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1. Heimatkunde vom preußischen Regierungsbezirk Wiesbaden (Nassau) - S. 37

1913 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 37 — Bezirke manche Erzeugnisse, welche eingeführt werden müssen. Gegenstände der Einfuhr sind z. B. Salz, Steinkohlen, Petroleum, Kolonialwaren u. dergl. An- und Verkauf der Produkte bilden den Handel. Durch die Beförderung der Personen, Güter. Briefe und Nachrichten nach anderen Orten und Ländern entsteht der Verkehr. Er findet auf den Verkehrs- wegen statt. Diese sind: die Wasserstraßen, Landstraßen, Eisenbahnen, Telegraphen (Fernschreiber) und Telephone (Fernsprecher). Die ältesten Verkehrswege sind die Wasserstraßen oder schiffbaren Flüsse. Nassau zählt deren drei: Rhein, Main und Lahn. Der Rhein, ein sehr wichtiger Verkehrsweg, wird von vielen und großen Güter- und Personenbooten befahren. Die Güterboote bringen besonders Kohlen- und Kolonialwaren vom Niederrhein, die Personenboote viele Reisende, welche die schönen Rheinnser kennen lernen wollen. Das erste Dampfboot ans dem Rhein fuhr im Jahre 1824. Heute befahren über 1000 Dampfboote den Strom. Zum Schntze der Schiffe im Winter sind bei Schierstein, St. Goarshausen und Oberlahnstein große Häfen angelegt. Auf dem Maine fahren große Kähne, Dampfboote und viele Flöße. Letztere, Bauholz bringend, werden oft bei Mainz zu großen Flößen vereinigt, welche den Rhein hinab bis nach Holland gehen. Seitdem man von der Mündung des Maines bis über Frankfurt einen Kanal angelegt hat, können große Rheinfchiffe bis zu dieser Stadt gelangen. Die Lahn wird bei Wetzlar schiffbar und zwar für Kähne. Von Weilburg an ist sie kanalisiert. Die früher sehr be- deutende Lahnschifffahrt hat seit dem Bau der Lahnbahn viel verloren. Mehrere hundert Kähne beförderten auf dem Flusse hauptsächlich Eisen- erze. Jetzt ist die Schifffahrt fast gauz eingestellt. Ans den Landstraßen verkehren seit dem 16. Jahrhundert die Postwagen. Erst im vorigen Jahrhundert wurden Eiseubahuen angelegt. Eisenbahnen. (Man lasse sämtliche früher genannte Orte angeben, welche von den Eisen- bahnen berührt werden.) Die meisten Eisenbahnen laufen von der größten Stadt des Regie« ruugsbezirks, von Frankfurt a. M. aus nach allen Richtungen. Es sind fol- gende 11 Bahnlinien. 1. Die Hauptbahn Franksnrt-Wiesbaden-Köln oder Rechtsrheinische Eisenbahn. Zu derselbe» gehören als Teilstrecken die ehemalige Taunus- bahn auf der rechten Main- und Rheinseite von Frankfurt über Höchst und Kastel nach Wiesbaden und die ehemalige Nassauische Rheinbahn von Wiesbaden auf dem rechten Rheinnfer hinab über Biebrich, Rüdes- heim und Lahnstein nach Koblenz. Die Taunusbahn, eine der ersten deutschen Eisenbahnen, ist schon seit 1839 im Betrieb. Zweigbahnen sind die Nebenbahn Höchst-Soden, die Kleinbahnen Höchst-Königstein,

