Dunenkuste der Nordsee bei Norderney.
Die Nordseeküste ist in ihrem heutigen Aussehen hauptsächlich das Werk der Winde. Die Südwestwinde haben den vom Meere abgelagerten Flugsand zu Hügeftt von 30 bis 40 m
Höhe angehäuft und Sturmfluten haben diese wieder zerrissen und zu Inseln umgeformt. Wo der Sand unverhüllt zu Tage tritt, erkennt man genau die einzelnen angewehten
Sand.chichten, die wie die Gesteinsschichten der Gebirge übereinander folgen. Auch in den mannigfach eingeschnittenen Erhebungen gleichen die Dünen kleinen Gebirgen. Auf
den flachen Abhängen und den Kämmen der Dünen gedeihen hauptsächlich verschiedene Dünengräser,' weiter landeinwärts abgelöst von Heidekraut und dann von Kiefernaufschlag.
Die Bewohner unterstützen den Pflanzenwuchs mit allen Mitteln, da er es ist, der die Dünen vor dem Wandern hindert und so die fruchtbaren Marschen schützt.
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
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9. 3 t mm er tm Empirestil. Die Anlehnung an das fia||t|d)e Altertum t|t unoenennvar. :uie >-tymooel erhalten wieder gebogene itictnc und zeichnen sich, wenn auch nicht durch Behaglichkeit, so doch durch Festigkeit aus. Der Empirestil in der Zimmereinrichtung fand weite Verbreitung und erhielt sich lange, auch
als spter das Rokoko zurckgekehrt war.
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T9: [Tempel Stadt Kirche Säule Zeit Gebäude Bau Mauer Haus Dom]]
TM Hauptwörter (100): [T13: [Kirche Dom Zeit Bau Denkmal Kunst Tempel Bild Werk Stadt], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T71: [Mann Volk Leben Sitte Zeit Vater Liebe Frau König Jugend]]
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wird nach Angabe des Lehrers hinsichtlich der Länge und Breite in einem
bestimmten Maßstab hergestellt. (1 : 100.)
Die Überhöhung muß bei der Niedrigkeit des Hügels das Sechssache
betragen. Damit das Modell ein getreues Abbild des darzustellenden
Hügels oder Berges gibt, bedient sich der Lehrer des Meßtischblattes,
zeichnet die Höhenlinien ab und vergrößert das erhaltene Bild soviel mal,
daß es der Größe des darzustellenden Modells entspricht. Nun schneidet
er au der umfangreichsten (niedrigsten) Höhenlinie entlang, danach an der
zweitniedrigsten und so fort. Auf diese Weise erhält er fünf Stücke (siehe
Bild), die den einzelnen Höhenschichten entsprechen. Die unterste Höhen-
schicht wird auf den Boden oder Sandtisch gelegt und 6 ein hoch mit Sand
bedeckt. Zweckmäßig ist die Markierung an der Außenlinie mit 6 ein
hohen Stäbcheu. Auf die geglättete Schicht legen wir jetzt die zweite
Höhenschicht und bedecken auch sie 6 ein hoch mit Sand. Ebenso verfahren
wir bei den drei andern Schichten. Ist auf diese Weise der Hügel in Sand
dargestellt, dann ahmen wir die Bodenbedeckung nach. Losgestochene Gras-
stücke legen wir dahin, wo Wiese oder Weide vorhanden ist. Kleine Tannen-
oder Laubbaumzweige markieren die bewaldeten Stellen, durch Kies oder
dunkle Erde kennzeichnen wir die Wege, und ein kleiner, aufgerichteter
Stein erinnert an den Meilenstein auf der Höhe.
Beim Aufbau dieses Modells herrscht regste Schaffensfreude und
Arbeitslust. Jeder will das meiste tun, keiner zurückstehen. Freudig röten
sich die Wangen der Schüler, und die Phantasiebegabten sinden immer neue
Mittel und Wege. Eine helle Freude geht durch die ganze Schar, wenn
Abb. 51,
Senkrechter Durchschnitt
von Metzmanns Höhe.
