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1. Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in den gemeinnützigen Kenntnissen - S. 33

1846 - Dresden : Arnoldi
33 Mill. Soldaten gegen Griechenland. Schiffbrücken über den Hellespont. Widerstand des spartanischen Königs Leonidas bei dem Paffe Thcr- mopilä. Die persische Flotte bei Salamis von Th ein ist o kl es ge- schlagen. Pansanias besiegt die Perser bei Platäa abermals und diese raumen das Land. Undank gegen Themistokles. Der edle Aristides und Cimon. — b) Kriege im Innern. Der pe- loponnesische Krieg raubt Athen die Unabhängigkeit. Lysan d er von Sparta zerstört Athens Mauern. Sparta's abermalige Obergewalt. Allgemeines. Handel: Nur Tauschhandel. Künste. Ma- ler: Zeuxis, Parrhasius, Apelles. Baukunst: berühmte Tem- pel, dorische- jonische und korinthische Säulenordnung. Ge- schichtschreiber: Herodot (444), L'enophon (ff 360). Andere Gelehrte: Sokrates (L'antippe) trinkt 399 den Giftbecher. Dessen Schüler: Plato; dessen Schüler: Aristoteles. Dichter: Aeschylus, Sophokles, Euripides. Redner: Themistokles, Perikles, Alcibiades, Demosthenes. Mathematiker: Euklid. Cyn ik e r und St o iker: Antisthenes, Diogenes. Epikuräer. 8. Römer seit Vertreibung der Könige. Tarquin der Grausame soll von Porsenna, Oberhaupt der Etrnrier, ge- waltsam wieder auf den Thron gebracht werden. Horatins Cocles. Mucius Scävola. Clviia(?).— Plebejer verlassen Rom. Menen ins Fabel vom Magen. Volkstribunen: Veto (ich verbiete!). — Cvriolan bedroht Rom. Einfluß der Veturia. Der edle Cincinnat. Kurze Zeit Zehnmänner oder Decemvirn. 380 erscheint Brennus, König der Gallier, durch Schuld der drei Fabier vor Rom. Senat auf dem Capitol. Camill sammelt die zerstreuten Römer. Heilige Gänse dev Juno (?). Marcus Cur- tius stürzt sich in einen Schlund. De eins Mus. Dritte Periode dis 31 v. Chr» 9. Alexander der Große, geb. 356 in der Nacht, in welcher der Tempel der Diana zu Ephesus von Herostrat verbrannt wurde. Erzieher Aristoteles. Thessalisches Pferd Bncephalus (Och- senkopf). 336 König, führt das Werk seines Vaters Philipp' gegen Persien aus. Öberfeldherr der Griechen, zieht mit 34,000 Mann nach Asien, siegt am Granikus über die Perser, durchhaut den Knoten in Gordium, erkrankt lebensgefährlich, siegt bei Jssus abermals, er- obert Syrien, zerstört Neutyrus, erobert Aegypten, gründet Alexan- drien, besucht den Tempel des Jupiter Ammon in der libyschen Wüste, schlägt 331 in Assyrien den Darius Kodomannus völlig, zieht sieg- reich ein in Babylon, Susa und Persepolis, wo er, den Königs- palast anzündet. Bessus ermordet meuchlings den Perserkönig. Alex- ander bevorzugt persische Sitten und Gebräuche, tobtet seinen Le- bensretter Klitos, dringt bis an den Ganges vor und ermuthigt auf dem Rückzüge in einer wasserlosen Sandwüste durch Entsagung sein Heer. Er schwelgt in Persien, ergiebt sich dem Trünke, durchreist sein weites Reich noch einmal, entwirft einen Plan zur Umschissung Asrika's, will 'Babylon zur Residenz erheben, stirbt aber 323, erst 3

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1. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 16

1901 - Berlin : Ploetz
16 Alte Geschichte, Griechen, v. Chr. 340. Philipp belagert vergeblich Perinth und Byzanz. 339. Philipp, abermals von den Amphiktyonen (Aeschines) j herbeigerufen, besiegt die Lokrer von Amphissa, dann j die Theban er und Athener in der 338. Schlacht bei Chaeronea, welche die macedonische !, Hegemonie über Griechenland begründet. Iv. Periode, Bis Zur Zerstörung Von Korinth, i v. Chr. (338-146). 336—323. Alexander der Große, König von Macedonien, Philipps Sohn, Schüler des Aristoteles. Er läfst sich in Korinth zum Oberfeldherrn der Griechen gegen die Perser erwählen, zieht dann nach Norden bis über die Donau, wird durch einen Aufstand der Thebaner ji zurückgerufen, zerstört Theben (335). 334. Alexanders Zug gegen Persien. Er geht über den Hellespont und besiegt die Perser in der 334. Schlacht am Gramkos, befreit die asiatischen Griechenstädte, schlägt sodann Darius Iii. in der 333. Schlacht bei Issos (in Cilicien), belagert und erobert } Tyrus, dringt in Ägypten ein, gründet Alexandria, geht über den Euphrat und Tigris, siegt abermals über Darius in der 331. Schlacht bei Gaugamela oder Arbela. Alexander nimmt Babylon und Susa ein, verfolgt den | Darius nach Medien und Parthien. 330. Darius wird von dem Satrapen Bessus getötet. 329—328. Alexander verfolgt den nach Baktrien entflohenen | Bessus, geht über den Paropanisus (Hindukusch) und kämpft mit den Scythen am Jaxartes. 327—325. Alexanders Zug nach Indien. Er geht über den Indus und dringt in das Fünfstromland (Pendschab) ein. 326. Schlacht am Hydaspes, Sieg über Pörus. Alexander dringt bis zum Hyphäsis vor. Da sich die Macedonier li

2. Wiederholungs-Tabellen für den Unterricht in der Geschichte - S. 6

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
6 Alte Geschichte. Zweiter Zeitraum (500 — 431). I. Entstehung des persischen Weltreichs. Staaten und Völker des Orients: 1. Ägypter. Tierdienst. Mumien. Pyramiden. Hieroglyphen. Hauptstädte: Memphis, Theben. 2. Babylonier. Hauptstadt Babylon am Euphrat. Gott Bel (Baal). 3. Phönizier, Handelsvolk. Städte Sidon und Tyrus. 4. Hebräer. Könige Saul, David, Salomo. Spaltung des Reiches: Israel (N.) und Juda (S.). Die Assyrier zerstören das Reich Israel. Nebukadnezar von Babylon zerstört das Reich Juda (Hauptstadt Jerusalem); die Juden in die babylonische Gefangenschaft geführt. 5. Assyrier, kriegerisch. Die Hauptstadt Niniwe am Tigris zerstört (kurz vor 600). 6. Lydien, Hauptstadt Sardes. 7. Medien im westl. Iran. 8. Persien am persischen Meerbusen. um 550 Kyros, Gründer des persischen Reiches. Er besiegt und unterwirft Medien, Lydien (Krösus), die Griechenstädte an der Küste, Babylonien; die Juden kehren nach Palästina zurück. 525 Kambyses erobert Ägypten. Darius, der Organisator des Reiches. Sein Zug gegen die Skythen. 500 Aufstand der Ionier (Aristagoras). Athen und Eretria senden — Lf / tj Hilfe. Ionien wieder unterworfen. Ii. Der Freiheitskampf der Griechen gegen die Perser. 492 Erster Zug der Perser unter Mardonios. Die Flotte scheitert am Athos. Thrakien und Makedonien unterworfen. 490 Zweiter Zug der Perser unter Datis und Artaphernes. —---- Die Athener siegen unter Hiltiades bei Marathon. Athen wird Seemacht durch Themistokles. 480 Dritter Zug der Perser unter Xerxes. Kämpfe bei Arte- - misium, am Thermopylenpaß (Leonidas); die Flotte der Griechen siegt bei Salamisi(Themistokles).

