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betrug als vor dem Kriege. ^)anz besonders sorgte der König für sein Schmerzenskind, das neuerworbene Schlesien.
Wie Friedrich nach Beendigung des Ii. Schlesischen Krieges die sumpfige Gegend an der Oder entwässert und in fruchtbare Gefilde verwandelt hatte, so ließ er nach dem Siebenjährigen Kriege auch das Warthe- und Netzebruch durch Anlegung von Deichen und Dämmen in blühende Felder und Wiesen umwandeln und siedelte hier Hunderte von deutschen Familien an, so daß zahlreiche neue Dörfer entstanden.
Wie segensreich die Fürsorge des Königs für den Ackerbau gewesen ist, geht daraus hervor, daß während seiner Regierung gegen 400 000 Morgen wüsten Landes urbar gemacht wurden. Zur Förderung des Landbaues ließ er auf eigene Kosten erfahrene Landwirte nach Holland, England und in andere Länder reisen, damit sie die Erfahrungen, die sie auf solchen Reisen sammelten, bei ihrem Grundbesitz anwenden und auch andere zur Nacheiferung anspornen sollten.
Wie der Landwirtschaft, so widmete der König auch der Gewerbtätigkeit seine besondere Aufmerksamkeit. Wie sein Vater, so handelte auch er nach dem Grundsätze: „Das Geld muß im Lande bleiben!" und war deshalb unablässig bemüht, in seinem Lande immer neue Gewerbe einzuführen. In Berlin gründete er im Jahre 1761 die noch jetzt bestehende Königliche Porzellanfabrik, die sich bald durch die Vortrefflichkeit ihrer Waren auszeichnete und reichlichen Gewinn einbrachte. Ebenso ries er dort eine Zuckerfabrik ins Leben, der bald andere folgten. In Eberswalde errichtete er auf eigene Kosten eine Eisen- und Stahlfabrik und ließ aus Suhl, wo diese Industrie damals schon in hoher Blüte stand, hundert Familien von Messer- und Scherenschmieden kommen. Um den Erzeugnissen seines Landes mehr Absatz zu verschaffen, verbot er fremde Waren entweder ganz oder belegte sie mit hohen Einfuhrzöllen.
In engster Beziehung mit der Hebung der Gewerbtätigkeit stand die Förderung des Handels und Verkehrs. Fort und fort sorgte Friedrich für die Verbesserung der Landwege und Heerstraßen. Auch der Bau von Kanälen wurde eifrig fortgesetzt. Nach der Erwerbung Westpreußens wurde der Bromberger Kanal gegraben, durch den alle Flüsse zwischen Elbe und Weichsel miteinander verbunden wurden. Um den Kaufleuten bei augenblicklichen Verlegenheiten gegen geringen Zinsfuß Geld zu verschaffen, gründete der König in Berlin die Königliche Bank, die ihre Tätigkeit bald auf alle Landesteile ausdehnte. Zur Hebung des Seehandels wurde die Seehandlungsgesellschaft ins Leben gerufen, der zur festeren Begründung das Recht des Alleinverkaufs des Salzes verliehen wurde.
Neben den auf die Förderung des Wohlstandes gerichteten
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich
Extrahierte Ortsnamen: Holland England Berlin Eberswalde Suhl Berlin
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manten besetzter Krücke. Seine einzige kostbare Liebhaberei waren Dosen.
Einer ganz besonderen Gunst erfreuten sich bei Friedrich, der sich als Kronprinz und auch noch in der ersten Zeit als König sonderbar gekleidete Affen in seinen Zimmern gehalten hatte, in späteren Jahren seine Hunde, die Windspiele, die er mit Vorliebe zum Gegenstände seiner Erholung und Erheiterung machte.
% Diese Windspiele hatten einen förmlichen Stand am Hofe, sie
waren des Königs treue Begleiter in seiner Wohnung, auf seinen Spaziergängen, auf den Reisen und im Felde.
