten sich babei die Nonnen aus, welche ihre Kloster verlassen hatten. Man gewahrte unter ihnen Jungfrauen aus den ebelsten Familien, welche von ihren Eltern und Verwanbten vergeblich zur Rückkehr aufgestöbert würden, „Ihr seid nicht unsere Eltern," riefen sie, „denn ihr habt uns in die Häuser des Todes und der Hölle begraben." Die Verirrungen waren so ansteckend, daß selbst Edelfrauen und Töchter der Umgegend ihre Männer und Väter ver-

5. Geschichte der neueren Zeit - S. uncounted

1876 - Mainz : Kunze
Vorwort ;ur dritten Auflage. Der dritte Theil der Cassian'schen Weltgeschichte erscheint hiermit in dritter Auflage. Die Rücksicht ans den Namen des verewigten Verfassers, sowie ferner auf den Beifall, welchen das Buch in feiner ersten Gestalt sich errang, nöthigten mich ebenso wie den früheren Herausgeber Aenderungen nur mit leiser Hand vorzunehmen. Doch sind an manchen Stellen theils ergänzende, theils berichtigende Zusätze angebracht, dagegen auch einige Parthien gestrichen worden, z. B. der Hexenproceß der Sidonia von Borke, weil ich sie für zu unbedeutende Detailbilder in dem ohnehin nicht breiten Rahmen der Geschichte der Neuzeit hielt. Eine spätere Bearbeitung, wenn sie nöthig werden sollte, dürste meiner Ansicht nach in letzterer Beziehung noch mehr leisten. Den 38. Abschnitt habe ich als Schlußstein hinzugefügt; hoffentlich wird man mich nicht darum tadeln, daß ich die Aufzählung der kriegerischen Ereignisse aus ein bescheidenes Maß beschränkt habe. Ober st ein-Idar 1873. K. Even.

6. Geschichte der neueren Zeit - S. uncounted

1876 - Mainz : Kunze
Zur vierten Auflage. Rascher, als ich es gedacht, ist eine neue Auflage des vorliegenden Buches nöthig geworden, woraus ich wohl den Schluß ziehen darf, daß die Selbstbeschränkung, die ich mir bei der Bearbeitung der Cassian'schen Geschichte auferlegen zu müssen glaubte, den Beifall der Freunde dieses Werks gefunden hat. Hoffentlich werden sie mir das Zeugnis nicht versagen, daß ich auch jetzt Maß gehalten. So habe ich, um nur ein Beispiel anzuführen, den Abschnitt über die Frau Buchhändler Perthes auch jetzt noch unverändert beibehalten, nicht weil ich denselben in einem Geschichts-foerke für unentbehrlich hielte, sondern weil ich ihn in einem geschichtlichen Lesebuche für Töchterschulen gerade in jetziger Zeit nicht missen möchte. Denn auch dem weiblichen Geschlechte hat die Geschichte und der Unterricht in derselben Vorbilder, nicht blos zur Bewunderung, sondern auch zur Nachahmung zu bieten. Dem Wunsche der Verlagshandlung entsprechend beabsichtige ich im Laufe dieses Jahres zum Theil im Anschluß an Saffian einen Leitfaden der Weltgeschichte zunächst für Mädchenschulen erscheinen zu lassen. Voraussichtlich kann ich in diesem Merkchen die Grundsätze der neueren Rechtschreibung in Anwendung bringen, was mir leider bei der Bearbeitung dieses Bandes noch nicht durchweg möglich war. Oberstein-Jdar, Ostern 1876. K. Köen.

7. Geschichte der neueren Zeit - S. 1

1876 - Mainz : Kunze
Neuere Geschichte. don -er Reformation durch Dr. Martin Luther bis Mr Hegenwart. 1517—1871. Erste peroide. Don der Reformation Bis zum westfälischen .frieden. 1517—1648. §. 1. ®infeifuag. Pie "euere Geschichte, welche durch die wichtigsten Erfindungen , !e ®ntbef™8 -m-S neuen Welttheils und des Seeweges nach ‘5 ”7, Ofimbum erneuertet worben war, beginnt man gewöhnlich mit der Ne- «-1°-»°.,°». otmarton durch Luther. Sie ist ein Wer,, beffen Nothwenbigkeit «on M« empfunben, beffen Ausführung aber ostet mißlungen war. M nüz f 1 Und Drache bet alten Griechen von ffrfi h m°r. £ m Abendlande gewandert war (1453) und die stn nng et Buchbruckerkunst das ©tubium der klassischen Werke begünstigte, ward es lichtet in den Kopsen. Das Wissen fing an sich llgememet zu vetbterten, und dadurch ward es möglich, daß bet Geist ' ! tafi..äbutietn faffen und Schößlinge tteiben konnte. er Männern, welche kurz vor Luthers Auftreten mit unermüdlicher Kraft dahin wirkten, Licht und Wahrheit zu verbreiten Johannes Z Ä,tietb”n' Ulrich von Hutten und ®L nlutznr‘äu rocrbm- !m6mu8' welcher wider seinen • s, m- f ' aufgenommen worden war, lebte in ^rankreick @n3,0nb' und in der Schw-kund be- S V ""Zugsweift mit dem Studium der alten Sprachen und Ä1j:S Endziel seines ganzen Sttebens wat die Weltgeschichte. Iii. 4. Aufl. v. H. Eben. 1