2. Heimatkunde vom preußischen Regierungsbezirk Wiesbaden (Nassau) - S. 38

1913 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 38 — *Eltville-Schlaugenbad (Dampfstraßenbahn). St. Goarshausen-Nastätten, Braubach-Nastätten und die Nebenbahn *Obcrlahnstein-Ems. Von Rüdesheim und Aßmannshaufen aus steigen Zahnradbahnen zum Niederwalde auf. Elektrische Bahnen verbinden Niederlahnstein mit Koblenz und Höhr mit Vallendar. 2. Die Hciuptbahnstrecke Frankfurt-Limburg, welche mitten durch den Taunus über Höchst, Niedernhausen und die Jdsteiner Senke nach Limburg zieht. Eine Abzweigung bildet die Strecke Niedernhausen- Wiesbaden. 3. Die Main-Weserbahn (Hauptbahn) von Frankfurt über Bockenheim, Friedberg, Gießen und Marburg nach Kassel. Bei Kolbe zweigt von ihr die Linie Marliurg-Kreuztal ab, welche Biedenkopf berührt. 4. Die Hamburger Bahn, ein Hauptbahn. Ihre Fortsetzung bilden die Nebenbahnen Hombnrg-Friedberg und Hombnrg-Usingen- Weilmünster. 5. Die Cronberger Bahn. Diese Nebenbahn und die Homburger Bahn, von Frankfurt aus führeud, geheu bei Bockenheim von der Main- Weserbahn ab und verzweigen sich bei Rödelheim. 6. *Dte Hanauer Bahn, auf dem rechten Mainufer (Hauptbahn). 7. *Die Frankfurt-Bebraer Bahn über Sachsenhausen, Offenbach und Hanan nach Bebra (Hauptbahn). 8. *Die Lokalbahn nach Offenbach, vou Sachsenhausen aus gehend. 9. *®ie Main-Neckarbahn über Darmstadt nach Heidelberg (Haupt- bahn). 10. *Die Riedbahn nach Worms und Mannheim (Hauptbahn). 11. Die Hauptbahnliniefrauksurt-Mainz-Köln oder Linksrheinische Eisenbahn auf der linken Main- und Rheinseite. Außerdem führen von Frankfurt noch elektrische Bahnen nach Bergen, nach Offenbach, nach Oberursel-Hohemark und nach Homburg-Saalburg und die Wald- bahnen nach Isenburg und Schwanheim. Die Stadt Wiesbaden ist mit dem linken Rheiuufer direkt ver- bundeu durch die Hauptbahuliuie Wiesbaden-Mainz, welche zwischen Biebrich und Kastel auf der Kaiserbrücke den Rhein überschreitet. Durchgehende Züge Wiesbaden-Homburg verkehren über die Strecke Höchst-Nödelheim, die sog. Bädcrbahn mit Umgehung von Frankfurt. Bon Wiesbaden aus führt die Nebenbahn Wiesbaden-Langen- schwalbach-Diez durch das Aartal nach der Lahn und Limburg. Eine Zweigbahn derselben bildet die Kleinbahn Zollhaus-Nastätten. *Ferner gehen von Wiesbaden elektrische Bahnen nach Kastel-Mainz, Biebrich. Erbenheim, Bierstadt, Sonnenberg und vom Nerotale eine Drahtseilbahn auf den Neroberg, von Biebrich elektrische Bahnen nach Kastel-Mainz und Schierstein. Die Lahnbahll von Wetzlar über Limburg, Ems und Lahustein nach Koblenz führend, ist ein Teil der großen, militärisch wichtigen Haupt.