In seiner Lebensführung war der König sehr einfach. „Ich bin arm", Pflegte er zu sagen, „aber der Staat ist reich. Mein Schatz gehört nicht mir, sondern dem Staate." Von den 1,2 Millionen Talern, die für seine Hofhaltung bestimmt waren, brauchte er uur 200000 Taler, den Rest verwandte er zum Wohle des Staates. „Da Preußen arm ist", sagte er, „muß der Regent dieses Landes sparsam sein. Gibt er das Beispiel der Verschwendung, so werden seine Untertanen, die arm sind, ihm nachzuahmen suchen und sich dadurch zugrunde richten."
Wie der König selbst sich in seinem Äußeren durch größte Einfachheit auszeichnete, so verlangte er solche auch von seinen Offizieren. Als bei einer Truppenbesichtigung ein Regiment an ihm vorbeimarschierte, bemerkte er an einem Offizier eine überaus große Uhrkette mit einer Menge von Zieraten. „Heda, Herr! Was hat Er da an sich herumbammeln?" fragte er. „Es ist meine Uhrkette, Majestät", war die Antwort. „So?" sagte der König; „ich glaubte, Er trüge das ganze Glockenspiel von Potsdam an sich. Lasse Er doch hinsüro das Zeug weg!"
Gemäß seinem Grundsätze: „Ich bin der erste Diener des Staates", war Friedrich vom frühen Morgen bis zum späten Abend tätig „für Ruhm und Vaterland", wie sein Wahlspruch lautete. Seine Tagesordnung war festgeregelt; von ihr wich er nur felteu ab. Im Sommer stand er um drei, selten nach vier Uhr auf, im Winter eine Stunde später, und nur in seinen alten Tagen erhöhte sich die Zeit, in der er schlief, von sechs auf sieben, ja acht und neun Stunden. Seine Diener mußten ihn zur bestimmten Zeit wecken und erforderlichenfalls zum Aufstehen nötigen. Einst kam ein Bedienter, den der König eben erst angenommen hatte, um seinen Herrn zu wecken. Friedrich sagte schlaftrunken: „Laß mich doch noch ein wenig schlafen! Ich bin noch gar zu müde." „Euer Majestät haben mir befohlen, ich sollte so früh kommen", war die Antwort. — „Nur noch eine einzige Viertelstunde, sag ich." — „Keine Minute, Euer Majestät; es ist vier Uhr, ich lasse mich nicht abweisen." — „Nun, das ist brav!" rief der Köuig, „du würdest übel angekommen sein, wenn du mich hättest liegen lassen."
In einer Viertelstunde war der König angezogen. Dann
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich Friedrich
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alte Mann entwaffnete den erzürnten Herrn mit den Worten: „Haben denn Euer Majestät nie eine Schlacht verloren?"
Von seinen Untertanen wurde der Alte Fritz wie ein Vater von seinen Kindern geliebt. Wenn er durch die Straßen Berlins ritt, standen die Hausväter freudestrahlenden Antlitzes vor der Tür und grüßten ihn ehrerbietig. Stets lief eine Menge Kinder neben und vor ihm her. Sie faßten ihn am Rocke und stellten sich wohl auch auf die Zehen, um den „lieben Vater Fritz" zu sehen. Friedrich ließ sie gewähren und ermahnte sie nur, wenn sie es etwas toll trieben, sein Pferd nicht scheu zu machen. Als sie es einst aber gar zu arg machten, erhob er seinen Krückstock und rief ihnen drohend zu: „Wollt ihr wohl gleich zur Schule gehen!" Da schrie der ganze Chor ihm jubelnd nach: „Der Alte Fritz will König sein und weiß nicht einmal, daß am Mittwoch-Nachmittag keine Schule ist!"