8. Geschichte der neueren Zeit - S. 36

1876 - Mainz : Kunze
36 Erste Periode der neueren Geschichte der Wall erstiegen werden konnte. 400 Mann drangen Nachts während eines Gewitters ein und öffneten nach hartem Straßenkampfe die Thore. Johann Bockelson, fein Scharfrichter Knipperdolling und fein Kanzler Krechting wurden gefangen, beschimpft und verhöhnt, in mehreren Städten zur Schau herumgeführt und izuletzt mit glühenden Zangen gezwickt. Ihre Leichname wurden zum warnenden Beispiel in eisernen Käfigen am Lambertusthurm aufgehängt. Wer am Leben blieb, erhielt Verzeihung. Die Stadt Münster verlor durch diese unglückliche Begebenheit ihren Wohlstand, und die evangelische Lehre kam daselbst nicht wieder auf. Entstehung des _ Jesuitenordens ^gnatms von Loyola, aus fpamfchem Landadel, um das Jahr 1491 geboren, zeichnete sich im Kriege gegen die empörten spanischen Städte aus. Bei der Vertheidigung von Pampelona (1521) gegen die Franzosen erhielt er so schwere Wunden, daß er zu fernerem Kriegsdienst untauglich wurde. Angeregt durch Heiligenlegenden, welche er auf dem Krankenlager mit großer Begeisterung gelesen hatte, beschloß er, sich der geistlichen Ritterschaft zu widmen. Er hing fein Schwert in einer Kirche auf, legte einen Sack - und Strick um und zog bettelnd von Dorf zu Dorf. Er glaubte die seltsamsten Erscheinungen zu sehen und rühmte sich ihrer als göttlicher Offenbarungen. Durch übertriebene Strenge gegen sich selbst steigerte er diese Schwärmerei; dreimal des Tages geißelte er sich, sieben Stunden brachte er im Gebet zu, feine Nahrung war Wasser und Brot, sein Lager die bloße Erde. Er pilgerte 1523 nach Italien und Jerusalem. Nach Barcelona zurückgekehrt, begann Ignatius 1524 die lateinische Sprache zu erlernen, besuchte sodann die Universitäten zu Salamanea und Paris und erlangte 1534 die philosophische Magisterwürde. In Paris verband er sich mit sechs Gesinnungsgenossen zu einem Orden, welcher gelobte, allen Gütern zu entsagen und sich der Bekehrung der Ungläubigen zu widmen. Den drei Mönchsgelübden der Armuth, der Keuschheit und des Gehorsams wurde noch ein viertes, das des unbedingten Gehorsams gegen den Papst, beigefügt. Da der Papst die Vortheile wohl erkannte, welche eine solche Brüderschaft dem römischen Stuhle bringen werde, so bestätigte er sie 1540 als Gesellschaft Jesu. Ihr erstes Haupt (Ordensgeneral) war Loyola (f 1556); Rom wurde Sitz des Ordensgenerals. Zweck und Seine innere Gliederung erhielt der Orden der Jesuiten durch des^ Jemen- zweiten General Lainez und den fünften, Aquaviva. Der höchste ordens. Zweck des Ordens war die Beherrschung der Kirche. Gut und recht sollte sein, was dem Orden nützte. Alles geschah zur größeren Ehre"