3. Theil 4 - S. 481

1880 - Stuttgart : Heitz
I Zeittafel. Älte Geschichte. Erste Periode. Menes gründet, das Reich von Memphis (um 3000). — Erbauung der drei großen Pyramiden. — Das Labyrinth. — Die Hyksos. Die Inder am Indus und Ganges. Babylon am Euphrat, Tempel des Bel. — Ninive am Tigris, Ninus und Semiramis. Abraham, der Stammvater der Israeliten. 1350 Ramses Ii. (Sesostris) in Aegypten. Moses, Gesetzgeber der Israeliten. 1200 Blüthe des phönicischen Handels, Sidon und Tyrus. 1184 Troja's Zerstörung. 1070 Saul, erster König von Israel. 1050 David. 1000 Salomo. 980 Theilung des Reiches: Juda und Israel. 880 Lykurg, Gesetzgeber in Sparta. — Die Phönicier gründen Karthago. 754 (753) Erbauung Roms. . 720 Zerstörung des Reiches Israel durch Salmanassar, K. von Assyrien. 650 Psammetich, König von Aegypten. 594 Solon, Gesetzgeber in Athen. 586 Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar, K. v. Babylon. Zweite Periode. 560—529 Cyrus stiftet das große persische Reich. — Krösus, K. von Lydien. — Eroberung Babylons. 525 Kambyses von Persien und Psammenit von Aegypten. 510 Vertreibung des letzten römischen Königs. Lucretia. 507 Porsenna, Horatius Cocles, Mucius Scävola und Elölia. 500 Darms Hystaspis, König von Persien (521 — 485). 490 Miltiades besiegt die Perser bei Marathon. — Menenius Agrippa. Coriolan. 480 Themistokles besiegt die Perser bei Salamis. 479 Schlachten bei Platäa und Mykale. 450 Appius Claudius und Virginia. Weltgeschichte für Töchter. Iv. 16. Aufl. - 31

4. Hilfsbuch für den Geschichtsunterricht in höheren Töchterschulen - S. 136

1880 - Essen : Bädeker
oo Repetitionstabelle. Jahreszahl. _ Seite. 490. Zweiter Zug der Perser gegen Griechenland unter 15 Datis und Artaphernes. — Eretria zerstört. Schlacht bei Marathon, Miltiades siegt. Aristides und Themistokles. Kriegsflotte. Hafen Piräus. 480. Dritter Zug der Perser gegen Griechenland unter Xerxes. Leonidas verteidigt die Thermopylen. (Verräter Ephialtes). ©eefteg Bei Salamis. Mardonius bleibt zurück 479. und wird Bei Platää von Pausanias und Aristides ge-schlagen. Gleichzeitiger Seesieg bei Mykale. — Pausanias' Verrat und Tod. Themistokles stirbt in Persien. Eimons Sieg am Eurymedou. Athens Hegemonie. 16 444. Perikles. Blüte Athens. Bauwerke. Phidias. Zeuxis, Parrhasius und Apelles. — Sophokles, Äschylus und Euripides. Aristophanes. — Herodot, Thucydides und Lenophon. 431-404. Peloponnesischer Krieg. Ursachen: Die Eifersucht Spartas. 17 Der Gegensatz von Aristokratie und Demokratie. Die Herrschsucht der Athener. Perikles stirbt an der Pest. — Kleon, der Demagoge. 421. Schlacht Bet Amphipolis. Frieden des Nicias. 415. Alcibiades. — Zug gegen Syrakus. Anklage gegen Alcibiades, er flieht nach Sparta. — Alcibiades nach Athen zurückberufen, siegt und wird wieder abgesetzt. — Lysander besiegt die Athener unter Konon in der Schlacht bei Ägospotamoi. 404. Athen erobert. 399. Sokrates, von den Sophisten angeklagt, trinkt den Giftbecher. — Plato und Aristoteles. 18 Spartas abermalige Hegemonie. 371. Thebens Vorherrschaft unter Pelopidas und Epaminondas. 18 Schlacht Bei Senktra. — Epaminondas fällt als Sieger 362. in der Schlacht Bei Mantinea. Allgemeine Erschöpfung. Philipp von Makedonien. Demosthenes warnt vergebens die Athener. — Philipp vernichtet die griechische 338. Selbständigkeit Bei Chäronea. Iii. Die macet)otiifdje Seit 336-323 Alexander der Große, von Aristoteles gebildet, zerstört Theben. Zug nach Persien: Schlacht am Granikns (Klitus). 19 Gordischer Knoten. Bad im Cydnus. Erkrankung und Lebensrettung (Leibarzt Philippus). 333. Schlacht Bei Jssus. — Tyrus zerstört, Alexandria gegründet. — Zug nach der Oase Siwah. 331. Schlacht Bei Arbela und Gaugamela. — Darius Codomannus durch Bessus ermordet. — Verschwörung