3. Heimatkunde vom preußischen Regierungsbezirk Wiesbaden (Nassau) - S. 39

1913 - Frankfurt a.M. Leipzig : Neumann
— 39 — bahnliuie Berlin-Metz. Sie hat viele Tnnnele und Brücken. Zweig- bahnen derselben sind die Nebenbahnen Wetzlar - Grävenwiesbach, Weil- bürg-Weilmünster-Laubuseschbach und die ^Kerkerbachbahn Dehrn- Heckholzhausen - Mengerskirchen. *) Von Ems steigt eine Drahtseilbahn nach dem Malberg, unterhalb Ems eine Zahnradbahn nach Grube Friedrichssegen auf. Eine Kleinbahn verbindet Gießen mit Bieber am Dünsberge. Von Limburg aus ziehen zwei Nebenbahnen über den Westerwald. Die Unterwesterwaldbahn über Montabaur teilt sich bei Siershahn in die Linien Siershahn - Engers mit der Zweigbahn nach ^Höhr- Grenzhausen-Hillscheid und Siershahn-Altenkirchen. Die Oberwesterwaldbahn von Limburg nach Altenkirchen berührt Hadamar, Westerburg und Hachenburg. *) Eine Verbindung der Ober- und Unterwesterwaldbahn bildet die Klein- bahn Hachenburg-Selters. Die Köln-Gießener Bahn (Hauptbahn) führt von Köln durch das Dilltal nach Wetzlar und Gießen. Mit derselben vereinigt sich bei Dillen- bürg die aus Westfalen kommende Hauptlinie Weidenau-Dillenburg. Von ersterer zweigen als Nebenbahnen bei Dillenburg die Strecken Dillen- bürg-Straßebersbach und Dillenburg-Wallan-Biedenkopf und bei Her- boru die Bahn Herborn-Niederwalgern-Marburg sowie die Westerwald- querbahn Herborn-Westerburg-Montabaur ab. Eine Abzweigung der letzteren ist die Strecke ^Fehl-Ritzhansen-Erbach über Marienberg. Den nördlichsten Teil unseres Bezirks durchschneiden die Nebenbahnen Fraukeuberg-Wiuterberg über Bromskirchen und die Edertalbahu Allen- dorf-Erndtebrück. Frankfurt ist im deutschen Eisenbahnnetz ein Hauptknotenpunkt. Andere Knotenpunkte in Nassau bilde«: Limburg, Wiesbaden, Höchst, Lahnstein usw. Frankfurt ist Sitz einer Eisenbahndirektion. Alle nassauischen Städte haben jetzt Bahnverbindung. 10. Lage des Regierungsbezirks. Der Regierungsbezirk Wiesbaden gehört zum mittleren Deutschland. Er liegt auf dem rechten Rheinufer zu beiden Seiten der Lahn und er- streckt sich vom unteren Main bis an die obere Sieg und Eder. 11.Grenzen'). Nachbargebiete mit den wichtigstennachbarorten. Südlich vom Regierungsbezirk Wiesbaden ist das Großherzogtum Hessen gelegen. Die linken Uferstrecken des Maines und Rheines, welche wir hier finden, stehen den rechten nassanischen Ufern au Schönheit und Fruchtbarkeit nach. Am Maine in der Nähe von Frankfurt liegt die bedeutende Fabrikstadt Offenbach mit 76 000 Eiuwohueru. Sie ist durch 3 Bahnen mit Frankfurt verbunden. Mainz am Rhein, der Main- mündnng gegenüber, ist eine wichtige Handelsstadt von 111000 Ein- wohnern und eine starke Festung mit 8000 Mann Besatzung. Gegenüber Seite 46 sind die Grenzen kurz angegeben.

4. Elemente einer Heimathskunde für den Regierungsbezirk Wiesbaden (Nassau) - S. 19

1871 - Frankfurt a.M. : Jaeger
- 19 — Geschirr. Einfuhrartikel sind: Salz, Steinkohlen, Kolonial- waaren (Kaffee, Zucker, Gewürze u. dergl. m.), Petroleum, Uhren, Kleiderstoffe, Metallwaaren, Luxusgegenstände u. dergl. m. Zur Erleichterung des Binnenhandels werden an verschiedenen Orten Märkte abgehalten: Vieh-, Kram- und Fruchtmärkte. Damit Personen, Handelsartikel, Briefe und Nachrichten recht schnell von einem Orte zum andern, von einer Gegend zur andern gelangen können, sind verschiedene Einrichtungen getroffen worden. Man nennt sie Berkehrsaustalteu. Dazu gehören: Die Schiff- fahrt, der Post-, Eisenbahn- und Telegraphenbetrieb. Ihnen entsprechen die Verkehrswege und zwar: 1. Die schiffbaren Flüsse. 2. Die Landstraßen. 3. Die Eisenbahnen. 4. Die Telegraphen. 9) Die wichtigsten Verkehrswege. a. Schiffbare Flüsse. Unser Regierungsbezirk hat 3 schiffbare Flüsse: Rhein, Main und Lahn. Der Rhein wird mit Schiffen aller Art befahren; der Main meist mit Kähnen; die Lahn nur mit Kühnen, welche Haupt- sächlich Eisen- und Braunstein an den Rhein befördern. Die Schiff- barkeit der Lahn beginnt bei Weilburg und ist an vielen Stellen durch Anlagen von schleusen erleichtert worden. — Der Rhein ist die bedeutendste Wasserstraße. Zum Schutze der Schiffe im Winter hat man bei Schierstein einen großen Hasen angelegt. b. Landstraßen. Auf der Karte sehen mir die wichtigsten Landstraßen in Form feiner Linien gezeichnet. Zeiget dieselben und zwar in folgender Ordnung: 1. Die hohe oder kölnische Straße; verbindet Limburg mit Frankfurt und Köln, letzteres in der Richtung über Wallmerod. 2. Die Koblenzer-Straße; verbindet Limburg mit Koblenz und Weilburg. . 3. Die Mainzer-Straße; verbindet Limburg mit Wiesbaden und Rennerod über Hadamar. 4. Die Leipziger-Straße; verbindet Hachenburg mit Herborn. 5. Die Vallendarer-'Straße; verbindet Vallendar mit Hachenburg. 6. Die Straße von St. Goarshausen über Katzenelnbogen nach Diez. 7. Die Lahustraße; verbindet die Städte Wiesbaden, Schwalbach, Nassau und Koblenz. 8. Die Straße durchs Lorsbacher Thal nach Camberg. 9. Die Frankfurter-Straße; verbindet die Städte Frankfurt, Hom- bürg, Weilburg und Rennerod. ^ In welcher Stadt durchkreuzen sich drei der genannten Landstraßen? Welche sind dieselben? Suchet und nennet die Ortschaften, welche an der 2*