Unter Mühen und Sorgen war der König inzwischen alt geworden. Immer stiller, leerer und einsamer wurde es um ihn; denn von seinen Freunden entriß der unerbittliche Tod ihm einen nach dem anderen. Nun neigte sich auch sein Lebensweg dem Ende zu. Trotzdem gönnte er seinem Körper, bei dem sich bereits die Gebrechen des Alters bemerkbar machten, keine Ruhe. Mit der größten Gewissenhaftigkeit erfüllte er alle Pflichten seines königlichen Berufes. „Mein Stand verlangt Arbeit und Tätigkeit", pflegte er zu sagen; „mein Leib und mein Geist beugen sich unter ihre Pflicht. Daß ich lebe, ist nicht nötig, wohl aber, das; ich tätig bin."
Im August 1785 unternahm er eine große Reise nach Schlesien und hielt im strömenden Regen sechs Stunden lang eine Heerschau bei Breslau ab. Noch an demselben Tage erkrankte er an einer heftigen Erkältung. Bald bildete sich sein altes Leiden, die Gicht, zur Wassersucht aus, und unter mannigfachen Beschwerden verbrachte er den Winter im Stadtschloß zu Potsdam.
Als ihm ant 26. Januar 1786 der Tod des Generals von Zielen gemeldet wurde, sagte er: „Unser alter Zieten hat auch bei seinem Tode sich noch als General gezeigt. Im Kriege kommandierte er immer die Vorhut, und ich führte die Hauptarmee. So wird's auch jetzt sein, ich werde ihm bald folgen."
Mit dem Beginne der wärmeren Jahreszeit schienen noch einmal seine Lebensgeister aufzuflackern. Er siedelte nach seinem geliebten Sanssouci über, um in der frischen Luft seiner Gärten Erholung zu suchen. Hin und wieder unternahm er wohl auch noch kurze Spaziergänge. Immer heftiger traten die Beschwerden seines Leidens auf und bereiteten ihm schlaflose Nächte. Trotzdem erlitten die Regierungsgefchöfte feine Unterbrechung. Die schlaflosen Nächte veranlaßten ihn sogar, noch früher als bisher fein Tagewerk zu begiuuen. Die Kabinettsräte mußten bereits
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König sein Haupt in die Hand und bedeckte die Augen, um den Tränen des Dankes gegen den Höchsten freien Lauf zu lassen.
Der Siebenjährige Krieg war nicht allein für Preußen, sondern auch für Deutschland von den wichtigsten Folgen begleitet. Erst durch diesen Krieg hat Preußen, das sich mit beispiellosem Erfolge gegen halb Europa verteidigte, eiue neue Machtstellung errungen, die seitdem immer mehr befestigt wurde. Den glänzenden Kriegstaten Friedrichs verdankte sein Land die allgemeine und unbedingte Anerkennung als europäische Großmacht. Der Preußische Staat nahm unter den übrigen deutschen Ländern bald eine führende Stellung ein. Das starke, stolze Selbstgefühl, das nach dem Siebenjährigen Kriege sich jedes Preußen bemächtigte, ging bald auf das ganze deutsche Volk über. Der französische Einfluß auf Sitten und Bildung schwand mehr und mehr; ein frischer, lebendiger Zug ging auf einmal durch ganz Deutschland, und deutsches Volksbewußtseiu und deutsche Geistesbildung erfuhren einen neuen, kräftigen Aufschwung. Der „Alte Fritz", wie der König nach dem letzten Kriege säst allgemein genannt wurde, war der volkstümlichste Mann in ganz Europa geworden. Überall verehrte und bewunderte man den seltenen Herrscher. In allen Häusern und Hütten seines Landes nicht nur, sondern weit über Deutschlands Grenzen hinaus war fein Bild zu finden; in katholischen Ländern hing es neben dem des Papstes.
