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1. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 1

1874 - Erlangen : Deichert
Einleitung. §■ l. Wegriff ^ Gintheikung^ Huellen und Kikfswissen-schaften der Geschichte. 1. Geschichte ist die beglaubigte Erzählung dessen, waö für die Entwickelung des Menschengeschlechtes Bedeutsames geschehen ist. Sie zeigt uns, durch welche Ereignisse, Führungen und Thaten das Menschengeschlecht unter Gottes Leitung dem Ziele feiner Bestimmung — der Gemeinschaft mit Gott in Christo — näher gebracht, auf die gegenwärtige Stufe der Bilbung erhoben würde. Mittelpuukt der Geschichte ist daher Jesus Christus. 2. Dem Umfange nach wirb die Geschichte eingetheilt: 1) in allgemeine, Universal- ober Weltgeschichte, welche die fortschreitende Entwickelung des ganzen Menschengeschlechtes betrachtet, und 2) in Specialgeschick te, welche sich mit besonberen Theilen der allgemeinen Geschichte beschäftigt, wie z. B. die Geschichte des beutscheu Volkes. Dem Inhalte nach ist die Geschichte: 1) politische Geschichte, welche die Geschichte der staatlichen und bürgerlichen Verhältnisse barstellt, und 2) Kulturgeschichte, welche sich mit der Geschichte des geistigen Lebens, wie der' Sitten, der Religion, der Wissenschaften , der Künste, des Hanbels und der Gewerbe befaßt. 3. Die wichtigsten Quellen der Geschichte finb: 1) die Trabition ober münbliche Ueberlieferung, Sagen Gutmann, Die wichtigsten Ereignisse. ^

2. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 3

1874 - Erlangen : Deichert
Hauptabschnitte der Geschichte. 3 burt Christi zählt; 2) die griechische Aera; sie zählt nach Olympiaden, Zeiträumen von je 4 Jahren, die zwischen der jedesmaligen Feier der olympischen Spiele verflossen, seit 776 v. Chr.; 3) die römische Aera; sie beginnt mit der Erbauung Roms, 753 v. Chr.; 4) die muhammedanische Aera; sie beginnt mit der Hedschra oder der Flucht Muhammeds, 622 nach Chr.; 5) die jüdische Weltära; sie zählt von Erschaffung der Welt, etwa 4000 Jahre v. Chr. 3. Um den Verlauf der Gesduchte leichter überblicken zu können, theilt man dieselbe in Hauptabschnitte oder Perioden ein, welche von Epoche machenden d. h. von solchen Ereignissen begrenzt sind, die auf das innere oder auf das äußere Leben der Menschen tief eingreifenden Einfluß hatten. Als Hauptabschnitte der Geschichte betrachtet man daher entweder: A. Die Geschichte der Welt vor Ehristns; B. Die Geschichte der Welt nach Christus; oder: A. Alte Geschichte bis zum Untergange des west-römischen Reiches (476 n. Chr.); B. Mittlere Geschichte von da bis zur Entdeckung * Amerikas (1492) oder bis zur Reformation (1517); C. Von da an: Neuere Geschichte. Anmerkung: In der alten Welt treten zuerst die orientalischen Völker, dann die Griechen und Römer auf den Schauplatz der Geschichte. Im Mittelalter steht die Geschichte des deutschen Volkes im Vordergrund. Erst nach der Reformation üben auch die übrigen europäischen Völker allmählich einen größeren Einfluß auf die Entwickelung der Geschichte.

3. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 7

1874 - Erlangen : Deichert
A. Die Völker des Morgenlandes. 7 2. Die Phönicier, bald den Semiten, bald den Hamiten zugezählt, bewohnten nur einen schmalen Küstenstrich nordwestlich von Palästina (Hptst.: Sidon und Tyrus), hatten aber viele Kolonien, besonders im mittelländischen Meer. Sie sind durch ihren Handel, zu Land nach Arabien, Indien, Aegypten, zur See nach Spanien, England (Zinn), der Ostseeküste (Bernstein), und durch ihre Erfindungen (Buchstabenschrist, Glas, Purpur, Münzen) berühmt. Ihr Glanz schwanb nach der Zerstörung der Stadt Tyruö durch Alerander d. Gr. (332). 332. Karthago (gegründet durch Dido um 850), in der Gegend des heutigen Tunis, war eine der wichtigsten Kolonien der Phönicier oder Pumer. Punische Treulosigkeit. Kämpfe um Sicilien (480). Die Herrschaft über das Mittelmeer verloren die Karthager in ihren Kämpfen mit den Römern (264—146). 264—146. 3. Die Juden (Israeliten oder Hebräer) haben Abraham zum Stammvater, der, ein Nachkomme Senfs, in Kanaan ober Palästina, einem ziemlich im Mittelpunkte der alten Welt gelegenen Ländchen, sich niederließ (um 2000, n. And. um 1600) und die Ver- 2000. heißung von Dem empfing, in welchem alle Geschlechter der Erde sollen gejegnet werden. Als Abrahams Geschlecht, in Aegypten zum Volke erwachsen, durch Moses am Sinai das göttliche Gesetz empfangen hatte (1500; n. A. 1300), eroberte es unter 1500 Jofua Kanaan. Zuerst wurden die 12 Stämme von(n.a.1300). einzelnen Ricktern (1400—1100) in Zeiten der Noth gegen die Feinde geführt, dann regierten die Könige Saul, David und Sälomo über das jüdische Volk (1095 — 975). Nach der Blüthezeit des Reichs unter 1095-975. David und Salomo, beibe aus dem Stamme Juba,

4. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 8

1874 - Erlangen : Deichert
8 §. 5—6. Alte Geschichte, x—476 nach Chr. 975—722. trennte sich das Volk a) in das Reich Israel (975—722) mit 10 Stämmen und der Hauptstadt Sichern, später 975—588. Samarla, und b) in das Reich Juda (975 — 588) mit 2 Stämmen und der Hauptstadt Jerusalem. Wider den Götzenbienst im Reiche Israel zeugteu vornehmlich die Propheten Ellas und Elisa. Das Reich Israel wurde zerstört durck den Assyrer Salmanassar (722). Das Reich Juda (die Propheten Jesaias und Jeremias) bestand bis zur Zerstörung Jerusalems durch den Babylonier Nebukadnezar (588). 606. Babylonisches Eril von 606 — 536. (Die Propheten Ezechiel und Daniel). Heimkehr der Juden aus dem Eril unter der Herrschaft des Persers Cyrus 536. — Kores (536). Die Juden unter der Herrschaft der Macedonier, der Ptolemäer, der Seleucldeu (§. 10, 3). 167—63. Ihre Selbständigkeit unter denmaeeabäern (167—63). Oberherrschaft der Römer (63). Christi Geburt unter dem König Herobes b. Gr. und dem Kaiser Au- 70 gustus. Zweite Zerstörung Jerusalems 70 n. Chr. n. Chr. §. 6. c. Orientalische Wökker Westalrens. (Fortsetzung). 4. Babylonien, im ©üben des Euphrats, und Assyrien, im Osten des Tigris, zwei bespotische Priester-staaten, durch frühzeitige Kultur (Bauten, Astronomie und Sterndienst der Chaldäer) bekannt, a. Das alt-^000 babylonische Reich Nimrod's vor 2000 v. Chr. ^r" (Hptst. Babylon). Das altassyrische Reich blüht 1200. schon um 1200 unter Ninns und Semiramis (Hptst. Ninive; Sage von dem weichlichen König Sardana-Pll). b. Ausbreitung des neuassyrischen Reiches $00. gegen Westen um 800 (Salmanassar, Sänherib). Un-

5. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 13

1874 - Erlangen : Deichert
B. Griechische Geschichte. 13 Nach Solons Entfernung Pisistratus Tyrann in Athen; regiert mit Weisheit und Mäßigung (560—527). 560. (Gleichzeitig Pol^krates, Tyrann von Samos). Des Pisistratus Sohn Hipparch wird ermordet, dessen Bruder Hippias vertrieben (510). Darauf unbeschränkte 510. Demokratie durch Kllsthenes. Rath von 500, von denen je 50 (die Pryknen) die laufenden Geschäfte besorgen. Ostrakismus (Scherbengericht)- 4. Griechische Dichter (vor den Perserkriegen): Homer (heroisches Epos oder Heldengedickt; Ilias und Odyssee), Hesiöd (didaktisches oder belehrendes Epos), Pin dar (Siegeshymnen), Anäkreon, lyrischer Dichter; Aesöp, Fabeldichter. Griechische Philosophen (Welkweise): die 7 jonischen Weisen (wie Thales um 650, Solon, Blas); Pythagoras zu Kroton in Unteritalien um 500. §• 9. Dritte Periode: Won den ^erserkriegen Bis zum Aerluste der griechischen Ireiheil durch die Schlacht öei Ghäronea, 500—338 v. Khr. 1. Der Versuch der kleinasiatischen Griechen, mit Hilfe der Athener das Perserjoch abzuschütteln, veranlaßte die Perserkricge (500 — 449), in welchen die gewalti- 500 — 449. gen Perserheere der geringen Mannschaft der Griechen erlagen. Der erste Perserzng (493) kommt nur bis zum Vorgebirg Athos in Macedonien. Im zweiten Perserkriege siegen die Athener unter Miltlades bei Marathon über Datis und Artaphernes, die Feldherren des Perserkönigs Darius Hystaspis (490). 490. In einem neuen Perserkriege Heldentod des Spartaners Leonidas bei Thermöpylä und Sieg des Atheners

6. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 14

1874 - Erlangen : Deichert
14 §. 9—10. Alte Geschichte, x—476 nach Chr. 480. 479. 469. 431-404. 415. 405. 394. 387. 371. Themistokles über den Perserkönig Xerres bei der Insel Salamis (480). Sieg des Spartaners Pau-sänias und des Atheners Aristides bei Platää (479) über den Perser Mardönius; später des Atheners (Simon am Fluß (Surymedon in Pamphylien (469). Cimon's Heer siegt bei derstadt Salamis auf Cypern über die Perser (449). — Hegemonie (Vorherrschaft) der Athener; Blüthezeit Athens unter Perikles. 2. Die Eifersucht zwischen Sparta und Athen veranlaßt den peloponnesischcn Krieg, 431—404. Pest in Athen und Tod des Perikles (429). Sieg der Spartaner bei Amphlpolis in Macedonien, wo beide Feldherren, der Athener Kleon und der Spartaner Brä-sidas, fallen (422). Friede des Atheners Nikias (421), unterbrochen durch die verunglückte Expedition der Athener (unter Alkibiad es) gegen Syrakus in Sicilien (415). Niederlage der Athener am Aegv spo-tamos (405) gegen den Spartaner Ly sän der, welcher Athen erobert (404). Vertreibung der 30 von den Spartanern in Athen eingesetzten Tyrannen durch Thrasybülns (403). — Dionysius seit 406 Tyrann von Syrakus. Sparta's Hegemonie und Uebermuth. Niederlage der Korinther, Thcbaner, Argiver und Athener gegen den Spartaner Agesiläus bei Korontza (394; Korinthischer Krieg). Sieg des Atheners Konon bei Knidus in Kleinasien über die spartanische Flotte (394). Schmählicher Friede des Spartaners Antälkidas mit den Persern; die kleinasiatischen Griechen wieder den Persern Unterthan (387). 3. Die Spartaner besetzen Theben (382), werden aber durch den Thebaner Pelopidas vertrieben (378) und durch dessen Freund Epaminondas bei Leuktra in Böotien besiegt (371).

7. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 17

1874 - Erlangen : Deichert
B. Griechische Geschichte. 17 (312—64), mit den Städten Seleucia am Tigris, An-tiochia und Seleucia am Orontes. Antiochus Iii. wird von den Römern bei Magnesia besiegt (190). Antiochus Iv. Epiphanes, der grausame Bedränger der Juden, muß auf Befehl der Römer Aegypten räumen (167). Nach mancherlei Thronstreitigkeiten wird Syrien römische Provinz (64). c. Aegypten unter den Ptolemäern. Blüthe des Handels und der hellenistischen Bildung unter den drei ersten Ptolemäern (323—221). Bibliothek zu 323 Alerandria. Griechische Bibelübersetzung (Septuaginta 270). — Verfall des Reichs durch Thronstreitig-feiten und Schwelgerei. Nach dem Tode der Kle6-patra wird Aegypten römische Provinz (30). d. Die kleineren Reiche wie Pontus, Br-th^nien, Pergamum, Judäa u.a., allmählich mit dem römischen Reiche vereinigt. 4. Kultur des hellenistischen Zeitraums. Umgestaltung der griechischen Bildung und Sprache bei ihrer Verbreitung über den Orient in die sog. hellenistische oder alerandrinische. — Vermischung verschiedener Volksreligionen. Zunehmender Unglaube und Aberglaube. Die philosophischen Systeme: Epicureismus (verfeinerte Genußsucht), Stoicismus (Sittenstrenge und stolze Selbstgenügsamkeit), Skepticismus (Zweifel an allem positiven Wissen). — ^ Idyllische Dichtung (Theokrit aus Syraküs um 270). In Alerand rla Pflege der Sprachwissenschaft, der Mathematik (Euklid; sein Schüler Archimedes in Syrakus), der Geschichte, des Handels und der Gewerbe.

8. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 22

1874 - Erlangen : Deichert
22 S- 13. Alte Geschichte, x—476 nach Gbr. 264—241. (264 — 241) wird veranlaßt durch das Bestreben sowohl der Römer als der Karthager, ihre Herrschaft über Sicilien auszubreiten. Die Römer besetzen Messäna und verbünden sich mit Hiero Ii., dem Tyrannen von Syrakus (264). Erster Seesieg der Römer über die Karthager durch Dullius bet Mylä int N. von Si-260. ctlieti (260); Niederlage und Gefangennahme des Con- 255. suls Regulus bei Times in Afrika (255); nach langen Kämpfen in Sieilien entscheidender Sieg des Consuls Lutätius Cätulus bei den a eget tischen 241- Inseln (im W. von Sieilien) 241. Friedensschluß: der westliche Theil von Sicilien wird römische Provinz. Während des Friedens unterwerfen die Römer Sardinien, Cörsika und einen Theil Jllyriens und machen Norditalien als Gallia cisalplua zur römischen Pro-222. vittz (222), indes die Karthager unter Hamilkar Barkas und Häsdrubal ihre Macht in Spanien ausbreiten und Neukarthago gründen. 218—201. 2. Der zweite punische Krieg (218 — 201) wird durch Zerstörung Sagnnt' s, einer mit Rom verbündeten spanischen Stadt, von dem Karthager Hännibal veranlaßt, welcher dann über die Alpen nach Oberitalien zieht und die Römer am Ticlnns, an der Trebiet (218) und am trasimenischen See besiegt (217). Von Fäbius Märimus Cnnetätor (Zauderer) an einem Zug gegen Rom verhindert, schlägt Hannibal die Consuln Aemllius Paullus und Terentins Varro bet Cannä in Apulien (216). Durch des Marcellus Sieg bet Nola (215) wendet sich der Krieg zu Gunsten der Römer, welche Sv raküs erobern (212), Hasdrubal, den Bruder Hannibal's, am Metanrus in Umbrien schlagen (207) und Spanien durch Scipio (Asrikanus major) zur römischen Provinz machen (206). 218. 217. 216. 212. 207.

9. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 23

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 23 Durch Scipio's Sieg über Hannibal bei Zama in Afrifa (202) wird die Macht der Karthager, die fünf: 202. tighin feinen Krieg ohne Einwilligung der Römer beginnen sollen, auf Afrifa beschränft. Nach dem zweiten pnnischen Krieg breiten die Römer ihre Herrschaft im Osten aus; nämlich in Ma-cedonien durch den Sieg des Flaminlnus über Philipp Hi. bei Kynosfephalä (in Thessalien; 197) und 197. des Aemilius Paullus jun. über Perseus bei Pydna (in Macedonien 168; Macedonien römische Provinz 148); 168. in Syrien durch den Sieg des Scipio Asiäticus über den mithannibal verbündeten Syrerfönig Antlochus lll. bei Magnesia (190). 190. 3. Dritter punischer Krieg (149—146). Durch den 149—146. Numidierfönig Masinissa, den Verbündeten Roms, gereizt, greifen die Karthager zu den Waffen; aber nach dreijähriger Belagerung wird Karthago von Scipio Asricänns junior zerstört und das farthagische Gebiet römische Provinz 146. In demselben Jahr zerstört Mummius Korinth 146. und macht Griechenland zur römischen Provinz. Von Scipio Asricänus jun. wird im Jahre 133 133. Numantia in Spanien erobert, in welchem Jahre die Römer auch Perg amum in Kleinasien von dem König Attllus durch Erbschaft erhalten. 4. Durch Berührung mit den Griechen wird die literarische Thätigfeit der Römer angeregt. Zunächst Nachahmung und Uebertraguug griechischer Muster. Der Epifer Ennius; die Komödiendichter Plautus und Terentius. Schlimmer Einfluß des orieutalischen Reichthums und i'ui'us auf die römischen Sitten. Dagegen der sittlich strenge Censor M. P or ci us Cato. Entstehung eines Amts- und Geldadels (Optimalen oder nobiles),

10. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 27

1874 - Erlangen : Deichert
C. Römische Geschichte. 27 bei Aktium in Akarnamen (31), in welcher Octavian 31. siegt; hierauf tobtet sich Antonius und balb b ant ach auch Kleopatra in Alerandria. Aegypten wirb römische Provinz; Octavian kehrt als Alleinherrscher nach Rom zurück (30). 30. 5. Golbnes Zeitalter der römischen Literatur in der letzten Zeit der römischen Republik und unter Octaviänus. Die Dichter: Vergilius (Aeneis), Ho-rätius (Oben), Oolbius (Verwandlungen), Phäbrus (Fadeln), Catullus, Tibullus und Propertius (Elegien). Die Geschichtschreiber: Casar, Cornelius Nepos, Salustius, Livius; dazu die Griechen: Pol^bius aus Arkabien, Diobör von Sicilien und Dionysius von Halikarnassus. Der Redner und Philosoph Cicero.— Macenas , Patron der Dichter, zur Zeit des Octavian; auch Freunb der Architektur, Plastik und Malerei. Znnehmenber Lurus; Verarmung der Massen. Gleichgiltigkeit gegen die von den Vätern übererbte Religion. Nirgenbs Befriedigung der tiefsten Sehnsucht des menschlichen Herzens. Weissagungen von dem großen König und Helfer, der aus Iubäa kommen soll. S- 16. Fünfte Periobe: Won der Alleinherrschaft des Augustus 6is zum Untergang des weströmischen Weiches, 30 v. Ghr. bis 476 n. Gßr. 1. Von Augustus bis Cvmmodus, 30 v. Chr. — 180 n. Chr. (Dte Familie des Augustus und die besseren Kaiser). a. Cctotitanus (30 v. Chr. — 14 n. Chr.), vom30 v. Chr. Senate „Augustus" der Erhabene genannt, behält als bis Alleinherrscher die republikanischen Formen bei. Unter ^ n. Chr. seiner Regierung wird Christus geboren. Seine
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