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1. Erster oder Elementar-Kursus - S. 47

1835 - Weilburg : Lanz
Allgemeine Einleitung. 47 wechselt dieselbe nicht selten bei einem und demselben Staate. Eroberungssucht mit Glück gepaart, darauf folgende Friedens- schlüsse und andere politische Verträge verändern die Grenzen und dadurch die Größe eines Staates. Die Größe wird ge- wöhnlich nach Quadratmeilen (Qmeil.) bestimmt. §. 132. Die Eintheilung eines Landes kann eine drei- fache sein: 1) eine geographische oder natürliche, wenn ein Staat aus festem Lande oder Inseln besteht, oder seine einzelnen Theile durch Gebirge und große Flüsse von einander geschieden, oder durch Klima, Boden und Bewohner verschie- den sind. So besteht Italien aus dem Festlande und den In- seln, Deutschland aus Süd- und Norddeutschland. — 2) Eine historische, wenn die Theile eines Staates nach der Zeitfolge, wo sie mit demselben vereinigt wurden, betrachtet werden. So besteht das jetzige Herzogthum Nassau aus den ältern Stamm- landen der Walram'schen Linie und den später hinzugekommenen Theilen der Erzstifte Mainz, Trier u. s. w. — 3) Eine politische, wenn die einzelnen Provinzen, Departements, Gouvernements, Kreise, Aemter u. s. w. eines Staates ange- geben werden. Diese Eintheilung ist die gewöhnlichste. — Nebenländer und Kolonien. §. 133. Die Wege und Mittel, die Anzahl der Ein- wohner oder die Volksmenge eines Staates zu bestimmen, sind verschieden. Die wirkliche Zählung ist zweifelsohne das sicherste, obgleich selbst diese keineswegs ein zuverläßiges Resultat liefert. Aus welchen Gründen? Volkszählungen bereits bei verschiedenen Völkern des Alterthums, z. B. Juden und Römern. — Die Anzahl der Häuser oder Feuerstel- len eines Ortes, Bezirkes u. s. w., vervielfacht mit dem Durch- schnitte der Menschenzahl in 10 — 20 Wohnungen, liefert ein Ergebniß, das sich der Wahrheit nähert; sowie auch die unge- fähre Bevölkerung eines Ortes durch die Geburts- oder Sterbelisten ermittelt werden kann. §. 134. Von wenigen Ländern und Staaten ist die Volks- menge mit einiger Zuverläßigkeit bekannt — um wie viel we- niger daher von der ganzen Erde. Man darf sich also nicht

2. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 252

1845 - Heidelberg : Winter
252 §. 89. Fortgang der Reformation. Ulrich von Württemberg, —der als Landfriedensbre- cher von dem schwäbischen Bunde (einer 1488 gestiftete Vereinigung süddeutscher Fürsten zur Aufrechthaltung des Landfriedens) aus seinem Lande vertrieben worden war,— in dieses sein Land (das der Kaiser unterdessen seinem Bru- der, dem König Ferdinand, zu Lehen gegeben hatte) durch Waffengewalt (1534) wieder ein zu setzen, so daß Ferdinand sich zu einem Vergleiche zu verstehen und das Geschehene zu bestätigen genöthigt sah. Unter solchen Umständen geschah es um so leichter, daß die lutherische Reformation in Deutschland-noch weiter um sich griff. Dem Beispiele Württembergs, wo Ulrich so- gleich die bisher von Österreich niedergehaltene (lutherische) Reformation durchführte, folgten alsbald Elsaß, Baden und mehrere Reichsstädte (darunter Augsburg); und in Norddeutschland traten viele Städte ohne große Hinder- nisse der Reformation bei. Nur in Pommern und Weft- p h a l e n erfolgte sie unter schweren Kämpfen mit dem Kle- rus und dem Adel: Am heftigsten war der Kampf in Münster. Hier hatte man schon die Augsburger Confession durchgesetzt; bald aber fanden 1531 von den Niederlanden her die sitten- und ftaats- gefährlichen Schwärmereien der (damaligen) Wieder- täufer Eingang, die durch den fanatischen Schneidergesellen Johann von Leyden (oder Jan Bockelsohn aus dem Haag) sich bis zu den entsetzlichsten Ausschweifungen steiger- ten , in denen sich geistlicher Hochmuth, niedrige Selbstsucht, gemeine Sinnenlust, Rohheit und Blutdurst abscheulich mischten und eine weit um sich greifende Zerrüttung drohten. Endlich wurde das Unwesen durch den vertriebenen Bischof und die vereinigten Heere der Fürsten 1535 gedämpft, aber auch der Katholicismus daselbst wieder zurückgeführt. — Dieser neue Auswuchs, der die protestantische Sache zu ent- stellen drohte, hat indeß nur dazu gedient, den wahren Protestantismus zu desto größerer Nüchtern- heit und Klarheit zu erheben.

3. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 307

1845 - Heidelberg : Winter
§. 103. Preußens Emporkommen. 307 höchst thätiger und sparsamer, dabei deutsch und christlich- gesinnter Regent, durch feste Einrichtungen im Verwaltungs- wesen, durch Verstärkung des Heeres und durch Beförde- rung des Landbaus seine Staaten in eine solche Ordnung, daß er außer den erhöhten jährlichen Einkünften einen Schatz von neun Millionen Thaler und eine wohlgehaltene Armee von 83,000 Mann hinterließ. Mit diesen Mitteln gedachte sein Sohn Friedrich tl (geb. 1712) seinen Staat auf eine noch höhere Stufe zu erheben. Kaum hatte daher Maria Theresia (Gemahlin des Herzogs Franz Stephan von Toscana) vermöge der pragmatischen Sanction die österreichische Erbschaft angetre- ten, als Friedrich Ansprüche auf vier schlesische Fürsten- thümer hervorsnchte, und, weil Maria Theresia jene nicht anerkannte, 1740 — 1742 den e r st e n s ch l e si s ch e n Krieg begann, der durch Friedrichs Sieg über die Österreicher hierauf 1741 — 1748 den österreichischen Erbfolgekrieg veran- laßte, indem nun Kurfürst Karl Albrecht von Bayern wegen Verwandtschaft mit dem österreichischen Kaiserhause auf den ganzen österreichischen Staat, Philipp V von Spanien aber auf die Lombardei Anspruch machte, und Frankreich, Preußen und Sachsen sich mit Bayern verbündeten. Karl Albrecht besetzte sogleich Österreich, ließ sich in Prag huldigen und 1741 als Karl Vii zum deutschen Kaiser in Frankfurt krönen. Unterdessen aber befreite Maria Theresia mit Hülfe der Ungarn ihr Österreich wieder, eroberte Bayern, und machte mit Friedrich, dem sie Schlesien überließ, und mit Sachsen Frieden; worauf dann die österreichischen Heere den Kaiser zur Flucht aus Bayern nöthigten, und die Franzosen aus Böhmen hinaus- und mit Hülfe der Engländer über den Rhein zu- rücktrieben. Diese raschen Fortschritte aber bewogen Friedrich in Verbindung mit dem Kaiser und mit Frankreich zum zwei- 20*

4. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 330

1845 - Heidelberg : Winter
330 h. 110. Napoleons Weltherrschaft. Erhebung des französischen Marschalls Bernadotte (Karl Johann) auf den schwedischen Thron zu bemerken. Hierauf siürzte Napoleon nicht nur das Haus B rag an za in Portugal, dessen Regent nach Brasilien floh und dort seinen Hof aufschlug, sondern auch die Bourbonen in Spanien, und gab letzteres seinem Bruder Joseph, der dafür Neapel an Mürat abtreten mußte. Deßhalb er- folgte ein allgemeiner Auf st and der Halbinsel: Napoleon mußte Portugal den Engländern und nach einigen Siegen über die Spanier den Kampf seinem Bruder über- lassen, um in Deutschland einem Angriffe Österreich s zu begegnen, das ihm 1809 den Krieg erklärte. Noch in demselben Jahre aber entschied er, obgleich von Erzherzog Karl bei Aspern geschlagen, auch diesen Krieg durch den Sieg bei Wagram, und im Frieden von Wien mußte Österreich aufs Neue einen großen Theil seiner Besitzungen abtreten. Die hierauf erfolgte Vermählung Napoleons mit Marie Louise, der Tochter des Kaisers von Österreich, die ihm 1811 einen Sohn gebar, den er in der Wiege zum König . von Rom ernannte, so wie die zwischen 1808 und 1810 von ihm bewirkte Verschmelzung Etruriens, Hollands, des nördlichen Westfalens, Oldenburgs und der Hansastädte mit Frankreich und die mittelbare Abhängigkeit der meisten Staaten Europas von ihm — bezeichnet den Gipfel von Napoleons Macht, von dem ihn herabzubringen Niemanden aufbehalten war, als seiner eigenen Herrschsucht.

5. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 297

1845 - Heidelberg : Winter
§. 100. Habsburgs Minderung. 297 ltol—1*744 der spanische Erbfolgekriegr denn der Kaiser verband sich nun mit Holland und England, welche diese Machtvergrößerung Frankreichs nicht dulden konnten, wäh- rend auf Frankreichs Seite nur der Kurfürst Mar Emanuel von Bayern und der Kurfürst von Köln waren. Gleich nach Philipps Einrücken in Frankreich hatte der tapfere kaiserliche Feldherr Prinz Eugen von Sa- voyen die Franzosen aus Italien geworfen. Zwar drangen jetzt die Franzosen, während der Herzog von Marl- borough mit dem englisch-holländischen Heere die Nieder- lande besetzt hielt, mit Hülfe Bayerns bis in das Herz von Österreich vor; bald darauf aber schlug Marlborough die Bayern am Schellenberg bei Donauwörth, sodann mit Eugen vereinigt, die Franzosen 1704 bei Höchstädt so, daß sie sammt den Kurfürsten von Bayern und Köln über den Rhein fliehen mußten, worauf letztere von Kaiser Joseph I, dem Nachfolger Leopolds, geächtet wurden. Da die Franzosen hierauf auch in den Niederlanden von Marlborough, und in Italien von Eugen wieder geschlagen wurden, und der Erzherzog Karl mit Hülfe der Portu- giesen, Engländer und Holländer sich Mad rid's bemächtigte: so bot Ludwig, obwohl Karl bald wieder aus Madrid hatte weichen müssen, einen Frieden an; als dieser nicht ange- nommen wurde und Ludwig noch eine Niederlage von Marlborough und Eugen hatte erleiden müssen, wollte er für seinen Enkel auf Spanien verzichten und mit Neapel und Sizilien zufrieden seyn, ja zuletzt sogar auch dieses fahren lassen und noch dazu das Elsaß herausgeben! Weil man ihm aber unklugerweise zumuthete, seinen Enkel selber aus Spanien vertreiben zu helfen, setzte er den Krieg, ungeachtet der äußersten Erschöpfung Frankreichs, fort, und schien durch die abermalige Niederlage (bei M a l- plaquet) schon verloren, als Plötzlich Umstände eintraten, die ihn retteten. Die Königin Anna von England änderte ihr Ministerium, das bisher den Krieg mit Frankreich be-

6. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 216

1845 - Heidelberg : Winter
216 §. 78. Die pyrenciische Halbinsel. Sforza (1450) den größten Th eil des Landes unterworfen. Späterhin versuchte Kaiser Mar es vergeblich, Mailand wieder an das deutsche Reich zu bringen. Venedig, das seit dem Ende des 7. Jahrhunderts unter selbstherrschendcn Dogen gestanden war, wurde im 12.Jahr- hundert. ein aristokratischer Freistaat, in welchem bloß die Adelsfamilien oder Nobili regierten, an deren Spitze der Doge mit beschränkter Gewalt stand, von der er seit dem 11. Jahrhundert nur noch den Schatten besaß. Während der Kreuzzüge gelangte diese Republik, als erste Seemacht, durch den Besitz des levantischen Handels, der levantischen Inseln, Candia's und Dalmatien's, zur größten Bedeutung, und hatte bis 1493 den Welthandel in den Händen. Schon zu Anfang des 15. Jahrhunderts aber verlor sie durch die Landkriege mit ihren Nachbarn ihr Übergewicht zur See, und durch die vordringende Türkenmacht ihre meisten Besitzungen im Orient. Die Republik Genua hatte kein unbedeutendes Gebiet, gieng aber zum Theil durch ihren Kampf mit Venedig, mehr aber noch durch beständige innere Parteiungen zu Grunde, und kam zuletzt im 14. und 15. Jahrhundert abwechselnd unter mailändische und französische Herrschaft. Im nordwestlichen Italien erlangten im 15. Jahrhundert die Grafen von Savoyen und Piemont die Herzogswürde, eben so das Haus Este die Herzogswürde über Ferrara und Modena, und die Familie Gonzaga die Markgrafen- würde über Mantua. 2. Die pyrenäische Halbinsel. 78. Aas unabhängige Chalifat, das nach der Eroberung Spaniens durch die Araber (s. §. 69 a. E.) der allein übrig gebliebene Ommajade Abderrahman l zu Cordöva ge- gründet hatte, befestigte sich unter dem tapfern, weisen und keuntnißreichen Abderrahman Ii, ohngeachtet es gegen die

7. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 329

1845 - Heidelberg : Winter
§. 110. Napoleons Weltherrschaft. 329 Hierauf entsetzte er die Bourbonen in Neapel und gab es seinem Bruder Joseph, verwandelte die batavische Re- publik in das K ö n i g r e i ch Holland für seinen Bruder Ludwig, und machte seinen Stiefsohn Eugen Beau- harn ois zum Vicekönig von Italien. Und um Deutschland allmählig zu unterjochen, ersann er 1806 bte «Stiftung des Rhe inbundes (von 16 deutschen Fürsten) unter seinem Protectorate, und bewirkte dadurch die gleichzeitige Auflösung des fafi tausendjähri- gen römisch-deutschen Reiches. Die Kriegserklärung Preußens, das von Napoleon schmäh- lich verletzt worden, gab ihm hierauf Gelegenheit zur weitern Verfolgung seiner Weltherrscherplane. Die für Preußen so unglückliche Schlacht bei Jena (1806) führte zur Be- setzung Berlins, und die Schlacht bei Friedland (1807) zum Frieden von Tilsit, in welchem Fried- rich Wilhelm Iii sein halbes Königreich verlor. Andere Ergebnisse dieses preußischen Krieges waren die Bildung des Königreichs Westphalen aus hessischen, braunschweigischen, hannövrischen und preußischen Länder- theilen für seinen Bruder Hieronymus, der Beitritt S a ch se n s zum Rheinbunde und seine Erhebung zu einem Königreiche, so wie die Bildung eines Herzogthums Warschau für Sachsen. Da während dieses Krieges England durch Nelson's Seesieg bei Trafalgar die französische und spanische Seemacht vernichtet hatte, so schloß Napoleon die Eng- länder mit ihrem Handel vom Festlande aus und zwang fast alle europäische Staaten, diesem sogenannten Continentalsystem beizutreten, wogegen England sich durch Beschießung Kopenhagens der dänischen Flotte bemäch- tigte. Im weitern Verlaufe des allgemeinen Krieges ist auch der Verlust von Schwedisch-Finnland an Rußland, die Entthro- nung des schwedischen Königs Gustav Iv Wasa, und die x

8. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 333

1845 - Heidelberg : Winter
tz. 112. Blick über die neuesten Ereignisse. 333 Hessen und Weimar durch verschiedene andere Gebiets- teile vergrößert; — Frankfurt, Hamburg, Bremen und Lü- beck zu freien Städten erhoben ; — sämmtliche deutsche Staaten zu dem deutschen Bund vereinigt, welcher die äußere und innere Sicherheit Deutschlands als eines Ganzen, gegenüber den andern europäischen Staaten, zum Zwecke hat; — im Übrigen an Rußland der größte Theil des Herzogthums Warschau als ein Königreich Polen überlassen; Belgien und Holland zu einem Königreiche verbunden; Nor- wegen mit Schweden vereinigt; der Schweiz drei neue Cantone und beständige Neutralität zugesprochen, und den Engländern der Besitz von Malta und Helgoland, sodann mehrerer französischen und holländischen Colonieen, insbesondere des Caps, so wie das Protektorat über die joni- schen Inseln bestätigt. Frankreich selbst aber hat weder durch die Gräuel seiner Revolution, noch durch die Siege und Triumphe seines Militärdespotismus die Wohlfahrt erlangen können, die es erstrebt, und die sich ihm nicht entziehen würde, wenn es die- selbe auf anderem, als auf dem bis heute eingeschlagenen Wege zu suchen sich entschließen könnte. 6. Kurzer Überblick über die neuesten Ereignisse bis auf die gegenwärtige Zeit. 112. Aer von den Monarchen Österreichs, Rußlands und Preußens 1815 gestiftete heilige Bund, dem alle übrigen Staaten, mit Ausnahme Frankreichs, Englands und des Kirchenstaates, beitraten, verpflichtete seine Mitglieder zu einer dem Evangelium gemäßen Regierung ihrer Unterthanen und zu gegenseitigem, auf christlicher Liebe gegründetem Beistände. In diesem Acte lag das offene Zeugniß, daß die Fürsten in den vorübergegangenen Weltereignissen die Gerichte Gottes und seine wunderbare Hülfe, so wie zugleich die Nothwen- digkeit erkannten, dem Geiste des Evangeliums auch in der
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