6. Der Alte Fritz.
Unter den Sorgen und Wechselfällen des Krieges war der König vorzeitig gealtert, aber doch hatte er noch „feine Zeit, müde zu sein". Vor allen Dingen suchte er die Wunden zu heilen, die der langjährige Krieg dem Lande geschlagen hatte. Die für einen neuen Feldzug schon gesammelten Geldmittel, etwa 60 Millionen Mark, wurden an die einzelnen Provinzen verteilt. In Schlesien wurden die Bewohner auf sechs Monate, in Pommern und der Neumark, wo die Russeu so schrecklich gehaust hatten, auf zwei Jahre von allen Abgaben befreit. Friedrich entließ eine große Anzahl von Soldaten in ihre Heimat, um die brach liegenden Äcker zu bebauen. Gleich nach dem Frieden öffnete er feine Vorratshäuser und ließ das für eine etwaige Fortsetzung des Krieges aufgespeicherte Getreide als Saatkorn verteilen. Außerdem schenkte er den am meisten verarmten Landleuten 35 000 Pferde zur Bestellung der Felder. In der vom Kriege schwer heimgesuchten Neumark, deren Bevölkerung sehr zusammengeschmolzen war, wurden Landleute aus anderen Gegenden angesiedelt, und in wenigen Jahren war die Einwohnerzahl so bedeutend gestiegen, daß sie 30 000 mehr
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Extrahierte Personennamen: Friedrichs Fritz Friedrich_entließ Friedrich Neumark
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Europa Friedrichs Deutschland Europa Deutschlands Pommern Neumark
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Straße hin ist die Kaserne von einer hohen Mauer eingefriedigt. Welche
Eigentümlichkeit hat diese Mauer? Sie geht stufenweise in die Hohe,
und doch ist sie überall gleich hoch. Die einzelnen Stufen der Mauer
stehen wagerecht; die Chaussee aber führt bergan.
b) Wandern wir weiter, so kommen wir an eine Quelle, die dicht
am Wege ist und aus dem Hügel westlich von der Chaussee hervorkommt.
Dieser Quelle gegenüber liegt Tivoli mit seinem großen, schönen Garten,
in welchem sich viele Obstbäume, viele Laubeu, mehrere Teiche und viele
Spaziergänge befinden. Der Garten sieht aus wie ein kleiner Wald.
Ostlich von dem Tivoligarten liegt ein Thal, die Anlage genannt. Es
ist ein kleiner Wald, der nicht von selbst hier entstanden, sondern von
Menschenhänden angelegt ist und darum die Anlage genannt wird. Hier
spielen die kleinen Kinder, welche nicht nach dem Walde laufen können.
Auf den vielen Bänken sitzen die alten Leute, denen das Gehen schwer
fällt. Es ist ihnen hier, als wären sie im Walde.
c) Wir sind jetzt an die Allee gekommen, die nach dem Walde führt.
Die Chaussee lassen wir rechts liegen. Zur linken Hand begleitet uns
von Haderslebeu nach dem Walde ein großes Feld; viele Gras- und
Kornäcker wechseln mit einander ab. Alles Land gehört der Stadt, und
darum wird es das Stadtfeld genannt. Herzog Hans, der auf dem
Schlosse Hansburg wohute, hat es der Stadt geschenkt. Die Stadt ver-
mietet es an die Stadtbewohner, und diese bauen Korn darauf. Nicht
alles Land wird vermietet. Die Grasfelder werden in anderer Weise
verwertet. Wer in der Stadt eine Kuh hält, aber kein Land für sie
hat, der kann sie tni Frühling auf das Stadtfeld bringen. Hier grast
sie den ganzen Sommer. Der Besitzer der Kuh bezahlt eine kleine
Summe dafür an die Stadt; dieses Geld nennen wir Grasgeld. Dort
könnt ihr die vielen Kühe sehen. Sie stehen alle in einer Reihe; sie
sind „getüdert", angebunden, können also nicht frei umherlaufen. Diese
Kühe gehören nicht einem Manne, sondern vielen; es kommen darum auch
viele Mädchen und Frauen hierher, um die Kühe zu melkeu. Die Kühe
haben einen Hirten. In der Nähe der'herde steht ein Wagen, ans
welchem ein kleines Hans liegt. In diesem Wagen lebt der Hirte. Wenn
es regnet, so geht er in sein Haus hinein. Nur eine Stube hat sein
Haus. An der Wand hängt ein Bild von der Mutter Jesu. Der Hirte
ist gewiß ein gottesfürchtiger Mann; er denkt oft an den Heiland" der
da spricht: Ich bin ein guter Hirte. Ein Hirte mnß treu sein. Er muß
die Kühe „umtüderu" (ihnen einen neuen Weideplatz geben) und tränken.