Abb. 52. Höhenlinienkärkchen.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
106
Grnndzüge der allgemeinen Erdkunde.
neue Ablagerungen geschaffen hatte, wieder frei vom Wasser wurden.
Dadurch wurde auch jüngeres Gestein sichtbar. In ähnlicher Weise wie
das Wasser trug auch der Wind mächtige Erdschichten, wie den Löß,
zusammen, die man nach ihrer Entstehungsweise äolische Bildungen
nennt. Die anfangs weicherdigen Ablagerungen wurden durch deu
ungeheuren Druck, der auf ihnen lastete, allmählich in hartes Gestein
umgewandelt. Im Gegensatz zu dem Urgestein der Erde und dem
vulkanischen Gestein werden diese durch Ablagerung entstandenen
Erdschichten geschichtetes Gestein genannt. Seine Bestandteile
zeigen keine Kristallbildung, wie das Urgestein und das vul-
kauische Gestein, sondern haben die durch den Zufall gewollte Zu-
sammensetznng beibehalten^). Ihr Alter läßt sich hauptsächlich aus
der Lagerung und den in ihnen enthaltenen Tier- und Pflanzen-
resten bestimmen. Dies ermöglichte es, die lange Geschichte der
Erde zu gliedern.
Abschnitte der Erdgeschichte. Die Wissenschaft der Erdgeschichte
oder Geologie unterscheidet folgende Erdzeiten, die der Lagerung ihrer
Schichten entsprechend aufgezählt werden mögen:
Zeitalter Formationen Stockwerke
Iv. Neuzeit (Kainozoieum d. Neozoicnm) Quartär- Tertiär Alluvium Diluvium Plioeäu Mioeäu Oligocäu Eoeäu
Kreide s Obere | Untere r Weißer (Malm)
Iii. Mittelalter Jura Brauner (Dogger)
(Mesozoicum) Schwarzer (Lias) Keuper
Trias Muschelkalk Buntsandstein
Man unterscheidet demgemäß kristallinisches Gestein mit gesetzmäßiger,
regelmäßiger Struktur und Sedimentgestein mit willkürlicher Zusammensetzung.
Ersteres ist an seinen größeren und kleineren Kristallformen, letzteres an seiner
geschichteten Lagerung zu erkennen. Eine Mittelstellung nehmen gewisse, sehr alte
Gesteine, wie Urgueise und Urschiefer ein, die zwar kristallinisch, aber zugleich
geschichtet sind, also die gleiche Entstehung wie die^Sedimentgesteine haben.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
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393
ein größeres Volumen haß als das Wasser, woraus es entstanden ist. Aus
diesen Ursachen erklären sich auch die allmählichen, langsamen Hebungen und
Senkungen ganzer Landstriche, die zu allen Zeiten stattfanden und theilweise
heute fortdauern. Sie sind nicht nothwendig mit Ausbrüchen verbunden,
können aber solche herbeiführen. So drang denn aus dem Innern nach
der äußern Kruste eine feurig-flüssige Masse, die sogenannten Eruptivgesteines
Granit, Porphyr, Grünstem, Basalt re., von denen eben die geschichteten
Gesteine so vielfach durchsetzt sind. Je tiefere und spätere Eruptivgesteine sich
emporhoben, desto verschiedenere Bestandtheile mußten sie bringen, und deshalb
unterscheidet man auch zwischen älteren und neueren Eruptivgesteinen. Be-
trachten wir jetzt die Oberfläche unsers Erdballs, so sieht dieselbe freilich
ganz anders ans. Wie viel Millionen von Jahren es aber bedurfte, um
diese Umgestaltung zu bewirken, das läßt sich mit Genauigkeit nicht sagen.
Die Gebirge oder Erhebungen der ersten Periode waren nicht allzuhoch,
die Meere nicht allzutief. Was das Wasser uicht bedeckte, überzog sich all-
mählich mit einer Vegetation, welche der damals noch geringen Dicke der
wohl erwärmten Erdkruste angemessen war. Auch die Thierwelt mußte beit
vorhandenen Verhältnissen entsprechen, und es ist wahrscheinlich, daß außer
Kryptogamen und Polypen wenig organisches Wachsthum vorhanden war.
