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1. Probleme und Prinzipien des Geschichts-Unterrichts - S. 56

1912 - Straßburg i. E. : Bull
— 56 — Kirchlein. Dort will er den Priestern zeigen, wie man die Heiden zu Christen macht. a) Gegenüber (wo bei uns Lützelhöhe ist), liegt ein Kranker einsam und verlassen in seiner Stube. Boni-fatius geht hin, bringt ihm Arznei, betet mit ihm and tröstet ihn. b) Unten (wo bei uns Dittersbach liegt) ist die Mutter gestorben. Der Vater, die Kinder, die Verwandten stehen weinend um den Sarg. Bonifatius tröstet sie, spricht von dem Wiedersehen und nimmt die Kinder mit in seine Hütte. c) Im Tale unten sieht er andere Kinder, die ohne Aufsicht sind und die Tiere quälen, die sammelt er um sich und erzählt ihnen vom lieben Gott aus den biblischen Geschichten. d) Am Ausgange des Tales trifft er hungrige und frierende Leute. Er zieht sein Kleid aus, hüllt sie ein und gibt ihnen zu essen. e) Einer der Heiden, ein wilder Jäger, verfolgt ihn mit Hohn und Spott, er redet immer mild und freundlich mit ihm. Als dem Feinde der Blitz in sein Haus geschlagen und es abgebrannt ist, kommt Bonifatius als der erste, gibt ihm Obdach in seinem Hause und gibt ihm seine Leute, daß sie ihm das seine aufbauen helfen. Donar zerstört und der Christengott segnet. So gewinnt er die Herzen der Menschen. Bonifatius in Thüringen. a) Beispiel: 1. Kranke und Verlassene; 2. Verwahrloste und Arme; 3. Feinde. b) Predigt und Klosterbau.
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