5. Elemente einer Heimathskunde für den Regierungsbezirk Wiesbaden (Nassau) - S. 20

1871 - Frankfurt a.M. : Jaeger
— 20 - Hohen, der Koblenzer-, der Mainzer-, der Lahn- und der Frankfurter-Straße liegen? Sind ans unserer Karte wohl alle Landstraßen gezeichnet? An oder in der Nähe welcher Landstraße wohnen wir? Warum haben die Land- straßen nicht mehr die Wichtigkeit wie in früherer Zeit?, c. Eisenbahnen« Auch die Eisenbahnen finden wir auf der Karte dargestellt und zwar durch schwarze, kräftige Linien. Sehet auf die Karte und zeiget: 1. Die nafsauische Rheinbahn von Wiesbaden über Rüdesheim nach Oberlahnstein. 2. Die Taunusbahn von Wiesbaden über Castell nach Frankfurt. 3. Die Hoiuburger-Bahn von Frankfurt nach Homburg. 4. Die uaffanische Lahnbahn von Oberlahnstein bis Wetzlar. 5. Die Dillbahn von Gießen über Herborn und Dillenburg. Sie bildet einen Theil der Deutz-Gießuer-Bahn. Einige dieser Bahnen haben sogenannte Zweigbahnen. So die Lahnbahn von Diez nach Zollhaus, und von Limburg nach Hadamar. (Gezeigt.) Die Taunusbahn von Höchst nach Soden. (Gezeigt.) Merkwürdig ist die Lahnbahn durch ihre vielen Tunnels. Die älteste der genannten Bahnen ist die Taunusbahn, welche bereits seit dem Jahre 1839 im Betriebe ist. Auf welcher Seite des Rheines liegt die nassauische Rheinbahu? Wie könnte sie deßhalb anch anders genannt werden? Bleibt die Lahnbahn immer nur auf einer Seite des Flusses? Wo vereiniget sich die nafsauische Rhein- mit der Lahnbahn? Auf welchem Mainufer liegt die Taunusbahu? Wonach hat sie ihren Namen? Welche von den genannten Bahnen ist die älteste? Welche durchschneidet die Mitte unseres Regierungsbezirks? Welches Produkt wohl wird auf der Lahnbahn in großer Menge befördert werden? Welche Städte bilden die Endpunkte der Taunusbahn? Der Rheinbahn? Der Lahnbahn? Der Homburger-Bahn? Von keiner anderen Stadt unseres Regierungsbezirks gehen so viele Eisenbahnen aus, als von Frankfurt. Dieselben führen jedoch größtenteils in andere Landestheile. So die Main-Weserbahn von Frankfurt durch die Wetterau über Gießen und Marburg; die Hanauerbahn auf der rechten Mainseite von Frankfurt über Hanau; die Offenbacherbahn auf der linken Mainseite von Frankfurt nach Offenbach; die Main-Neckarbahn von Frankfurt aus in südlicher Rich- tnng; die hessische Ludwigsbahn von Frankfurt nach Mainz und Bingen. Die Stadt Frankfurt bildet einen Knotenpunkt von 7 Eisen- bahnen. Auf unserer Karte sehen wir auch noch eine Eisenbahn an der linken Rheinseite von Bingen über Koblenz. Sie wird linksrheinische Eistubahn genannt. 6 '4 i
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