So mag die Erde viele, viele Jahre lang in Ruhe geblieben sein, und die
Erdrinde durch die fortdauernde Wärmestrahlung an Dicke zugenommen ha-
den; die neuen Eruptionen, welche später ohne Zweifel eintraten, müssen
eben deshalb au Heftigkeit die frühern übertroffen und Veranlassung gegeben
haben, daß die Erhebungen ausgedehnter und höher waren. Auch die Ge-
wässer arbeiteten fort und zerstörten festes Gestein, welches sie in Schichten
wieder absetzten; sie bedeckten und verschütteten auch die Pflanzen- und Thier-
welt, begruben sie in dem mitgeführten Schlamm und versteinerten sie. So
müssen viele Umwälzungen nach einander stattgefunden haben und die letzten
gerade die gewaltsamsten gewesen sein, denn es ist unzweifelhaft, daß die
höchsten Gebirge der Erde, die Anden, Cordilleren, Alpen re., die jüngsten
Bildungen derselben sind.
Wasser und Feuer (Neptun und Pluto) waren also bei der Erhebung
der Erdkruste besonders ^thätig. Die Gebirgsarten bestehen demnach aus
Lagen oder Schichten (geschichtetem Gestein — neptunische Formation), oder
sie haben keine Spur von Schichtung, sie sind ungeschichtet oder massig
(massiges Gestein — Plutonische Bildung.) Die massigen Formationen
haben theils den Charakter völlig geschmolzener Massen, theils verrathen sie,
daß ihre Bildung unter dem Einfluß einer sehr hohen Temperatur erfolgt
ist. Die erstere Art schmilzt noch heute iu thätigen Vulkanen (vulkanische
Gesteine), die letztere zeigt durch ihr Auftreten deutlich an, daß sie aus dem
Erdinnern emporgestiegen ist (Urgebirge.) Diese Urgebirgsarten bilden in
der Regel den Kern der Hauptgebirge, hier und da auch der Ebenen, sind
reich an Metallen, Edelsteinen re. und enthalten keine Versteinerungen. Auch
die vom Wasser gebildeten Gesteine, besonders die tieferen Schichten, erlitten
theils durch die Hitze der Tiefe, besonders bei theilweisen Senkungen, theils
durch andere, chemische Vorgänge, wozu vorzüglich die Einwirkung des heißen
Wassers gehört, wesentliche Veränderungen; sie wurden krystallinisch, aus
Sandstein wurde z. B. Gneiß, aus Schiefer Glimmerschiefer u. dgl., und
TM Hauptwörter (50): [T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
407
hat es seinen Grund, daß die tropischen Meere mehr Salz enthalten, als
die Ostsee, und diese wieder weniger, als das Mittelmeer? 65. Hat der
Ocean in geschichtlicher Zeit zu- oder abgenommen? 66. Wie tief ist die
tiefste Stelle im Ocean gefunden worden? 67. Welche Beispiele von der
Durchsichtigkeit des Meeres können angegeben werden? 68. Wodurch wird
das Meerleuchten erzeugt? 69. Warum mißt man die Höhen nach dem
Meeresspiegel? 70. In wiefern ist die Bezeichnung „das Meer ist die
Mutter alles Lebens" eine sehr richtige? 71. Welche Meeresthiere beleben
den Ocean? 72. Welche Pflanzen trifft man in ihm an? 73. Wie ent-
stehen die Koralleninseln?
74. In welchem Zustande befand sich anfangs die Erde? 75. Wie
bildete sich allmählich die Erdoberfläche? 76. Läßt sich mit Genauigkeit
nachrechnen, wie viel Zeit zwischen dem anfänglichen Zustande des Erdballs
und der geschichtlichen Zeitrechnung vergangen ist? 77. Welche 2 Faktoren
waren bei der Erhebung der Erdkruste besonders thätig? 78. Welcher
Unterschied ist zwischen neptunischer und plutonischer Bildung? 79. Welche
Eigenthümlichkeiten zeigt das Urgebirge? 80. Welche Felsarten nennt man
metamorphische? 81. Welche Ordnung ist in den geschichteten Gebirgs-
formationen ersichtlich? 82. Welche Bildungen begreift das Alluvium?
