Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 3

1895 - Straßburg : Heitz
Vorrede zur zehnten Änsiage. In dieser Auflage waren wenig Veränderungen erforderlich. Nur die neuen Eisenbahnlinien wurden hinzugefügt und die Einwohnerzahlen nach der letzten Zählung angegeben. Wiederholt bittet der Verfasser, man wolle etwaige Verbesserungsvorschläge, Ergän- zungen oder sonstige Bemerkungen an die Verlags- buchhandlung gelangen lassen. Straßburg, Juni 1894. Per Werfasser.

2. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 7

1895 - Straßburg : Heitz
Kteine Geographie von Elsaß-Lothringen. § L Größe, politische Stellung undwcrmen. Elsaß-Lothringen enthält 14,509 Uu Kilometer, mit 1,603,500 Einwohnern. ^ Dasselbe wurde infolge des deutsch-französischen Krieges von 1870—1871 als unmittelbares Reichsland dem deutschen Kaiserreiche einverleibt. Das Land zerfällt, seinem Namen nach, in ^zwei Hauptteile: Elsaß und Lothringen. Elsaß hat seinen Namen von seinen Bewohnern, die von ihren Stammesgenossen jenseits des Rheines Alisazen oder Elisazen genannt wurden, d. h. die in der Fremde Wohnenden; das Land hieß Elisaza, Elsaß. Die Ableitung von dem Flusse Jll wird bestritten. Lothringen, Lotharingen, hat seinen Namen von Lothar Ii., einem Enkel Ludwigs des Frommen, welchem diese Provinz nebst andern Landstrichen zwischen der Maas und dem Rhein zufiel (855). 1 In runder Zahl.

3. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 9

1895 - Straßburg : Heitz
9 reichen Flüssen und Bächen, die in den Vogesen ihre Quellen haben, bewässert. Die hügelige Region befindet sich zum Teil am Fuße der Vogesen, zum Teil über Lothriugen aus- gebreitet, wo sie mit einer Reihe von Hügeln und Thälchen eine fruchtbare Hochebene bildet. Auf der Mittagseite sind die Vorhügel der Vogesen überall, wo es der Boden gestattet, mit Reben geschmückt. Die bergige Region endlich, bestehend aus dem elsässischen Jura, einem Teile des Schweizer Jura und den Vogesen, nimmt den südlichen und den West- lichen Teil des Landes ein. Die höchsten Gipfel der Vogesen sind nicht mit Wald, sondern mit grünen Matten bekleidet, deren würzige Kräuter dem Vieh zahlreicher Melkereieu zur Nahrung dienen. Hier besonders, auf deu nach Norden gerichteten Abhängen, bleibt der Wmterschnee oft bis tief in den Sommer liegen. Die Gipfel und Abhänge der übrigen Berge sind mit schönen, üppigen Waldungen bedeckt. Ihrer geologischen Beschaffenheit nach zerfallen die Vogesen in die kristallinischen Südvogesen, zum größten Teil aus Granit oder Gneis bestehend, und die nördlichen Sandsteinvoges en. Während bei letzteren der kristallinische Kern voll- ständig von mächtigen Sandsteinschichten bedeckt ist, finden wir im Süden in mächtigen Massen das kristallinische Gebirge zu Tage treten. Nur an ein- zelnen Stellen finden wir. auch hier noch Schicht- gesteine (Sedimentgesteine), in größerer Ausdehnuug

4. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 10

1895 - Straßburg : Heitz
10 ein älteres Gestein, die Grauwacke, in geringer Menge denselben Sandstein, der auch die Nordvogesen bedeckt. Dieses Auftreten. ist ein Beweis dafür, daß die Schichtendecke der Nordvogesen in früheren Zeiten auch den kristallinischen Kern des Südens bedeckte, jedoch hier allmählich durch die zerstörende Kraft der Niederschläge bis ans einzelne Fetzen hinweggewaschen wurde. Das Tiefland ist jetzt hoch mit den Schichten des Rheindiluvium und Alluvium bedeckt. Könnte man diese gewaltige Decke von angeschwemmten Massen durchbrechen, so würde mau auf dieselben Gesteine stoßen, welche heute die Vogeseu und den Schwarz- wali) bilden. Diese tief liegende Scholle der Erdrinde befand sich früher in einer höheren Lage, so daß sie ein direktes Verbindungsstück zwischen Schwarzwald und Vogesen bildete. Sie ist in einer bestimmten geologischen Epoche in die Tiese gesunken, und gerade durch dieses Absinken hat sich die heutige Rheinebeue gebildet. Am Rande der Vogesen in ihrer ganzen Länge von Süden bis heraus uach Norden finden wir deshalb mannigfaltige Verwerfungsspalten, in welchen der Abbruch der Rheinthalscholle erfolgte. An diesen Spalten treten deshalb auch die ver- schiedenen geologischen Schichten zu Tage, die ent- weder, wie im Süden, anf dem eigentlichen Gebirge schon weggewaschen sind, oder, wie im Norden, von den jüngeren Sandsteinschichten verhüllt werden. Das eigentliche Rheindilnvinm wird aus Saud- und Kiesschichten gebildet, die mit lehmartigeu

5. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 11

1895 - Straßburg : Heitz
11 Niederschlägen, dem sogenannten Löß, abwechseln. Diese Vogeseulehme sind von hoher wirtschaftlicher Bedeutung, da sie in vielen Fällen der Grund für die Fruchtbarkeit mancher Gegenden des Elsaß sind. In der lothringischen Hochebene, die sich allmählich nach Westen abdacht, treten stufenweise ältere geo- logische Schichten, die Schichten des Jura und der Trias zu Tage, die in den eigentlichen Sandstein- vogesen noch völlig verdeckt liegen. Sie sind an vielen Orten mit einer Decke von Diluviallehm überzogen. s 5. Klimcr. Das Klima von Elsaß^Lothriugen ist gemäßigt und die Luft rein und gesund. Der Winter ist lang, der Frühling kurz. Im Sommer sind die Gewitter häufig und oft von Hagel begleitet. Das Spätjahr, vom September bis in die Mitte des Oktobers, ist die angenehmste Zeit, indem die Hitze gemäßigt und das Wetter meistens beständig ist. Die herrschenden Winde sind der Südwest- und der Nordostwind. Jener ist warm oder feucht und führt meist Regen und Stürme herbei, dieser ist kalt und trocken und erheitert den Himmel. Dazu kommt oft in Lothringen wechselweise der Nordwestwind, der von den Ardennen her gewöhnlich den Schnee bringt und zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche Stürme erzeugt. Ueberhaupt ist hier die Luft etwas rauher als im Elsaß.

6. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 12

1895 - Straßburg : Heitz
12 § 6. Der Whein. Der Rhein, dieser reißende und majestätische Strom, hat seine dreifache Quelle in den Zentralalpen am Abhange des St. Gotthard. Die Hauptquelle ist die des Vorderrheins, die aus dem Tomasee in einer Höhe von 2344 Meter austritt, sich bei Dissentis mit dem Medelser oder Mittelrhein vereinigt und bei Reichenau den Zufluß des in einer Höhe von 2216 Meter aus dem Rheinwaldgletscher entspringenden Hinterrheines erhält. Er fließt dann an der östlichen Grenze der Schweiz hin gegen Norden und strömt in den B o d e n s e e, dem größ- ten deutschen Binnensee (539 □ km — Umfang an 150 km, Länge 64 km, Breite 12 km), den er bei Konstanz verläßt, um unterhalb den U n t e r- oder Z e l l e r s e e zu bilden. Oberhalb Stein verläßt der Rhein diesen See und strömt in raschem Falle west- wärts gegen Schaffhaufeu und Neuhausen, wo er, den Jnra durchbrechend, über ein 20 Meter- hohes Felsenriff hinabstürzend, den berühmten Rhein- fall bildet. .Jbeiter unten, bei Laufenburg, zwängt er sich zwischen Felsen hindurch und strömt im tiefge- riffenen Flußbette mit starken Strudeln und gefähr- lichen Stromschnelle!,, bis er Basel erreicht und mit einer starken Biegung gegen Norden die Schweizer- grenze verläßt. Er durchschneidet sodann, die elsässische Landesgrenze gegen Baden bildend, die weite Thal- ebene zwischen den Vogesen und dem Schwarzwalde,

7. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 14

1895 - Straßburg : Heitz
14 Elsaß ein. Sie wird an vielen Orten durch frucht- bare Hügel und Weinberge nnterbrochen. Oberhalb Colmar, südlich von Sennheim befindet sich eine weite Ebene von ungefähr 1009 Hektar, das Ochsenfeld genannt, welche teilweise nnangebaut ist. In nenester Zeit hat man es nicht an zahlreichen Versuchen mangeln lassen, diese Ebene nrbar und fruchtbar zu machen. ' In dem Ried (Schilfboden), das heißt in dem feuchten, zum Teil moosigen Landstriche zwischen der Jll und dem Rheine, hat man durchgehend einen grobkiesigen Boden, den manchmal eine Schicht von schwerem, sprödem Letten, oft nnr eine dünne Krnste von Dammerde deckt. Da wo der Kies hoch an die Oberfläche hervorragt, ist der Boden nicht frucht- bar, und die Vegetation leidet daselbst in trockenen Jahren. § 8. Die Gebirge. Die Gebirge des Landes sind die Vogesen und die Ausläufer des Jura. Der Jura (Leberberg) nimmt seinen Anfang mit dem Mont du Chat in Savoyen, streicht erst nördlich, dann nordöstlich, zuletzt östlich. Er bildet die Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich. Im Aargau wird die Hauptmasse durch die Aar- durchbrochen, schiebt aber ans dem rechten Aarufer noch den Kästenberg und die Lägern als Ausläufer in das Hügelland. Die Ansdehnung des Schweizer

8. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 19

1895 - Straßburg : Heitz
19 heim vorbei und wird eine Viertelstunde unterhalb Colmar, bei dem Ladhofe, schiffbar. In mannigfaltigen Krümmungen setzt sie ihren Laus fort nach Schlettstadt, Erstein, Jllkirch und Straß- bürg; sie durchfließt diese Stadt von Südwesten nach Nordosten und ergießt sich unterhalb des Dorfes Wanzenau in den' Rheins Von Erstem geht ein Arm unter dem Namen Kr äfft in den Rhein, derselbe ist kanalisiert zur Abhaltung des Jllhochwassers von Straßburg. 2. Die L aj: g, die ihre Quelle bei dem Dorfe Ober- larg hat und sich unterhalb der großen Brücke von Jllsurt in die Jll ergießt. 2. Die Thaler und Flüsse des Elsaß' siud folgende : , 1. Das Doller- oder Masmü n st e r t h a l, beachte-nswert durch seine herrlichen Waldungen. Im Hintergrnnde ragt der Welsche Belchen (Ballon de Giromagnv) empor. In diesem Thale entspringt die Doller am Lochberge, empfängt einen starken Zufluß aus dem Sewenfee bei Sewen und stürzt sich unterhalb Mülhausen m die Jll. 2. Das T l}_u r - oder S t. A m a r i n t h a l, das von der Thür bewässert wird. Dieser Fluß ent- springt am Col de Bramont. Bei Sennheim teilt er sich in zwei Arme, wovon sich der eine unterhalb. Ensisheim und der andere bei Horburg mit der Jll. vereinigt. Am Ausgange des St. Amarinthales liegt das ge-

9. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 21

1895 - Straßburg : Heitz
21 in zwei Arme, das Großtha l und das Kleinthal. Aus dem Münsterthale kommen die bekannten Münster- käse, die in den zahlreichen Melkereien auf den Bergen bereitet werden. Dnrch das Kleinthal geht der Weg aus die Scküncht, ein 1150 Meter hohes Bergjoch, über welches eine gut gebaute Straße, am Rande eines steilen Absturzes durch einen durchbohrten Felsen, den höchsten Tunnel der Vogesen, nach Görardmer sührt. Die Fe cht, die dieses Th.al durchströmt, hat ihre Hanptquelle an dem Berge Wissort und ergießt sich bei Jllhäusern in die Jll. Die Ruinen von Plixburg und Hohlandsberg einer- seits und das als Wallfahrtsort und Sommerfrische besuchte „Drei Aehren" anderseits krönen die Berge am Eingänge des Thales. 6. Das Thal von Schnierlach und Urb eis (franz. Orbey), durch welches -eine Straße über den Col du Bonhomme nach St. Die führt, wird durch die W e t f. bewässert, welche durch die Ausflüsse des schwarzen und des weißen Sees gebildet wird. Bei Eschelmer (franz. Hachimette) nimmt sie diebechine auf, die vom Hrenzkamm bei Luschbach kommt, fließt dann durch Kaysersberg und ergießt sich eine Stunde unterhalb Colmar in die Fecht. 7. Das Rappoltsweiler-Thal wird durch den Streng bach bewässert, welcher aus verschiedenen kleineren Zuflüssen im Innern des Thales gebildet wird und sich bei Gemar mit der Fecht vereinigt. Eine Straße führt dnrch dieses Thal und über ein Bergjoch, die Markircher Höhe genannt, nach Markirch.

