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für notwendig, und die Darlegung ihrer Bedeutung für die Entwickelung der Menschheit für unerläßlich im Geschichtsunterricht ; deshalb können dieselben auch in einem solchen Leitfaden nicht entbehrt werden. Gerade darin aber glaubte ich mich auf das Notwendigste beschränken zu müssen. Sollte ich nach der Ansicht meiner Kollegen in dieser Beziehung zu viel oder zu wenig geboten haben, so ist es bei der Anordnung, die ich gewählt, sehr leicht, auszulassen. was überflüssig erscheint, oder Fehlendes zu ergänzen. Einerseits aus diesem Grunde, andererseits, um die Übersichtlichkeit der politischen Begebenheiten nicht zu stören, habe ich die Kultur vom 15. bis 18. Jahrhundert in einem besonderen Abschnitt behandelt.
Einige Daten, deren Erlernung überflüssig schien, habe ich in Klammern gesetzt; auch sonst dürste vielleicht noch eine oder die andere Zahl zu entbehren sein, die für den Zusammenhang der Ereignisse unwichtig erscheint.
Ich habe mit dem dritten Teile, der Geschichte der Neuzeit, begonnen, weil mir das Bedürfnis dazu am meisten vorhanden zu sein schien. Die beiden ersten Teile, das Mittelalter und das Altertum umfassend, sollen womöglich noch im kommenden Winter fertiggestellt werden.
Neubrandenburg, im Oktober 1890.
Der Verfasser.
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Neuzeit.
Neuzeit vorbereitet durch eine Anzahl von (Ereignissen,
die umgestaltend auf die Welt wirken.
1453. 1) Eroberung von Konstantinopel durch die Türken.
Eindringen eines nicht christlichen Volkes in die europäische Welt.
2) Entdeckungen. Gesichtskreis erweitert. Handel schlügt andere Bahnen ein. Überseeische Kolonisation.
3) Erfindungen.
c. 1300. a. Kompaß, erfunden von Flavio Gioja. Einfluß
auf die Seefahrt.
1354 (?). b. Schießpulver, der Sage nach durch Berthold
Schwarz erfunden. Rittertum zurückgedrängt. Ausbildung von Fußvolk und Artillerie. Soldtruppen.
c. Buchdruckerkunst, erfunden von Johann Gutten-berg aus Mainz, der im Verein mit Johann Fust und Peter Schösser die erste Druckerei
1456. errichtet. Erste lateinische Bibel gedruckt.
Schnelle Verbreitung der reformatorifchen und humanistischen Schriften.
4) Humanismus. Neubelebung der klassischen Studien in Deutschland.
1455. L. Johann Reuchlin, geb. zu Pforzheim. Studium
des alten Testamentes in hebräischer Sprache.
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Extrahierte Personennamen: Flavio_Gioja Berthold
Schwarz Johann_Gutten-berg Johann Johann_Fust Johann Peter_Schösser L. Johann_Reuchlin Johann
Extrahierte Ortsnamen: Konstantinopel Mainz Deutschland Pforzheim
Nicht vertreten auf den Reichstagen waren:
1) Die Ritter.
2) Die Bauern. Mächtige Gährung durch Verbreitung taboritischer Ideen: Holz, Feld, Vögel, Wild u. s. w. Gemeingut der Armen. Aufstände im Elsaß, Breisgau („Bundschuh") und in Schwaben („Der arme Konrad") — Vehmgerichte in Westfalen.
10. Nov. 1483. Martin Luther, geb. zu Eisleben, eines Bergbauers Sohn, besucht die Schule zu Magdeburg und Eisenach (Frau Cotta), bezieht 1501. die Universität Erfurt, um auf Wunsch seines Vaters Jurisprudenz zu studieren, beschäftigt sich aber besonders mit klassischen Studien.
1505. Luther geht ins Augustinerkloster zu Erfurt. Generalvikar des Ordens Johann von Staupitz.
1508. Luther Professor in der von Friedrich dem Weisen neu gestifteten Universität Wittenberg.
1510. Luther nach Rom.
1512. Luther Dr. der Theologie.
Großer Ablaß ausgeschrieben von Leo X. Vertrieb in Deutschland dem Erzbischof von Mainz und Magdeburg übertragen, der den Dominikanermönch Tetzel dazu benutzt.