83. In wiefern findet seine Fortbildung noch statt? 84. Welche Umstände
sind hierbei besonders thätig? 85. Was rechnet man zum Alluvium?
86. Wo liegt immer das Diluvium? 87. Wann ist es entstanden?
88. Welche gewaltige Landstrecken sind Diluvialbildung? 89. Welche Bildun-
gen hat das Diluvium aufzuweisen? 90. Welche Metalle kommen im
Diluvium vor? 91. Woraus besteht das tertiäre Gebirge? 92. Wie ist
die Braunkohlenbildung vor sich gegangen? 93. Woran erkennt man die
Braunkohle? 94. Was versteht man unter Nagelfluh? 95. Wodurch
zeichnet sich das sekundäre oder Flötzgebirge aus? 96. Welche Bildungen
umfaßt es? 97. Welches Material bildet den Hauptreichthum des Flötzge-
birges für den Menschen? 98. Welche Bildungen umfaßt das Uebergangs-
gebirge? 99. Welche Formationen enthalten Petrefaktcn? 100. Was
beurkunden dieselben? 101. Wodurch zeichnet sich die urweltlichc Flora und
Fauna aus?
Znr Wiederholung von § 130.
1. Was weiß man von dem Innern der Erde? 2. Welche großen
Höhlen sind uns bekannt? 3. In welcher Weise nimmt die Wärme des
Erdinnern zu? 4. Ist dieselbe von den Sonnenstrahlen abhängig? 5. Was
läßt sich aus der Zunahme der Temperatur nach dem Mittelpunkt der
Erde für eine Folgerung ziehen? 6. Wodurch läßt sich die Richtigkeit
derselben nachweisen? 7. Was für eine weitere Folge ergibt sich durch das
Zutreten des Wassers zum Sitze der inneren Erdwärme? 8) Welche Er-
scheinung rufen diese Dämpfe hervor? 9) Welche Umstände begleiten diese
Erdbeben? 10. Bei welchen Erbeben verloren viele Tausende von Menschen
das Leben? 11. Welches sind die 6 bedeutendsten Erdbebenzonen? 12. Was
versteht man unter Vulkanen? 13. Wie ist ein Vulkan gestaltet?
14. Welche Umstände begleiten eine Eruption? 15. Welche Gegenstände
werden durch dieselbe emporgehoben? 16. Was versteht man unter Salsen
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
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Ij. Arabien.
745
verehren diesen bloß als einen heiligen Mann. Die Banianen
sind Anhänger der braminifchen Religion. — Der Körper
des Arabers ist von mittlerer Größe und wohl gebaut, dabei
mager und von brauner, oft dunkler Farbe. Er besitzt viel
Muskelkraft. Die Augen sind schwarz, die Haare lang; der
Bart ist stark, die Nase gebogen. Sein Charakter ist
offen und aufbrausend, zuvorkommend, gesellig und gastfrei,
muthig und tapfer, stolz und empfänglich für Ruhm, aber
auch rachesüchtig. Lob verdient seine Mäßigkeit im Essen,
wie im Trinken.
§. 865. Vom 8. bis zum 11 Jahrhunderte der christ-
lichen Zeitrechnung stand die arabische Literatur in schöner
Blüthe und war zu hohem Ruhme gelangt, und daher ist sie
noch heut' zu Tage für die Geschichte der Kultur von großer
Wichtigkeit. Wohl ward diese Pflanze hauptsächlich im Aus-
lande gepflegt und faßte in Arabien selbst, die Westküste aus-
genommen, eben nicht starke Wurzeln. Auch ging diese
Blüthezeit schnell vorüber; die Osmanen machten ihr ein
Ende. Bereits vor der obengenannten Periode trieb die
Poesie manche lieblich duftende Blume, und während derselben
wurden Philosophie, Mathematik, Physik, Medizin, Geschichte
und Erdkunde mit großem Glücke bearbeitet, Noch in unsern
Tagen bestehen in Jemen einige Akademien oder höhere Lehr-
anstalten, deren Unterricht aber äußerst dürftig ist. Lesen,
Schreiben, Rechnen und Religionslehre sind die Lehrgegen-
ftände der niedern Schulen.