5. Uebersicht der Weltgeschichte in synchronistischen Tabellen - S. 8

1873 - Breslau : Kern
Alte Geschichte. Jahre v. Chr. Persien. Griechenland. Karthago. 525 500 475 450 425 Chrus, d. Achämenide 558—529. Medien 558, Lydien und Klein-Asien 548, Babylon u. Syrien 537 unterworfen; fällt in einer Schlacht gegen Tomiris, Königin der Massageten, 529. Kambyses 529—22. Aegypten unterw. 525. Züge nach Aethiopien und an den Tempel des Jupiter Ammon. Aufstand des P se u d o - Z merd es. Darius I. Hystaspes 521—485. Aufstand in Babylon unterdrückt 518. Des Zopyrus List. Zug gegen die Scythen in Europa 515. Aufstand d er Ionier durch Histiäus und Aristagoras in Klem-Asien 500. Sardes von den Ioniern verbrannt 496. Milet von den Persern zerstört 494. Ende des Aufstandes. Beginn des Krieges gegen Griechenland, 492. Aufstand in Aegypten 486. Prachtbauten in L>usa und Persepolis. Eintheilung des Reichs in 20 Satrapien. Verbesserung des Kriegswesens. Xerxes 485—465. Unglückliche Kriege gegen Griechenland, durch welche die Westküste Klein-Asiens frei wird. Satrapen-Ueber-muth u. Sinken des Reiches. Xerres wird ermordet durch Artabanus. Artarerresl. Longimanus 465-424. Artabanus von Megabyzus an den König ausgeliefert und hingerichtet. Aufstand des Amyrtäus u. Jnarus in Aegypten; tributpflichtige Könige bis 361, wo Nekta-nabis unterworfen wird. Fortgang des griechischen Krieges. Hippias und Hipparch in Athen 527—510. Hegemonie Sparta's im 'Peloponnes durch den Sieg bei Tiryns über Argos 524. Hipparch ermordet durch Harmodius und Aristogiton 514. Hippias flieht zu Artaphernes 510. Durch Klisthenes wird die athen. Versassung völlig demokratisch 510. Athen und Eretria unterstützen die Ionier 500, Veranlassung der pers.-griech. Kriege. Nachdem Ferres Ii. von S ogdia-nus, dieser von Ochus ermordet worden, wird Letzterer König unter dem Namen Aarius Ii. Jlotljus 424—404. Viele Ausstände. Die Satrapen betbeiligen sich am pelo-ponnesischen Kriege durch Geldunterstützung, meist auf Spartas Seite. Aegypten macht sich frei, 414. Des Mardonins Flotte scheitert am Berge ^Athos 492. Dchlacht bei Marathon, 490; Miltiades siegt über Datis und Artaphernes. Hippias fällt im Kampfe. Aristides auf Betrieb des Themistokles verbannt | 483. Leorridas an den Thermopylerr; Ephialtes. Unentschied. L-eeschl. b. Artnni fium, Seesieg des Themistokles bei Salamis 480. Pausanias siegt über Mardonius bei Platää, Leotychides und ^antliippus bei Mycale 479. Aristides erwirbt Athen die Hegemonie zur See durch Stiftung des Bundes der Seestaaten 477. Befestigung Athens und des Hafens Piräus mit Mauern durch Themistokles. pausanias f. Themistokles verbannt 471, flieht 466 an den pers. Hof. Cimons Doppelsieg am Eu-rymedon 469. Aufstand der Heloten, dritter messenischer Krieg 464—455. Perikles, Sohn des Xanthippus, 461—29. Cimon verbannt. Die Athener unterstützen den Aufstand in Aegypten 461—55. Erster Krieg zwischen Sparta u. Athen 457—50. Schlacht bei Ta nagra, Athener besiegt, Cimon zurückgerufen 456. Cimonischer Friede (?) Cimons Sieg und f bei Salamis auf Cypern 449. Niederlaged. Athener gegen Theben b. Koronea447, u. Friede d. Perikles zwi^'ch. Athen it. Sparta 445. Blüthe Athens unter Perikles 445—431. Peloponnestscher Krieg 431—404. Pest in Athen; Perikles f 429. Jlikias it. Kleon, Parteihäupter. Hanno, Entdeckungsreisen bis jenseit der Säulen des Hercules. Mago, Gründer d. Karthagisch. Seemacht, beide um 550. Seeschlach t gegen die v. d. Persern vertrieben. Pho-cäer b. Corsika 536. Handelsvertrag mit Rom 509. Landung d. Karthager auf der W.-Küste von ©teilten und Niederlage des Gelon von Sy racus bei H i m e r a 480.

6. Zur biographischen Vorstufe - S. 6

1882 - Berlin : Gaertner
558 536 509 490 480 469—399 431-404 333 264—241 218-201 149—146 113 88-81 60—49 48 Alte Geschichte. Zweite Abteilung. (Siehe Karte 2 und 4.) Cyrus gründet das Perserreich. Astyages. Krösus. König von Lydien. 1 ' Rückkehr der Anden aus der babylonischen Gesangen-schaft. Rom wird Republik. Konsuln. Perserkriege. Schlacht bei Marathon. Miltiades. Darms, König von Persien. Schlachten bei Thermopylä (Leonidas), bei Salamis (Themistokles). Sokrates, Philosoph in Athen. Peloponnesischer Krieg. Perikles. Sokrates. Platon. Alcibrades. Dritte Abteilung. (Siehe Karte 2 und 4.) Alexander der Große gründet das griechisch - macedo-msche Reich. Aristoteles. Diogenes, Schlachten am Granikns, bei Jssns und Gaugamela. Darius Kodo-mannns, König von Persien. Klitus. Alexanders Tod in Babylon. Erster punischer Krieg. Dnilins. Regulus. Zweiter punischer Krieg. Hannibal, Scipio, der ältere Afrikaner. Schlachten am Ticinns, an' der Trebia, am trasimenischen See, bei Cannä in den beiden ersten Jahren. Schlacht bei Zama (202). Hannibal und scipio sterben 183. Dritter punischer Krieg. Scipio, der jüngere Afrikaner. Karthago und Korinth zerstört (146). Cimbern und Teutonen. Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. Cäsar, Pompejus und Crassus. (Erstes Triumvirat.) Bürgerkrieg zwischen Pompejus und Cäsar. Schlacht bei Pharsalus. Cäsar siegt bei Thapsus (46) und bei Mnnda (45) über die Republikaner.

7. Zur biographischen Vorstufe - S. 6

1870 - Berlin : Gaertner
6 Alte Geschichte. Zweite Abtheilung. (Siehe Karte 2 und 4.) 555 Cyrus gründet das Perserxeich. Astyages. Krösus, König von Lydien. 536 Rückkehr der Juden aus £er babylonischen Gefangen- schaft. 510 Rom wird Republik. Konsuln. _ /■? 490 Perserkriege. Schlacht bei Marathon. Miltiades. Darius, König von Persien. 480 Schlachten bei Therrnopylä (Leonidas), bei Salamis (Themistokles). 469—399 Sokrates, Philosoph in Athen. 431-404 Peloponnesischer Krieg. Perikles. Sokrates. Platon. Dritte Abtheilung. (Siehe Karte 2 und 4.) 333 Alexander der Große gründet das griechisch-makedo- nische Reich. Aristoteles. Diogenes. Schlachten am Granikus, bei Jssus und Gaugamela. Darins Kodo-mannns, König von Persien. Klitns. Alexanders Tod in Babylon. 264-241 Erster punischer Krieg. Dnilins. Regulus. 218-201 Zweiter punischer Krieg. Hauuibal. Scipio, der ältere Afrikaner. Schlachten am Ticinns, an der -Trebia, am trasimenischen See, bei Cannä in den beiden ersten Jahren. Schlacht bei Zama (202). Hannibal und Scipio sterben 183. 149-146 Dritter punischer Krieg. Scipio, der jüngere Afrikaner. Karthago und Korinth zerstört (146). 113 Cimbern und Teutonen. 88-81 Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. 60-49 Cäsar, Pompejus und Crassus. (Erstes Triumvirat.) 48 Bürgerkrieg zwischen Pompejns und Cäsar. Schlacht bei Pharsalns. Cäsar siegt bei Thapsus (46) und bei Mim da (45) über die Republikaner.