31. Oktober 1517. Luther schlägt seine 95 Thesen an die Schloßkirche zu Wittenberg. Wirksamkeit des Ablasses ohne Buße und Reue bestritten.
1518. Disputation zu Augsburg zwischen Kardinal Thomas Vio de Gaeta (Cajetan) und Luther. Berufung Cajetans auf den Papst, Luthers auf die Bibel. Dann Appellation Luthers „von dem Übel unterrichteten an den besser zu unterrichtenden Papst."
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Extrahierte Personennamen: Martin_Luther Cotta Johann_von_Staupitz Johann Friedrich Friedrich Leo_X Leo Thomas_Vio Cajetan
Extrahierte Ortsnamen: Elsaß Breisgau Schwaben Westfalen Magdeburg Eisenach Erfurt Wittenberg Rom Deutschland Mainz Magdeburg Wittenberg Gaeta Luthers Luthers
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Lüneburg, Mecklenburg und Pommern; Fürst von Anhalt; Graf von Mansfeld; Hochmeister des deutschen
1525. Ordens Albrecht von Brandenburg verwandelt das Ordensland Preußen in ein weltliches Herzogtum; dazu viele Städte, wie Nürnberg, Augsburg, Straßburg, Hamburg, Lübeck, Bremen und Magdeburg.
Dagegen Verbindung der altgläubigen Fürsten zur Aufrechterhaltung der Lehre.
1524. Versammlung der süddeutschen zu Regensburg,
1525. Der norddeutschen zu Dessau. (Georg von Sachsen, Joachim I. von Brandenburg.) Verbindung von Revolution und Reformation.
1522—23. 1) Adelskrieg. Streben der Ritterschaft nach Teilnahme am Reichsregiment. Umsturz der geistlichen Fürstentümer.
1522. Franz von Sickingen greift den Erzbischof von Trier an. Sickingen vom Pfalzgrafen bei Rhein und Philipp von Hessen zum Rückzüge gezwungen, auf seiner Burg Landstuhl belagert.
1523. Landstuhl übergeben. Sickingen stirbt. Hutten stirbt auf Ufnau.
2) Bauernkrieg. 12 Artikel, worin neben Freiheit von Fischerei und Jagd Aufhebung der Leibeigenschaft verlangt (zum Teil von Luther gebilligt). Allgemeiner Aufstand in Franken und Schwaben. Sturm auf die Ritterburgen. (Götz von Berlichingen.)
1525. Truchseß von Waldburg schlägt die schwäbischen Bauern bei Böblingen und Sindelfingen; mit den Kurfürsten von Pfalz und Trier die odenwälder bei Königshofen a. d. Tauber.
Die rheinischen Bauern von Pfalz und Trier geschlagen, die elsässischen vom Herzoge von Lothringen. Furchtbares Strafgericht.
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Extrahierte Personennamen: Albrecht_von_Brandenburg Albrecht Georg_von_Sachsen Joachim_I._von_Brandenburg Franz_von_Sickingen Franz Philipp_von_Hessen Philipp Truchseß_von_Waldburg
Anschluß von Braunschweig - Lüneburg, Mecklenburg, Anhalt, Mansfeld und Magdeburg.
Nach der Ligue von Cognac Karl V. versöhnlich gestimmt.
1526. Reichstag zu Speier von Ferdinand abgehalten. Reichstagsabschied: „In Sachen der Religion möge ein jeder es halten, wie er es vor Gott und kaiserlicher Majestät zu verantworten sich getraue." Daraus von den reformatorischen Fürsten das Recht einer selbständigen Kirchenbildung hergeleitet. Ausbildung der Landeskirchen.
1527. Sächsische Kirchenvisitation durch Luther und Melanch-thon. (Katechismus.)
1526—29. Zweiter Krieg Karls gegen Franz I. Forderung der deutschen Landsknechte, gegen Rom geführt zu werden. (Frundsberg vom Schlage gerührt.)