§. 866. Arabiens Bewohner sind theils Ansässige, theils
Halbnomaden, theils völlige Nomaden. Die Ansässigen
(Hadkesi) leben in Städten und Dörfern, treiben Viehzucht
und Feld- und Obstbau (Fellah's) oder nähren sich von
verschiedenen Gewerben. Der Halbnomaden (Maedi)
wichtigster Nahrungszweig ist die Viehzucht; nur im Sommer ziehen
sie einige Zeit hindurch mit ihren Heerden umher. Die völligen
Nomaden (Beduinen, eigeutl. Bedewi, d. h. Kinder
oder Bewohner der Wüste) sind die zahlreichsten. In den
weiten Wüsten umherziehend, führen sie ein unstätes Leben/
49
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T24: [Blatt Baum Blüte Pflanze Frucht Wurzel Stengel Stamm Zweig Boden]]
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Die Oberfläche Deutschlands.
6
meist zu Felsschichten erhärtet. (Die Wissenschaft, die uns über die Entstehung
der Erdschichten unterrichtet, heißt Geologie.)
2. Einteilung der Schichten. Man unterscheidet altzeitliche, mittelzeit-
liche und neuzeitliche Schichten. Als die mittelste der neuzeitlichen Schichten
entstand, trat zum erstenmal der Mensch auf. — Woran erkennt man, ob
eine Schicht alt-, mittel- oder neuzeitlich ist? An den in ihnen ein-
gebetteten, versteinerten Tierskeletten und Pflanzen oder deren Abdrücken (Ein-
fchlüsse oder Fossilien,
Abb. 1 u. 2, § 5). Be-
denke, daß in den
Schlamin der Ozeane
die absterbenden Tiere
hinabsinken, daß auch
tote Landtiere, Vögel
usw. in sie hineinge-
schwemmt werden! Nun
waren aber die Tiere
in der Urzeit erheblich
anders gestaltet als die
heutigen. Es gab Vögel
mit Zähnen, Eidechsen
Abb. 2, §5. Farukrautabdruck aus dem Saarkohlenlager. Flügeln, Überhaupt
vielfach abenteuerliche
Gestalten, zum Teil gewaltige Riesen, Urbilder des Drachen in der Sage. Stufen-
weise haben sich die Tiergestalten zu den jetzigen Formen umgewandelt. Je
nach den Fossilien kann man also wissen, ob eine Erd(Fels-)schicht alt-, mittel-
oder neuzeitlich ist. In jeder dieser Schichten unterscheiden wir noch wieder
drei Unterabteilungen (s. in Abb. 3, § 5 die Ecke oben linksi)1.
1 Abb. 3, §5. Ein geologischer Schnitt durch Deutschland, allgemein (schematisch).
Wir sehen folgendes: a) Eine altzeitliche Schicht (die älteste, Vorkohlenzeit) liegt auf einer
größeren Strecke bei 2 frei (Rheinisches Schiefergebirge). Neben ihr tritt an beiden Seiten die
zweite altzeitliche Schicht zutage, die wichtige Steinkohlenschicht. — d) Die unterste mittel-
zeitliche Schicht (Trias genannt) sehen wir in Mittel- und Süddeutschland freiliegen. Die
zweite mittelzeitliche Schicht sehen wir bei 5 steil abbrechen (Schwäbischer Jura, Jurazeit), —
c) Die neuzeitlichen Schichten bedecken hauptsächlich Norddeutschland (bei 1), ferner sehen
wir sie auf der Süddeutschen Hochebene (bei 6). Außerdem folgendes: Bei 4 sehen wir einen Ein-
bruch (Oberrheinische Tiefebene). Bei 3 ist ein Vulkanberg mit einem in die Tiefe führenden
Kanal augedeutet (Vogelsberg; s. Haupttext weiter unten!). 7 veranschaulicht eine Vorfalte der
Alpen, 8 die ganz dem Urgebirge angehörige Zentralfalte der Alpen. (Die Namen der 9 Schichten
sind der Zeichnung oben links zu entnehmen; ihre Einprägung ist aber nicht unbedingt notwendig.)