8. Geschichte des Altertums - S. 55

1909 - Leipzig : Teubner
12. Der Freiheitskampf der Griechen. 55 allen: aber durch seine groartige Freigebigkeit rasch die Gunst des Volkes. Vor seinem Kriegsruhm begann der des Siegers von Salamis zu ver-bleichen. Themistokles wollte sich mit der Abwehr der Perser begngen; einen Angriff aus das groe Weltreich im Osten hielt er, solange er nicht vom geeinten Griechenland ausging, fr unntz. Auch sah er vor-aus, da ein Entscheidungskampf zwischen Athen und Sparta unvermeid-lich sei, und er bereitete sich auf ihn vor. (Simon dagegen wollte mit allen Krften den Krieg gegen Persien fortsetzen und suchte ein freund-liches Verhltnis zwischen den fhrenden Staaten von Hellas herbei-zufhren. Sparta begnstigte darum ihn und seine Partei. Die Athener wiesen Themistokles durch das Scherbengericht aus dem Lande. Spter ward er noch beschuldigt, gemeinsam mit Pausanias Hochverrat begangen zu haben. Nun ward der Retter der Griechen durch ganz Hellas gehetzt, bis er endlich bei dem persischen Könige eine Zufluchtssttte fand. Dieser gab ihm Magnesia (am Mander); hier ist Themistokles gestorben. Mit Pausanias hatte es schon vorher ein trbes Ende genommen. Er war, des Verrats berfhrt, in einen Tempel geflchtet. Die Spartaner hatten dessen Ausgnge besetzt und ihn so dem Hungertode preisgegeben. Kurz vor Themistokles war auch Aristides in Armut gestorben. Als Themistokles aus Athen verbannt war, gewann hier die Kriegs-Der Angriffskrieg partei die Oberhand. Cimon ging mit der Flotte in See, und an der bcr riec$en-Mndung des Eurpmedon (an der Sdkste Kleinasiens) besiegte er die Perser zu Wasser und zu Lande (468?). Glcklich im Kriege mit Persien, hatte er in seinem Bestreben, die Vormchte Griechenlands eng miteinander zu verbinden, nur Mierfolge. Auf seinen Rat sandten die Athener den Spartanern eine Streitmacht unter seinem Oberbefehl gegen die auf-stndischen Messenier zu Hilfe. Aber die Spartaner hegten Argwohn gegen das athenische Heer und forderten es aus, wieder heimzukehren. In ihrer Erbitterung der diese Demtigung schickten die Athener Cimon in die Verbannung. Hierauf kam es zu offenem Kriege zwischen Athen und Sparta. Erst als die Flotte und das Heer des attischen Bundes in gypten eine furchtbare Niederlage gegen die Perser erlitten und der Perserschrecken abermals ganz Griechenland ergriff, stellte man die Feind-seligkeiten ein. Athen rief Cimon zurck und beauftragte ihn von neuem mit dein Feldzuge gegen den persischen Groknig. Mitten im Kriege starb er; sein Heer aber errang unmittelbar nach seinem Tode den Ende des glnzenden Doppelsieg bei Salamis auf Cypern (449). Seitdem ruhten Kriegs 44s. die Waffen zwischen Griechen und Persern. 5. Die Wirkungen der Perscrkriege. Die riechen hatten ihre Freiheit. Freiheit gerettet und mit ihrem Siege entschieden, da fortan in der Welt des Mittelmeeres nicht asiatische, sondern hellenische Gesittung Herr-schen sollte. Sie dursten sich dem stolzen Gefhle hingeben, nunmehr das erste Volk der Welt zu sein. Ihre alten Nebenbuhler, die Phnizier,

9. Geschichte des Altertums - S. 246

1879 - Mainz : Kunze
246 Zeittafel. 594 Die Verfassung Colons in Athen. 686 Jerusalem von Nebnkadnezar erobert. Ende des Reiches Inda. Baby-lonische Gefangenschaft. Iuieite Periode, 560336 v. Chr. Von Cyrus bis auf Alexander den Groen. 560529 Cyrus schlgt den Astyages 558 und Crsus 549. Medien und Lydien persisch. Um 550 Verfassung des Servius Tullius in Rom. Die griechischen Colo-nien in Kleinasien persisch. 538 Cyrus erobert Babylon. Ende des Exils der Juden. Pisistratus Tyrann von Athen. 529522 Der persische König Kambyses erobert Aegypten (525 Psammenit). Der falsche Smerdis. 521485 Darius I. von Persien erobert das abgefallene Babylon (518). 514 Der Pisistratide Hipparch in Athen von Harmodius und Aristogiton ermordet. 513 Des Darius vergeblicher Zug gegen die Scythen. Histius. 510 Hippias aus Athen vertrieben geht nach Persien. 509 Vertreibung der Tarquinier aus Rom. Consuln. Brutus. 500 Emprung der kleinasiatischen Griechen gegen die Perser. Aristagoras. 494 Auswanderung der Plebejer aus Rom auf den heiligen Berg. Volks-tribunen. 492 Verunglckter Zug der Perser gegen Griechenland. Coriolan. 490 Erster Perserkrieg. Marathon. Miltiades. 485 Darius I. f. Terxes I. 485465. 480 Zweiter Perserkrieg. Artemisium, Salamis. Themistokles. 479 Plat (Pausanias und Aristides. Mardonius (+). Mykale. Hegemonie Athens. Staatenbund der Griechen zum Zwecke des Angriffs auf Persien. 468 Aristides f. Simon schlgt die Perser am Eurymedou 465. 465455 Dritter messenischer Krieg. Cimon durch Ostracismus verbannt. 457 Die Athener von den Spartanern bei Tanagra geschlagen. 451449 Die Dezemvirn erlassen das Zwlftafelgesetz. Appins Claudius und Virginia. 449 Cimon f auf Cypern. Ende der Perserkriege. Perifies. Phidias. Aspasia. 445 In Rom erhalten die Ehen zwischen Patriziern und Plebejern Gltigkeit. 431404 Peloponnesischer Krieg. Perikles f an der Pest 429. Kleon und Nicias. 425 Gefangennahme von 400 Spartanern auf der Insel Sphakteria. 422 Schlacht bei Amphipolis. Brasidas und Kleon f. Friede des Nicias. 418 Athener und Argiver bei Mantinea von den Spartanern geschlagen. 415 Die Athener segeln gegen Syrakus. Alcibiades. 413 Das athenische Heer in Sicilien wird vollstndig vernichtet. (Gylippus.)