Auf einem Wagen liegt eine große Tonne; die hat hinten einen Hahn,
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bahn ist verboten. Wir können uns leicht denken, aus welchem Grunde.
Die Soldaten schießen nach verschiedenen Scheiben. Nennt einige!
Nördlich von der großen Schießbahn liegen zwei kleinere (450 und 400 m),
und ganz am Ende derselben, in der Nähe der Waldwiese, befindet sich
ein Haus, in welchem die Scheiben und die Munition aufbewahrt werden.
Damit niemand die Schießbahn betrete und in das Haus eindringe, ist
hier Tag und Nacht eine Wache, welche alle 24 Standen abgelöst wird.
e) Am Rande des Waldes, in der Rühe der Oberförsterei, liegt eine
Pslanzschule. Die Bäume, welche im Walde gepslauzt werden, kauft der
Förster nicht beim Gärtner, wie wir es thnn, wenn wir einen Baum
pflanzen wollen. So viele Bäume, wie der Förster gebraucht, hätte der
Gärtner nicht einmal. Die Bäume werden in der Pflanzschule groß
gezogeu. Die Pflanzschule ist sehr gut eingefriedigt, damit die Tiere des
Waldes nicht hineindringen und die zarten Pflanzen verzehren. In der
Pflanzschnle sind wie in dem Garten Beete. Ans jedem Beete sind
mehrere kleine Rinnen gezogen; in diese wird der Same gestreut. Auf
eiu Beet streut man Tannen-, auf ein anderes Buchen-, auf ein drittes
Eichensamen. Auf dem einen Beete sollen also Tannen, auf dem andern
Buchen und auf dem dritten Eichen wachsen. Woher hat man aber den
Samen? Von den Bäumen. Die blühen wie jede andere Pflanze und
tragen kleine Früchte, in welchen die Samenkörner liegen. Sind die
Pflanzen aufgegangen und recht kräftig, fo werden sie auf audere Beete
gepflanzt, damit sie ordentlich Platz haben, sich nach allen Seiten cius-
dehnen können. Sind sie recht groß, so werden sie in den Wald ge-
pflanzt. Solche junge Anpflanzungen finden wir überall im Walde;
anch die siud eingefriedigt. Warum?
Ii. Naturkunde.
1. Die Witterung.
In der Nähe der Pflanzschule ist ein anderer Platz; auch der ist
eingefriedigt. Innerhalb der Einfriedigung befindet sich ein großer Baum,
auf welchem die Witterungsverhältnisse beobachtet werden. Eine hohe
Leiter führt in den Baum hinauf. Am oberen Teil des Stammes ist
der Baum mit Brettern umgeben, auf welchen man um den Stamm
herumgehen kann. Hier oben im Baume sind mehrere Thermometer und
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Ii. Naturkunde.
1. Tiere auf dem Damm, ?vt
Da der Damm von Bergen eingeschlossen ist, so ist das Wasser oft
unruhig; denn der Wind kommt bald von dieser, bald von jener Gegend.
Darum ist es anch gefährlich, auf dem Damm zu segeln. Selbst er-
fahrene Seeleute haben hier Schiffbruch erlitten. Wie ist das möglich?
Da wir nicht segeln dürfen, rudern wir hinaus. Hier und da in den
Gärten sitzt ein Knabe mit einer Angelschnur, um Fische zu saugen; er
angelt. Wie wird das gemacht? Jetzt zieht er einen großen Fisch heraus.
Es ist ein Hecht.
a) Der Hecht
ist ein schlimmer Feind der übrigen Fische; denn er lebt von der Jagd.