1527. Rom erstürmt und geplündert. Bourbon stirbt.
1529. Damenfriede zu Cambray. (Louise von Savoyen und Margarete von Parma.) Franz I. verzichtet auf italienische Besitzungen, behält aber die Bourgogne. Franz Sforza erhält Mailand unter Anerkennung von Karls Oberhoheit.
Unterdessen Kampf Ferdinands gegen die Türken.
1520—66. Soliman der Prächtige erobert Belgrad und Rhodos und bedrängt Ungarn.
1526. Ludwig Ii. von Ungarn bei Mohacs geschlagen, fällt. Gegen Ferdinand ruft die nationale Partei unter Johann Zapolya die Türken zu Hülse.
1529. Türken vor Wien, das tapfer verteidigt. Soliman zieht ab.
Karl und Ferdinand ihrer Gegner ledig.
1529. Reichstag zu Speier. Die Stände sollen sich jeder Neuerung enthalten. Dagegen Protestation der evan-
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Extrahierte Personennamen: Karl_V. Karl_V. Ferdinand Ferdinand Reichstagsabschied Karls Franz_I. Cambray Louise_von_Savoyen Margarete_von_Parma. Franz_I. Franz_Sforza Franz Karls Ferdinands Ludwig_Ii Ludwig Ferdinand Johann_Zapolya Johann Karl Ferdinand
Extrahierte Ortsnamen: Braunschweig Lüneburg Mecklenburg Mansfeld Magdeburg Rom Frundsberg Mailand Karls Belgrad Rhodos Ungarn Ungarn Wien
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gelischen Minderheit (seitdem Protestanten): Johann der Beständige von Sachsen, Philipp von Hesien, Georg von Brandenburg, Ernst von Lüneburg, Wolf von Anhalt und 14 Städte.
Zur Abwehr von Gewalt Versuch einer Verbindung mit den Zwinglianern in der Schweiz.
1484. Huldreich Zwingli geb. Prediger in Zürich. Hauptunterschied im Abendmahl. (Sakramentierer.)
1529. Religionsgespräch in Marburg. Einigung Luthers mit Ökolampadius, Melanchthons mit Zwingli in allen Punkten außer dem Abendmahl.
In der Schweiz Verbindung von Politik und Religion. Umgestaltung des Bundestags zu gunsten der größeren Städte.
1531. Zwingli von den Waldstädten bei Kappel geschlagen, fällt. Alte Verfassung bleibt, aber auch evangelische Lehre in den großen Städten.
Karl V. nach Deutschland, verlangt Zusammenstellung der protestantischen Lehre. Torgauer Artikel.
1530. Reichstag zu Augsburg. Confessio augustana. Dagegen die katholische confutatio zusammengestellt. Reichstagsabschied verlangt Unterwerfung unter die alte Lehre. Dazu Absicht Karls, seinen Bruder Ferdinand zum römischen Könige wählen zu lassen.
1531. Bund zu Schmalkalden zur Abwehr von Gewalt, geschlossen von Sachsen, Hessen, Braunschweig-Lüneburg, Anhalt, Mansfeld, Magdeburg, Bremen, Lübeck und vielen oberdeutschen Städten (darunter Straßburg und Ulm). Nürnberg und Georg von Brandenburg nur teilweise einverstanden.
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Extrahierte Personennamen: Johann Philipp_von_Hesien Philipp Georg_von_Brandenburg Ernst_von_Lüneburg Ernst Zwingli Zwingli Kappel Karl_V. Karl_V. Karls Ferdinand Georg_von_Brandenburg
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen Schweiz Zürich Marburg Luthers Melanchthons Deutschland Karls Sachsen Hessen Braunschweig-Lüneburg Mansfeld Magdeburg Bremen Ulm
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1531. Ferdinand von Östreich gegen die Einsprache von Sachsen zum römischen Könige gewählt.