10. Alte Geschichte für die Anfangsstufe des historischen Unterrichts - S. 162

1873 - Berlin : Weidmann
— 162 — Jahreszahl. Seite. '' 606 Ninive zerstört. Untergang Assyriens .... 11 '"'600 Macht des Babylonischen Reiches . . . . 11 594 Solon, Gesetzgeber in Athen.......................42 586 Eroberung Juda's durch Nebnkadnezar .... 8 Zweiie Periorsk. 555—333 b. Chr. 559—529 559 548 538 529—522 525 521—485 510 509 500 496 ,494 492 7 490 V 485—465 480 ; 479 -z474 /469 465 'S465—455 ^457 ^450 ✓449 Z445 . 431—404 / 421 Cyrus, König der Perser............................ Pisistratus in Athen............................... Cyrus besiegt den Krösus, König von Lydien . Cyrns erobert Babylon ............................. Kambyses, König der Perser......................... Kambyses erobert Aegypten.......................... Darins, König von Persien.......................... Vertreibung der Pisistratiden aus Athen. . . Vertreibung der Könige aus Rom..................... Aufstand der ionischen Griechen gegen den Perser König ....................................... Rom: Schlacht am See Regillus; Niederlage de Tarqninier.............................- - Rom: Auszug auf den heiligen Berg; Tribunen Zug des Ma'rdonins................................. Schlacht bei Marathon. Miltiades . . Xerxes, König von Persien...................- - Zug des Xerxes gegen Griechenland . Lanöschlacht bei Thermopylae und Seeschlacht be Artemisium.................................. Seeschlacht bei Salamis. Themistokles Sieg der Griechen bei Platää. Pansanias und Aristides . ....................- - - Doppelsieg der Griechen am Vorgebirge Mykale Stiftung des Delischen Bundes durch Aristides. Hegemonie Athens (Simons Doppelsieg am Enrymedon . . . Xerxes stirbt. Artaxerxes, König der Perser Dritter Messenischer Krieg. Perikles an der Spitze Athens................................. Schlacht bei Tanagra.............................- Rom: Die 12 Gesetzestafeln und die Decemvirn (Simon siegt und stirbt auf Cypern ..... Perikleischer Friede. Höchste Blüthe Athen Peloponnesischer Krieg............................. Friede des Nicias.................................. 54. 14 44 15 15 16 . 16 17 45 97 47 99 101 48 49 51 51 55 57 59 59 61 62 61 62 63 103 63 63 64 65

11. Größeres Handbuch für Schüler zum Gebrauche bei dem Unterrichte in Bürgerschulen und höheren Unterrichtsanstalten - S. 31

1860 - Leipzig : Klinkhardt
31 aber seine Flotte bei der Insel Salamis (Themistokles) und verließ Griechenland. Sein Landheer erlitt bei Platäa unter Mar- donius eine neue Niederlage. Der Sieger Pausanias starb später als Verräthec, und Themistokles flüchtete zu den Persern. — Zeitgenossen waren der gerechte Aristides und der freigebige Cimon. Unter Perikles Leitung (444) erreichte Athen die höchste Macht und Blüthe. b) Kriege unter den Griechen. Der peloponnesische Krieg (431 bis 404) vernichtete Athens Uebergewicht. Perikles ch 429 an der Pest. 415 unternahmen die Athener unter A lci biabes den be- rüchtigten Kriegszug nach Sicilien. Alcibiades wurde später aus Athen verbannt und der Spartaner Ly san der zerstörte 404 die langen Mauern Athens. Kurze Herrschaft der 30 Tyrannen. 2) Abermalige Obergewalt Spart a's. Sparta zog (396) abermals gegen die Perser, und im Friedensschlüsse 387 kamen die kleinasiatischen Griechen unter deren Herrschaft. Das übermüthige Sparta bedrückte die übrigen griechifchen Staaten und veranlaßte da- durch Kriege, welche es schwächten. 3) Theben, erster Staat Griechenlands. Durch Epa- m in ondas und Pelopidas Tapferkeit befreite sich Theben vom Joche der Spartaner, die 371 bei Leuktra und 362 bei Mantinea ge- schlagen wurden. 4) Macedoniens Uebergewicht über Griechenland. König Philipp hob Macedonien, vergrößerte es und suchte Grie- chenland zu unterjochen. Anfangs leisteten die Athener unter De- mosthenes Leitung Widerstand, wurden aber mit den Thebanern 338 bei Ehäronea geschlagen, und Griechenlands Selbstständigkeit war vernichtet. Allgemeines. Künste und Wissenschaften blühten. Als Bau- künstler zeichnete sich P hidras aus, der den Parthenon, Tempel der Pallas Athene, zu Athen errichtete. Die dorische, ionische und korin- thische Säulenordnung entstand. Die Malerei wurde von Zeuxis und Apelles gehoben. Dramatische Dichter waren: Aeschilus, So- phokles, Eurípides, Aristöphanes; Redner: Perikles, Demosthenes; Philosophen: Sokrates (trank 399 den Giftbecher), Plato; Geschicht- schreiber: Herodot (der Vater der Geschichte um 444), Thukydrdes, Tenophon ('s 360). Die große macedonische Monarchie. Alexander der Große, König Philipps Sohn, geb. 356 in der Nacht, in welcher der Dianentempel zu Ephesus von Herosträt angebrannt wurde, von Aristoteles erzogen, zeigte schon früh einen Hang nach großen Tha- ten, bändigte das thefsalische Pferd Bukephälus, wurde 336 König von Macedonien und Oberfeldherr der Griechen, zog mit 34,000 Mann nach Asien, siegte 334 durch macedonische Kriegskunst (die Phalanx) am Gramkus über die Perser, durchhieb den Knoten in Gordium, erkrankte lebensgefährlich, siegte 333 bei Jssus abermals, eroberte Sy- J

12. Für die Oberstufe - S. 441

1879 - Stuttgart : Hallberger
441 Jahr- hundert. Jahr. 85 ® 8 ?! ei «r 555 * 536 536 510 500 500 490 480 454 444 431 bis 404 400 390 370 350 340 *333 320 soo 2) Von Cyrus bis Alerander d. Gr. 560-333. Cyrus, Gründer des Perserreiches. Rückkehr eines Theils der Juden aus Babylon. Serubabel. Zweiter Tempelbau. Aufhebung der Königswürde in Rom. Rom Re- publik. Zwei Konsuln. Entwicklung der Verfassung. Kämpfe zwischen den Patriziern und Plebejern. Kämpfe der Griechen mit den Persern: Miltiades siegt bei Marathon über Darius; Leonidas bei Thermopylä; Themistokles siegt bei der Insel Salamis über Terxes. Esra in Jerusalem. Neue Ordnung der Gemeinde. Maleachi, letzter Prophet. Athens Höhe unter Perikles. Seemacht. Blüte von Kunst und Wissenschaft. Phidias, Bildhauer. Kantpf zwischen Athen und Sparta. Peloponnesischer Krieg. Athens Fall. Sokrates und Platon, Philosophen. Gallier in Rom. Thebens Macht. Epaminondas. Demosthenes in Athen gegen Philipp von Macedonien. Aristoteles, Philosoph. Apelles, Maler. Kriege der Römer mit den Samnitern. 8) Von Alexander d. Gr. bis Augustus. 333—31. Alexander der Grohe, König von Macedonien. Zug nach Asien. Untergang des Perserreiches. Griechische Sitte und Sprache in Asien. Das macedonisch-griechische Reich in Auslösung. Seleukos, König von Syrien, Ptolemäus von Ägypten. Alexandrien. Die Juden unter ägyptischer Herrschaft.

13. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 1

1880 - Leipzig : Arnoldi
Erster Kursus. Allgemeine Geschichte. I. Das Altertum, bis zur Völkerwanderung, 375 n. Chr. Ii. Das M ittelalter, bis auf die Reformation der Kirche, 375—1517. Iii. Die neuere Zeit, bis auf die Wiederherstellung des deutschen Reiches, 1517—1871. I. Das Altertum, bis 375 n. Cli. y. Ch. Asien die Wiege des Menschengeschlechts. Kultur der Ägypter im Tieflande des Nils und der Babylonier im Tieflande des Euphrat. — Die Indier ziehen an den Indus und Ganges. — Priesterherrschaft und Kastenwesen. 2000 Abraham Stammvater der Israeliten. i5oo Moses Gesetzgeber der Israeliten.— Schiffahrt und Handel der Phönizier von Sidon. — Die hellenische Heldenzeit. 1250 das Reich der Assyrier von Ninive. 1078 Saul, König von Israel; 1038 David; 998 Salomo. 958 Teilung des israelitischen Reiches: Juda unter Rehabeam (dem Hause Davids), Israel unter Jerobeam. ,8%4 Karthago wird von Phöniziern aus Tyrus gegründet. 753 Aera der Erbauung Roms. 721 Salmanassar und Sargon von Assyrien zerstören das Reich Israel. — Die Reiche Lydien und Medien. 606 Ninive wird von den Medern und Babyloniern zerstört. 586 Jerusalem wird durch König Nebukadnezar von Babylon zerstört. Babylonische Gefangenschaft der Juden. 559 König Cyrus gründet das persische Reich. 500 Kriege zwischen Persern und Griechen. König Darius. 490 Schlacht bei Marathon. Miltiädes und die Athener. 480 der Perserkönig Xerxes zieht gegen Griechenland. Tod der 300 Spartaner unter Leonidas in den Thermopylen. Seeschlacht bei Salamis. Der Athener Themistökles.

14. Geschichtstabellen - S. 18

1879 - Braunschweig : Meyer
18 338 Schlacht bei Chäronea. König Philipp besiegt die Athener und Thebaner. Untergang der griechischen Freiheit. 337 Philipp wird in Korinth zum Oberfeldherrn der Griechen gegen die Perser gewählt. 336—323 Alexander der Große. — Sein Lehrer, der Philosoph Aristoteles. 335 Alexander zerstört Theben. 334 Alexander überschreitet den Hellespont und siegt über die- Perser am Granieus. 333 Schlacht bei Jssus. Das große persische Heer uuter Darms Codomaunus wird vernichtet. 332 Alexander erobert Tyrns und gründet in Aegypten Alexandria. 331 Schlacht bei Gangamela (und Arbela). Alexander stürzt das Perserreich. 327 Alexanders Zug nach Indien. 323 Alexander stirbt in Babylon. 323—301 Kämpfe der Diadochen. 323—322 Lamischer Krieg. Demosthenes f. 301 Schlacht bei Jpsus. Autigonns f. Das Reich Alexanders wird von den macedonischen Feldherrn getheilt; die Seleneiden in Syrien, die Ptolemäer in Aegypten. 146 Zerstörung Corinth's durch Mnmmins. Griechenland wird römische Provinz.

15. Theil 2 - S. 364

1839 - Halle : Kümmel
3g4 Kurze Uebersicht der allgemeinen Weltgeschichten. 720 Salmanassar von Assyrien besiegt den israeliti- schen König Hosea und führt die Israeliten nach Assyrien. 666 Messenische Kriege. 600 Babylonisches Reich. Nebukadnezar besiegt den König von Juda, Zedekias, zerstört Jerusalem und führt die Juden ins Babylonische Exil (588). 594 Athen, Solons Gesetzgebung. 2. Don Cyrns bis Alexander den Großen 555 bis 333. 555 Persisches Reich, Cyrus. Rückkehr der Juden. Lydien von Cyrus erobert, Crösus. Eambyses von Persien macht Aegypten zur Per- sischen Provinz. Darius Hystaspis bestraft Babylon, zieht nach Thracien, unterjocht zum Theil Indien. Kriege mit den Griechen. Er stirbt 486. Lerxes und dessen Nachfolger. Un- ter Darius Eodomannus wird das Reich 333 durch Alexander zerstört. 500 bis 449 Freiheitskämpfe der Griechen gegen die Perser. Eroberung von Sardes. Mardonius 492. Sieg bei Marathon unter Miltiades. Aristides. Darius ch 486. Thermopylä. Leonidas. Themistokles. Schlacht bei Salamis 480 v. Chr. Siege bei Platäa mrd Micale 479. Pausanias und Ari- stides. Cimon, Schlacht am Eurymedon 470, Athens äußerste Höhe unter Perikles. 444 des Perikles Staatsverwaltung in Athen. 389 Die Gallier zerstören Rom. 379 Pelopidas befreiet Theben. 362 Sieg des Epaminondas bei Leuktra 371 und bei Mantinea 362. 431—404 Peloponnesischer Krieg. Alcibiades. Ly- sander. Sokrates. 3. Won Alexander bis Augustus 333 bis 30. 333 Griechisch - macedonisches Reich. Alexander. 222 Ganz Italien unter Herrschaft der Römer. Mar- cellus.