10. Kleine Geographie von Elsaß-Lothringen - S. 23

1895 - Straßburg : Heitz
23 Beim Eingang des Weilerthales, auf dem Berge, welcher über Scherweiler hervorragt, erblickt man die Trümmer der beiden Schlösser Ramstein und Orten- berg. Auf den Hügeln umher ist reicher Weinwuchs. 10. Das Andlauer Thal, von der A n d l a n bewässert. Eine Straße führt durch dasselbe in den Hochwald, eine von Fremden viel besuchte Sommer- frische. Die Stadt Straßburg besitzt hier einen prächtigen Wald von 870 Hektar. Die A n d l a u , die ihre Quelle am Hochfeld hat, fließt bei Audlau und Zellweiler vorbei und wirst sich unterhalb vou Fegersheim in die Jll. Unterwegs .nimmt sie die Kirn eck aus, welche a ls dem Barrer Thal kommt. 11. Das Barrer Thal, aus der Westseite vou Barr, wird.von dem soeben erwähnten Bache Kirneck, dessen Quelle am Forsthans Welschbruch ist, durch- schnitten. Zwischen dein Barrer und dem Andlauer Thal erheben sich die zerfallenen Bergschlösser Hoh-Andlau und Spesburg; auf der nördliche» Seite des Barrer Thales ragt die Ruine des Landsberger Schlosses empor. In der Nähe liegt das Dorf Heiligenstein mit seinen berühmten Weinbergen. 12. Das Klingenthal, hinter Oberehnheim. Die E h n, die am Forsthaus Sutt unweit des Hochfeldes entspringt, durchschneidet das Klingenthal, ■ bewässert Oberehnheim, Niederehnheim und ergießt sich unterhalb Geispolsheim in die Jll. Bon Nieder-
   bis 10 von 4375 weiter»  »»
4375 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 4375 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 26
1 120
2 94
3 110
4 159
5 569
6 174
7 422
8 55
9 88
10 1424
11 233
12 228
13 4
14 122
15 79
16 243
17 196
18 57
19 51
20 173
21 37
22 211
23 156
24 127
25 155
26 74
27 229
28 190
29 80
30 77
31 187
32 41
33 343
34 175
35 49
36 160
37 2328
38 289
39 129
40 81
41 172
42 182
43 172
44 18
45 628
46 122
47 38
48 74
49 168

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 132
1 427
2 58
3 92
4 117
5 27
6 67
7 85
8 241
9 140
10 11
11 125
12 71
13 83
14 134
15 119
16 455
17 2384
18 28
19 209
20 170
21 379
22 105
23 466
24 63
25 119
26 276
27 46
28 247
29 67
30 26
31 81
32 46
33 48
34 55
35 138
36 155
37 54
38 66
39 636
40 72
41 119
42 189
43 174
44 20
45 416
46 72
47 129
48 95
49 82
50 203
51 77
52 410
53 30
54 140
55 216
56 204
57 4
58 79
59 70
60 108
61 62
62 95
63 64
64 230
65 100
66 38
67 108
68 148
69 121
70 187
71 275
72 46
73 32
74 98
75 175
76 268
77 793
78 88
79 92
80 91
81 43
82 342
83 128
84 96
85 81
86 69
87 305
88 180
89 86
90 146
91 138
92 1232
93 30
94 839
95 250
96 87
97 170
98 940
99 30

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 128
1 21
2 144
3 60
4 58
5 37
6 184
7 71
8 21
9 68
10 41
11 16
12 102
13 48
14 13
15 34
16 83
17 31
18 17
19 65
20 33
21 21
22 43
23 17
24 51
25 66
26 155
27 82
28 25
29 29
30 61
31 43
32 172
33 938
34 122
35 22
36 37
37 38
38 5
39 132
40 55
41 22
42 51
43 191
44 13
45 46
46 43
47 34
48 85
49 149
50 200
51 192
52 37
53 15
54 37
55 33
56 25
57 12
58 136
59 1063
60 11
61 37
62 61
63 26
64 101
65 228
66 3
67 81
68 34
69 0
70 3
71 45
72 41
73 159
74 55
75 84
76 56
77 98
78 51
79 25
80 40
81 1150
82 31
83 132
84 17
85 96
86 43
87 97
88 112
89 69
90 10
91 103
92 3
93 14
94 53
95 47
96 58
97 50
98 50
99 26
100 802
101 45
102 250
103 61
104 79
105 7
106 80
107 38
108 27
109 97
110 69
111 131
112 90
113 53
114 59
115 52
116 276
117 9
118 38
119 54
120 53
121 190
122 31
123 89
124 91
125 67
126 47
127 119
128 57
129 121
130 0
131 259
132 51
133 92
134 95
135 6
136 351
137 35
138 37
139 21
140 101
141 33
142 110
143 356
144 18
145 52
146 62
147 23
148 37
149 8
150 48
151 43
152 246
153 33
154 49
155 104
156 144
157 19
158 90
159 158
160 42
161 37
162 56
163 79
164 14
165 34
166 235
167 51
168 47
169 85
170 13
171 59
172 94
173 304
174 13
175 744
176 72
177 571
178 91
179 310
180 14
181 86
182 336
183 367
184 141
185 49
186 53
187 95
188 56
189 113
190 47
191 47
192 50
193 135
194 47
195 87
196 300
197 54
198 39
199 53