1532. Neuer Einfall der Türken in Ungarn.
1532. Religionsfriede zu Nürnberg. Den Protestanten Ausübung ihrer Religion gestattet. Hülfe der Stände gegen die Türken. Die heldenmütige Verteidigung von Günz und der Anmarsch Karls V. bewegen Soliman zum Rückzüge.
Auftreten Philipps von Hessen für Ulrich von Württemberg (im Bunde mit Franz I.)
1534. Die Kaiserlichen bei Laufen von Philipp geschlagen.
1534. Friede zu Kadan. Ulrich erhält Württemberg als Afterlehn von Östreich. Reformation durchgeführt.
1534—35. Wiedertäufer in Münster. Johann von Leiden und seine Helfershelfer Knipperdolling und Krechting.
1535. Münster erobert. (Philipp von Hessen.)
In den nordischen Reichen Kampf gegen Christian Ii.
1520. Stockholmer Blutbad.
1523. Der entflohene Gustav Wasa erobert Schweden.
Christian Ii. in Dänemark abgesetzt. Sein Oheim Friedrich von Schleswig-Holstein König. Protestantismus begünstigt. Kampf Christians Iii. mit Lübeck. Bürgermeister Jürgen Wullenweber, Stadthauptmann Markus Mejer. Vertrag mit Heinrich Viii. von England.
1535. Die Lübecker bei Asiens auf Fünen unter Albrecht von Mecklenburg von den Dänen geschlagen. Reaktion in Lübeck. Wullenweber vom Erzbischof von Bremen gefangen, an den Herzog von Braunschweig ausgeliefert und getötet.
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Extrahierte Personennamen: Ferdinand_von_Östreich Ferdinand Karls_V. Philipps Ulrich_von_Württemberg Franz_I. Franz_I. Philipp Philipp Ulrich_erhält_Württemberg Johann_von_Leiden Johann Philipp_von_Hessen Philipp Christian_Ii Gustav_Wasa Gustav Christian_Ii Friedrich_von_Schleswig-Holstein_König Friedrich Christians Markus_Mejer Heinrich_Viii Heinrich Albrecht_von_Mecklenburg Albrecht
Extrahierte Ortsnamen: Sachsen Ungarn Nürnberg Karls Hessen Schweden Dänemark England Asiens Bremen
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1535. Karl V. besiegt Chaireddin Barbarossa von Tunis. 20 000 Christensklaven freigelassen.
1536—38. Dritter Krieg gegen Franz I., der mit Söliman verbündet.
1538. Waffenstillstand zu Nizza.
1539. Weitere Ausbreitung der Reformation. Kurfürst Joachim Ii. von Brandenburg. Heinrich von Sachsen (Nachfolger seines katholischen Bruders Georg). Kurfürst Friedrich Ii. von der Pfalz. Endlich Hermann von Wied, Erzbischof von Köln.
Der Kaiser in neue Kriege mit Franzosen und Türken verwickelt.
1541. Soliman dringt in Ungarn ein.
1541. Karl in Algier mit großen Verlusten zurückgeschlagen.
1542—44. Vierter Krieg gegen Franz I. Karl V. im Bunde mit England. Einfall in Frankreich erfolglos.
1544. Friede zu Crespy. Franz I. behält Burgund, Karl V. die italienischen Besitzungen.
1*545. Friede mit den Türken, denen Ungarn bis auf einige Grenzfestungen gelassen. Karl nach Deutschland zur endlichen Unterdrückung des Protestantismus. Uneinigkeit unter den Protestanten, besonders seit Luthers
1546. Tode. Moritz von Sachsen vom Kaiser gewonnen durch die Aussicht auf die Kurwürde und religiöse Zugeständnisse. Geheimer Vertrag.
1546—47. Schmalkaldischer Krieg.