16. Leitfaden für den Unterricht in der Geschichte des Altertums - S. 28

1896 - Leipzig : Roßberg
— 28 — f) Schlacht bei Platää. (Vierter Zug der Perser gegen Griechenland.) 4/9. Da es Mardonius nicht gelungen war, die Athener auf seine Seite zu ziehen *) so fiel er von neuem in Attika ein und zerstörte das zum zweitenmal von seinen Bewohnern verlassene Athen. Niederlage und Tod des Mardonius bei Platää durch Pausanias, den König von Sparta. Aristides schlug die mit den Persern verbündeten Griechen. An demselben Tage schlugen griechische Flottensoldaten die Perser vollständig in der Schlacht beim Vorgebirge M y I a i e (Kleinasien), nahmen das Lager ein und steckten die persischen Schiffe in Brand. 6. 2u!)ntö Aufschwung. Tansanias, Themistokles und Äristides. Nach der Rückkehr der Athener in die Heimat setzte es Themistokles durch Volksbeschluß durch, daß Athen möglichst schnell durch eine starke Mauer beseitigt werde. Trotz des Widerspruchs der Spartaner wurde die Mauer ausgeführt, ebenso wurde der Hafen Piräeus befestigt. Auf Antrag des „gerechten" Aristides erhalten alle vier Vermögensklassen gleiche Berechtigung zu den Staatsämtern. Unterdessen eroberte die verbündete griechische Flotte unter Anführung des Pausanias und Aristides Byzanz. Befreiung der griechischen Städte in Kleinasien und der Inseln von der persischen Herrschaft. Verrat des Pausanias. Er wird zurückgerufen, verhungert im Tempel. Aristides, jetzt alleiniger Oberfeldherr der Griechen, gründet den attischen Seebund. Als Mittelpunkt des Bundes wurde die Insel Delos gewählt. Hier wurden unter dem Vorsitz Athens die Bundesversammlungen abgehalten. Zweck des Bundes: Krieg gegen die Perser, um sie aus den griechischen Meeren zu verdrängen. Schutz des griechischen Handels gegen Feinde und Seeräuber. Athen erhielt dadurch die Vorherrschast zur See. In das Schicksal des Pausanias wurde auch Themistokles verwickelt. Er erregte trotz seiner Verdienste den Argwohn der Athener und wurde durch das Scherbengericht verbannt; die Spartaner beschuldigten ihn des Einvernehmens mit Pausanias. Themistokles suchte nach vielen Irrfahrten in Persien beim König Artaxerxes Zuflucht und starb 460 in Magnesia. Aristides genoß bis zu seinem Tode das größte Ansehen beim Volke. Er starb hochbetagt und in ärmlichen Verhältnissen. Die Athener *) Antwort der Athener: „Die Freiheit ist unsere Losung, und wir werden sie verteidigen, so gut wir können. So lange die Sonne ihre Bahn durchmißt, werden wir uns mit Xerxes nicht vertragen, sondern ihm mutig entgegengehen, im Vertrauen auf die Hülse der Götter und Heroen, deren Wohnungen und Bilder, er, der Frevler, zerstört hat." (Herodot.)

17. Geschichtstabellen zum Auswendiglernen - S. 2

1870 - Leipzig : Arnoldi
2 Erster Cursus. ]. Das Alterthum — 375 n. Ch. 559 König Cyrus gründet das persische Reich. 500 Kriege zwischen Persern und Griechen. König Darius. 490 Schlacht bei Marathon. Miltiades und die Athener. 480 der Perserkönig Xerxes zieht gegen Griechenland. Tod der 300 Spartaner unter Leonidas in den Thermopylen. See- schlacht bei Salamis. Der Athener Themistokles. 479 Schlacht bei Plataeae. Pausanias von Sparta, Ariste ides von Athen. 445 höchste Macht und Blüte Athens unter Perikies. 404 der Spartaner Lysander zerstört die athenische Seemacht. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. 371 Schlacht bei Leuktra. Epaminondas und Pelopidas begrün- den Thebens Macht. 362 Schlacht bei Mantineia. Epaminondas f. 338 Schlacht bei Chaeroneia. König Philipp von Macédonien. Demosthenes. 336 Alexander der große, König von Macédonien. Darius Codomannus, letzter König der Perser. 334 Schlacht am Fl. Granicus. 333 Schlacht bei Issus, 331 Scblacbt bei Arbëla. 323 f Alexander der große zu Babylon. — Theilung des mace- donischen Reichs. 264 erster punisclier Krieg zwischen den Römern und Karthagern. Duilius gewinnt für die Römer die erste Seeschlacht. Regulus. — Hamilkar Barkas. 218 zweiter punischer Krieg. Hannibals Zug über die Alpen. Fabius der Zauderer. Marcellus. — Scipio Africanus, Sieger in Spanien und in Afrika. 216 Scblacbt bei Cannae. 202 Scblacbt bei Zama. 183 f Hannibal und Scipio. 146 Karthago wird durch Scipio Africanus den Jüngern zerstört (3. punischer Krieg). — Mummius zerstört Korinth. 101 Marius besiegt die Cimbern und Teutonen. 60 erstes Triumvirat. Pompejus, Crassus und Caesar. 48 Bürgerkrieg. Schlacht bei Pharsalus. Pompejus fin Ägypten. Gajus Julius Caesar herrscht über Rom. 44 Caesar wird ermordet durch Brutus und Cassius. 43 zweites Triumvirat. Caesar Octavianus, Antonius und Lepidus. 31 Seeschlacht bei Actium. Flucht der Königin Kleopatra von Ägypten und des Antonius. 30 Imperator Caesar Augustus.

18. Griechische Geschichte bis zum Tode Alexanders des Großen, Römische Geschichte bis zum Tode des Augustus - S. 78

1911 - Breslau : Hirt
Geschichtstabelle. vor Chr. Griechische Geschichte. ^594 Solon gibt den Athenern Gesetze. 510 Hippias wird aus Athen vertrieben. 558-529 Cyrns, der Achmenide, Grnder des Persischen Reiches. 521485 Darins, des Hystaspes Sohn, König der Perser. - f500 Die kleinasiatischen Griechen empren sich gegen Darins. , 490 Die Perser unter Datis und Artaphernes werden von den Athenern unter Miltiades bei Marathon besiegt. 480 Zug des Xerxes. Leonidas fllt in dem Passe von Thermopyl. f Die Griechen siegen bei Salamis. 479 Ein griechisches Landheer unter Pansanias siegt bei Plat der Mardonins. Schlacht bei Mykale. Um 450 Das Zeitalter des Perikles. 431404 Der Peloponnesische Krieg. 431421 Der Ar cht damische Krieg. 415-413 Zug der Athener gegen Syrakus. Aleibiades. . 413-404 Der Deeele'ische Krieg. 405 Lysander siegt der die athenische Flotte bei gospotamoi. Fall Athens. Hegemonie von Sparta. 401 Cyrns fllt bei Knnaxa im Kampfe gegen feinen Brnder Artaxerxes Ii. 399 Tod des Sokrates. 371 Epaminondas siegt bei Lenktra der die Spartaner. The- bens Hegemonie. 362 Epaminondas siegt und fllt bei Mantinea. 359336 Philipp, König von Mazedonien. Der Athener Demosthenes. 338 Philipp siegt der die Athener, Thebaner und ihre Bundes- genossen bei Chrouea. Er wird von den Griechen in Korinth zum Oberseldhemt gegen die Perser ernannt. 336-323 Alexander der Groe. Aristoteles. 334 Alexanders Zug nach Persien. bergang nach Asien. Er siegt am Flusse Granikus. ' 333 Darms wird bei Jssits geschlagen. Alexander erobert Tyrus. Zug nach gypten. 331 ; Alexander siegt bei Gangantela.