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch]]
TM Hauptwörter (200): [T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Deutschland Norddeutschland Vogelsberg
§100 Die Alpen. 102
Nachdem wir nun nnser Vaterland kennen gelernt haben, wollen wir nns mit zwei süd-
lief)en Nachbarländern beschäftigen, die zu großen Teilen von Deutschen bewohnt
werden; es sind Österreich - Ungarn und die Schweiz. Die Deutschen bewohnen vor allen
Dingen das gewaltige Gebirge, das sich durch diese beiden Länder hindurchzieht, die Alpen.
Deshalb wollen wir dieses herrliche Hochgebirge zunächst für sich allein im Zusammenhang
betrachten.
Die Alpen.
1. Allgemeines über die Alpen.
§ 100 i. Lage und Gliederung. Karte von Europa: Die Alpen ziehen in einem Bogen
vom Mittelländischen Meer nach Osten bis an eine große Tiefebene (Ungarische
Tiefebene). Dabei umsäumen sie die südlich von ihnen gelegene Po-Ebene.
Sie haben die Form eines von einer fahrenden Lokomotive ausgestoßenen Rauches.
Der Junenraud gehört mit einem schmalen Saum zu Italien; mit ihrer Haupt-
masse durchziehen sie Frankreich, die Schweiz und Osterreich. Wir wollen
sie deshalb auch einteilen in die Französischen, Schweizer und Osterreichi-
scheu Alpen*. Wie die Alpen entstanden und daß sie ein Faltengebirge
sind, lernten wir bereits (§ 8). Im allgemeinen bildeten sich drei große Falten,
eine hohe Mittelfalte und zwei Nebenfalten. Diese drei Falten werden durch
zwei lange Täler voneinander getrennt. Besonders gut erkennen wir das in den
Osterreichischen Alpen (Ostalpen). In dem nördlichen Längstal fließt hier die
Salz ach bis zu ihrem Knie, ebenso weiter östlich ein ähnlich verlaufender Fluß
(Euns) bis zu seinem Knie, ebenso eine Strecke des Inn (die Strecke, an der die
Stadt Innsbruck liegt). Ju dem südlichen Längstal fließen die Drau und die
obere Strecke der Etsch. Zu der nördlichen Neben- oder Vorfalte gehören die
Bayrischen Alpen, die wir bereits kennen. Beide Nebenfalten bestehen
zum größten Teil aus Kalkstein und sind wild zerrissen, wie wir das bereits bei
den Bayrischen Alpen sahen.
2. Der Einfluß der Verwitterung. Die Alpen sehen nun heute keineswegs
mehr so aus wie bei ihrer ersten Faltung. Ein gewaltiger Bildhauer hat seitdem
au ihnen jahrtausendelang gearbeitet. Er hat sie vielfach zerteilt, hat große
Täler für die Flüsse in sie hineingemeißelt und hat sie dadurch in viele Einzel-
blöcke gegliedert. Er hat diese Blöcke dann im einzelnen wundervoll modelliert,
hat Spitzen und Kuppen auf ihnen herausgearbeitet, hat an ihren Hängen
Bachläufe eingemeißelt und hat tiefe Narben und Furchen in sie eingegraben.
