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1. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. VII

1849 - Berlin : Schultze
—.—.---,—■ ■ ■ . By-Mylkt zur -ritten Auttage. «vüemt ein Schulbuch das Glück hat, während weniger Zahre in vielen Tausend Exemplaren ver- breitet zu werden, so muß der Verfasser sich eifrig verpflichtet fühlen, demselben das Beste zu widmen, was er an Zeit und Kräften gewinnen kann. Dies ist bei der vorliegenden dritten Auflage meiner Uebersicht der gesammten Geographie, welche zuerst im Zahre 1828 erschien, geschehen. — Möge das Merkchen in seiner erneuerten Gestalt den Namen eines brauchbaren Schulbuches sich erhalten! Berlin, im December 1834. Aug. Hörfchelmanrr.

2. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. VIII

1849 - Berlin : Schultze
Borwort zur künkten Anklage. c%Jci der Bearbeitung dieser neuen Auflage ist zwar, um den Gebrauch des Buchs beim Schulun- terricht nicht zu erschweren, die ursprüngliche An- ordnung vollständig beibehalten worden; dagegen haben die meisten Abschnitte, da eine gleichmäßigere Auswahl des Lehrstoffs nothwendig erschien, bedeu- tende Veränderungen, und einige selbst eine völlige Umarbeitung erfahren. Berlin, im Juni 1843. Th. D. zur sechsten Anklage. 33et der Revision dieser neuen Auflage habe ich mich auf die nothwendigen Berichtigungen in den Zahlenangaben und auf die durch die neuesten poli- tischen Umgestaltungen bedingten Änderungen be- schränkt. Berlin, im Juli 1849. Th. D.

3. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 1

1849 - Berlin : Schultze
Einleitung. Die Geographie oder Erdbeschreibung wird einge« theilt in die mathematische, welche die Erde als Welt- kvrper darstellt und von ihrer Gestalt, Größe, Bewegung rc. handelt; in die physische, welche die natürliche Beschaffen- heit der Erdoberfläche, die Länder, Meere, Flüsse, Seen, Gebirge re. beschreibt, und in die politische, welche die Vertheilung der Erdoberfläche unter Völker und Staaten kennen lehrt. Erster Ab schnitt. Mathematische Geographie. 1) Der von irgend einem Standpunkte aus sichtbare Theil der Erde scheint die Gestalt einer runden Fläche zu haben, welche in einiger Entfernung von dem kugelähnlichen Gewölbe des Himmels begränzt ist. 2) Diejenige Linie, in welcher Himmel und Erde sich zu berühren scheinen, heißt der Horizont oder Gesichts- kreis. Er ist um so größer, je freier, ungehinderter die Aussicht, und je höher der Standpunkt des Beobachters ist. 3) Am Horizonte werden gewisse Punkte unterschieden, welche man Welt- oder Himmelsgegenden nennt. Sie heißen: Ost oder Morgen, West oder Abend, Süd oder Mittag, und Nord oder Mitternacht. 1

4. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 2

1849 - Berlin : Schultze
2 4) Zwischen diesen vier Haupthimmelsgegenden liegen vier Nebengegenden, welche von den beiden an/ gränzenden Hauptgegenden ihre Namen erhalten. Zwischen Nord und West liegt Nord west, zwischen West und Süd Südwest, zwischen Süd und Ost Südost, und zwischen Ost und Nord N ordo st. 5) Die Sonne zeigt bei uns zu jeder Jahreszeit um 12 Uhr Mittags genau die Gegend Süden; hat man sie alsdann gerade vor sich, so ist Ost zur Linken, West zur Rechten und Nord im Rücken. 6) Am Listen März und 23sten September um 6 Uhr geht die Sonne genau im Ostpunkte auf und im Westpunkte unter; im Sommer geht sie früher und nördlicher auf, später und nördlicher unter; im Winter später und südlicher auf, früher und südlicher unter. 7) Mit Hülfe eines Compaffes kann man zu jeder Jahres- und Tageszeit die Weltgegenden genau auffinden, wenn man die Abweichung der Magnetnadel vom wahren Nordpunkte kennt. 8) Die Erde hat eine Kugelgestalt, wie die übrigen Weltkörper, welche wir im großen Welträume — man sagt gewöhnlich am Himmel — sehen. Daher kann dieselbe umschifft werden, was seit 300 Jahren schon oft geschehen ist. (Zuerst von Ferdinand Magelhan 1519). Die runde Gestalt der Erde ist auch der Grund, daß wir von ent/ fernten Gegenständen (Thürmen, Bergen, Masten) die höchsten Spitzen zuerst wahrnehmen. Bei Mondfinster/ Nissen, wo die Erde ihren Schatten auf den Mond wirft, nimmt daher dieser Schatten auch eine kreisförmige Ge- stalt an. 9) Die Erde dreht sich (wie eine am Boden fortrol- lende Kugel) in vier und zwanzig Stunden einmal um sich selbst. Daher scheint es den Bewohnern derselben, die diese Umdrehung nicht merken, als ob Sonne, Mond und Sterne einen Umlauf um die Erde machten. Eben so wird Je/ mand, der auf ruhigem Wasser in einem Kahne sanft hin.' gleitet, seine eigene Bewegung nicht gewahr, und die Ge- genstände, welche er zu beiden Seiten sieht, scheinen an ihm vocüberzugchen. Diese Umdrehung der Erde bringt die Ab/ Wechselung von Tag und Nacht hervor. 10) Diejenige Linie, welche bei dieser Umdràng der Erde ihre Lage nicht verändert, heißt die Erdap'è,- und ihre beiden Endpunkte heißen die Pole. Derjenige Pol,

5. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 3

1849 - Berlin : Schultze
3 welcher uns zunächst liegt, heißt der Nordpol, der entgegen-' gesetzte der Südpol. Beide sind 1714 Meilen von einander entfernt. An einer künstlichen Nachbildung der Erdkugel (Erdglobus) sind die Pole bemerkt; die Erdare ist durch zwei hervortretende Stifte angedeutet, um welche sich die ganze Kugel drehen läßt. 11) Mitten um den Ecdglobus läuft ein großer Kreis, ein Bild des Aequators oder der Linie, die man sich in gleicher Entfernung von beiden Polen um die Erde herum- gelegt denkt. Ihre Länge beträgt 5400 Meilen und ihr Durchmesser etwa 5 Meilen mehr als die Erdare. Der Aequator theilt die Erde in die nördliche und in die süd-- liche Halbkugel. 12) Alle Kreise, die außerdem auf jeder der beiden Halbkugeln mit dem Aequator gleichlaufend angenommen werden, heißen Parallelkreise. Diejenigen Kreise aber, welche durch beide Pole gehen und daher sämmtliche Pa- rallelkreise durchschneiden, heißen Meridiane oder Mit- tags kreise. Jeder Meridian theilt die Erde in eine öst- liche und eine westliche Halbkugel. 13) Außer der täglichen Umdrehung der Erde um ihre Are ist auch ihr kreisähnlicher Umlauf um die Sonne zu bemerken. Sie vollendet ihn in einem Jahre oder in un- gefähr 365s Tagen. Die Erdare behält bei dieser Bewe- gung immer dieselbe Richtung gegen den übrigen Welccn- raum, und verändert daher ihre Stellung gegen die Sonne. Wie nämlich eine Magnetnadel, die man um irgend einen Gegenstand herumführt, diesem einmal die Nordchihe, ein- mal die Südspitze zukehrt, weil sie selbst immer dieselbe Lage behält, so kehrt auch die Erde bei ihrem Umlauf um die Sonne auf der einen Hälfte ihrer Bahn den Nordpol, und auf der andern den Südpol der Sonne zu. Diejenige Halbkugel, deren Pol der Sonne zuwendet ist, hat Som- mer, die andere Winter. Während also die nördliche Halb-' kugel Sommer hat, ist auf der südlichen Winter, und um- gekehrt. Zweimal im Jahre, nämlich am 21. März und am 23. September, ist weder der Nordpol noch der Süd- pol der Sonne zugewendet, und dann ist auf der ganzen Erde Tag und Nacht gleich lang. Am 21. Juni hat die Sonne für die nördliche, und am 21. December für die südliche Halbkugel den höchsten Standpunkt. 14) Aus dieser Art der Bewegung entsteht die Ver- schiedenheit a) des Sonnenaufgangs und Untergangs, k) der 1*

6. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 4

1849 - Berlin : Schultze
4 Sonnenhöhe, e) der damit zusammenhängenden Tageslänge, d) die Abwechselung der Jahreszeiten, und e) die Ver- schiedenheit des Klima, d. h. des Gesammtwärmezustandes in den verschiedenen Theilen der Erdoberfläche. 15) Unter den Parallelkreisen sind besonders die Wendekreise und die Polarkreise merkwürdig, durch welche die Erdoberfläche in Zonen und Erdgürtel ge- theilt wird. 16) Zwischen dem Nordpol und dem nördlichen Po- larkreise liegt die nördliche kalte, und zwischen dem Südpol und dem südlichen Polarkreise die südliche kalte Zone. Zwischen dem nördlichen Polarkreise und dem Wendekreise des Krebses liegt die nördliche gemäßigte, und zwischen dem südlichen Polarkreise und dem Wende- kreise des Steinbocks die südliche gemäßigte Zone. Der von beiden Wenvekreisen eingeschlossene Theil der Erd- oberfläche wird die heiße Zone genannt. Die beiden ge- mäßigten Zonen nehmen mehr als die Hälfte, die heiße Zone über ein Drittel, und die beiden kalten Zonen etwa den zwölften Theil der Erdoberfläche ein. Zweiter Abschnitt. Physische Geographie. Einleitung. 1) Den Erdball umgiebt rings die Lufthülle. Seine Außenseite besteht aus Wasser und Land. Jenes nimmt drei Viertel und dieses ein Viertel der Erdoberfläche ein. 2) Das Land zerfällt in zwei große getrennte Massen oder Continente, welche in Erd- oder Welttheile ein- getheilt werden. 3) Die alte Welt begreift die Erdtheile Europa, Asien und Afrika. Europa bildet den nordwestlichen, Asien den östlichen und Afrika den südwestlichen Theil. Zur neuen Well gehören Amerika und Australien. -

7. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 5

1849 - Berlin : Schultze
5 §- 1. Das Meer im Allgemeinen. 1) Die große, überall zusammenhängende Wassermasse der Erde heißt Meer, Weltmeer oder Ocean. Meer- busen, Baien oder Golfe sind Theile des Meeres, welche sich in das Land hinein erstrecken; kleinere Meerbusen hei- ßen Buchten. Ein Hafen ist eine durch Natur oder Kunst zur Aufnahme der Schiffe eingerichtete Bucht. Enge Theile des Meeres zwischen zwei nahe liegenden Län- dern heißen Meerengen, Straßen,Kanäle oder Sunde. 2) Becken des Meeres nennt man denjenigen Raum, in welchem das Meer von allen Seiten eingeschlossen ist. Der untere Theil dieses Beckens heißt Grund oder Bo- den; die Seiten werden Küsten, Ufer und Gestade genannt. Man theilt die Küsten in Steil-, Klippen- und Flachküsten ein. 3) Der Boden des Meeres stimmt seiner Gestalt und seinen Bestandtheilen nach mit dem festen Lande überein, und ist als eine Fortsetzung desselben zu betrachten. Seichte Stellen im Meere, durch Klippen oder Sandbänke erzeugt, heißen Untiefen. 4) Die Tiefe des Meeres ist ungleich (an vielen Stellen beträgt sie mehr als eine Meile), seine Farbe ge- wöhnlich blaugrün, und das Wasser von einem salzigen, bittern Geschmack. Die Bewegung des Meeres ist dreifach: Wellenbewegung, Strombewegung und die Bewegung durch Ebbe und Fluth. 5) Wie das feste Land, so zerfällt auch der Ocean in fünf Haupttheile. Diese Haupttheile heißen: 1. Arktisches Polar- oder nördliches Eis- meer. 2. Atlantisches Weltmeer oder Westocean. 3. Großer (stiller) oder östlicher Ocean. 4. Indischer Ocean. 5. Antarktisches Polar- oder südliches Eis- meer. §. 2. Das arktische Polarmeer. 1) Das arktische Polar- oder nördliche Eis- meer liegt innerhalb der nördlichen kalten Zone, wird von

8. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 6

1849 - Berlin : Schultze
6 Europa, Asien und Amerika begränzt, und hängt mit dem Westocean durch eine fast 200 Meilen breite Durchfahrt, und mit dem Ostocean durch die Behringstraße zusammen. 2) Es ist den größten Theil des Jahres hindurch mit Eisfeldern bedeckt, die am Pole nie aufthauen und daselbst einen Eiscontinent bilden, welcher fast die Größe von Europa hat. Zm hohen Sommer lösen sich die Eismassen theil- weise auf, werden durch Strömungen und Stürme von einander getrennt, und zu 200 bis 300 Fuß hohen Hügeln aufgethürmt. Solche Eisberge heißen Packeis. Zn Be- wegung gesetzte Eismassen werden Treibeis, einzelne Grup- pen Eisinseln, und ganze Züge Eisflotten genannt. 3) Eine eigenthümliche Erscheinung in denr nördlichen Eismeere ist das Treibholz, welches entweder vom Boden des Meeres aufgewühlt wird und aus verschütteten Urwal- dungen stammt, oder von den Meer- und Flußufern wärmerer Lander losgerissen und durch die Strömungen dem Norden zugeführt wird. 4) Die wichtigsten Theile des nördlichen Eismeeres sind: 1. das norwegische Küstenmeer; 2. das weiße Meer; 3. das karische Meer mit der Waigatsch-Straße; 4. der o bi sehe Meerbusen; 5. die jeniseische Bucht oder 72 Jnseln-Bai; 6. der Lena-Münd ungs-Archipel; 7. die Behringstraße. §- 3. D er Westocean. 1) Das atlantische Weltmeer oder der West- ocean ist von Europa, Afrika und Amerika eingeschlossen, und steht gegen Norden mit dem nördlichen Eismeere, ge- gen Osten um Afrikas Südspitze herum mit dem indischen Ocean, gegen Westen mit dem Ostocean und gegen Süden mit dem südlichen Eismeere in Verbindung. 2) Man theilt ihn in drei Theile, in den nördli- chen, mittleren und südlichen atlantischen Ocean. Der erste Theil liegt zwischen dem nördlichen Polar- und nördlichen Wendekreise, innerhalb der gemäßigten Zone der nördlichen Halbkugel; der zweite zwischen den beiden Wen-

9. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 7

1849 - Berlin : Schultze
dekreisen, innerhalb der heißen Zone; der dritte zwischen dem südlichen Wende- und südlichen Polarkreise, mithin innerhalb der gemäßigten Zone der südlichen Halbkugel. 3) die Glieder dieser drei Haupttheile sind längs den Küsten der neuen Welt: 1. Die Baffinsbai mit dem Lancastersunde und der Davisstraße; 2. die Hudson sbai mit der Cumber lands- und Hudsonsstraße; 3. der St. Lorenzbusen; 4. der Golf von Meriko mit dem neuen Ba- hamakanale und dem Kanäle von Florida; südostwärts führt aus demselben die Meerenge von Aucatan in 5. die Bai von Honduras, welche in unmittel- barer Verbindung mit 6. demkaraibischen oderantillen-Meere steht, zu welchem die Golfe von Guatemala, Da- rren und Maracaibo gehören; 7. das columbische Meer; 8. das brasilische Meer mit der Bai von Rio- Janeiro; 9. das pataqonische Meer mit der Magel- hanstraße. 4) längs den Küsten der alten Welt: 1. Die Nordsee oder das deutsche Meer. Ge- gen Osten bildet diese 2. das Kattegat, aus welchem drei Meerengen, der Sund, der große Belt und der kleine Belt in 3. die Ostsee oder das baltische Meer führen. Die größeren Busen der Ostsee sind: a) der b o t h- nische, b) der finnische und o) der rigai- sche Meerbusen. 4. der Kanal la Manche, durch die Meerenge Pas de Calais mit der Nordsee verbunden; 9. das britische Meer mit der irischen See und dem Nord-und dem St. Georgskanale; 6. das aquitanische Meer, dessen innerster Theil das biscaische Meer oder der Golf von Gas- cogne heißt; 7. das mittelländische (Mittel-) Meer, zwi- schen Europa, Asien und Afrika, hängt mit dem

10. Uebersicht der gesammten Geographie für den ersten Unterricht in Gymnasien und Bürgerschulen - S. 8

1849 - Berlin : Schultze
8 Westocean durch die Straße von Gibraltar zusammen. Von seinen Theilen sind bemer- kenswerth: g. das Verbermeer; b. das spanische Meer; 0. der Meerbusen von Lyon; 6. das ligurische Meer mit dem Golf von Genua; e. das sardinische Meer; f. das toskanisehe oder tyrrhenische Meer mit der Straße von Bonifacio und der Straße von Messina; g. das Syrtenmeer mit dem Meerbusen von Sydra; h. das adriatische Meer mit dem Golf von Venedig und der Straße von Otranto; 1. das ionische Meer mit den Golfen von Taranto und Lepanto; k. das levantische Meer; l. das äqeische Meer oder der griechische Arr chipelagus mit dem Golf von Salonichi; m. das Meer von Marmara (Propontis), durch die Straße derd ar d an e lle n oder den Hellespont mit dem äqeischcn Meere und durch die Straße von Konstantinopel oder den tracischen Bosporus mit o. dem schwarzen Meere (Pontus Eurinus) verbunden, aus welchem gegen Norden die Straße von Kaffa oder Feodosia in 0. das asowsche Meer führt. 8. das ca na rische Meer an der Nordwestküste von Afrika; 9. der Golf von Guinea mit den Baien von Benin und Bia fra; 10. das Kapmeer mit der Tafelbai an der Süd- spitze von Afrika. §. 4. Der Ostocean. 1) Der Ostocean oder das stille Meer ist von Asien, Australien und Amerika umgeben, und steht gegen
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