Durch seinen langen Schwanz bewegt er sich vorwärts, und dnrch seine
Flossen hält er sich aufrecht. Die Fische im Damm verstecken sich vor
ihm; denn er ist stark und hat sehr scharfe Zähne. Sind dieselben ab-
genutzt, so braucht der Hecht nicht zum Zahnarzt, um sich neue einsetzen
zu lassen; denn von selbst kommen neue hervor. Bei der Mahlzeit muß
der Hecht vorsichtig sein; denn er verschlingt seine Bente ganz. Er kann
nicht erst die Gräten aussuchen und Stacheln und Flossen entfernen.
Die trägen Karpfen verzehrt der Hecht gern; auch der Aal ist ihm will-
kommen; aber dieser läßt sich nicht ohne heftigen Widerstand fangen und
erlegt oft seinen Angreiser. Sehr gefährlich ist dem Hechte auch der
kleine Stichling, welcher, vom Hechte angegriffen, diesem den Bauch auf-
schlitzt. Wir sehen also, daß selbst der Hecht trotz seiner großen Kraft
sich auf seinen Raubzügen in acht nehmen muß. Ist er denn auch so
stark? Ja, es giebt Hechte, die ein Gewicht haben von 10 kg, und die
sehr alt werden, ja vielleicht noch älter als wir. Sie bewegen sich außer-
ordentlich schnell im Wasser. Der Körper ist mit reihenweise sich deckenden
Schuppen überzogen, welche dnrch Absonderung eines Schleimes schlüpfrig
erhalten werden. Die Folge davon ist, daß der Körper nicht naß werden
kann. Das Kleid der Hechte hat die Farbe des Wassers; es ist grünlich.
Darum wird er den Fischen, Fröschen und kleinen Wasservögeln so ge-
führlich; denn diese können ihn nicht sehen. Hören sie ihn nicht? Nein;
denn er vermag sich mit seinem langen, spitzen Kopf und seinem zusammen-
gedrückten Körper fast geräuschlos durch das Wasser zu bewegen. Am
liebsten aber schwimmt er gar nicht umher, sondern steht ganz ruhig im
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8. Mariengaard.
Dem Seminar gegenüber, durch eine Thalschlucht davon getrennt,
liegt ein Bauernhof mit großem Wohnhaus und großen Scheunen. Nord-
lich davon befindet sich das Land, das zu diesem Hofe gehört. Auch au
dem Wege nach Aastrnp liegt an der Südseite der Landstraße, der
„Haderslebener Schweiz" gegenüber, ein hübscher Bauernhof, Mariasminde.
Wandern wir nach Moltrup hinauf, so kommen wir an einem Bauern-
Hof, Nörregaard, vorüber. Biegen wir am Moltruper Wege nach links
ab und folgen einem Feldwege nach Westen, so gelangen wir auf eine Anhöhe;
denn der Weg führt bergan. Am Ende dieses Weges liegt südlich von uns
Eisbüll, aus zwei großen Bauernhöfen bestehend. Eisbüll liegt in einem tiefen
Thale. Nach Süden erhebt sich ein steiler Berg, worauf in alter Zeit eine
Burg stand. Jetzt ist der Berg mit Wald bedeckt. Der Weg führt uns durch
eine tiefe Thalschlucht, in welcher wahrscheinlich in alter Zeit ein breites
Wasser floß, das mit dem Damme in Verbindung stand. Wegen der schönen
Lage dieser Bauernhöfe wandern wir oft dahin. Eisbüll liegt dicht bei
Hadersleben. Haus und Hof finden wir überall. Wo viele Menschen
wohnen, da liegen viele Häuser, und wenn der Acker sehr fruchtbar ist,
liegen bei den Häusern viele Scheunen. Aber auch wir in der Stadt
haben Haus und Hof. Im Hanse wohnen wir. Auf dem Hofe trocknet
unsere Mutter die Wäsche, spaltet uuser Vater Holz. Neben dem Hofe
liegt gewöhnlich ein kleiner Schnppen, in welchem wir die Feuerung und
allerlei Sachen aufbewahren.
a) Heute wollen wir den großen Bauernhof Mariengaard betrachten.