19. Deutsches Lese-, Lehr- und Sprachbuch für Schule und Haus - S. 385

1865 - Göttingen : Deuerlich
385 schollen. — Unter Sanherib befreite sich Medien und Juda; er verlor sein ganzes Heer und wurde ermordet. Neuassyrien wurde sodann mit Neubabylon vereinigt durch Nebopolas- ser, dessen 8ohn, Nebukadnezar, alle umliegenden Länder eroberte, das Reich Juda 588 vor Chr. zerstörte und die Bewoh- ner (die Stämme Juda, Benjamin, Levi) als Kolonisten nach Ba- bylon versetzte. Sie hielten hier treu und unvermischt mit an- dern Völkern zusammen und sehnten sich nach der Heimat und dem Tempel zurück. — Auch über Neubabylonien kam wieder die Zeit des Gerichts. Das modische Reich wurde zu der Zeit mächtig. Nachdem schon manches Jahr Babylon mit Medien Krieg geführt, kam der Perser Ko res (Cyrus) an die Spitze des mo- dischen Heeres, schlug den König von Babylon, Belsazer, und kam nun vor Babylon und belagerte die Stadt. Belsazer glaubte sich hinter den hohen Mauern und Türmen sicher und überliess sich selbst während der Belagerung seinen Lüsten und schwelgte aus dön heiligen Gelassen, die aus dem Tempel zu Jerusalem geraubt waren (Dan. 5.) und ward bald darauf getödtet; denn das modisch-persische Heer drang unter Cyrus, der vom Feste unterrichtet, einen Arm des Euphrat hatte abdämmen lassen, durch das leere Flussbett in die Stadt. Der Feind ahmte das Festge- schrei nach und drang ohne Widerstand in den Palast bis in den Saal, wo man schwelgte, und Belsazer und alle Grossen wurden getödtet. So waren nun Assyrien, Babylon, Medien und Persien zu einem Reiche vereinigt. Cyrus gestattete die Rückkehr der Kinder Juda und die Herstellung Jerusalems und dos Tempels. Unter Sorubabel, dem Fürsten, und Josua, dem Hohenpriester, zogen Ihrer 50000 zurück Einer der Nachfolger von Koros war Ahasveros, sonst auch Xerx.es genannt, bekannt durch seine Kriege mit Griechenland, unter dem sich die Geschichte dos Buches Esther zugetragen hat. Unter dessen Sohn Arthasastha wurde Nehemia persischer Statthalter in Jerusalem. — Endlich wurde auch dem persischen Bei du; ein Ende gemacht durch Alexander, den König von Macedonion. 2. Die Phönizier bewohnten ein sandiges, gebirgiges, ge- treidearmes und schmales Küstenland am Mittelmeere, nordwest- lich von Palästina, das aber für Handel und Schifffahrt sehr ge- legen war. Es wurde vom Libanon und Antilibanon durchzogen. Die bedeutsamsten Städte waren Tyrus und Sidon, jetzt arme Ortschaften. Die Phönizier, die auch das Glas, die Purpurfarbe und die Buchstabenschrift erfunden haben sollen, trieben einen sehr ausgedehnten Handel. 'Sie befuhren mit ihren Schiffen das mittelländische Meer; sie fuhren an der Küste hin bis zu den Mündungen des Nil und noch weiter an der Küste Afrikas hin, wo sie der Insel Sicilien gegenüber die Stadt Carthago gründe- ten, (die später von den Römern nach langen Kämpfen zerstört wurde); ja sie fuhren bis an die Meerenge von Gibraltar und * 17

20. Tabellarischer Leitfaden der Geschichte - S. 9

1906 - Berlin : Nicolai
Ii. Die Griechen. 9 3. Aeuenistische Zeit. (In politischer Beziehung bis zur Unterwerfung durch die Römer, 146.) Tic griechische Geschichte verflicht sich mit der mazedonischen, darauf mit der römischen, die griechische Kultur mit der orientalischen und durchdringt später, die Einheit desselben vollendend, das römische Weltreich. 336—23 Alexander d. Gr., Sohn Philipps und Schüler des Aristoteles, des größten antiken Gelehrten (f 322). ^ Die Griechen ernennen Alexander, der das aufständische Theben zerstört (335), zu ihrem obersten Heerführer gegen die Perser. 334 Sieg am Granikus über die Satrapen des Perserkönigs Darms: Eroberung von Kleinasien. 333 Sieg bei Jssus (Cilicien) über Darms: Eröffnung des Weges nach Jnnerasien. Alexander erobert die orientalischen Mittelmeerländer (Tyrus, Jerusalem, Tempel des Amon). Alexandrien, nach ihm benannt, wird später der Hauptsitz des Welthandels und der hellenistischen Gelehrsamkeit. 331 Sieg bei Gaugamela (Assyrien) über Darms: Sturz des persischen Reiches. Alexanders Einzug in Babylon und Susa. Der flüchtige Darius wird von einem Satrapen (Bessus) getötet. 327—25 Alexanders Kämpfe am Oxus und Jaxartes: Zug nach Indien (Pendfchab). 323 Alexanders Rückzug und Tod in Babylon. Auf die Kunde von Alexanders Tod erheben sich die Griechen vergeblich gegen den Statthalter Mazedoniens (lamischer Krieg): Demosthenes nimmt Gift 322. Zerfall des persisch-mazedonischen Weltreiches in Teilreiche. 301 Schlacht bei Jpfus (Phrygien): Ende der Diadochenkriege. Tiadochenreiche: Mazedonien mit Griechenland, späterhin unter den Antigoniden, Ägypten (Alexandrien) unter den Ptole-mäern, Syrien (Seleueia, Antiochien, Babylon) unter den Sekunden. Von Syrien lösen sich ab: P erg am um (Attaliden), Pontus u. a. — Die Einzelreiche fördern die Hellenisierung der alten Welt und erliegen nacheinander den Römern (vgl. unter Iii.). In Griechenland schreitet die politische Zerrissenheit fort. 322—189 Der ätoliche Bund; ursprünglich gegen die Mazedonier gerichtet, erliegt er im Bnnde mit Antiochus Iii. von Syrien den Römern. 279 Einfall der Gallier in Mazedonien und Griechenland (bis Delphi). 250—146 Der achäische Bund. Der Bundesfeldherr Aratus siegt über den König Kleomenes Iii. von Sparta bei Sellasia 322. Unter Philopömen, dem „letzten Griechen" (f 183), den ganzen Pelo-