Johann Friedrich von Sachsen und Philipp von Hessen als Rebellen geächtet. Pläne Schärtlins von Burtenbach, Feldhauptmanns der oberdeutschen Städte. Unentschlossenheit Johann Friedrichs, der auf die Nachricht von der Eroberung seines Landes durch Moritz abzieht. Infolge dessen Aufgabe des Kampfes in Süd-
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Extrahierte Personennamen: Karl_V. Karl_V. Chaireddin_Barbarossa_von_Tunis Barbarossa Franz_I. Franz_I. Joachim_Ii Heinrich_von_Sachsen_( Heinrich Georg) Friedrich_Ii Friedrich Hermann_von_Wied Karl Franz_I. Karl_V. Karl_V. Franz_I. Karl_V. Karl_V. Karl Moritz_von_Sachsen Johann_Friedrich_von_Sachsen Johann Friedrich Philipp_von_Hessen Philipp Johann_Friedrichs Johann Friedrichs Moritz
Extrahierte Ortsnamen: Nizza Brandenburg Pfalz Ungarn Algier England Frankreich Burgund Ungarn Deutschland Burtenbach
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Extrahierte Personennamen: Ferdinand Ferdinand Philipps_von_Hessen Philipps Karls_V. Karls_V. Karl_V. Karl_V. Albrecht_von_Brandenburg-Kulmbach Albrecht Karl V. Karl V. Karl V. Karl V. Philipp_Ii Philipp Maria Maria
Extrahierte Ortsnamen: Genf Spanien Niederlande Spanien England Frankreich Spanien Niederlande
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1581. Unabhängigkeitserklärung.
1584. Wilhelm von Dramen von Balthaser Gerard ermordet. Moritz, Wilhelms Sohn, Statthalter.
Nach dem Tode Maria Stuarts die unüberwindliche Armada ausgerüstet unter Medina Sidonia.
1588. Armada vernichtet. (Howard und Franz Drake.)
Nach dem Tode Farneses der Vorschlag Philipps, den Gemahl seiner Tochter Jsabella, Albrecht von Östreich, anzuerkennen, zurückgewiesen.
1609. Waffenstillstand. Niederlande große Seemacht. Dst-indische Compagnie. Republik der Generalstaaten endgültig im westfälischen Frieden anerkannt.
C. Frankreich.
1547—59. Heinrich Ii., vermählt mit Katharina von Medici. (Macchiavelli.)
Protestanten in Frankreich verfolgt, in Deutschland unterstützt. Dadurch Metz, Toul, Verdun und Cambray, im Kriege mit England Calais gewonnen.
1559—60. Franz Ii.* vermählt sich mit Maria Stuart und
* Heinrich Ii. verm. m. Katharina von Medier.
Franz Ii. Elisabeth Heinrich Iii., Franz Margarete
verm. m. verm. m. König v. Polen v.alentzon. verm. m. Hein-
Maria Stuart. Philipp Ii. u. Frankreich. rich v. Navarra.
Claudius von Guise.
Franz von Guise Maria verm. m. Jakob V. Karl v.
Heinrich Stau. Ludw.g Äs
v. Guise. Mayenne. (Kardinal). Maria Stuart. '*
Karl von Bourbon.
Anton v. Navarra Karl v. Bourbon Ludwig v. Conde. verm. m. Johanna v. Navarra. (Kardinal). ' Heinrichs Condl. Heinrich v. Navarra.
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Extrahierte Personennamen: Wilhelm Gerard Moritz Wilhelms Wilhelms Maria_Stuarts Maria Franz_Drake Franz Philipps Philipps Jsabella Albrecht_von_Östreich Albrecht Heinrich_Ii Heinrich Katharina_von_Medici Macchiavelli Franz_Ii Franz Maria_Stuart Maria Heinrich_Ii Heinrich Katharina_von_Medier Franz_Ii Franz Elisabeth Heinrich_Iii Heinrich Franz_Margarete
verm Franz Maria_Stuart Maria Philipp_Ii Philipp Claudius_von_Guise Franz_von_Guise Maria verm Franz Maria Jakob V. Karl v Karl Heinrich_Stau Heinrich Maria_Stuart Maria Karl_von_Bourbon Karl Anton_v Karl_v Karl Ludwig_v Ludwig Johanna Heinrichs_Condl Heinrichs Heinrich_v Heinrich
Extrahierte Ortsnamen: Medina_Sidonia Niederlande Frankreich Frankreich Deutschland Verdun Polen Frankreich Navarra Navarra Navarra Navarra