9. Geschichte der neueren Zeit - S. 3

1876 - Mainz : Kunze
Von der Reformation bis zum westfälischen Frieden. 3 fand. Die Macht der Dominikaner erschien nichtig. Papst Leo X. achtete nicht auf die Anklagen Hogstratens und auf die Finsterlinge in Köln, gegen welche Ulrich von Hutten und die „Briefe der Dunkelmänner" schonungslos zu Felde zogen. Auch Franz von ^ickingen beschützte seinen gelehrten Freund Reuchlin und konnte rühmend sich nachsagen, daß er geholfen habe, der Wissenschaft einen glänzenden Sieg über die Dominikaner in Köln und ihre Geistesverwandten zu verschaffen. Unter solchen Verhältnissen trat Martin Luther auf. §. 2. Sie Deformation. 1. Luthers Jugend und Bildungsgang. Hans Luther, ein armer Bergmann aus einem Bauerngeschlechte Wiartin Su= im meiningenschen Dorfe Möhra, reiste im November 1483 mit seiner Frau Maraaretba, einer aebornen Lindemann, auf den Jahrmarkt nach 1483 in ®i§s . Om-,, r j - leben geborel Eisleben. Hier wurde rhm am 10. eme Stunde vor Mitternacht ein Sohn geboren, welcher am 11. in der Taufe, weil es gerade Martinstag war, den Namen Martin erhielt. Martin besuchte frühzeitig die Schule und ward vom Vater auf den Armen hingetragen. Vater und Lehrer behandelten den muntern, aufgeweckten Knaben äußerst streng, so daß er ein schüchternes Wesen annahm, welches er lange nicht ablegen konnte. „Mein Vater", sagt Luther selbst, „stäupte mich einmal so sehr, daß ich ihn floh und ward ihm gram, bis er mich wieder zu sich gewöhnte." Im 14. Jahre bezog Martin Luther die lateinische Schule zu Magdeburg. Da er sich jedoch hier nicht genug erwerben konnte, so schickte ihn der Vater nach Eisenach, wo Verwandte der Mutter wohn- besucht feie ten. Aber auch hier mußte der kleine Martin mit den Currendschülern Magdeburg umhergehen und mit Singen vor den Häusern sein Brot verdienen, u. Eisenach Sein herzlicher Gesang und sein frommes Wesen erwarben ihm die Zuneigung einer wohlhabenden, kinderlosen Frau, Ursula Cotta, einer-entfernten Verwandten seiner Eltern. Diese nahm den Knaben in ihr Haus auf, gab ihm hinreichenden Unterhalt und ließ ihn ungestört seinen Studien obliegen, so daß er sein Leben lang ihr dankbar war. Schon im 18. Jahre bezog Martin Luther die Universität Erfurt, ^e Un^-um dem Wunsche des Vaters gemäß Rechtswissenschaft zu studiren. flirt Seine große Schüchternheit, seine Neigung zur Zurückgezogenheit und seine Gottergebenheit regten in ihm den Gedanken an, sein Leben Gott in stiller Andacht zu weihen und seine ganze Jugendkraft dem 1*

10. Geschichte der neueren Zeit - S. 4

1876 - Mainz : Kunze
4 Erste Periode der neueren Geschichte. Studium der Theologie zu widmen. Die Achtung vor dem Willen des Vaters machte ihn jedoch eine Zeit lang schwankend. Er studirte daher zunächst Philosophie und die griechischen und römischen Classiker, bis er ernst auf der Bibliothek eine sehr bestaubte Bibel fand, welche der Seltenst wegen an einer Kette lag. Durch seinen rastlosen Eifer im Studium der heiligen und profanen Schriften zog sich Luther eine schwere Krankheit zu, so daß man um sein Leben besorgt war. Ein Pnester tröstete ihn damals und sprach: „Seid getrost, Ihr werdet dieses Lagers nicht sterben; unser Vater im Himmel wird noch einen großen, berühmten Mann aus Euch machen, der viele Leute wieder trösten wird." Luther genas und widmete jetzt seine Kräfte ausschließ-ich em Studium der Theologie. Dazu trieb ihn auch folgendes Ereignis. Auf einer Reise von Mansfeld nach Erfurt sammelte sich über ihm ein schweres Gewitter. Ein Blitzstrahl streckte ihn selbst betäubt zu Boden und erschlug seinen Freund Alexis dicht neben ihm *); dieses Luther geht Unsiüc! machte ihn so ernst und nachdenkend, daß er der Welt zu ms Augusti- entsagen beschloß. Nachdem er seine Freunde zu einem Abschiedsmahle nerklofter, eingeladen und bewirthet hatte, begab er sich noch in derselben Nacht, am 17. Juli 1505, ohne seine Absicht verrathen zu haben, in das Kloster der Augustiner zu Erfurt, wo er alsbald eingekleidet wurde. Am folgenden Tage übersandte er seinem Vater seinen Magisterring und seine weltlichen Kleider nebst einem zärtlichen Schreiben, worin er ihm die Gründe dieses wichtigen Schrittes mittheilte. Am 2. Mai 1507 empfing Luther die Priesterweihe und hielt seine erste Messe. Zwei Jahre vorher war ihm die akademische Würde eines Doktors der verrichtet die Philosophie verliehen worden. niedrigsten Im Kloster verrichtete Luther die niedrigen Dienste eines Bettel-Arbeiten Mönchs; er reinigte die Zellen der Mönche, öffnete und schloß die Kirche, zog die Thurmuhr auf, forderte mit dem Bettelsacke aus dem Rücken von den Bürgern der Stadt Brot, Eier, Fleisch und Geld, n leidet sehr Geschenke ins Kloster. Dabei versank er in tiefe an Schwer- Schwermuth und suchte in der Angst seines Herzens durch Fasten, mutt;. Beten und schwere Kasteiungen Gottes Gnade sich zu erringen. Vergeblich suchten seine Freunde ihn aufzuheitern; er sperrte sich einmal mehrere ^age in seine Zelle und wäre hier gewiß Hungers gestorben, wenn nicht ein treuer Freund die Thüre erbrochen und ihn durch Musik, welche Luther über Alles schätzte, wieder aufgeheitert hätte. Noch *) Nach anderen Mittheilungen fiel Luthers Freund Alexis unter den Streichen von Meuchelmördern.
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