Eine Allee führt zu dem Hofe hinauf. Vor dem Wohnhause, in welchem
der Besitzer wohnt, steht eine Reihe von hohen Linden. Nach Westen
und nach Norden liegen drei große Scheunen, die mit Blitzableitern ver-
sehen und mit Dachpappe gedeckt sind. In der einen Scheune sitzen in
der Mauer kleine Fenster. Hier ist der Stall für die vielen Kühe. In
der Nähe befindet sich der Pferdestall, in welchem die vielen Pferde
stehen, die der Landmann gebraucht, um seine großen Äcker zu bestellen.
In einem Hause für sich ist der Schweinekoben. Hier lebt das Haus-
schwein. In eine andere große Scheune führt ein ziemlich hohes Thor.
Durch dieses fährt der Bauer das Heu, welches er auf der Wiese geholt
hat, in die Scheune hinein. In den Raum zu beiden Seiten des Ganges,
der sich in der Scheune befindet, wird das Heu geworfen und gut fest
gestampft. In einer andern großen Scheune sitzt alles Korn, welches
der Lcuidmann auf den Äckern geerntet hat. Es war so viel, daß es in
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Ii. Naturkunde.
1. Tiere auf dem Hofe.
a) Der Hund.
Mitten auf dem Hofe sieht man häufig ein kleines Haus, ein Hunde-
haus. Hier liegt der Hund an seiner Kette. Sobald sich ein Fremder
dem Hofe nähert, giebt der Kettenhund dnrch ein lautes Bellen dieses zu
erkennen. Der Hund ist wachsam. Will sich ein Dieb oder irgend ein
böser Arensch während der Nacht ans den Hof hineinschleichen, so weckt
der Hund durch sein Bellen die Bewohner des Hauses. Als Kettenhund
gebraucht man häufig den Pudel. Dieser ist sehr gelehrig und gutmütig.
Er kann zu den verschiedensten Kunststücken abgerichtet werden. Der
Jagdhnnd folgt feinem Herrn auf die Jagd und hilft ihm, das Wilv
aufzutreiben. Er ist mit der Jagd gut bekannt und übereilt sich nicht.
Hat der Huud eine Rebhühnerkette gefunden, so bleibt er vor derselben
stehen, legt sich nieder und macht dadurch den Jäger auf die Entdeckung
aufmerksam. Der Dachshnnd treibt den Dachs und den Fuchs aus ihrer
unterirdischen Wohnung heraus. Einige Menschen benutzen den Hund
zum Ziehen. Das sollten sie eigentlich nicht thuu, denn der Huud ist
kein Zugtier. Seine Beine sind dazu viel zu schwach. Der Hund be-
wacht die Herde und rettet verunglückte Menschen. Er ist ein treues
Tier und trennt sich nicht gern von seinem Herrn. Der Hund ist ein
Raubtier, trinkt aber gerne Milch, nagt gerne an einem Knochen und
frißt, was die Menschen essen. Er läuft etwas seitwärts und trägt den
Schwanz schief. Beim Laufen hängt ihm die Zunge aus dem Halse.
Der Schweiß muß hier heraus; denn die Haut des Hundes ist nicht wie
unsere mit Schweißlöchern versehen, und darum kann der Hund nicht
schwitzen. Der Hund hört und riecht gut; er kann der Spur seines
Herrn folgen und ihn finden. Welche Farbe hat der Hund? Was wißt
ihr noch vom Huude zu erzählen?
b) Die Katze.
Die Katze kann auf eiuem Hofe nicht entbehrt werden; denn sie ver-
tilgt die lästigen Mäuse, welche überall hineinzudringen suchen. Diese
kleinen Nager finden wir in der Speisekammer, im Keller, auf dem Korn-
boden und in der Scheune. Sie leeren die Ähren, trinken den Rahm,
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