Und obgleich er so an allen Blöcken arbeitete, hat er sie doch alle verschieden
gestaltet, so daß es eine Lust ist, sie alle zu besehen und zu studieren. Dieser große
Bildhauer heißt — Verwitterung, und seine beiden Hauptgesellen sind der
Frost und das Wasser. (Wie zersprengt der Frost die Felsen?) Was der Frost
absprengte und zermürbte, bis es Steine und Erde (Schutt) war, das trug das
Wasser ^ hinab in die benachbarten Ebenen. Die ganze Süddeutsche Hoch-
ebene besteht aus Alpenschutt, ebenso die Po-Ebene llombardische Tief-
1 Die wissenschaftliche Zweiteilung kann hier unberücksichtigt bleiben.
2 Und die Gletscher; darüber später bei § 102.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T44: [Alpen See Stadt Schweiz Italien Meer Berg Insel Fuß Inn]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T93: [Alpen See Schweiz Rhein Berg Bodensee Fuß Italien Schweizer Paß], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T90: [Alpen See Schweiz Inn Rhein Bodensee Gotthard Paß Rhone Italien], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Ortsnamen: Europa Italien Frankreich Osterreich Osterreichischen
— 180 —
Über keinen geographischen Erdraum bestehen so irrige Vor-
stellungen und Beschreibungen wie gerade über die Wüste. Das
ungeheure Gebiet ist keineswegs eine einförmige, nur von
Dünenzügen unterbrochene Sandwüste. In Wirklichkeit sind
hier die mannigfachsten Bodenformen vertreten. Weite Sand-
und Dünenregionen, wie sie besonders im Nordosten der Sahara
(Sahara = Wüste, steinige Fläche), in der Libyschen Wüste und auch
im Nordwesten gegeben sind, wechseln mit Gebirgen [so erreicht das
Hochland von Tibesti, welches das Wüstenviereck in diagonaler
Richtung durchzieht und die Wüste Sahel im Westen von der
Libyschen Wüste im Osten scheidet, in einzelnen Teilen eine
Höhe von über 2400 m, zeigt die verschiedensten gebirgigen Formen
und baut sich in der Hauptsache aus Urgebirge (Granit und Gneis)
und vulkanischem Gestein auf^, steinigen Hochflächen, Becken
mit Salzseen und Salzsümpfen und fruchtbaren Oasengebieten.
Ebenso falsch sind gewöhnlich auch die Anschauungen über die
Höhenlage der Sahara. Man wähnt meist das ganze Gebiet
unter dem Meeresspiegel liegend, und doch beträgt die mittlere
Höhe dieser alten, teilweise von Kalk, Kreide und Sandstein
überlagernden Hochlandsscholle etwa 400—500m. Ihren Unter-
grund bilden ebenfalls Granite und Gneise, und die vorhandenen
Senkungsfelder, also auch die Oasen (auch das Niltal), sind als aus
dem Niedergange der Schollen dieser Gebiete entstandene Graben-
brüche, vereinzelt sogar als Depressionen (wie die Oase Siwa mit
— 32 m), anzusprechen.
In der Hauptsache aber zeigt die Wüste zwei charakteristische
Formen, die freilich wieder mannigfache Abstufungen und Schattie-
rungen aufweisen, nämlich die Steinwüste, welche dort, wo zahllose
kleine Steinchen vorherrschen, als Sserir, bei vorwiegenden Fels-
massen aber als Hammada bezeichnet wird, und die Sandwüste oder
Areg. Die oben erwähnte Rohlfsfche Expedition, welche in den Jahren
1873 und 1874 ausgeführt wurde, hat über die landschaftliche Mannig-
faltigkeit der Wüste it. v. a. m. viel Klarheit geschaffen, um so mehr,
als wir durch diese auch in den Besitz vorzüglicher photographischer
Aufnahmen gekommen sind. Sie hat uns zugleich auch darüber
belehrt, daß in keinem zweiten Wüstengebiet der Erde in so
fast greifbarer Weise das Resultat der Zersetzungsarbeit der
Erdoberfläche durch die atmosphärischen Kräfte zu finden ist, in
keinem anderen auch Wafserlosigkeit und absoluter Pflanzen-
mangel auf so ausgedehntem Flächenraum zum schärfsten Aus-
druck kommen, wie in der Libyschen Wüste.
Wo die Steinwüste vorherrscht, wie in der Umgebung der
Hochländer von Tibesti und Barka, in Tripolis und Nubien
sowie in der Arabischen Wüste, da ist der Boden von scharfkan-
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